DE282468C - - Google Patents

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DE282468C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Mähmaschinen bekannt, bei denen die Schnittwirkung durch ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes oder endloses, glattes oder gezahntes Band erzielt wird.
_ Das Neue der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,, daß das endlose, glatte, nicht mit Zahnung und Lochung versehene Stahlband schräg zur Fahrrichtung zwischen Fingern hindurchgeführt wird, deren eine Seite
ίο in der Fahrrichtung liegt. Hierdurch soll eine bessere Schnittwirkung bei glattem Bande dadurch erzielt werden, daß die Laufrichtung des Bandes einen spitzen Winkel von mindestens 45 ° mit der nächstliegenden zur Fahrrichtung parallelen Fingerkante bildet. Es wird dadurch ein spitzwinkliger Fangraum für das Schneidgut gebildet, der ein Ausweichen des Gutes beim Schneiden verhindert.
Auf der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine in der Seitenansicht und Draufsicht beispielsweise dargestellt. Auf einem Rohrgestell als Hauptrahmen ist eine senkrecht stehende Bandscheibe b drehbar gelagert, um die das die Schnittwirkung erzeugende Stahlband α gelegt ist. An der Bandscheibe b sitzt die Riemenscheibe c, die von einer Riemenscheibe e mittels eines Riemens d in Bewegung gesetzt wird. ' Die Riemenscheibe e ist mit einem der beiden die Maschine fortbewegenden Fahrräder f fest verbunden.
Der Schnittbalken und die Bandscheibe δ stehen zur Fahrrichtung k in . einem Winkel von mindestens 45 °. Die Kanten g der Finger des Schnittbalkens, auf die das Band α bei seiner Bewegung zuläuft, liegen dagegen in der Fahrrichtung k. Durch diese Anordnung wird der zur Erlangung des sicheren Schnittes erforderliche spitze Winkel zwischen der Laufrichtung des Bandes und der entsprechenden Seite des Fingers erreicht. Der Fingerbalken besteht aus zwei übereinanderliegenden, mit Fingern versehenen Platten, die durch zweckentsprechende Zwischenlagen so weit auseinandergehalten werden, daß Raum zum Durchführen des Stahlbandes entsteht. Das Stahlband wird über zwei an den Enden des Fingerbalkens befindliche Röllchen zwischen den beiden Platten hindurchgeführt und tritt mit seiner Schneidkante zwischen den Fingern hervor.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Mähmaschine mit endlosem Schneidband, dadurch gekennzeichnet, daß das Band schräg zur Fahrrichtung liegt, und daß die Kante der dreieckig ausgebildeten Finger, auf die das Band zuläuft, in der Fahrrichtung liegt, so daß zwischen dieser Fingerkänte und der Schneidkante des Bandes ein spitzwinkliger Fangraum für das Schneidgut entsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904121C (de) * 1951-10-25 1954-02-15 Friedrich Heidel Vorrichtung zum Maehen von Gras

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904121C (de) * 1951-10-25 1954-02-15 Friedrich Heidel Vorrichtung zum Maehen von Gras

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