DE2824277A1 - Automatisches spureinstellungssystem fuer ein signalwiedergabegeraet - Google Patents
Automatisches spureinstellungssystem fuer ein signalwiedergabegeraetInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH -7- D-8000 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. nat. W. KORBER
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio/ Japan
Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät
.
Die Erfindung betrifft ein automatisches Spureinstellungssystem für ein Signa!wiedergabegerät, wie es im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf auf ein Gerät zur Wiedergabe von Videosignalen oder anderen,
Information tragenden Signalen, die in einer Spur auf einem Aufnahmemedium aufgezeichnet sind, wie es beispielsweise
in einem Video-Bandaufnahmegerät (VTR) der Fall ist, bei dem die Videosignale in aufeinanderfolgenden,
schräg oder qjerinauf einem Magnetband verlaufenden
Spuren aufgezeichnet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung eines Systems
oder einer Anordnung, mit der ein Magnetkopf oder ein anderer Wandler dazu gebracht wird, der Spur oder den
Spuren, auf denen die Videosignale oder andere Information tragende Signale aufgezeichnet sind, genau nachzulaufen
und abzutasten.
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Es ist bekannt, Videosignale oder andere, Information tragende
Signale entlang von aufeinanderfolgenden, parallelen Spuren aufzuzeichnen, die quer oder schräg auf einem Magnetband
verlaufen, wie es beispielsweise in einem Video-Bandgerät (VTR) nach dem Schrägschriftverfahren (Helicalscan-Verfahren)
der Fall ist. Es ist bereits ein System vorgeschlagen worden, mit dem ein Signalwandler für die
Information oder Daten, beispielsweise ein rotierender Magnetkopf, kontinuierlich in einer erwünschten Stellung gehalten
wird, welche auf die Spur oder die Spuren der aufgezeichneten Signale bei einem Video-Bandgerät nach dem
Schrägspurverfahren bezogen ist. Ein derartiges System ist beispielsweise in der inzwischen offengelegten belgischen
Patentanmeldung 77.03797, die der am 22. März 1976 eingereichten US-Patentanmeldung Ser.No. 669 047 entspricht,
offenbart worden. Bei dem früher vorgeschlagenen System wird beim Abtasten der Spur die Position des
InformationsSignalwandlers oder des Kopfes bezüglich der Spur überwacht mittels der Wiedergabe des aufgezeichneten
Informationssignals, während dem Wandler oder dem Kopf über das ihn tragende Element oder den ihn tragenden Arm,
die beispielsweise in der Form eines piezo-elektrischen
Biegeelementes oder eines bimorphen Blattes vorliegen, eine kleine Oszillationsbewegung oder ein "Zittern"
(dither) erteilt wird. Die Oszillations- oder Zitter-Bewegung wird an dem tragenden Element oder dem Arm herbeigeführt
, indem an es ein geeignetes Aussteuerungssignal angelegt wird, das den Wandler dazu bringt, in transversaler
Richtung um seine normale Abtastspur zu schwanken
oder zu oszillieren. Die Oszillation des Wandlers ruft in der Hüllkurve des wiedergegebenen Informationssignals,
welches sich beim Abtasten der aufgenommenen Spur ergibt, Abweichungen hervor. Diese Abweichungen haben die Gestalt
einer Amplitudenmodulation der Hüllkurve des wiedergegebenen Signals, wobei die Änderung der Größe der
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Hüllkurve repräsentativ für den Betrag der transversalen Versetzung des Wandlers gegenüber seiner optimalen
oder zentrierten Stellung bezüglich der Spur ist, und wobei die Richtung der transversalen Versetzung des Wandlers
gegenüber seiner optimalen Stellung durch die Phase der Amplitudenmodulation der Hüllkurve bezüglich
der Grundfrequenz der Schwingungs- oder Zitter-Bewegung charakterisiert wird. Um die Information über die Position
des Wandlers bzw. des Magnetkopfes zu erhalten, wird das von dem Wandler wiedergewonnene modulierte hochfrequente
Hüllkurvensignal einem Amplitudenmodulations-Hüllkurvengleichrichter zugeführt, der die Grundfrequenz
und die Seitenbänder des Zitter(dither)-Signals wiedergewinnt;
der Ausgang des Hüllkurvengleichrichters wird einem Synchrondetektor für die Amplitudenmodulation zugeleitet,
der die Amplitude und die Polarität des Ausganges des Hüllkurvengleichrichters bezüglich des ursprünglichen
oder konstanten Oszillations- oder Zitter-Signals, durch das der Kopf simultan zu transversalen
Schwingungen angeregt wird, ermittelt. Der Amplitudenmodulations-Synchrondetektor
liefert ein Spurfehlersignal, das dem Oszillations- oder Zitter-Signal addiert wird, so daß sich ein Ansteuersignal ergibt, mit dem die
Oszillation des Kopfes oder Wandlers bewirkt wird. Im allgemeinen ist die Amplitude des Spurfehlersignals proportional
zu dem transversalen Abstand zwischen der Nullstellung des schwingenden Kopfes zum Zentrum der Spur,
während die Polarität des Spurfehlersignals auf die Richtung einer solchen Versetzung der Nullposition gegenüber
dem Zentrum der Spur hinweist. Wenn somit das Spurfehlersignal dem Oszillations- oder Zitter-Signal addiert
wird, so führt es dazu, daß die Nullstellung des Wandlers auf das Zentrum der Spur ausgerichtet wird.
Es ist erkennbar, daß bei dem vorgeschlagenen, oben be-
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schriebenen automatischen Spureinstellungssystem der
Ausgang des Hülllcurvengleichrichters verschiedene, unerwünschte Frequenzkomponenten enthält, die auf mechanische
Schwingungen des bimorphen Blattes, das den Kopf trägt,
zurückzuführen sind; derartige unerwünschte Frequenzkomponenten wirken sich ungünstig auf Genauigkeit des erhaltenen
Spurfehlersignals aus, wenn der Ausgang des Hüllkurvengleichrichters mit dem konstanten Oszillationsoder Zitter-Signal in dem Amplitudenmodulations-Synchrondetektor
verglichen wird.
Das Auftreten von Schwierigkeiten, die durch die mechanische Schwingung des bimorphen Blattes, welches den Wiedergabekopf
oder Wandler trägt, ist beispielsweise in der US-Patentschrift 4 080 636 erkannt worden. Bei dem in
diesem Patent offenbarten System wird der Ausgang des Wiedergabekopfes oder Wandlers in der oben beschriebenen
Weise verarbeitet; der Ausgang wird einem Hüllkurvengleichrichter zugeführt und sodann mit dem konstanten
Oszillations- oder Zitter-Signal verglichen, das an das bimorphe Blatt angelegt wird, so daß man ein Spurfehlersignal
erhält, das schließlich dem Oszillations- oder Zitter-Signal addiert wird, um ein Ansteuersignal für das
bimorphe Blatt zu erhalten. Zusätzlich zu dem vorhergehenden offenbart das letztgenannte Patent einen negativen
Rückkopplungskreis, mit dem ein elektrisches Dämpfungssignal gewonnen wird, das ebenfalls an das bimorphe Blatt
angelegt wird, so daß dessen Schwingungen und Oszillationen gedämpft werden, insbesondere bei dessen Resonanzfrequenz.
In dem beschriebenen System wird das elektrische Dämpfungssignal von einem Signalgenerator oder einem Sensor
abgeleitet, der mit dem bimorphen Blatt integriert ist, um ein Signal zu erzeugen, das repräsentativ für die
augenblickliche Auslenkung des Wandlers oder Kopfes ist,
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und das mit Hilfe eines Differenzierers in ein Wandler-Geschwindigkeitssignal
verwandelt wird. Das Wandler-Geschwindigkeitssignal durchläuft dann ein Tiefpaßfilter,
das diejenigen Signale, die den Resonanzen zweiter und höherer Ordnung des bimorphen Blattes zuzuordnen
sind, dämpft; darauf folgt ein Netzwerk für Phasenvoreilung, mit dem die Phase der aus dem Filter empfangenen
Signale so verschoben wird,dBβ diese Signale, deren
Frequenz nahe bei der Resonanzfrequenz des bimorphen Blattes liegt, eine resultierende Phasenverschiebung von 0°
besitzen. Schließlich wird der Ausgang des Phasenvoreilungs-Netzwerkes an einen invertierenden oder Gegenkopplungsverstärker
angelegt, so daß man ein Dämpfungssignal erhält, das dem oben beschriebenen Ansteuersignal
addiert wird. Das für die augenblickliche Auslenkstellung des Kopfes oder Wandlers repräsentative Signal, das
man von dem mit dem bimorphen Blatt integrierten Signalgenerator oder Sensor erhält, wird somit nur zur Gewinnung
des Rückkopplungssignals bzw. des elektrischen Dämpfungssignals verwendet, mit dem die mechanische Schwingung
des bimorphen Blattes bei seiner Resonanzfrequenz gedämpft wird. Diese Dämpfung eliminiert oder korrigiert
jedoch nicht solche üngenauigkeiten, die in dem Spurfehlersignal
aufgrund der Tatsache auftreten, daß das Spurfehlersignal aus einem Vergleich des festen Zitter-Bewegungssignals
mit dem nach Hüllkurvengleichrichtung erhaltenen Wiedergabesignal des Kopfes oder Wandlers, das die
mechanisch induzierten Schwingungen oder andere ungewünschte Frequenzen enthält, verglichen wird.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, ein automatisches Spureinstellungssystem anzugeben, mit dem gegenüber
dem bisher Erreichten ein höherer Grad von Genauigkeit bei der Spureinstellung erzielt wird. Dabei soll dieses
automatische Spureinstellungssystem mit einer einfachen
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und leicht herstellbaren Anordnung eine genaue Spureinstellung
ermöglichen. Weiterhin sollen Störungen, die durch mechanisch induzierte oder andere unerwünschte
Shwingungen auftreten können, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen automatischen Spureinstellungssystem gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Bei einem Signalwiedergabegerät, das mit dem erfindungsgemäßen automatischen Spureinstellungssystem versehen ist,
wird ein Magnetkopf oder Wandler zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale entlang der Aufnahmespur bewegt; eine
automatische Spursteuerung oder Abtastung wird dadurch erzielt, daß eine Auslenkvorrichtung vorgesehen ist, an der
der Wiedergabe-Wandler montiert ist, und die nach Maßgabe eines elektrischen Ansteuersignals den Wandler in einer
bezüglich der Richtung der Spur transversalen Richtung auslenkt; die Auslenkvorrichtung besteht insbesondere aus
einem bimorphen Blatt. Weiter ist ein Auslenksignalgenerator vorhanden, mit dem ein Auslenksignal nach Maßgabe
der Auslenkung des Wandlers in transversaler Richtung gegen seine Ruhestellung erzeugt wird; das Auslenksignal
kann dabei insbesondere nach Maßgabe der Änderung des Kapazitätswertes einer Kapazität gebildet werden, die aus
einer festen Elektrode und einer an der Auslenkvorrichtung (dem bimorphen Blatt) befestigten Elektrode besteht, oder
auch nach Maßgabe der Dehnung eines an der Auslenkvorrichtung befestigten Dehnungsmessers. Weiterhin ist ein
Steuerkreis vorhanden, der einen Oszillator enthält, der das Oszillationssignal für die Zitterbewegung liefert,
welches an die Auslenkvorrichtung für den Wandler angelegt wird und durch das der Wandler dazu gebracht wird,
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in transversaler Richtung um eine Null-Stellung zu oszillieren. Der Steuerkreis enthält weiterhin einen Hüllkurvengleichrichter,
mit dem die Hüllkurve des Ausgangs des Wandlers gleichgerichtet wird, während dieser sich entlang
der Spur bewegt und in transversaler Richtung oszilliert; der Steuerkreis enthält ferner eine Anordnung zur Synchrondemodulation
des gleichgerichteten Hüllkurvensignals mittels des Auslenksignals, so daß ein Spurfehlersignal erzielt
wird, das die Abweichung der Null-Stellung des Wandlers gegenüber dem Zentrum der Aufnahmespur bezogen auf
die transversale Richtung genau kennzeichnet; die Vorrichtung zur Synchrondemodulation kann insbesondere eine Multiplizierschaltung
aufweisen. Schließlich enthält der Steuerkreis einen Addierer, mit dem das Spurfehlersignal
dem Oszillationssignal für die Zitterbewegung addiert wird, so daß sich daraus ein elektrisches Ansteuersignal
für die Wandler-Ablenkvorrichtung ergibt, durch das die Null—Stellung des Wandlers auf das Zentrum der Aufnahmespur
ausgerichtet wird.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß entsprechend dem oben beschriebenen Gesichtspunkt dieser Erfindung das
Spurfehlersignal aus einem Vergleich des sich nach Hüllkurvengleichrichtung ergebenden Ausgangssignals des
Wiedergabewandlers mit dem Auslenksignal ergibt; dabei enthalten sowohl das Signal des Wiedergabewandlers wie
das Auslenksignal Frequenzkomponenten, die sich aus mechanischen Schwingungen des bimorphen Blattes bzw. eines anderen
Trägers des Wandlers ergeben, so daß diese unerwünschten Frequenzkomponenten, die sich aus mechanischer
Schwingung oder ähnlichem ergeben, automatisch aus dem Spurfehlersignal entfernt werden, indem sie einander aufheben.
In einer Ausführungsform dieser Erfindung enthält die
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Vorrichtung, mit der das Auslenksignal nach Maßgabe der
Auslenkung des Wandlers erzeugt wird, eine Kapazität, die aus einer festen Elektrode und einer an dem bimorphen
Blatt bzw. dem Träger des Wandlers befestigten Elektrode gebildet wird, so daß der Kapazitätswert
dieser Kapazität sich mit der Auslenkung des Wandlers in transversaler Richtung ändert; ferner enthält sie
einen Yerstärkerkreis, der eine hohe Eingangsimpedanz besitzt
und der mit der veränderlichen Kapazität verbunden ist, so daß er das gewünschte Auslenksignal nach Maßgabe
der Kapazitätsänderung erzeugt, die sich aufgrund der Verschiebung der beweglichen Elektrode bezüglich der
festen Elektrode ergibt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Erzeugung des Auslenksignals ein Dehnungsmesser vorgesehen,
der an dem bimorphen Blatt befestigt ist und der entsprechend der Auslenkung des Wandlers gedehnt wird;
ferner ist ein Schaltkreis vorgesehen, mit dem die resultierende Änderung des Widerstandes des Dehnungsmessers
in eine entsprechende Spannungsänderung des Ausgangs bzw. des Auslenksignals umgewandelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen und den Figuren beschrieben und näher erläutert.
Die Fig.1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das
ein automatisches Spureinstellungssystem nach dem Stand der Technik darstellt;
die Fig.2 ist eine schematische Darstellung, die einen
Teil eines Magnetbandes zeigt, auf dem sich eine schräg verlaufende Aufnahmespur befindet, wobei der Weg des
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Wiedergabekopfes oder des Wandlers in gestrichelten Linien dargestellt ist;
die Fig.3 ist eine grafische Wiedergabe des Ausgangssignals
eines Wiedergabekopfes oder Wandlers, in der die Aufnahmespur in der in Fig.2 dargestellten Weise abtaiet;
die Fig.4 ist eine schematisehe Darstellung, die ein automatisches
Spureinstellungssystem nach einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
die Fig.5A bis 5E zeigen Wellenformen, auf die bei der Erläuterung
der Betriebsweise des Systems nach Fig.4 Bezug genommen wird;
die Fig.6 ist eine schematische Darstellung, die ein
automatisches Spureinstellungssystem nach einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und
die Fig.7 zeigt ein Schaltbild, in dem Einzelheiten eines
Teiles des in Fig.6 dargestellten Systems gezeigt sind.
Bei Bezugnahme auf die einzelnen Figuren, zunächst auf Fig.1, wird ersichtlich, daß bei dem bekannten Spureinstellungssystem,
das in der bereits genannten, offengelegten belgischen Patentanmeldung Nr. 77.03797 offenbart
ist, bei einem Video-Bandgerät nach dem Schrägspurverfahren jeder Rotationsmagnetkopf 1 auf dem drehbaren Teil
der üblichen Führungstrommel (nicht dargestellt) mit Hilfe eines bimorphen Blattes 2 montiert ist, das sich in axialer
Richtung der Führungstrommel biegen kann. In bekannter Weise werden Videosignale oder andere, Information tragende
Signale in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet, die quer oder schräg auf dem Magnetband T
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Terlaufen, wie es beispielsweise in Fig.2 bezüglich
einer einzelnen Aufnahmespur t angedeutet ist. Wenn somit das bespielte Magnetband T in einer schraubenförmigen
Spur um einen wesentlichen Anteil der Peripherie der Pührungstrommel geführt wird, kann der Rotationsmagnetkopf
1 mehr oder weniger entlang der Aufnahmespur t das Abtasten ausführen.
Um bei dem bekannten Spureinstellungssystem nach Fig.1
den Rotationskopf 1 kontinuierlich in einer erwünschten Stellung bezüglich der Aufnahmespur t zu halten, wird
die Stellung des Kopfes 1 während des Abtastens der Spur durch Auswerten der Wiedergabesignale S„ des Kopfes 1
überwacht, während eine kleine oszillierende Bewegung oder ein "Zittern" dem Kopf 1 dadurch mitgeteilt wird,
daß ein geeignetes Ansteuersignal S^ an das bimorphe
Blatt 2 angelegt wird. Die resultierende Oszillation des Kopfes 1, die entsprechend den gestrichelten Linien
1a in Fig.2 in einer zur Richtung der Spur t transversalen Richtung verläuft, führt zu Schwankungen in der Hüllkurve
des Wiedergegebenen Videosignals bzw. eines anderen,
Information tragenden Signals SQ (vergl.Fig.3), das
sich aus dem Abtasten der Aufnahmespur durch den Kopf 1 ergibt. Diese Abweichungen haben die Form einer Amplitudenmodulation
der Hüllkurve der Wiedergabesignale S_, wobei die Änderung in der Größe der Hüllkurve charakteristisch
für den Betrag der transversalen Versetzung des Kopfes 1 gegenüber seiner optimalen oder zentrierten Position
bezüglich der Spur t ist, und wobei die Richtung der transversalen Versetzung des Kopfes gegenüber seiner optimalen
Signalumformungsstellung durch die Phase der
Amplitudenmodulation der Hüllkurve bei der Grundfrequenz der Oszillationsbewegung (des Zitterns) gggeben ist. Für
die Gewinnung der oben beschriebenen Information über die
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Stellung des Kopfes werden bei dem bekannten Spureinstellungssystem
nach Fig.1 die Wiedergabesignale S3 des Kopfes
1 über einen Wiedergabeverstärker 3 an einen Ausgangskreis 4, der das wiedergegebene Videosignal verarbeitet, und an
einen Hüllkurvengleichrichter 5 für die Amplitudenmodulation gelegt, der die Grundschwingung und die Seitenbänder
des Signals der Zitterbewegung wiedergewinnt. Sodann wird der Ausgang S-^ des Hüllkurvengleichrichters 5 an einen
SynchrondetektorTfür die Amplitudenmodulation gelegt, der für den Ausgang S, des Hüllkurvengleichrichters die Amplitude
und die Polarität bezüglich des ursprünglichen oder konstanten Zitter-Bewegungssignals S., mit dem der Kopf 1
zu transversalen Schwingungen gebracht wird, feststellt. Der Synchrondetektor 7 für die Amplitudenmodulation liefert
ein Spurfehlersignal S^, das an einen Addierschaltkreis
8 angelegt wird, um dort dem Zitter- oder Oszillationssignal Srt, das eine Frequenz f von etwa 450 Hz besitzt,
zuaddiert zu werden. Das resultierende Summensignal Se wird einem Treiberverstärker 9 zugeführt, um das
Ansteuersignal Sf für das bimorphe Blatt 2 zu gewinnen.
Allgemein ist die Amplitude des Spurfehlersignals S^ proportional
zu dem transversalen Abstand zwischen der Nullstellung des schwingenden Kopfes 1 und dem Zentrum der
abgetasteten Spur t, während die Polarität des Spurfehlersignals S, die Richtung dieser Versetzung zwischen der
Nullstellung des Kopfes von dem Zentrum der Spur angibt. Wenn also das Spurfehlersignal S^ dem Zitter-Bewegungssignal
S_ addiert wird, so trägt es dazu bei, die Nullstellung des oszillierenden Kopfes 1 auf das Zentrum der Spur
t auszurichten. Es ist jedoch zu erkennen, daß bei dem in Fig.1 dargestellten System jede mechanische Schwingung
des bimorphen Blattes 2, das den Kopf 1 trägt, dazu führt, daß der Ausgang des Hüllkurvengleichrichters 5 verschie-
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dene, unerwünschte Frequenzkomponenten enthält. Wenn ein solches Ausgangssignal S^ des Hüllkurvengleichrichters
5 in dem Amplitudenmodulation-Synchrondetektor 7 mit dem konstanten Zitter-Bewegungs- oder Oszillationssignal S des Pestoszillators 6 verglichen wird, weleher
natürlich diese durch mechanische Schwingung hervorgerufenen unerwünschten Frequenzkomponenten nicht enthält,
so wird das von dem Modulationsdetektor 7 erhaltene Spurfehlersignal S, durch die unerwünschten Frequenzkomponenten
beeinflußt und die Genauigkeit der Spureinstellung wird beeinträchtigt.
In der Fig.4, auf die im folgenden Bezug genommen wird,
sind diejenigen Teile, die bereits unter Bezugnahme auf Fig.1 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Anhand der Fig.4 ist ersichtlich, daß bei einem automatischen Spureinstellungssystem 10 nach der vorliegenden
Erfindung die Auslenkung des Kopfes 1 aus einer Ruhestellung, die durch das den Kopf tragende bimorphe
Blatt 2 bestimmt wird, schnell und genau mit dem Ablenksignalgeneratorkreis 11 festgestellt wird. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel enthält der Kreis 11 einen Wandler zur Feststellung der Auslenkung in der Art einer
Kapazität 12. Der kapazitive Wandler oder die Kapazität 12 besteht aus einer festen Elektrode 12a, die geeigneterweise
an das freie Ende des bimorphen Blattes 2 montiert ist, und aus einer beweglichen Elektrode 12b, die
an das Blatt 2 montiert ist, so daß sie der festen Elektrode 12a gegenüberliegt; bei einer Verschiebung des
Kopfes 1 in einer zur Länge der von dem Kopf abgetasteten Aufnahmespur transversalen Richtung ändert sich somit die
Kapazität des Wandlers 12. Insbesondere ändert sich die Kapazität des Wandlers 12 invers zu dem Abstand zwischen
der festen Elektrode 12a und der beweglichen Elektrode
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12b, die auf Masse gelegt ist. In einem praktischen
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die Elektrode 12„ quadratisch mit einer Seitenlänge von 3 bis 4 mm,
und der Abstand zwischen den Elektroden 12a und 12b beträgt zwischen 0,2 und 0,5 nun.
Der Kreis 11 enthält ferner einen Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz zur Umwandlung der Kapazitätsänderungen
des Wandlers 12 in ein entsprechendes Spannungssignal,
das sich ebenfalls in geeigneter Weise verändert, um dadurch direkt und verzögerungslos die Auslenkung des Kopfes
1 aus seiner Ruhelage wiederzugeben. Im einzelnen enthält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
der Kreis 11 Widerstände 13 und 14, die in Reihe zwischen der festen Elektrode 12a und dem Gate eines Junction-FET
15 liegen; der Junction-FET 15 dient als Verstärker, sein Source-Drain-Kreis ist mit den Anschlüssen V1 und V2 der
Stromversorgung über einen Widerstand 16 verbunden. Ein zweiter Junction-FET 17, der als hoher Widerstand, beispielsweise
als Widerstand von mehr als 10 M Ohm dienen soll, ist mit einer von seinen Source- und Drain-Elektroden
mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 14 verbunden, während die andere seiner Drain- und
Source-Elektroden offen liegt, und das Gate des FET 17 mit dem Spannungsversorgungsanschluß V2 verbunden ist. Das
an dem Widerstand 16 abfallende Ausgangssignal wird über eine Kapazität 18 an ein Bandpaßfilter 19 angelegt. Eine
elektrische Abschirmung 20 umhüllt den Verstärker 11, um diesen gegenüber demjenigen elektrischen Feld abzuschirmen,
das sichbeim Anlegen des AussteuerSignaIs an den
piezokeramischen Trägerarm oder das bimorphe Blatt 2 ergibt, an die der Kopf 1 montiert ist.
Entsprechend dem bekannten Spureinstellungssystem, das
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unter Bezugnahme auf Fig.1 beschrieben wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen System 10 das frequenzmodulierte
Wiedergabesignal oder Ausgangssignal S3 des Kopfes 1
über einen Wiedergabeverstärker 3 an einen Ausgangskreis 4 und an einen Hüllkurvengleichrichterkreis 5 angelegt.
Das Signal S ist wiederum amplitudenmoduliert mit einem Oszillationssignal S. der festen Frequenz f , das durch
einen Oszillator 6 geliefert wird und das eine Frequenz von etwa 450 Hz besitzt. Die Amplitudenschwankungen des
Ausganges des Hüllkurvensignals S^ (Fig.5A) geben u.a.
die Spurfehler wieder, die zwischen dem Weg der Bewegung des Kopfes 1 und den Aufnahmespuren t, die von dem Kopf
abgetastet werden, bestehen. Das Hüllkurvensignal S^
enthält jedoch außer der Spurfehlerinformation der Frequenz des Oszillationssignals f_ unerwünschte Frequenzkomponenten,
beispielsweise Frequenzkomponenten bei der ersten und zweiten Resonanzfrequenz und bei der AntiResonanzfrequenz des bimorphen Blattes 2 sowie verschiedene
andere Frequenzkomponenten aufgrund von Einschwingvorgängen. Solche unerwünschten Frequenzkompoenten beeinflussen
nachteilig die Feststellung und die Korrektur des Spurfehlers, der zwischen der Abtastspur des Kopfes
1 und der Aufnahmespur t des Magnetbandes besteht.
Das Hüllkurvensignal S, des Hüllkurvendemodulators 5 wird an ein Bandpaßfilter 21 angelegt, das so angepaßt
ist, daß es ein Frequenzband, dessen Zentrum bei der Schwingungs- oder Zitterbewegungsfrequenz f liegt, und
das die Spurfehlerinformation enthält, durchläßt. Insbesondere wird die obere Grenzfrequenz des Bandpaßfilters
21 so ausgewählt, daß sie etwas tiefer liegt als die Frequenz 2f , während die Frequenz f um ein Mehrfaches
größer ist als die gewählte untere Grenzfrequenz des Filters 21. Das resultierende Ausgangssignal SV des
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Bandpaßfilters 21 wird an den einen Eingang einer Multiplizierschaltung
22 angelegt, die beispielsweise aus einem Gegentaktmodulator aufgebaut sein kann und die
einen weiteren Eingang besitzt, an den der Ausgang S1 des Bandpaßfilters 19 angelegt ist.
Das Bandpaßfilter 19 hat im wesentlichen die gleiche Charakteristik wie das oben beschriebene Bandpaßfilter
21; das Filter 19 ist also so ausgebildet, daß ein Frequenzband, dessen Mitte bei der Zitterbewegungsfrequenz
f liegt, durchgelassen wird. Bei dem Ablenksignal S_ (Fig.5B) des Verstärkers 11, das der momentanen Auslenkung
des Kopfes 1 aus einer Ruhelage entspricht, kann die Frequenzkomponente f ,die der Schwingung des bimorphen
Blattes 2 entspricht, einem Dreieck-(Sägezahn-)Signal S^ überlagert sein, das bei einer Zeitlupen- oder
Standbild-Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale an das bimorphe Blatt 2 angelegt wird. Bei Fehlen eines
solchen Signales S. würde der Abtastweg des Kopfes 1 in einem Winkel verlaufen, der auf die Richtung einer jeden,
von dem Kopf abgetasteten Aufnahmespur t bezogen ist.
In jedem Fall ist das Filter 19 in der Lage, von dem Signal £P (Fig.5C), das die Auslenkung anzeigt und das an
dessen Ausgang anfällt, die Niederfrequenzkomponente einer jeden derartigen Dreieck-(Sägezahn)Wellenform S^
zu entfernen. Das Signal S> enthält jedoch noch unerwünschte Frequenzkomponenten, beispielsweise Resonanzen
erster und zweiter Ordnung und von Anti-Resonanzen des bimorphen Blattes 2 und verschiedene andere Frequenzkomponenten,
die durch Einschwingverhalten zusätzlich zu den Komponenten der Zitterbewegungsfrequenz f hervorgerufen
werden. Da das Auslenksignal S_ bzw. S' mehr die
S 6
Auslenkung des Kopfes 1 aus dessen Ruhestellung darstellt
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_22_
als die Stellung des Kopfes 1 bezüglich des Zentrums der abgetasteten Spur t, ist erkennbar, daß das Auslenksignal
Sl , das an die Multiplizierschaltung oder an den Gegentaktmodulator 22 angelegt wird, keine Information
bezüglich des Spurfehlers enthält. Es ist hervorzuheben, daß Frequenz, Phase und Amplitude der unerwünschten
Frequenzkomponenten, die in dem Auslenksignal S1 enthalten sind, im wesentlichen der jeweiligen Frequenz,
Phase und Amplitude der korrespondierenden, unerwünschten Frequenzkomponenten entsprechen, die in dem Hüllkurvensignal
Si enthalten sind, das aus dem Filter 21 erhalten wird.
Die Multiplizierschaltung 22, die - wie bereits erwähnt wurde - ein Gegentaktmodulator sein kann, liefert aus
obigen Gründen ein Ausgangssignal S. (Fig.5D), das die Differenz oder die Summe der Frequenzen der Signale darstellt,
die an die beiden Eingänge der Multiplizierschaltung 22 angelegt werden. Die Multiplizierschaltung 22
dient somit dasu, die Komponenten mit der Zitterbewegungsfrequenz
f und mit den unerwünschten Frequenzen, bei-
spielsv;eipe den Resonanzen erster und zweiter Ordnung
und den Anti-Resonanzen des bimorphen Blattes 2, von seinem Ausgangssignal S. zu entfernen. Dfls sich so ergebende
AusgangsSignal S. enthält die Information bezüglich
der Spurfehler und ebenfalls eine Frequenzkomponente mit der Frequenz 2f , die von der Multiplizierschaltung
22 erzeugt wird und die in einem BandsperrfflLter 23 entfernt wird. Das Filter 23 ist so ausgebildet, daß es
für ein Frequenzband sperrt, dessen Zentrum bei der Frequenz 2f liegt und das sich gegenüber dieser Frequenz
nur um einen Bruchteil der Frequenz f nach oben und
unten erstreckt. Somit erhält man von dem Bandsperrfil-
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ter 23 ein Spurfehlersignal Sk (Fig.5E), das die Abweichung
des Kopfes 1 von der abgetasteten Aufnahmespur t darstellt. In einer alternativen Ausführungsform kann
das Bandsperrfilter 23 durch ein Tiefpaßfilter ersetzt werden, dessen Charakteristik so gewählt ist, daß es
gegenüber der 2f -Frequenzkomponente sperrt.
Das Spurfehlersignal Sk wird über einen Verstärker 24 an
einen Addiererkreis 8 angelegt, in dem es zu dem Zitter-Bewegungssignal S_ des Oszillators 6 addiert wird. Weiterhin
kann an den Addierkreis ein Signal S. mit Dreieck-(Sägezahn-)Gestalt
angelegt werden; ein solches Signal S^ wird bei einem Zeitlupen- oder Standbild-Wiedergabemodus
des Video-Bandgerätes angelegt, um die Winkelabweichung des Weges des Rotationskopfes 1 bezüglich der longitudinalen
Richtung in einer jeden Aufnahmespur t zu kompensieren; diese Winkelabweichung ergibt sich aus der Tatsache,
daß die Geschwindigkeit der longitudinalen Vorwärtsbewegung des Bandes T im Zeitlupen- oder Standbild-Abspielmodus
sich von der normalen Fortbewegungsgeschwindigkeit des Bandes bei der Aufnahme einer jeden Aufnahmespur t
unterscheidet. Wie in dem zuvor beschriebenen, bekannten System wird schließlich der Ausgang des Addierkreises 8
an einen Ansteuerverstärker 9 angelegt, um auf diese Weise ein Ansteuersignal S^ zu erzielen, mit dem das bimorphe
Blatt so gesteuert wird, daß die Nullstellung des Kopfes 1, der in einer zur Richtung der Aufnahmespur transversalen
Richtung oszilliert, auf diese Richtung bezogen dem Zentrum der Aufnahmespur entspricht.
In der Fig.6 sind diejenigen Teile, die bereits unter Bezugnahme
auf Fig.4 beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fig.6 zeigt ein automatisches
Spureinstellungssystem 10' nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; die dem Rotationskopf oder
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Wandler 1 zugeordnete Führungstrommel ist gestrichelt dargestellt
und mit dem Bezugszeichen 25 versehen. Eine solche
Pührungstrommelanordnung 25 enthält einen oberen drehbaren
Trommelanteil 26 und einen stationären unteren Trommelanteil 27, zwischen denen ein in radialer Richtung offener,
entlang dem Umfang liegender Schlitz 28 gebildet ist. Das aus piezokeramischem Material bestehende bimorphe Blatt
ist mit seiner Basis bzw. seinem inneren Ende an der Bodenfläche des drehbaren oberen Trommelteiles 26 befestigt, so
daß der Magnetkopf 1 in der Art eines Chips an dem freien äußeren Ende des bimorphen Blattes 2 befestigt ist und sich
durch den Schlitz 28 hindurch erstreckt; er wird in vertikaler Richtung parallel zur Rotationsachse des oberen Trommelteiles
26 nach Maßgabe der Auslenkung des bimorphen Blattes 2 bewegt, wenn an dieses bimorphe Blatt 2 das Ansteuersignal
S„ angelegt wird. Ein nicht dargestelltes Magnetband ist schraubenförmig, d.h. in einem Winkel zur Ebene
des Schlitzes 28, um einen wesentlichen Teil, beispielsweise um eine Hälfte, der Peripherie der Trommel 25 gewickelt,
so daß bei Drehung des oberen Trommelteiles 26 der Kopf 1 sich ebenfalls dreht und schräg über das Band hinweg die
Abtastung ausführt; simultan dazu bewegt sich oder oszilliert der Kopf 1 in einer zur Abtastrichtung senkrechten
Richtung entsprechend der Auslenkung des bimorphen Blattes 2.
Bei einem automatischen Spureinstellungssystem 10' gemäß
dieser Erfindung wird ein Dehnungsmesser 29 an der Oberfläche des bimorphen Blattes 2 befestigt, so daß er entsprechend
dessen Auslenkung gedehnt wird. Der Dehnungsmesser arbeitet mit einem zugeordneten Kreis 11' Zusammen,
um das Auslenksignal S zu erzeugen, das die Größe und die Richtung der Auslenkung des Kopfes 1 aus dessen Ruhestellung
anzeigt. In dem in Fig.6 dargestellten System 10' sind der das Ablenksignal erzeugende Kreis 11· und ein
809851/0766
Wiedergabeverstärker 3 für die Verstärkung des Ausgangs des Kopfes 1 in einer Schaltkreisanordnung 30 enthalten,
die geeigneterweise innerhalb des oberen drehbaren Trommelteiles 26 der Führungstrommel angeordnet ist.
Anhand von Fig.7 ist erkennbar, daß das Wiedergabesignal
des Magnetkopfes 1 durch den Wiedergabeverstärker 3 verstärkt wird und dann mit Hilfe eines Umformers 31 von
der Schaltungsanordnung 30 in den oberen Trommelteil 26 übertragen wird. Weiterhin ist entsprechend Fig.7 die
Schaltungsanordnung 30 mit Schleifringen 32 und 33 versehen, an die jeweils Bürsten o.a. angreifen, die wiederum
mit einer Betriebsspannungsquelle bzw. mit einer Masseleitung verbunden sind. Es sind weitere Schleifringe 34
und 35 vorgesehen, an die ebenfalls Bürsten angreifen, die das Auslenksignal S und das Steuersignal S-, zuführen
bzw. abführen.
Der Dehnungsmesser, der beispielsweise von der Art sein kann, bei der ein Widerstandsdraht verwendet wird, ist
in Fig.7 mit dem Bezugszeichen 29 versehen und ist mit dem Kreis 11' verbunden; er ist in Fig.7 ebenfalls mit
dem Bezugszeichen 29' versehen, wodurch gezeigt werden soll, daß er an das bimorphe Blatt 2 befestigt ist.
Der einen Widerstandsdraht verwendende Dehnungsmesser 29 erfährt eine Änderung seines Widerstandswertes entsprechend
der Auslenkung oder Biegung des bimorphen Blattes 2, an dem er befestigt ist. Der Kreis 11·, der an den
Dehnungsmesser 29 angeschlossen ist, enthält einen Feldeffekttransistor 36, der zwischen dem Schleifring 32 und
dem Dehnungsmesser 29 liegt, so daß er als Konstantstromquelle
für den Dehnungsmesser dient. Die Änderung des Widerstandswertes des Dehnungsmessers 29, die bei der
Auslenkung des bimorphen Blattes 2 auftritt, wird in
809851/0765
eine entsprechende Spannungsänderung umgewandelt, die
nach Verstärkung durch einen Verstärker 37 das Auslenksignal S bildet. Der Verstärker 37 enthält einen Operationsverstärker
38, Widerstände 39 und 40 sowie eine Kapazität 41; sein Ausgang ist mit dem Schleifring 34 verbunden.
Anhand von Fig.6 ist ersichtlich, daß das System 10' dem
früher beschriebenen System 10 ähnlich ist mit Ausnahme
der Vorrichtung, durch die das Auslenksignal S erzeugt
g wird. Bei dem System 10' wird das frequenzmodulierte
Wiedergabe- bzw. Ausgangssignal S_ des Kopfes 1 nach Durchlaufen des Wiedergabeverstärkers 3 mit Hilfe des
Umformers 31 an den Hüllkurvengleichrichterkreis 5 angelegt,
und das resultierende Ausgangs- bzw. Hüllkurvensignal S13 wird durch das Bandpaßfilter 21 geleitet, so daß
man ein Signal S'b erhält, das an den einen Eingang der
Multiplizierschaltung bzw. des Gegentaktmodulators 22 angelegt wird. Weiterhin wird das Auslenksignal S_ über
den Schleifring 34 an ein Bandpaßfilter 19 gelegt, und das sich ergebende Signal S' wird an den anderen Eingang
S
der Multiplizierschaltung 22 angelegt. Der Ausgang S.
der Multiplizierschaltung 22 angelegt. Der Ausgang S.
der Multiplizierschaltung 22 wird über das Bandsperrfilter 23 dem Addierkreis 8 zugeführt, an den ebenfalls das Zitter-Bewegungssignal
Sn des Oszillators 6 und das Dreieck-(Sägezahn-)Signal
S^ angelegt werden, um ein addiertes Signal S zu erhalten, das an den Ansteuerverstärker 9 angelegt
wird. Der Ausgang des Verstärkers 9 liefert somit ein Ansteuersignal S für das bimorphe Blatt 2.
Wie im einzelnen in Fig.7 dargestellt ist, ist das den
Kopf 1 tragende bimorphe Blatt 2 vorzugsweise aus einem oberen und einem unteren piezokeramischen Element 2a
bzw. 2b, die mit äußeren Elektroden versehen sind, und
809851/0785
einer zentralen Elektrode 2c aufgebaut, die sich zwischen den Elementen 2a und 2b befindet. Weiterhin wird das Ansteuersignal
Sf über den Schleifring 35 direkt an die äußere Elektrode des unteren piezokeramischen Elementes
2a angelegt; es wird ferner über einen Spannungsteiler, der aus Dioden 42a und 42b sowie Zenerdioden 43a und 43b
besteht, an die zentrale Elektrode 2c des bimorphen Blattes 2 angelegt. Die äußere Elektrode des oberen piezokeramischen
Elementes 2b des bimorphen Blattes 2 ist an Masse gelegt, beispielsweise über einen Träger 44, mit
dem das innere Ende des bimorphen Blattes 2 an den oberen Trommelteil 26 befestigt ist. Ferner ist zu ersehen, daß
der Magnetkopf 1 und der Dehnungsmesser, der in Fig.7 mit 29' bezeichnet ist, an die Oberseite des bimorphen
Blattes 2 befestigt sind, die mit Masse verbunden ist. Dementsprechend wird das Auslenksignal S , das der Auslenkung
des Kopfes 1 gegenüber seiner Ruhestellung entspricht, nicht dem Ansteuersignal S^, das dem bimorphen
Blatt 2 zugeordnet ist, überlagert. Bei dem dargestellten Schaltkreis, mit dem das Ansteuersignal S., an das bimorphe
Blatt 2 angelegt wird, sind die piezokeramischen Elemente 2a und 2b in zueinander entgegengesetzter Richtung
polarisiert, und die Dioden 42a und 42b sowie die Zenerdioden 43a und 43b stellen sicher, daß das Ansteuersignal
S_-keine Depolarisierung der Elemente 2a und 2b hervorrufen
kann.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei dem System 10 oder 10' gemäß dieser Erfindung die Multiplizierschaltung
bzw. der Gegentaktdemodulator 22 einen Vergleich oder eine synchrone Demodulation des von dem Hüllkurvengleichrichter
5 entwickelten Hüllkurvensignals S'^ mit dem Auslenksignal
S1 ausführt, das die momentane Stellung des Kopfes 1 darstellt und somit alle unerwünschten Frequenz-
809851/0765
komponenten, die ebenfalls in dem Hüllkurvensignal enthalten
sind, einschließt. Darin besteht ein Unterschied zu dem bekannten System nach Fig.1, bei welchem die Multiplizierschaltung
bzw. der Gegentaktdemodulator 7 das Hüllkurvensignal S^ mit dem festen Zitter-Bewegungssignal
S. vergleicht, welches die unerwünschten Frequenzkomponenten, die aufgrund mechanischer Schwingung oder ähnlichem
des bimorphen Blattes 2 entstehen, nicht enthält. Aufgrund dieses Unterschiedes eliminiert die Multiplizierschaltung
bzw. der Gegentaktdemodulator 22 in dem erfindungsgemäßen System automatisch die unerwünschten Frequenzkomponenten
bei dem Ausgangssignal S-, so daß als Ergebnis davon das Signal S^ den Spurfehler genau angibt
und aufgrund dieses relativ einfachen Systems erlaubt, den Kopf 1 automatisch präzise in der optimalen Abtaststellung
zu halten.
Obgleich für den beweglichen Träger 2 des Kopfes 1 im Torangehenden
angegeben worden ist, daß er aus einem bimorphen Blatt besteht, ist es selbstverständlich, daß dieser
Träger 2 auch aus irgendeinem anderen piezoelektrischen Element, aus einem magnetostriktiven Element oder einem
Schwingspulenelement bestehen kann.
ier Patentanwalt
809851/0765
Claims (13)
- PatentansprücheΊ.) Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät, bei dem Information tragende Signale, die auf einer Spur eines Aufnahmemediums aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden, miteinem Wandler, der zur Wiedergabe der Information tragenden Signale entlang der Aufnahmespur bewegbar ist, einer auslenkbaren Halterung für diesen Wandler, mit der nach Maßgabe eines elektrischen Ansteuersignals der Wandler in einer bezüglich der Aufnahmespur transversalen Richtung ausgelenkt wird,einem Steuerkreis, welcher ein Zitter-Bewegungssignal liefert, das bei Anliegen an der auslenkbaren Halterung des Wandlers dazu führt, daß der Wandler in der transversalen Richtung um eine Nullstellung oszilliert, einem Hüllkurvengleichrichter zum Gleichrichten der Hüllkurve des Ausganges dieses Wandlers, wenn dieser sich entlang der Spur bewegt und in der dazu transversalen Richtung oszilliert,einer Vorrichtung zur synchronen Demodulation der von dem Hüllkurvengleichrichter gleichgerichteten Hüllkurve mit-8098S1 /0765OSlSSNAL INSPECTEDtßls eines Signals, das die Frequenzkomponente der Signalfrequenz des Zitter-Bewegungssignals aufweist, so daß ein Spurfehlersignal erzielt wird, das bezüglich der transversalen Richtung die Nullstellung des Wandlers von dem Zentrum der Spur darstellt, und mit einem Addierkreis, der das Spurfehlersignal dem Zitter-Bewegungssignal zuaddiert, so daß er ein elektrisches Ansteuersignal liefert,dadurch gekennzeichnet , daß ein Auslenksignalgenerator (11, 12 bzw. 11'4 29) vorhanden ist, der das Auslenksignal (S ) nach Maßgabe der Auslenkung des Wandlers (1) gegenüber einer Ruhestellung erzeugt, und daß die Torrichtung (22) zur synchronen Demodulation so ausgebildet ist, daß sie die von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurve (Sfe) bezüglich des Auslenksignals (S ) synchron demoduliert, so daß das Ansteuersignal (Sf) des Addierkreises (8) die Nullstellung des Wandlers (1) in genauer Ausrichtung auf das Zentrum der Spur (t) halten kann.
- 2. Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur synchronen Demodulation des von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichteten Hüllkurvensignals eine Multiplizierschaltung (22) aufweist, an deren Eingänge das von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurvensignal (S^) und das Auslenksignal (S ) angelegt sind.
- 3. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Multiplizierschaltung von einem Gegentaktmodulator (22) gebildet wird.
- 4. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß209851/0765der Steuerkreis weiterhin ein erstes Bandpaßfilter (21) aufweist, über das das von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurvensignal (S- ) an die Vorrichtung (22) zur synchronen Demodulation dieses Signals angelegt wird, und daß er ein zweites Bandpaßfilter (19) aufweist, über das das Auslenksignal (S ) an die Vorrichtung (22) zur synchronen Demodulation des gleichgerichteten Hüllkurvensignals angelegt wird, wobei sowohl das erste wie das zweite Bandpaßfilter (21 bzw. 19) einen Durchlaßbereich aufweisen, bei dem die untere Grenzfrequenz ein Bruchteil der Frequenz (ίΛ) des Zitter-Bewegungssignals (S ) ist und bei dem die obere Grenzfrequenz weniger als das 2-fache dieser Frequenz (f ) des Zitter-Bewe gungssignals ist.
- 5. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkreis weiterhin ein Bandsperrfilter (23) aufweist, durch das das Spurfehlersignal (S^) an den Addierkreis (8) angelegt wird, an den ebenfalls das Zitter-Bewe gungssignal angelegt wird, wobei das Bandsperrfilter für vorgegebenes Frequenzband, dessen Zentrum bei dem 2-fachen der Frequenz (f_) des Zitter-Bewegungssignals (S0) liegt.
- 6. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auslenkbare Halterung des Wandlers einen den Wandler (1) tragenden Tragarm (2) aufweist, der in transversaler Richtung auslenkbar ist, wobei der Auslenksignalgenerator (11, 12 bzw. 11', 29) mit diesem Tragarm (2) verbunden ist, um das Auslenksignal (S ) nach Maßgabe der Auslenkung des Tragarmes zu erzeugen.609851 /0766
- 7. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslenksignalgenerator einen kapazitiven Sensor (12) aufweist, der eine feste Elektrode (12a) und eine an dem Tragarm (2) befindliche bewegliche Elektrode (12b) besitzt, und daß er einen Verstärkerkreis (11) aufweist, der eine hohe Eingangsimpedanz besitzt und der mit dem kapazitiven Sensor (12) verbunden ist, um das Auslenksignal (S ) nach Maßgabe der Kapazitätsänderungen zu erzeugen, die sich aus der Versetzung der beweglichen Elektrode (12b) bezüglich der festen Elektrode (12a) ergeben.
- 8. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslenksignalgenerator ferner eine elektrische Abschirmung (20) aufweist, die den Verstärkerkreis (11) umgibt, um diesen von dem elektrischen Feld abzuschirmen, welches sich beim Anlegen des Ansteuersignals (Sf) an die auslenkbare Halterung des Wandlers ergibt.
- 9. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragarm (2) aus einem bimorphen Blatt besteht, das mit seinem einen Ende eingespannt ist und an dessen anderem Ende der Wandler (1) befestigt ist, wobei das elektrische Ansteuersignal (S^) an das bimorphe Blatt (2) angelegt wird, um dieses zu biegen und damit eine Auslenkung in transversaler Richtung hervorzurufen.
- 10. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 6 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslenksignalgenerator einen Dehnungsmesser (29) aufweist, der an dem Tragarm (2) befestigt ist, so daß erÖ09851/076Snach Maßgabe der Auslenkung dieses Armes gedehnt wird, und daß er einen Schaltkreis (36, 37) aufweist, der ein Auslenksignal (S ) nach Maßgabe der Dehnung des Dehnungsmessers erzeugt.
- 11. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Dehnungsmesser (29) mit einem Widerstandsdraht aufgebaut ist, so daß er einen mit seiner Dehnung variierenden Widerstand liefert, und daß der Kreis zur Erzeugung des Auslenksignals (S ) eine Konstantstromquelle (36) aufweist, die an den Dehnungsmesser (29) angeschlossen ist, um ein mit dem Widerstand sich änderndes SpannungsSignal zu erzeugen, und daß ein Verstärker (38-41) zur Verstärkung dieses Spannungssignals vorhanden ist.
- 12. Automatisches Spureinstellungssystem nach Anspruch und 10 bzw. 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bimorphe Blatt (2) ein erstes und ein zweites piezokeramisches Element (2a, 2b) sowie eine zentrale, dazwischenliegende Elektrode (2c) aufweist, wobei der Wandler (1) und der Dehnungsmesser (29) auf der Außenfläche des zweiten piezokeramischen Elementes (2b), die an Masse liegt, montiert sind, und daß ein Schaltkreis (42a, 42b, 43a, 43b) das Ansteuersignal (Sf) an das erste piezokeramische Element (2a) und an die zentrale Elektrode (2c) anlegt.
- 13. Automatisches Spureinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmemedium ein Magnetband (T) ist, auf dem sich die Spur (t) in Schrägrichtung erstreckt und auf dem ähnliche Spuren nachfolgen, : welche zueinander parallel sind und in denen Informationssignale aufgenommen sind,109851/0766wobei sich das Band schraubenförmig über wenigstens einen Teil der Peripherie einer Führungstrommel (25) erstreckt und in longitudinaler Richtung fortbewegt werden lenn und wobei wenigstens ein Teil (26) der Führungstrommel (P 5) drehbar ist, und daß der Wandler ein Magnetkopf (1) ist, der mittels einer auslenkbaren Halterung (2) an dem drehbaren Teil der Führungstrommel befestigt ist, so daß er sich mit dieser drehen kann und auf diese Weise bei der Vorwärtsbewegung des Bandes die Spuren abtastet und sich in deren Nähe befindet.Ö09851 /076g
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