DE69200349T2 - Werkzeug zur herstellung von fertigbauteilen aus beton. - Google Patents

Werkzeug zur herstellung von fertigbauteilen aus beton.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Form für vorgefertige Betonmodule, welche umfaßt: einen Boden, Einschließungsseitenwände, eine Vielzahl von mit dem genannten Boden ausgebildeten und sich quer zwischen beiden Seitenwänden erstreckenden Nuten, in den genannten Seitenwänden als Verlängerungen der Nuten ausgebildete Fenster mit einem oberen Profil und Leisten, die angepaßt sind, um in die genannten Nuten einzugreifen.
  • Formen für solche Module sind zum Beispiel aus FR-A-725 156 oder US-A-1 693 693 bekannt, bei denen es feste Leisten gibt, die angepaßt sind, in dem Betonmodul Schlitze oder andere Arten leerer Räume auszubilden. Dennoch verursacht bei den in der Regel bekannten Modulen das Herausnehmen des Betonmoduls aus der Form ernste Probleme, da seine Haftung an der Form selbst und an den genannten Leisten die Ausbildung von Spannungen bzw. Belastungen in den Modulen bewirkt, die eine ernste Beschädigung dieser verursachen kann. Unabhängig vom obigen erfordert das Herausnehmen aus der Form bei den normal erweise bekannten Systemen eine relativ lange Zeit.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Form bereit zustellen, bei der die im vorangehenden Absatz erwähnten Nachteile überwunden werden, nämlich eine, die die genannten Spannungen bzw. Belastungen nicht verursacht und eine kürzere Zeitdauer mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Form des eingangs beschriebenen Typs gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leisten teilweise angepaßt sind, um die genannten Fenster einzunehmen, und eine geringere Höhe als die Abmessung des Fensters in einer zum Formboden senkrechten Richtung aufweisen, wobei sie angepaßt sind, sich in der genannten senkrechten Richtung zwischen einer abgesenkten Position, in der sie auf dem genannten Boden ruhen, und einer angehobenen Position, in der sie an dem genannten oberen Profil des Fensters angreifen, zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung jede Nut von einander gegenüberliegenden Flachen jeweiliger Rippen begrenzt, die fest an dem Formboden angebracht sind, und die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Abmessungen des Fensters rechtwinklig zum Formboden größer als die Tiefe oder Abmessung der Nut in der gleichen Richtung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung verstandlich, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als nichtbegrenzendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist, in welchen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils der Form der Erfindung ist, wobei eine Seitenwand nach unten geklappt ist,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teils der Form ist, die eine Leiste in angehobener Position zeigt,
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Schnitts der Form in einer Längsebene ist,
  • Fig. 4 eine teilweise Aufrißansicht der Form mit einem Durchgangsschlitz und einem dahindurch eingesetzten Maßstab bzw. Lineal (rule) ist,
  • Fig. 5 eine teilweise schematische Ansicht ist, die eine Leiste und einen Abstandshalter zeigt.
  • Die Form 2 der vorliegenden Erfindung ist für modulare Fertigteile aus Beton bestimmt. Der Begriff modular soll vorgefertigte Teile beschreiben, die das wiederholte Auftreten eines Moduls von bestimmten Abmessungen enthalten, und ein Modul kann aus einem Stück unabhängig von einem weiteren Modul bestehen, oder zwei aufeinanderfolgende Module können durch einen Schlitz oder dergleichen getrennt sein.
  • Die Form 2 besteht im allgemeinen aus Metall und urnfaßt einen Boden 4 und Einschließungsseitenwande 6, die wie in Fig. 1 gezeigt heruntergeklappt werden können, obwohl dies nicht die häufigste Lage ist. Die Form 2 kann in Längsrichtung von beträchtlicher Größe sein, wodurch ein sehr großes Teil oder ein Teil, das eine große Anzahl von Modulen umfaßt, geformt werden kann. Die Seitenwände 6 definieren nicht notwendigerweise eine gerade Linie, sondern können eine geeignete Form aufweisen, um die Herstellung von Teilen in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel sechseckig oder dergleichen, zu gestatten.
  • Gemäß der Erfindung ist der Boden 4 mit Nuten ausgebildet, die Durchgangsschlitze sein können (Fig. 4); sie können aus einer in dem Boden ausgebildeten Vertiefung bestehen; oder die Nuten 8 können vorzugsweise von einander gegenüberliegenden Flächen 10 von mit Abstand voneinander angeordneten parallelen Rippen 12 begrenzt sein, die fest an dem Boden 4 angebracht sind.
  • Die Rippen 12 haben vorzugsweise prismatische Form, insbesondere haben sie die Form eines Prismas, dessen Normalschnitt ein rechtwinkliges Dreieck ist.
  • Die Seitenwände 6 sind mit Fenstern 14 versehen, deren Durchgang eine Verlängerung einer Nut 8 ist, d.h. die Fenster 14 sind mit einer Nut 8 ausgerichtet.
  • Eine bevorzugte Bedingung der Erfindung ist es, daß die Abmessung des Fensters 14 in einer zum Boden 4 der Form 2 senkrechten Richtung (d.h. die Höhe des Fensters) größer als die Tiefe (d.h. die Abmessung in der gleichen senkrechten Richtung) der Nut 8 ist.
  • In die genannten Nuten können Leisten 16 eingreifen, so daß sie angepaßt sind, um longitudinal (in der Längsrichtung der Nut 8) und auch vertikal bewegt zu werden. Vorzugsweise ist die Höhe der Leisten 16 größer als die Tiefe der Nuten 8, wodurch jede Leiste aus der entsprechenden Nut herausragt, obwohl diese Höhe geringer als die der Seitenwände 6 ist.
  • Unter den obigen Bedingungen wird, wenn die Form mit Beton gefüllt wird, das resultierende geformte Teil mit einem Schlitz versehen, dessen Form die der Rippen 12 und der Leiste 16 ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe der Leisten 16 kleiner als die Höhe der Fenster 14, und die Leisten sind länger als die Nuten 8. Daher sind die Leisten angepaßt, um durch beide Fenster 14 ein und derselben Nut herauszuragen. Außerdem können sie vertikal von einer abgesenkten Position, in der die Leiste auf dem Boden 4 ruht, und einer angehobenen Position, in der die Leiste 16 das obere Profil des Fensters berührt, bewegt werden; dies ist die in Fig. 2 und 3 gezeigte Position.
  • Ein äußerer horizontaler Streifen 18 ist vorgesehen (Fig. 2), der sich vom Boden 4 erstreckt, und der durchgehend sein kann oder nicht. Ein Abstandshalter 20, der fähig ist, auf dem genannten Streifen 18 getragen zu werden, ist eine Anhebeeinrichtung zum Halten der Leiste in der oben genannten angehobenen Position, obwohl die Erfindung auch andere herkömmliche Anhebe- oder Halteeinrichtungen umfaßt, wie z.B. Stifte oder dergleichen.
  • Die in den vorangehenden Absätzen beschriebene Anordnung gestattet die Vereinfachung der Formarbeit, indem wie folgt verfahren wird.
  • Eine Leiste 16 wird durch ein Fenster 14 eingesetzt, bis sie die Nut 8 ausfüllt. Danach wird die Leiste mittels der Abstandshalter 20 in die angehobene Position gesetzt. Nachdem der Beton hart geworden ist, werden die Abstandshalter 20 entfernt, und die Leiste 16 fällt entweder von selbst oder dadurch, daß sie heruntergedrückt wird, herunter, wodurch sie von dem Betonfertigteil gelöst wird, ohne daß das letztere unter nennenswerter Spannung bzw. Belastung leidet.
  • Die Erfindung sieht auch eine weitere Ausführungsform (Fig. 4) vor, bei der die Nut 8 ein Durchgangsschlitz ist und mit Querschienen (cross-bars) 30 versehen ist, die angepaßt sind, um in der Form durch die genannten Durchgangsschlitze hindurchzugehen. Vorzugsweise sind diese Querschienen angepaßt, um an einem Hebel 32 oder einer anderen mechanischen Einrichtung befestigt zu werden, die fähig ist, das Einsetzen und insbesondere die Entfernung der Querschiene 30 aus dem Inneren der Form zu erleichtern.
  • Die Funktion dieser Querschiene 30 ist aus der obigen Erläuterung offensichtlich, und es wird darauf hingewiesen, daß ihre vorhergehende Entfernung ebenfalls das Auftreten einer Spannung bzw. Belastung beim Herausnehmen des Betonfertigteils aus der Form vermeidet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (Fig. 5) ist vorgesehen, daß die Leiste eine Rippe 22 (oder eine nicht gezeigte Nut) aufweist, die sich im wesentlichen entlang der ganzen Leiste erstreckt, obwohl sie auch unterbrochen oder einfach einer oder mehrere Vorsprünge oder Zapf en sein kann.
  • Weiterhin umfaßt die Erfindung auch Trennstücke 24, die möglicherweise mit einer Greifeinrichtung 26 versehen sind. Diese Trennstücke 24 haben die gleiche oder eine größere Höhe als die Seitenwände 6, und ihr Zweck ist es, getrennte Teile zwischen jedem Paar von Nuten 8 zu bereit zustellen.
  • Die Trennstücke 24 können in die Nut selbst eingepaßt werden (Ausführungsform nicht gezeigt) oder können an einer Leiste 16 mittels einer Nut 28 (oder Rippe, nicht gezeigt), die mit der Rippe 22 (oder der entsprechenden Nut) zusammenpaßt, befestigt sein.
  • Die Vorgehensweise mit den gerade beschriebenen Elementen ist wie folgt. Die Leiste 16 wird in der Nut 8 angeordnet und in die angehobene Position gesetzt, wie in Fig. 5 gezeigt. Danach wird das Trennstück 24 in der Weise befestigt, daß die korrespondierenden Rippen und Nuten zusammenpassen; die Form wird mit Beton gefüllt, und nach dem Festwerden wird er vorzugsweise in der folgenden Reihenfolge herausgenommen: die Leiste 16 wird abgesenkt; das in der Figur rechts vom Trennstück befindliche Teil wird abgetrennt; das Trennstück wird entfernt, und schließlich wird das in der Figur links befindliche Teil aus der Form entfernt. Wie erforderlich wird für nachfolgende Teile, die weiter links von dem zuletzt betrachteten liegen, der gleichen Reihenfolge gefolgt.
  • Der einzige Zweck der Bezugszeichen, die nach den technischen Merkmalen eingesetzt sind, die in den Ansprüchen genannt sind, ist, die Verständlichkeit letzterer zu erleichtern, und nicht, ihren Umfang in irgendeiner Weise einzuschränken.

Claims (14)

1. Eine Form (2) für vorgefertige Betonmodule, welche umfaßt einen Boden (4), Einschließungsseitenwände (6), eine Vielzahl von mit dem genannten Boden (4) ausgebildeten und sich quer zwischen beiden Seitenwanden (6) erstreckenden Nuten (8), in den genannten Seitenwanden (6) als Verlängerungen der Nuten (8) ausgebildete Fenster (14) mit einem oberen Profil und Leisten (16), die angepaßt sind, um in die genannten Nuten (8) einzugreifen, worin die genannten Leisten (16) teilweise angepaßt sind, um die genannten Fenster einzunehmen, und eine geringere Höhe als die Abmessung der Fenster (14) in einer zum Boden (4) senkrechten Richtung aufweisen, wobei sie angepaßt sind, sich in der genannten senkrechten Richtung zwischen einer abgesenkten Position, in der sie auf dem genannten Boden (4) ruhen, und einer angehobenen Position, in der sie an dem genannten oberen Profil des Fensters (14) angreifen, zu bewegen.
2. Form nach Anspruch 1, bei der jede Nut (8) von einander gegenüberliegenden Flächen (10) jeweiliger Rippen (12) begrenzt ist, die fest an dem Boden (4) der Form (2) angebracht sind, und die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind.
3. Form nach Anspruch 2, bei der jede Rippe (12) eine dreikantige prismatische Form hat, deren Normalschnitt ein rechtwinkliges Dreieck ist.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Abmessung des Fensters (14) senkrecht zum Boden (4) der Form (2), größer als die Tiefe oder Abmessung des Schlitzes (8) in der gleichen senkrechten Richtung ist.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Höhe der genannten Leisten (16) größer als die Tiefe der Nuten (8) ist.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die genannten Leisten (16) länger als die Nuten (8) sind, wobei sie durch die genannten Fenster (14) herausragen.
7. Form nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung, um die genannten Leisten (16) in der genannten angehobenen Position zu halten.
8. Form nach Anspruch 7, die mit äußeren horizontalen Streifen (18) versehen ist, die sich von dem Boden (4) erstrecken, und wobei die genannte Einrichtung zum Halten der genannten Streifen (16) in der genannten angehobenen Position Abstandshalter (20) sind, die angepaßt sind, um auf den genannten Streifen zu ruhen.
9. Form nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die genannten Leisten (16) auf ihrer Oberseite mit einer Nut oder einer Rippe (22), möglicherweise unterbrochen, versehen sind, die sich im wesentlichen entlang der ganzen Leiste (16) erstreckt.
10. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die Trennstücke (24) umfaßt, die angepaßt sind, um in die genannten Nuten (8) einzugreifen.
11. Form nach Anspruch 9, die Trennstücke umfaßt, die angepaßt sind, um in die genannte Nut oder Rippe (22) der Leisten (16) einzugreifen.
12. Form nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Höhe der genannten Trennstücke (24) gleich oder größer als die Höhe der genannten Seitenwände (6) ist.
13. Form nach Anspruch 1, bei der die genannten Nuten (8) Durchgangsschlitze sind und es Querschienen (30) gibt, die angepaßt sind, um in die Form (2) durch einen Schlitz (8) eingesetzt zu werden.
14. Form nach Anspruch 13, bei der die genannten Querschienen (30) angepaßt sind, um mit einem Hebel (32) oder dergleichen verbunden zu werden, der angepaßt ist, um das Einsetzen und die Entfernung der Querschiene (30) in die und aus der Form (2) zu erleichtern.
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