AT14547B - Ausschließvorrichtung für Letternsetzmaschinen. - Google Patents

Ausschließvorrichtung für Letternsetzmaschinen.

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AT14547B
AT14547B AT14547DA AT14547B AT 14547 B AT14547 B AT 14547B AT 14547D A AT14547D A AT 14547DA AT 14547 B AT14547 B AT 14547B
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cutting
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-14547.   
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 visorischen   Spatien   gesetzten Letternzeile eine Lehre eingestellt wird, die die   Dicke   der zum   Ausschliessen   der Zeile erforderlichen endgiltigen Spatien bestimmt. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dass gegen die Lehre eine Reihe von Streifen 
 EMI1.3 
 Vorrichtung nur so viel Streifen, als   Wortzwischcnrilume   in der betreffenden auszuschliessenden Voile vorhanden sind, und dass von diesen Streifen dann die endgiltigen   Spatien   in der erforderlichen Dicke gleichzeitig abgeschnitten werden.

   Ferner besteht die Erfindung in der 
 EMI1.4 
   ansicht   teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Endansicht von der rechten Seite von Fig. 1 und 2 geschen, wobei ein Teil im Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 1 dargestellt ist, Fig. 4 ein Schnitt eines Teiles der Maschine nach der Linie 4 4 von Fig. 1, aus welchem die 
 EMI1.5 
   Abschneideschlittens     abgenommen   ist und der den Arbeitsgang des Auswerfens der abgeschnittenen   Spatien   von der Schneidklinge in den Kanal oder die Klinke zeigt, durch 
 EMI1.6 
 
Die verschiedenen, die Vorrichtung umfassenden Teile sind auf dem Bett oder   Rahmen     k   aufgesetzt, in welchem die Exzenterwelle 20 drehbar gelagert ist.

   Die Welle und das Bett können von der Typensetzmaschine ausgehen oder mit ihr verbunden sein, mit welcher der Apparat   kombiniert   ist und die Welle wird absatzweise zu einer geeigneten Zeit durch 
 EMI1.7 
 welche alsdann durch   eine besondere'Taste eingerückt   wird, oder die Welle kann auch mit einer Kurbel ausgestattet sein und dann zur geeigneten Zeit von Hand in Tätigkeit gesetzt worden. 



   Die Lehre zur Bestimmung der Breite der   Justierungsspatien besteht   hier aus zwei 
 EMI1.8 
 möglichen in einer Ebene rechtwinklig zu derjenigen wirksam zu sein, in welcher die Streifen des Spatienmaterials geführt werden. Es ist daher eine dieser Lehren derart an- 
 EMI1.9 
 des zu ihr gehörigen Endes des Justierungshebels bewegt, während der andere Teil derLehre sich in der wagrochton Ebene des   Spatienmaterials bewegt. Die beiden   Teile der Lehre stossen   gegeneinander   mittels Flächen, welche zweckmässig in einem Winkel von 450 zu 
 EMI1.10 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 von der Spatientaste eingestellten Vorrichtung nur so viele Streifen vorgesehoben werden, als Wortzwischenräume in der betreffenden Zeile vorhanden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spatienmaterial durch Paare von Führungsrollen (70,71) vorgeführt wird, die in Drehung gesetzt worden, von denen aber nur eine der Zahl der Spation entsprechende Anzahl von Rollenpaaren zum Zwecke des Erfassens der Materialstreifen gegeneinander gerückt und nach dem An- schneiden voneinander entfernt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidklinge (54) mit einer Reihe von Kanälen (55) für das Spatienmaterial und ein damit zusammenwirkender Schneidschie. bel' (51) mit Kanälen (50) versehen ist, die den Kanälen der Schneidklinge gegentlberliegen, während eine Reihe von Spatienkanälen (56) in der Schneidklinge seitlich der Materialkanäle (55) angeordnet ist, und dass der Schneidschieber (51) derart bewegt wird, dass Spatienstücke von den Enden des Spationmateriales abgeschnitten und den Spatienkanälen (56) gegenüber gcbracitt werden, in welche sie durch die Bewegung eines mit Fingern oder dgl.
    in die Kanäle (50) greifenden Lehrenkolbens (49) ausgeworfen werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, bei welcher die Lehre in wirksamer Verbindung mit einem Justierungshebel steht, dessen Drehpunkt durch einen von der Spatientasece eingestellten Vermittler ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Vermittler von EMI5.2
AT14547D 1902-06-25 1902-06-25 Ausschließvorrichtung für Letternsetzmaschinen. AT14547B (de)

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