DE2825039B2 - Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HarnstoffkörnernInfo
- Publication number
- DE2825039B2 DE2825039B2 DE2825039A DE2825039A DE2825039B2 DE 2825039 B2 DE2825039 B2 DE 2825039B2 DE 2825039 A DE2825039 A DE 2825039A DE 2825039 A DE2825039 A DE 2825039A DE 2825039 B2 DE2825039 B2 DE 2825039B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urea
- sprayed
- formaldehyde
- solution
- grains
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C9/00—Fertilisers containing urea or urea compounds
- C05C9/005—Post-treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/16—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Harnstoffkörner werden in großem Maßstab für Düngungszwecke angewandt, entweder als solche oder
als Komponente einer Mischung verschiedener Kunstdüngemittel. Die Größe der Harnstoffkörner ist von
ihrer Bestimmung abhängig und beträgt z. B. 1,5 bis
4 mm für Vermischen in der Masse und 5 bis 10 mm für
Walddüngung,
Harnstoffkörner werden durch Granulierung einer Harnstoffschmelze, die in Harnstoffsynthese-Einheiten
hergestellt wird, erhalten. Zur Beschränkung der Investitions- und Betriebskosten ist es im allgemeinen
erwünschf, die Granulierung der vollständigen Produktion einer Harnstoffsynthese-Einheit nur Li einer
ίο einzigen Granulierungseinheit auszuführen. Dies ist
möglich beim »Prillen« von Harnstoff, einem Prozeß, bei dem eine praktisch wasserfreie Harnstoffschmelze
oben in einen Turm versprüht wird und die erhaltenen Tropfen beim Fallen mit einem aufwärts strömenden
Kühlgas derart gekühlt werden, daß sie fest werden.
Harnstoffprills weisen innere Hohlräume auf, die durch das Schrumpfen beim ziemlich plötzlichen Festwerden
des Materials entstehen und innere Spannungen in den »Prills« verursachen. Dadurch sind die Harnstoffprills
mechanisch schwach: Sie haben eine niedrige Bruchfestigkeit eine niedrige Stoßfestigkeit und eine Neigung
zur Flugstaubbildung infolge gegenseitiger Reibung, so daß derartige »Prills« u. a. zum pneumatischen Transport ungeeignet sind. Der Flugstaub ist ein äußerst
feines, hygroskopisches Pulver, das die Arbeitsatmosphäre verunreinigt und dadurch zu einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für das mit dem Laden
und Löschen der Harnstoffprills beauftragte Personal führt Ferner verursacht dieser Staub weitere Probleme
beim Verschweißen der Kunststoffsäcke, worin die »Prills« verpackt werden.
In einem Aufsatz in »Nitrogen« 95, Seiten 31 bis 36 (1975) werden zwei Techniken für die Produktion von
Harnstoffkörnern beschrieben, die eine größere Härte,
eine größere Festigkeit und erwünschtenfalls auch einen
größeren Durchmesser als die Harnstoffprills haben. Nach beiden Arbeitsweisen wird eine praktisch
wasserfreie Harnstoffschmelze auf Harnstoffkeme versprüht wobei sie in dem einen Fall in einen
^o Pfannengranulator und in dem anderen Fall in einen
Trommelgranulator besonderer Konstruktion gelangen. Die nach diesen Arbeitsweisen erhaltenen Harnstoffkörner besitzen bessere physikalische Eigenschaften als
die Harnstoffprills. Ein Nachteil dieser Arbeitsweisen ist
jedoch, daß sowohl Pfannengranulatoren als auch
Trommelgranulatoren bei für die Praxis brauchbaren Abmessungen nur eine beschränkte Kapazität besitzen,
so daß meistens mehrere Granulatoren erforderlich sind, um die Produktion einer Harnstoffsynthese-Einheit
zu Kömern zu verarbeiten.
So ist z. B. in der GB-PS 14 62 633 ein Harnstoffgranulierungsverfahren beschrieben, wobei jedoch ebenfalls die Granulierung in einem Trommelgranulator
durchgeführt wird. Zusätzlich zu dem vorstehend
geschilderten Nachteil der ungenügenden Kapazität
eines Trommelgranulators besteht ein ueit ;rer Nachteil darin, daß hierfür eine nahezu wasserfreie Harnstoffschmelze eingesetzt werden muß, weil sonst das Wasser
nicht in ausreichendem Maße verdampfen kann. Dies
bedeutet, daß die Temperatur der Harnstoffschmelze
verhältnismäßig hoch sein muß, wodurch die Biuretbildung gefördert wird.
Ferner ist es aus der DE-AS 11 17 104 bekannt, die
Neigung zum Zusammenbacken dadurch zu verringern,
μ daß die Körner durch Versprühen (Prillen) einer
wäßrigen Harnstofflösung gebildet werden, welche ein wasserlösliches Additions- oder Kondensationsprodukt
des Formaldehyds mit Harnstoff enthält. Der Wasserge-
halt der dabei eingesetzten Harnstoffschmelze (vgl. Beispiele t und 2) beträgt 1,5% bzw, 2%,
Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt die bekannten Nachteile. Es gestattet die Herstellung von
Hamstoffkörnern mit einer erwünschten Größe zwischen 1,5 und 25 mm oder darüber, einer guten
Kugelgestalt und einer glatten geschlossenen Oberfläche, einer hohen Bruchfestigkeit und einer geringen
Neigung zur Flugstaubbildung bei gegenseitiger Reibung, so daß diese Körner zum pneumatischen
Transport geeignet sind und selbst bei langer Lagerung freifließend bleiben, wobei die Körner hohe chemische
Reinheit haben und der Gehalt an Feuchtigkeits-, Biuret-, freiem NH3- u.id CCfe niedrig ist (niedere
Pufferkapazität), und wobei die Körner für technische Anwendungen gut geeignet sind, und ein sehr gutes
Substrat zur Herstellung von Produkten mit langsamer Harnstoiffreigabe (z.B. mit Schwefel überzogener
Harnstoff) bilden.
Dieses Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern durch Aufsprühen einer wasserhaltigen Harnstofflösung auf Harnstoffkerne bei einerTemperatir, bei der
das Wasser aus der auf die Kerne versprühten Lösung verdampft, geschaffen, ist dadurch gekennzeichnet, daß
man eine wäßrige, Harnstoff in einer Konzentration von 70 bis 99,9 Gew.-% enthaltende Lösung auf fluidisierte
Harnstoffkerne in Form von Tropfen einer mittleren Größe von 20 bis 120 μΐη aufsprüht.
Vorzugsweise wird die Harnstofflösung in Form von Tropfen einer mittleren Größe von 30 bis 100 μπι ζ. Β.
30 bis 60 um aufgesprüht
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine wäßrige Harnstofflösung mit einem
Gehalt von 85 bis 96 Gew.-% Harnstoff aufgesprüht
Während der üblichen Granulierung in einem Fließbett werden die sich bildenden Körner dauernd
einem kräftigen Zusammenprallen und Reiben ausgesetzt, wodurch die oberste Schicht der Körner unter
Bildung von feinem Staub abgerieben werden kann.
Es wurde runmehr gefunden, daß diese Staubbildung vermieden werden kann, indem man die wasserhaltige
Harnstofflösung in Form von feinen Tropfen mit der mittleren Größe von 20 bis 120 μπι auf fluidisierte
Harnstoffkörner versprüht, auf welche sich die Tropfen ablagern und sehr rasch trocknen, so daß die oberste
Schicht dauernd :>trocken« geheUen wird; diese
trockene, also wasserfreie oberste Schicht int gegenüber
Reibung wesentlich beständiger als eine »nasse« wasserhaltige oberste Schicht
Es wurde ferner gefunden, daß die Staubbildung weitgehend vermieden wird, wenn gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der zu versprühenden Harnstofflösung ein Kristallisationsverzögerer für Harnstoff zugesetzt wird, der die Kristallisation des auf die Körner abgelagerten Harnstoffes
verzögert, wodurch die oberste Schicht einige Zeit eine verhältnismäßig große Menge flüssiger Phase beibehält
und dadurch plastisch bleibt, was die Beständigkeit gegenüber Staubbildung erheblich vergrößert. Dieser
Zusatz ist in Abhängigkeit von der Harnstoffkonzentration der zu versprühenden Harnstofflösung, insbesondere wenn die Harnstoffkonzentration niedriger ist, und
zwar geringer als 95 Gew.-%, inisbesondere geringer als 90 Gew.-%, von erheblicher Bedeutung.
Bei Durchführung dieser bevorzugten Arbeitsweise des Verfahrens gemäC der Erfindung werden Harnstoffkörner mit einer hohen Beständigkeit gegenüber
Staubbildung erhalten.
Als Kristallisationsverzögerer für Harnstoff werden vorzugsweise Formaldehyd oder wasserlösliche Additions- und/oder Kondensationsprodukte von Formaldehyd und Harnstoff angewendet Die Herstellung von
wasserlöslichen Additionsprodukten von Formaldehyd und Harnstoff ist z. B. aus der US-PS 30 67 177 bekannt
und die Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten von Formaldehyd und Harnstoff sind in
der US-PS 31 12 343 beschrieben. Auch können zunächst in alkalischem Medium hergestellte Additionsprodukte von Formaldehyd und Harnstoff, die in saurem
Medium unter Bildung von dünnen, flüssigen bis sirupartigen Flüssigkeiten weiter kondensiert wurden,
wie z. B. flüssige Leime, die in der Spanplattenindustrie is verarbeitet werden, zur Anwendung gelangen. Der
Kristallisationsverzögerer wird im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 2,0%, vorzugsweise 0,1 bis 1,0%,
insbesondere 03 bis 1,0%, bezogen als Formaldehyd auf
das Gewicht der Harnstofflösung, zugegeben.
Die wäßrige Harnstofflösung, die avf die fluidisierten Harnstoffkerne versprüht wird, hat ewe Harnstoffkonzentration von 70 bis 993 Gew.-%, vorzugsweise von 85
bis 96 Gew.-%. Die Anwendung einer Lösung mit einer Harnstoffkonzentration von 85 bis 96 Gew.-% gibt
verschiedene Vorteile. Erstens entfällt in der Harnstoffsynthesc-Einheit das verhältnismäßig teure Konzentrieren der Lösung zu einem praktisch wasserfreien
Produkt, wie das beim Prillen und Granulieren mit Pfannen- oder Trommelgranulatoren erforderlich ist
Zweitens kann eine solche Lösung einen niedrigen Biuretgehalt haben, weil dieser Gehalt besonders beim
Eindampfen der Lösung zu einem praktisch wasserfreien Produkt stark zunimmt Trotz der Tatsache, daß die
zu granulierende Lösung bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht
wasserfrei ist, sondern 4 bis 15% Wasser enthält, zeigt
es sich, daß eine große spezifische Granulationskapazität (Gewichtsmenge Harnstoff, die pro Bettoberflächeneinheit granuliert werden kann) von 2 bis 4 t pro Stunde
je m2 Bettoberfläche erreicht werden kann.
Oh Harnstofflösung wird mit einem Gas, wie Luft,
versprüht Vorzugsweise wird die Lösung in das fluidisierte Bett von Harnstoffkernen versprüht, weil bei
Versprühung auf das Bett die Gefahr besteht daß versprühte Tropfen durch die aus dem Bett tretende
Fluidisationsluft mitgerissen werden. Die Harnstofflösung wird bei einem Druck des Gases von vorzugsweise
147 bis 392 kPa (1,5 bis 4 ata) versprüht Der angewandte Druck hat einen wesentlichen Einfluß auf
die Größe der versprühten Tropfen. Je höher dieser Druck ist, um so kleiner sind die versprühten Tropfen.
Die mittlere Tropfengröße kann auf Basis vor. empirischen Formeln errechnet werden, welche gemäß
W. R. Marshall, »Atomization and Spray Drying«, A. I. Ch. E. Monograph, Bd. 50, Seiten 74 bis 75V in
Abhängigkeit von der Größe der benutzten Lwftsprüher aufgestellt werden können. Im Falle von für Granulation
bestimmten Sprühern ist die nachstehende Formel von Nukuyama undTamsawa anwendbar:
D _ SMI/·+597 YY Λ
V \l d
K]1SdJ V Q2
in der:
D = der mittlere Tropfendurchmesser in μπι
V = die relative Geschwindigkeit der Luft in bezug auf die Flüssigkeit in m/s.
s = die Oberflächenspannung in Dyn/cin
ν = die Viskosität der Flüssigkeit in Poise
d «■ das spezifische Gewicht der Flüssigkeit in
ν = die Viskosität der Flüssigkeit in Poise
d «■ das spezifische Gewicht der Flüssigkeit in
g/cm3 und
Q\IQi = das Verhältnis Volumen Flüssigkeit/Volumen Gas.
Q\IQi = das Verhältnis Volumen Flüssigkeit/Volumen Gas.
Das spezifische Gewicht kann an Hand von M. Frejaques, »Les bases theoriques de la synthese
industrielle de l'uree«, Chinie et Industrie 60 (1948).
Seiten 22 — 35, bestimmt werden.
Die Oberflächenspannung wird errechnet gemäß der Formel
= k d
(S. Γϋ»ς«ηηρ; TpxthnnW nf Physiral Chemistry. 7
Auflage (1956), Seite 494). Die Oberflächenspannung bei dem Siedepunkt beträgt
21
364
364
21 τ a
= 364 Ts" s
= 364 Ts" s
(J. H. Perry, Chemical Engineers Handbook, 4. Auflage (1963), Seiten 3-221 und 223). Die Oberflächenspannung
unter Versuchsbedingungen beträgt:
'Sp
Die Viskosität der Harnstofflösung wird an Hand von International Critical Tables bestimmt. Die Temperatur
T"ist immer in ° Kelvin ausgedrückt worden.
Die Luftdurchflußmenge nach adiabatischer Entspannung bei einer Temperatur Γ von einem überkritischen
Anfangsdruck Paus ist gleich
Q2^k- PfT.
Daraus kann die Konstante k errechnet werden, weil die in den Beispielen verwendeten Sprüher bei
Raumtemperatur (20° C) und einem Anfangsdruck von 216 kPa (2,2 ata) eine Durchflußmenge von 30 mVStunde
liefern. Daher ist Ar=0,008m3/Stunde ■ kPa, K°
(0,80 m3/Stunde at · K"). Aus dieser Luftdurchflußmenge
wird die Luftgeschwindigkeit bei einem Kopfdurchmesser von 5^r mm: Luftgeschwindigkeit - Q2 (in
m3/Stunde)/360Q · Oberfläche (in m2) berechnet. Weil
die Flüssigkeitsgeschwindigkeit in bezug auf die Luftgeschwindigkeit, vernachlässigbar klein ist, kann V
der Luftgeschwindigkeit gleichgestellt werden. Die Harnstoffdurchflußmenge je Sprüher ist bekannt Die
Berechnung der mittleren Tropfengröße wird im Beispiel I näher erläutert
Die Größe der Harnstoffkerne, die dem Fließbett zugeführt werden, in dem die Granulierung erfolgt liegt
im allgemeinen zwischen 0,2 und 4 mm und kann in diesem Bereich größer sein je nachdem größere
Harnstoffkörner erhalten werden müssen.
Die Temperatur des Fließbettes von Harnstoffkernen liegt im allgemeinen zwischen 70" und 1100C,
vorzugsweise zwischen 80° und 10Q0C, und wird
innerhalb der genannten Grenzen niedriger sein können je nachdem die Harnstoffkonzentration der Lösung, die
auf die Kerne versprüht wird, höher ist. Die Temperatur des Fließbettes kann durch eine geeignete Wahl der
Temperaturen der Fluidisationsluft und der zu versprü-■ henden Harnstofflösung geregelt werden.
Die Harnstofflösung wird in Form sehr feiner Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von 20 bis
120 um über die Harnstoffkerne versprüht, wobei das
Wasser aus der Lösung unter Einfluß der in dem
in Fließbett herrschenden Temperatur verdampft wird
und der Harnstoff auf die Oberfläche des Harnstoffkernes auskristallisiert. Dadurch, daß die Tropfen wegen
ihrer geringen Abmessungen im allgemeinen nur einen Teil der Oberfläche der einzelnen Harnstoffkerne
bedecken können, wird vermieden, daß ein zwiebelartiger Aufbau der Körner entsteht, worin der Kern
nacheinander mit einander im Wesen bedeckenden Schichten überzogen ist. Dadurch fehlen in den Körnern
aprnäft ripr FrfinHnnCT Hip ^ηαηπιιησρη Hip pinpr
σ---- —— — σ -" ■- — ι ·-.- — ·ό — ··· — · — —... — .
.'ο zwiebelartigen Struktur inhärent sind. Es wird angenommen,
daß die ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Harnstoffkörner
dem Fehlen dieser Spannungen zu verdanken ist. Ein weiterer Vorteil der sehr geringen Tropfengröße der
r> versprühten Harnstofflösung ist, daß das Wasser daraus in kurzer Zeit völlig verdampfen kann.
Ervünschtenfalls können die erhaltenen Körner zur Entfernung von Oberflächenfeuchtigkeit während etwa
5 bis fO Minuten mit Luft von 100 bis 1500C derart
jo nachgetrocknet werden, daß die Temperatur der
Körner zwischen 70 und 900C bleibt. Danach werden die Körner vorzugsweise auf etwa 300C oder darunter
abgekühlt. Die Kühlung kann m jeder geeigneten Kühlvorrichtung erfolgen, z. B. in einem Kühler mit
einem Fließbett.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Produkt erhalten, das nur geringe Mengen freies NH3,
CO2, Feuchtigkeit und Biuret enthält und solche mechanischen Eigenschaften besitzt, daß es zum
pneumatischen Transport geeignet ist und sogar bei langer Lagerung freifließend bleibt Ein besonderer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß Biuretbildung während der Granulierung praktisch
völlig vermieden werden kann durch Versprühen einer Harnstofflösung, deren Kristallisationspunkt unterhalb
1000C liegt So kann man durch Versprühen einer
Harnstofflösung mit einem Harnstoffgehalt von z. B. 75
bis 85 Gew.-% und einem Biuretgehalt von weniger als
0,1% Harnstoffkörner mit einem Biuretgehalt von weniger als 0,1% erhalten. Solche Harnstoffkörner sind
für bestimmte Gewächse, wie Tabak und ToTiaten,
besonders erwünscht
Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Harnstoffkörner sind besonders geeignet
zum Oberziehen mit z. R Schwefel unter Bildung von »slow-release«-Körnern, weil durch ihre ausgezeichnete
Kugelförmigkeit und ihre geschlossene Oberfläche die benötigte Menge Oberzugsmaterial auf ein Minimum
beschränkt bleibt
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in jedem Fließbett-Granulator durchgeführt werden. Ein Beispiel
einer geeigneten Vorrichtung ist schematisch in der Zeichnung wiedergegeben worden, in der der Granulator 1 in eine Anzahl Abteilungen 2, 3, 4, 5 für die
Granulation und eine Abteilung 6 für das Nachtrocknen der Harnstoffkörner verteilt ist Die letztgenannte
Abteilung ist fakultativ, da eine Nachtrocknung nur angewandt werden wird, wenn die Körner noch
oberflächliche Feuchtigkeit enthalten, was der Fall sein
kann, wenn von einer relativ verdünnten Harnstofflösung ausgegangen wird. In dem Granulator befindet sich
ein Rost 7, der oas Fließbett unterstützt und der über die Leitung 8 zugeführte, in einem oder mehreren nicht
dargestellten Erhitzern vorerhitzte Luft durchläßt. Der Raum unter dem Rost kann in gleicher Weise wie der
Rai.;/'i über dem Rost in Abteilungen verteilt sein, in
welchem Fall die Luft in jede dieser Abteilungen eingeführt wird. Der Granulator 1 ist weiter an der
Unterseite mit pneumatischen Spriiherr. 9, 10, 11, 12 versehen, die sich bis über den Rost 7 erstrecken. Je
Abteilung können auch zwei oder mehrere Sprüher angewendet werden. Über diese Sprüher wird die durch
die Leitung 13 zugeführte Harnstofflösung, der ein Kristallisationsverzögerer zugesetzt sein kann, mit der
durch die Leitung 14 zugeführten Luft in die GranulationsabteiUingen 2, 3, 4, 5 versprüht. Das
FiipRhpit wirH Hijrrh Harnstofiksrne °e!>;!det, die über
eine Förderschnecke 15 zugeführt werden. Für die Nachtrocknung der Körner in der Abteilung 6 ist der
Granulator 1 mit einer Zufuhrleitung 16 für Trocknungsluftversehen.
Der Granulator 1 ist zum Abführen von Luft und von gegebenenfalls mitgeführten Staubteilchen mit Abfuhrleitungen
17, 18 versehen, die mit einem Zyklon 19 verbunden ist, in dem äußerst kleine Körner mit einer
Größe von etwa 100 bis 500 Mikron abgetrennt werden,
die über eine Leitung 20 der Förderschnecke 15 zugeführt werden. Über die Abfuhrleitung 21 wird die
aus r!em Zyklon 19 herrührende Luft einer Vorrichtung 22 zugeführt und darin mit einer verdünnten Harnstofflösung
ausgewaschen, um Feinstaub und gegebenenfalls zurückgebliebene sehr kleine Körner zu entfernen. Zum
Erreichen eines hohen Auswaschergebnisses kann über einen Sprüher 23 Wasser in die Luft versprüht werden.
Über die Abfuhrleitung 24 kann die von Staub befreite Luft entweichen und über die Leitung 25 wird die
verdünnte Harnstofflösung abgeführt.
Der Granulator 1 ist weiter mit einer Bodenabfuhr 26 für die Harnstoffkörner versehen, welche Abfuhr
oberhalb einer Schwingrinne 27 mündet, aus welcher Rinne die Körner einer Siebvorrichtung 28 zugeführt
werden, in der sie in eine Anzahl Fraktionen getrennt werden, und zwar in eine Fraktion von zu kleinen
Körnern, eine Fraktion von Körnern der erwünschten Abmessungen und eine Fraktion von zu großen
Körnern. Die Fraktion mit den erwünschten Abmessungen wird' über einen Kühler 29 einer Lagerstelle
zugeführt, wo eine weitere Trennung in Fraktionen für verschiedene Zwecke ausgeführt werden kann. Er-
wünschtenfalls kann der Kühler auch vor der Siebvorrichtung angeordnet sein. Die in der Siebvorrichtung 28
abgetrennte Fraktion der zu großen Körner wird nach Abkühlung einer Brecheinrichtung 30 zugeführt, in der
diese Fraktion zu denselben Abmessungen wie oder zu kleineren Abmessungen als die der zu feinen Siebfraktion gebrochen wird. Ober die Leitung 32 wird die in der
Siebvorrichtung 28 abgetrennte Fraktion der zu kleinen Körner in die Leitung 31 gebracht und darin zusammen
mit der aus der Brecheinrichtung 30 erhaltenen Fraktion der Förderschnecke 15 zugeführt
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch chargenweise durchgeführt
werden. Ober die Leitung 13 wird eine Harnstofflösung
zugeführt und mittels der über die Leitung 14 zugeführten Luft über die Sprüher 9, 10, 11,12 in das
Fließbett von Harnstoffkernen fai den Abteilungen 2,3,
4, 5 des Granulators 1 versprüht. Die über die Abteilung
6, in der keine Harnstofflösung versprüht wird, und die
Abfuhrleitung 26 aus dem Fließbett entfernte Menge Harnstoffkörner wird durch Harnstoffkerne ersetzt, die
über die Förderschnecke 15 zugeführt werden.
Die Größe der Produktkörner ist von einer Anzahl Faktoren abhängig, wie von der Anzahl Harnstoffkernen
in dem Fließbett, der Größe dieser Kerne, der versprühten Menge Harnstofflösung pro Zeiteinheit
und der Verweilzeit der Kerne in dem Bett. So werden
7. B. größere Produktkörner erhalten, wenn die Anzahl Kerne in dem Fließbett vermindert und die Verweilzeil
verlängert wird. Zur Aufrechtherhaltung einer bestimmten Korngrößenverteilung des Produkts ist es notwendig,
daß der Bettinhalt sowohl was die Korngrößenverteilung wie was die Anzahl Kerne betrifft, möglichst
konstant gehalten wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man immer die Gewichtsmenge der dem
gen Korngrößenverteilung auf die Gewichtsmenge der aus dem Bett abgeführten Produktkörner abstimmt.
Wenn aus irgendeiner Ursache während des Granulierungsverfahren Abweichungen von den erwünschten
Produktabmessungen auftreten, werden diese Abweichungen bei der oben beschriebenen Ausführung des
Verfahrens automatisch korrigiert: wenn das Produkt zu grob wird, wird die in der Siebvorrichtung 28
abgetrennte Fraktion mit zu großen Körnern größer werden, die Belastung der Brecheinrichtung 30 zunehmen
und die über die Leitung 31 und die Förderschnekke 15 dem Fließbett in dem Granulator 1 zugeführte
Anzahl Kerne größer werden, wodurch der mittlere Durchmesser der Körner geringer wird. Die Wirkung
der Brecheinrichtung 30 soll gut geregelt werden: wenn das gebrochene Produkt zu fein ist, wird dem Fließbett
zuviel Staub zugeführt, indem es entweder durch das Fluidisationsgas mitgerissen wird, oder Agglomeration
verursacht; wenn das gebrochene Produkt zu grob ist, werden zu wenig Kerne dem Fließbett zugeführt.
Durch die Unterteilung des Fließbettes in Abteilungen kann eine Fraktionierung der wachsenden Körner
erreicht werden. In jeder Abteilung werden die Körner mit den größten Abmessungen sich vor allem unten in
dem Fließbett befinden und leicht in die nächste Abteilung übergehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
In einer ähnlichen Vorrichtung wie in F i g. 1 wiedergegeben, jedoch mit einer einzigen Granulations abteilung, in der zwei Sprüher angeordnet waren,
wurden 16 Granulationsversuche chargenweise durchgeführt Die Sprüher hatten einen Luftkopfdurchmesser
von 5,8 mm, einen Flüssigkeitsrohrdurchmesser von 3 mm und eine Luftkapazität von 500 l/Minute bei
einem Luftdruck von 216 kPA (1,2 atü). Das Fließbett
hatte bei allen Versuchen eine Höhe von etwa 30 cm. Je Versuch dienten 35 kg Harnstoffkerne als StartmateriaL
Die weiteren Daten sowie die Resultate sind in der Tabelle A erwähnt In dieser Tabelle wird u. a. als einer
der Kristallisationsverzögerer Formurea 80 genannt Formurea 80 ist ein handelsübliches Produkt dessen
Herstellung in der US-Patentschrift 30 67 177 beschrieben wird. Es handelt sich um eine wässerige Lösung,
10
bestehend aus etwa 20 Gewichtsteilen Wasser, 23 Gewichtsteilen Harnstoff und 57 Gewichtsteilen Formaldehyd,
worin etwa 55% des Formaldehyds im wesentlichen als Trimethylolharnstoff gebunden ist und
der Rest des Formaldehyds in nicht gebundenem Zustand vorhanden ist.
Um den Einfluß des Druckes der Versprühungsluft, der Konzentrü'ion der angewandten Harnstofflösung
und anderer Faktoren auf die mittlere Tropfengröße und der mittleren Tropfengröße auf die physikalischen
Eigenschaften der Produktkörner zeigen zu können, ist die mittlere Tropfengröße für alle Versuche berechnet
worden. Die für diese Berechnung notwendigen Daten und die errechneten Werte der mittleren Tropfengröße
sind in den Tabellen B und C erwähnt worden. Die Eigenschaften der Produktkörner werden in der Tabelle
D genannt.
Der TVA Zermalmungsversuch wird in Special Report S-444 (1970) von Applied Research Branch.
Division of Chemical Development, Tennessee Valley Authority, Alabama, beschrieben.
Die Größenverteilung der Produktkörner in dem Fließbett war wie 'olgt:
Versuch | 18 | (wovon | 10% mit | |
17 | einem | Durch- | ||
Durchmesser | 15 | messer'. | ^ 6 mm) | |
< 2,5 mm, % | 30 | 25 | ||
2,5-4 mm, % | 60 | 60 | ||
>4 mm, % | 10 | |||
50 | ||||
Prozentsatz mit | 60 | |||
r> gewünschten Abmessungen
Durch kontinuierliche Entfernung von etwa i 70 kg Produktkörnern pro Stunde wurde die Menge Körner in
_>n dem Fließbett konstant gehalten. Die Produktkörner wurden durch Sieben in drei Fraktionen verteilt.
In derselben Vorrichtung wie im Beispiel 1 wurden bei zwei kontinuierlich durchgeführten Granulationsversuchen 30 bis 35 kg Harnstoffkerne mit einer
Korngröße von 0,5 bis 2,0 mm in einem Granulator mit etwa 700 cm3 Luft von 1200C pro Stunde fluidisiert.
Sobald die Harnstoffkerne eine Temperatur von etwa 1000C erreicht hatten, wurden pro Stunde 120 kg einer
80%igen wässerigen Harnstofflösung, der 0,5 Gew.-% Formurea 80 zugegeben war, durch zwei Sprüher mit
Versprühungsluft von 1200C und 145 kPa (2,5 ata) versprüht. Die mittlere Tropfengröße der versprühten
Harnstofflösung betrug etwa 80 μίτι. In dem Granulator
stellte sich durch das Freiwerden der Kristallisationswärme des Harnstoffes und die Verdampfung von
Wasser aus der Harnstofflösung eine Temperatur von 90 bis 100° C ein.
Die mittlere Größe uer Produktkörner ist eine
Funktion der Größe der zugeführten Harnstoffkerne und der Menge versprühter Harnstofflösung. In dem
Versuch 17 wurden Körner mit einer Größe von 2,5 bis
4 mm hergestellt und in dem Versuch 18 Körner mit einer Größe von 4 bis 6 mm.
\ ersuch | IS |
17 | 200 |
170 | 100 |
102 | 80 |
51 | 70 |
17 | |
Produkt aus dem Granulator, kg/Std.
mit erwünschten Abmessungen, kg/Std.
zu feine Körner, kg/Std.
zu grobe Körner, kg/Std.
mit erwünschten Abmessungen, kg/Std.
zu feine Körner, kg/Std.
zu grobe Körner, kg/Std.
Die zu groben Körner wurden in einer Brecheinrichtung gebrochen und zusammen mit der zu feinen
Fraktion wieder dem Granulator zugeführt. In dieser Weise wurde die Größenverteilung der Körner in dem
Granulator konstant gehalten.
Die Produktkörner mit der erwünschten Größe wurden während 5 bis 10 Minuten mit Luft von 100 bis
1500C bis zu einer Produkttemperatur zwischen 70 und
90°C nachgetrocknet. Sodann wurden die Pr^duktkörner
auf etwa 300C abgekühlt.
Während der Granulation wurde 2,8 Gew.-% feiner Flugstaub, bezogen auf die versprühte Menge Harnstofflösung,
gebildet.
Die Eigenschaften der erhaltenen Harnstoffkörner waren wie folgt:
Versuch | 0.10 | 18 | 0,lü | |
17 | 0,45 | 0,44 | ||
Feuchtigkeit, % | 0,24 | 0,23 | ||
Biuret, % | 1,2 97,3 1,5 |
3,4 94,8 1,8 |
||
Formaldehyd, % | 3,5 3,35 4,25 |
<4 mm 4 bis 6 mm >6mm |
>5 >5 >5 |
|
Größenverteilung der Körner, % |
< 2,5 mm 2,5 bis 4,0 mm > 4,0 mm |
Durchmesser 4 mm Durchmesser 5 mm Durchmesser 6 mm |
||
Bruchfestigkeit, kg | Durchmesser 2,5 mm Durchmesser 3,15 mm Durchmesser <* mm |
<1 | ||
Zermalmungsversuch TVA. % |
<1 | |||
11
Tabelle Λ
Versuch Nr. I fl
HarnstofTlösi^ngs-
konzentration1, %
Temperatur der
Vorsprühungsluft. C
72
80
IVuck dei Versprühungsluft.
kl'a(ata)
147(1.5) knslallisationsver/ögcrer keiner
liranulationsdaten HarnstolTki· nc
HarnslofTlösung
Konzentration. % Temperatur. C Formaldehydgehalt. vo
verspritzte Menge (insgesamt), kg/h mittlere Tropfengröße. ;/m
- Temperatur der Körner in dem Granulator, C
- [Endprodukt nach Sieben und Kühlen Temperatur. I
chemische Analyse
- Feuchtigkeit. %
- Formaldehydäquivalens. %
- Granulometrie
- > 5,0 mm. %
- 4.0-5,0 mm, %
- 2.5-4.0 mm. %
- < 2.5 mm, % Bruchfestigkeit
- 0 2.0 mm. kg
- 0 2,5 mm, kg
- 0 3,15 mm, kg
- 0 4,0 mm, kg
Zermalmungsversuch T. V. A.
- <l,25mm,%der Fraktion, .1,15-4,0 mm
- Staubbildung während der Granulierung
% Staub in bezug auf die versprühte Harnstofflösung
25
0,06 keiner
30
147(1.5) Ι4Ί1.5)
80 80 90 96 96
95 95 125 125 120
;J7(!.5) 245(2.5) 147(1,5) 172(1.λ5) 196(2.O)
keiner | lormurca | keiner | lommrea | Formureu | liirmurca | rormurea | l'ornii |
80 | 80 | SlI | 80 | 80 | 80 | ||
ge | ge | Mikro- | Mikro- | ge | Mikro- | Mikro- | M i k ro |
brochene | brochene | »prills« | »prills« | brochene | »prills« | »prills« | »prills |
Körner | Körner | körner | |||||
-: | 72 | 80 | 80 | 80 | 90 | 96 | 96 |
90 | 90 | 95 | 95 | 95 | 115 | 125 | 125 |
keller | 0.3 | keiner | 0.3 | (1.3 | 0.3 | 0,3 | 0,3 |
Wl | 55 | 42 | 85 | 85 | 85 | 96 | 84 |
68 | 60 | 39 | 109 | 51 | 106 | 92 | 62 |
70 | 80 | 85 | 85 | KX) | 100 | KK) | |9y |
25
0.10 0.28
25
0.06 keiner
25
0.09
0,25
0,25
0.08
0,23
0,23
4,2
20
<1
25
0.33 0.22
<1
25
0.21 0.23
3.0 | 2.8 | 0 | 0 | 0 | 0 | 15.3 | 3.8 |
6.9 | 4.5 | 0,2 | 0,9 | 15.0 | 17,6 | 54.5 | 14,6 |
89.7 | 90.1 | 82.1 | 9S.7 | 84.4 | 77.2 | 28.4 | 79.2 |
0.4 | 2.6 | 17.7 | 0.4 | 0,6 | 5.2 | 2.8 | 2.4 |
0,42 | 0,85 | 0.50 | 0,98 | 1,61 | 0.91 | 0.85 | 1,40 |
0,65 | 0,99 | 0.70 | 1,30 | 2,05 | 1,26 | 0,97 | 1,78 |
- | - | - | - | 2,35 | - | 1,55 | 2,07 |
- | - | - | - | 3,71 | _ | 1.77 | 3,21 |
<1
14
Tabelle A (Fortsetzung)
Versuch Nr. | 10 | Il | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | I ft |
|
9 | 96 | 96 | 96 | 96 | 96 | 96 | 96 | I | |
- Harnstofflösungs-
konzentration, % |
96. | 105 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | i |
- Temperatur der
Versprühungsluft, C |
IiO | 270(2,75) | 245(24) | 245(2,5) | 245(24) | 245(24) | 245(2,5) | 245(2,5) | Sr |
- Druck der Versprühungs
luft, kPa(ata) |
245(2,5) |
Formurea
80 |
keiner |
Formurea
80 |
Formurea 80 |
Formurea
80 |
Formurea
80 |
U.F.
Kondensat |
I |
- Kristallisationsverzögerer |
Formurea
80 |
||||||||
G ranulationsdaten |
ge
brochene Kömer |
ge
brochene Kömer |
ge
brochene Kömer |
ge
brochene Kömer |
ge
brochene Kömer |
ge
brochene Kömer |
ge
brochene Kömer |
||
- Harnstoffiteme
- Harnstofllösung |
ge
brochene Körner |
96 | 96 | 96 | 96 | 96 | 96 | 96 | |
Konzentration, % | 96 | 125 | 125 | 125 | 125 | 125 | 125 | 125 | |
Temperatur, X | 125 | 03 | keiner | 0,1 | 0,2 | 03 | 03 | 03 | |
Formaldehydgehall, % | 0,3 | 72 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 | |
verspritzte Menge
(insgesamt), kg/h |
84 | 32 | 37 | 37 | 37 | 37 | 37 | 37 | |
mittlere Tropfengröße, [im | 45 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |
- Temperatur der Kömer
in dem Granulator, "C |
100 | ||||||||
- Endprodukt nach Sieben
und Kühlen |
chemische Analyse
- Feuchtigkeit, % 0,12 0,08
- Formaldehyd- 0,24 0,28 äquivalens, %
- Granulometrie
- > 5,0 mm, % 20,0 5,9
- 4,0-5,0 mm, % 43,9 42,4
- 24-4,0 mm, % 31,4 44,2
- <24mm,% 5,7 7,5 Bruchfestigkeit
- 02,0 mm, kg 1,68 2,08
- 0 2,5 mm, kg 2,21 2,68
- 03,15 mm, kg 2,76 3,03
- 04,0 mm, kg 3,94 4,43
Zcrmalmungsver.iuch
T. V. A.
-< 1,25 mm, % der <1 <1 <1 <1 <1
<1 <1 <1
- Staubbildung während der
Granulierung
% Staub in bezug auf die 1,5 1,0 2,5 1.5 1,0 0,8 0,7 0,7
versprühte Harnstofflösung
0,03 | 0,09 | 0,08 | 0,09 | 0,12 | 0,08 |
keiner | 0,12 | 0,19 | 0,25 | 0,28 | 040 |
5,6 | 1,3 | 1,1 | 1,3 | 1,6 | 6,1 |
53,4 | 55,6 | 59,5 | 61,2 | 47,2 | 42,4 |
37,3 | 41,7 | 37,9 | 37,1 | 43,3 | 44,1 |
3,7 | 1,4 | 1,5 | 0,4 | 7,9 | 7,4 |
1,31 | 1,68 | 1,60 | 1,68 | 1,99 | 1,98 |
1,90 | 2,21 | 2,08 | 2,23 | 2,63 | 2,54 |
2,19 | 2,76 | 2,83 | 2,74 | 3,44 | 3,39 |
3,39 | 3,94 | 4,46 | 3,94 | 5,20 | 5,14 |
15 | Harnstofflösung | 25,7 | 28 25 039 | 25,86 | Versuch | 5 | d s | V | V | I | 0,60 | 1 Blatt Zeichnungen | 16 | 597 | (0>03l | 0,45 | 2,08 | |
23,6 | 26,64 | 4 | 0,85 | [^d] | 2,68 | |||||||||||||
Tabelle B | dsP | 1 72 | 17,7 | 27,99 | 0,09 | 1,167 27,62 | 0,03 | m/s | 0,97 | 5441/7 | 56,38068 | },03 | ||||||
Konzentration rJ(I(0K) | 1,148 | 2 72 | 35,8 | 29,28 | 0,15 | 0,50 | 1,187 28,61 | 0,03 | 241,94 | 1,55 | |/rf | 55,75383 | »,43 | |||||
Lösung | 1,166 | 3 80 | 35,8 | 0,54 | 0,43 | 1,206 29,32 | 0,03 | 241,94 | 1,77 | 264,65 | 55,26429 | |||||||
72% 390,5 | 1,192 | 4 80 | 35,2 | Qi | 0,39 | 1,222 31,48 | 0,03 | 241,94 | 267,07 | 54,21954 | ||||||||
80% 396 | UOO · | 5 80 | 39,3 | 241,94 | 268,23 | <1 | ||||||||||||
90% 407 | 6 90 | 34,4 | 0,98 | 1000 O1 | 403,93 | 276,11 | 2. Term | D | ||||||||||
96% 423 | Oi 1000 | 7 % | 34,4 | 23,0 | 0,85 | 1,61 | Q2 | 241,94 | ||||||||||
Tabelle C | 8 96 | 29,5 | 23,0 | 0,98 | 2,05 | 293,48 | l.Term | xm | ||||||||||
Versuch Konzentration | 9 96 | 30,7 | 23,0 | 1,30 | 2,35 | 1,1812 | 333,45 | 66,60 | 68 | |||||||||
10 96 | 30,7 | 23,0 | - | 3,71 | 1,0394 | 411,29 | 58,60 | 60 | ||||||||||
11 96 | 30,7 | 38,4 | - | 0,6751 | 450,21 | 1,09 | 37,64 | 39 | ||||||||||
12 96 | 30,7 | 23,0 | 1,9419 | 422,86 | 1,09 | Ϊ08.27 | 109 | |||||||||||
13 96 | 30,7 | 27,9 | 0,9002 | 422,86 | 1,10 | 50,19 | 51 | |||||||||||
14 96 | 30,7 | 31,7 | 2,8 | Hierzu | 1,893 | 422,86 | 1,10 | 104,63 | 106 | |||||||||
15 96 | 39,1 | 1,6718 | 422,86 | 0,66 | 90,64 | 92 | ||||||||||||
16 96 | 42,8 | 1,1305 | 422,86 | Ul | 61,30 | 62 | ||||||||||||
Tabelle D | 40,2 | 0,8252 | 422,86 | 0,94 | 44,74 | 45 | ||||||||||||
40,2 | 0,5723 | 0,83 | 31,03 | 32 | ||||||||||||||
40,2 | 0,6674 | 0,67 | 36,19 | 37 | ||||||||||||||
Chemische Analyse | 40,2 | 0,6674 | 7 | 0,61 | 36,19 | 37 | ||||||||||||
- Feuchtigkeit, % | 40,2 | 0,6674 | 0,65 | 36,19 | 37 | |||||||||||||
- Biuret, % | 40,2 | 0,6674 | 0,33 | 0,65 | 36,19 | 37 | ||||||||||||
- Fonnurea 80, % | 0,6674 | 0,58 | 0,65 | 36,19 | 37 | |||||||||||||
Physikalische Analyse | 0,6674 | 0,38 | 0,65 | 36,19 | 37 | |||||||||||||
- Bruchfestigkeit, kg | 0,65 | |||||||||||||||||
1,75 mm0 | 0,65 | |||||||||||||||||
2,0 mm 0 | 6 | 9 1 | 0 | |||||||||||||||
2,5 mm0 | ||||||||||||||||||
3,15 mm0 | 0,08 | 8 | QJJ2 0,08 | |||||||||||||||
4,00 mm 0 | 0,46 | 0,56 0,58 | ||||||||||||||||
- Zermalmungsversuch | 0,40 | 0,21 | 0,42 0,48 | |||||||||||||||
TVA | 0,54 | |||||||||||||||||
%<l,25mm | 0,40 | |||||||||||||||||
0,73 | - | |||||||||||||||||
0,91 | 1,68 : | |||||||||||||||||
1,26 | 0,95 | 2,21 : | ||||||||||||||||
- | 1,40 | 2,76 | ||||||||||||||||
- | 1,78 | 3,94 ι | ||||||||||||||||
2,07 | ||||||||||||||||||
3,21 | ||||||||||||||||||
1 | <1 | |||||||||||||||||
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern durch Aufsprühen einer wasserhaltigen Harn-Stofflösung auf Harnstoffkerne bei einer Temperatur, bei der das Wasser aus der auf die Kerne
versprühten Lösung verdampft, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige, Harnstoff in einer Konzentration von 70 bis 99,9 Gew.-%
enthaltende Lösung auf fluidisierte Harnstoffkeme in Form von Tropfen einer mittleren Größe von 20
bis 120 um aufsprüht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Harnstofflösung mit
einem Gehalt von 85 bis 96 Gew.-% Harnstoff aufsprüht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Harnstofflösung in Form von Tropfen einer mittleren Größe von 30 bis
100 um, insbesondere 30 bis 60 um, aufsprüht
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem
Wassergehalt der Harnstofflösung ä 5 Gew.-% eine
Formaldehyd oder ein wasserlösliches Additions- oder Kondensationsprodukt von Formaldehyd und
Harnstoff in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen als Formaldehyd auf das Gewicht der
Harnstofflösung, als Kristallisationsverzögerer enthaltende Harnstofflösung aufsprüht
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da» man eine Harnstofflösung mit einem
Gehalt von 0,1 bis 1 Gew.-% Insbesondere 0,5 bis 1
Gew.-% Formaldehyd oder eines wasserlöslichen Additions- oder Kondensation;- rodukts von Formaldehyd und Harnstoff, bezogen als Formaldehyd, als
Kristallisationsverzögerer aufsprüht
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Harnstofflösung
aufsprüht, welche als Kristallisationsverzögerer eine wäßrige Lösung enthält, die aus etwa 20 Gewichtsteilen Wasser, 23 Gewichtsteilen Harnstoff und 57
Gewichtsteilen Formaldehyd besteht, wobei etwa 55% des Formaldehyds im wesentlichen als Trimethylolharnstoff gebunden sind und der Rest des
Formaldehyds in nichtgebundenem Zustand vorhanden ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige
Harnstofflösung aufsprüht, deren Kristallisationspunkt unterhalb 1000C liegt
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen
Körner derart mit Luft von 100 bis 1500C nachtrocknet, daß die Temperatur der Körner
zwischen 70 und 900C bleibt
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen
Körner auf etwa 30° C oder darunter kühlt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24160/77A GB1581761A (en) | 1977-06-09 | 1977-06-09 | Urea granulation |
GB1552978 | 1978-04-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825039A1 DE2825039A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2825039B2 true DE2825039B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2825039C3 DE2825039C3 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=26251359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2825039A Granted DE2825039B2 (de) | 1977-06-09 | 1978-06-07 | Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5416427A (de) |
AT (1) | AT363954B (de) |
CA (1) | CA1101641A (de) |
DE (1) | DE2825039B2 (de) |
ES (1) | ES470676A1 (de) |
FI (1) | FI65713C (de) |
FR (1) | FR2393779A1 (de) |
GR (1) | GR66015B (de) |
IE (1) | IE46841B1 (de) |
IT (1) | IT1096385B (de) |
MX (1) | MX5671E (de) |
NL (1) | NL173714C (de) |
NO (1) | NO151786C (de) |
PT (1) | PT68149A (de) |
SE (1) | SE432362B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021004713A1 (de) | 2019-07-10 | 2021-01-14 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Reduzierung der biuretgeneration in der harnstoffproduktion |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5855807B2 (ja) * | 1979-10-08 | 1983-12-12 | 三井東圧化学株式会社 | 造粒方法 |
JPS5921650B2 (ja) * | 1979-11-29 | 1984-05-21 | 東洋エンジニアリング株式会社 | 造粒方法 |
JPS56100756A (en) * | 1980-01-16 | 1981-08-12 | Chisso Corp | Granulation of urea |
NL191557C (nl) * | 1980-05-12 | 1995-09-19 | Azote Sa Cie Neerlandaise | Werkwijze voor het vervaardigen van uit een kern en een omhulling opgebouwde korrels. |
NL8502838A (nl) * | 1985-10-17 | 1987-05-18 | Azote Sa Cie Neerlandaise | Werkwijze ter vervaardiging van ureum en ammoniumsulfaat bevattende meststofkorrels. |
NL8700913A (nl) * | 1987-04-16 | 1988-11-16 | Nl Stikstof | Werkwijze voor het vervaardigen van kunstmestgranules. |
DE4000572C1 (de) * | 1990-01-10 | 1991-02-21 | Herbert 7853 Steinen De Huettlin | |
GB2248219B (en) * | 1990-09-07 | 1994-06-01 | Daifuku Kk | Truck having vertically movable goods-receiving portion field of the invention |
JP3667418B2 (ja) * | 1996-02-01 | 2005-07-06 | 東洋エンジニアリング株式会社 | 粒状尿素の製造方法 |
NL1002862C2 (nl) * | 1996-04-15 | 1997-10-17 | Dsm Nv | Werkwijze voor het bereiden van granules. |
NO312712B1 (no) * | 1999-12-15 | 2002-06-24 | Norsk Hydro As | En sorterende fluid bed granulator samt fremgangsmåte for fluid bed granulering |
JP2002037689A (ja) * | 2000-07-24 | 2002-02-06 | Chisso Corp | 被覆粒状肥料 |
NL1017130C2 (nl) | 2001-01-17 | 2002-07-18 | Dsm Nv | Werkwijze voor het bereiden van granules. |
GB2394956B (en) | 2002-10-18 | 2004-10-27 | Basic Solutions Ltd | A urea based granule blend for ice-melting and reducing granule caking |
JP4401669B2 (ja) * | 2003-03-27 | 2010-01-20 | 三菱ふそうトラック・バス株式会社 | 還元脱硝用尿素水およびそれを用いた脱硝装置 |
DE10346519A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-05-04 | Uhde Gmbh | Verfahren zur Entfernung von Ammoniak und Staub aus einem Abgas, das bei der Herstellung von Düngemitteln anfällt |
DE102004005907B4 (de) | 2004-02-05 | 2006-01-05 | Uhde Gmbh | Anlage zur Herstellung von biuretarmem harnstoffhaltigem Düngemittelgranulat |
NL1025805C2 (nl) * | 2004-03-25 | 2005-09-27 | Dsm Ip Assets Bv | Werkwijze voor de granulatie van ureum. |
JP4852270B2 (ja) * | 2005-07-13 | 2012-01-11 | 東洋エンジニアリング株式会社 | 顆粒尿素製品の製造方法 |
DE102005037750A1 (de) * | 2005-08-10 | 2007-02-22 | Glatt Ingenieurtechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Harnstoffpellets |
JP4455643B2 (ja) | 2007-10-30 | 2010-04-21 | 東洋エンジニアリング株式会社 | 造粒装置及びそれを用いる造粒方法 |
EP2305371A1 (de) * | 2009-09-10 | 2011-04-06 | Stamicarbon B.V. | Verfahren zur Herstellung von Granulaten |
JP2012046381A (ja) * | 2010-08-27 | 2012-03-08 | Sumitomo Chemical Co Ltd | 樹脂被覆粒状肥料の製造方法 |
PE20142000A1 (es) * | 2011-10-14 | 2014-12-20 | Stamicarbon | Metodo de acabado de urea |
MX2018016289A (es) * | 2016-06-20 | 2019-09-16 | Basf Se | Polvos y granulos, y proceso para preparar tales polvos y granulos. |
WO2018011327A1 (de) * | 2016-07-15 | 2018-01-18 | Thyssenkrupp Fertilizer Technology Gmbh | Verwendung einer harnstoffzusammensetzung zur herstellung von diesel exhaust fluid (aus 32) |
EP3790654B1 (de) * | 2018-05-08 | 2022-06-22 | thyssenkrupp Fertilizer Technology GmbH | Internes kühlsystem für wirbelschichtgranulationsanlagen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1123488A (fr) * | 1954-05-05 | 1956-09-21 | Ici Ltd | Fabrication d'urée à l'état granulé |
CH431576A (de) * | 1964-01-07 | 1967-03-15 | Inventa Ag | Verfahren zum Granulieren von stickstoffhaltigen Düngemitteln |
NL149089B (nl) * | 1965-12-27 | 1976-04-15 | Chemical & Ind Corp | Werkwijze en inrichting voor het bereiden van stevige, harde meststofkorrels van ammoniumnitraat of ureum. |
NL147404C (de) * | 1970-08-06 | 1975-05-15 | ||
NL7114771A (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-02 |
-
1978
- 1978-05-17 CA CA303,575A patent/CA1101641A/en not_active Expired
- 1978-05-17 IE IE991/78A patent/IE46841B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-05-17 AT AT0356078A patent/AT363954B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-29 FI FI781699A patent/FI65713C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-05-30 GR GR56390A patent/GR66015B/el unknown
- 1978-06-05 NO NO781952A patent/NO151786C/no unknown
- 1978-06-06 SE SE7806601A patent/SE432362B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-06-07 NL NLAANVRAGE7806213,A patent/NL173714C/xx active Search and Examination
- 1978-06-07 PT PT68149A patent/PT68149A/pt unknown
- 1978-06-07 DE DE2825039A patent/DE2825039B2/de active Granted
- 1978-06-08 FR FR7817135A patent/FR2393779A1/fr active Granted
- 1978-06-08 MX MX787133U patent/MX5671E/es unknown
- 1978-06-08 IT IT24325/78A patent/IT1096385B/it active
- 1978-06-09 JP JP6899378A patent/JPS5416427A/ja active Granted
- 1978-06-09 ES ES470676A patent/ES470676A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021004713A1 (de) | 2019-07-10 | 2021-01-14 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Reduzierung der biuretgeneration in der harnstoffproduktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7806213A (nl) | 1978-12-12 |
DE2825039C3 (de) | 1987-04-16 |
FR2393779A1 (fr) | 1979-01-05 |
CA1101641A (en) | 1981-05-26 |
DE2825039A1 (de) | 1978-12-21 |
GR66015B (de) | 1981-01-13 |
PT68149A (en) | 1978-07-01 |
IT1096385B (it) | 1985-08-26 |
JPS5416427A (en) | 1979-02-07 |
FI65713C (fi) | 1984-07-10 |
FR2393779B1 (de) | 1982-12-10 |
NO151786C (no) | 1985-06-05 |
SE7806601L (sv) | 1978-12-10 |
MX5671E (es) | 1983-12-08 |
ATA356078A (de) | 1981-02-15 |
SE432362B (sv) | 1984-04-02 |
IE46841B1 (en) | 1983-10-05 |
FI781699A (fi) | 1978-12-10 |
JPS5647181B2 (de) | 1981-11-07 |
IE780991L (en) | 1978-12-09 |
AT363954B (de) | 1981-09-10 |
IT7824325A0 (it) | 1978-06-08 |
ES470676A1 (es) | 1979-02-16 |
NO151786B (no) | 1985-02-25 |
NL173714C (nl) | 1984-03-01 |
NO781952L (no) | 1978-12-12 |
FI65713B (fi) | 1984-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825039B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern | |
DE69303284T2 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoffgranulaten | |
DE3872753T2 (de) | Verfahren zur herstellung von duengemittelgranulaten. | |
DE3008891C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisierten, Ammoniumnitrat enthaltenden Körnern | |
DE1542149A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von koernigem Material | |
EP0247305B1 (de) | Verfahren zum Granulieren wasserlöslicher Dünger mit hohem Kieseritanteil | |
DD223643A5 (de) | Verfahren zur herstellung von koernern | |
DE3222157C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden Körnern | |
DE2021963B2 (de) | Verfahren zum Granulieren von Kaliumsulfat | |
EP0600282B1 (de) | Alkalicyanid-Granulate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3118454C2 (de) | "Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern" | |
DE2855178C2 (de) | ||
DE1936748A1 (de) | Granulate auf Polymerenbasis als Traegermaterial fuer biologische Wirkstoffe | |
DE10342551B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid und 1,2,4-Triazol als Nitrifikationshemmer enthaltenden Düngemittelgranulaten auf Harnstoffbasis und Verwendung von Sublimationshemmern für 1,2,4-Triazol | |
DE3223139A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern | |
EP3302777A1 (de) | Granulation von ammoniumsulfat | |
CH641129A5 (de) | Verfahren zum pelletieren oder granulieren von ammonsulfat. | |
EP0908430A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid enthaltenden Harnstoff-Düngemittel-Granulaten | |
DD300100A5 (de) | Verfahren zur Staubbindung in Dünger-Granulaten | |
DE2953920A1 (de) | Ammonium nitrate process and products | |
DE1542149C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackenden und/oder mechanisch beständigen Körnchen | |
EP3153488B1 (de) | Düngemittelkorn, verfahren und vorrichtung zum herstellen eines düngemittelkorns | |
EP3400200A1 (de) | Verfahren und apparatur zur prillierung von porösem ammoniumnitrat | |
DE2207922A1 (de) | Verfahren zur herstellung von duengemittel-granulaten | |
DE1592591A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stickstoffhaltiger Verbindungen in koerniger Form |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8228 | New agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8228 | New agent |
Free format text: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG HILTL, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN 2 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: NIKS, ANTON, SLEDDERLO BIJ GENK, BE HIJFTE, WILLY HENRY PRUDENT VAN, ASSENEDE, BE GOETHALS, RAFAEL ARSENE JOZEF, ERTVELDE, BE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |