CH634433A5 - Apparatus for automatic track setting for a signal reproducing device - Google Patents
Apparatus for automatic track setting for a signal reproducing device Download PDFInfo
- Publication number
- CH634433A5 CH634433A5 CH610178A CH610178A CH634433A5 CH 634433 A5 CH634433 A5 CH 634433A5 CH 610178 A CH610178 A CH 610178A CH 610178 A CH610178 A CH 610178A CH 634433 A5 CH634433 A5 CH 634433A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- signal
- deflection
- head
- frequency
- track
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
634433
PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur automatischen Spureinstellung für ein Signalwiedergabegerät, bei dem Information tragende Signale, die auf einer Spur (t) eines Aufnahmemediums (T) aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden, mit einem Wandler (1), der zur Wiedergabe der die Information tragenden Signale entlang der Spur (t) bewegbar ist, einer auslenkbaren Halterung (2) für diesen Wandler (1), mit der nach Massgabe eines elektrischen Ansteuerungssignals (Sf) der Wandler (1) in einer bezüglich der Spur (t) transversalen Richtung ausgelenkt wird, einem Steuerkreis (6,9), welcher ein Zitter-Bewegungssignal (Sc) liefert, das bei Anliegen an der auslenkbaren Halterung (2) des Wandlers (1) dazu führt, dass der Wandler (1) in der transversalen Richtung um eine Nullstellung oszilliert, einem Hüllkurvengleichrichter (5) zum Gleichrichten der Hüllkurve (Sa) des Ausganges dieses Wandlers (1 ), wenn dieser sich entlang der Spur (t) bewegt und in der dazu transversalen Richtung oszilliert, einer Vorrichtung (22) zur synchronen Démodulation der von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichteten Hüllkurve mittels eines Signals (Sg), das die Frequenzkomponente der Signalfrequenz des Zitter-Bewegungssignals aufweist, so dass ein Spurfehlersignal (S^) erzielt wird, das bezüglich der transversalen Richtung die Nullstellung des Wandlers (1) von dem Zentrum der Spur (t) darstellt, und mit einem Addierkreis (8), der das Spurfehlersignal (Sk) mit dem Zitter-Bewegungssignal (Sc) zuaddiert, so dass er ein elektrisches Ansteuersignal (Sf) liefert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslenksignalgenerator (11,
12 bzw. 11', 29) vorhanden ist, der das Auslenksignal (Sg) nach Massgabe der Auslenkung des Wandlers (1) gegenüber einer Ruhestellung erzeugt, und dass die Vorrichtung (22) zur synchronen Démodulation so ausgebildet ist, dass sie die von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurve (Sb) bezüglich des Auslenksignals (Sg) synchron demoduliert, so dass das Ansteuersignal (Sf) des Addierkreises (8) die Nullstellung des Wandlers (1) in genauer Ausrichtung auf das Zentrum der Spur (t) halten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur synchronen Démodulation des von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichteten Hüllkurvensignals eine Multiplizierschaltung (22) aufweist, an deren Eingänge das von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurvensignal (Sb) und das Auslenksignal (Sg) angelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Multiplizierschaltung von einem Gegentaktmodulator (22) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis weiterhin ein erstes Bandpassfilter (21) aufweist, über das das von dem Hüllkurvengleichrichter (5) gleichgerichtete Hüllkurvensignal (Sb) an die Vorrichtung (22) zur synchronen Démodulation dieses Signals angelegt wird, und dass er ein zweites Bandpassfilter (19) aufweist, über das das Auslenksignal (Sg) an die Vorrichtung (22) zur synchronen Démodulation des gleichgerichteten Hüllkurvensignals angelegt wird, wobei sowohl das erste wie das zweite Bandpassfilter (21 bzw. 19) einen Durchlassbereich aufweisen, bei dem die untere Grenzfrequenz ein Bruchteil der Frequenz (fc) des Zitter-Bewegungssignals (Sc) ist und bei dem die obere Grenzfrequenz weniger als das 2fache dieser Frequenz (fe) des Zitter-Bewegungssignals ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis weiterhin ein Bandsperrfilter (23) aufweist, durch das das Spurfehlersignal (Sk) an den Addierkreis (8) angelegt wird, an den ebenfalls das Zitter-Bewegungssignal angelegt ist, wobei das Bandsperrfilter zur Eliminierung eines vorgegebenen Frequenzbandes dient, dessen Zentrum bei dem 2fachen der Frequenz (fc) des Zitter-Bewegungssignals (S0) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auslenkbare Halterung des Wandlers einen den Wandler (1) tragenden Tragarm (2) aufweist, der in transversaler Richtung auslenkbar ist, wobei der Auslenksignalgenerator (11, 12 bzw. 11 29) mit diesem Tragarm (2) verbunden ist, um das Auslenksignal (Sg) nach Massgabe der Auslenkung des Tragarms zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenksignalgenerator einen kapazitiven Sensor (12) aufweist, der eine feste Elektrode (12a) und eine an dem Tragarm (2) befindliche bewegliche Elektrode (12b) besitzt, und dass er einen Verstärkerkreis (11) aufweist, der eine hohe Eingangsimpedanz besitzt und der mit dem kapazitiven Sensor (12) verbunden ist, um das Auslenksignal (Sg) nach Massgabe der Kapazitätsänderungen zu erzeugen, die sich aus der Versetzung der beweglichen Elektrode (12b) bezüglich der festen Elektrode (12a) ergeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenksignalgenerator ferner eine elektrische Abschirmung (20) aufweist, die den Verstärkerkreis (11)
umgibt, um diesen von dem elektrischen Feld abzuschirmen, welches sich beim Anlegen des Ansteuersignais (Sf) an die auslenkbare Halterung des Wandlers ergibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (2) aus einem bimorphen Kristall besteht, der mit seinem einen Ende eingespannt ist und an dessen anderem Ende der Wandler (1) befestigt ist, wobei das elektrische Ansteuersignal (Sf) an den bimorphen Kristall (2) angelegt wird, um diesen zu biegen und damit eine Auslenkung in transversaler Richtung hervorzurufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenksignalgenerator einen Dehnungsmesser (29) aufweist, der an dem Tragarm (2) befestigt ist, so dass er nach Massgabe der Auslenkung dieses Armes gedehnt wird, und dass er einen Schaltkreis (36,37) aufweist, der ein Auslenksignal (Sg) nach Massgabe der Dehnung des Dehnungsmessers erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsmesser (29) mit einem Widerstandsdraht aufgebaut ist, so dass er einen mit seiner Dehnung variierenden Widerstand liefert, und dass der Kreis zur Erzeugung des Auslenksignals (Sg) eine Konstantstromquelle (36) aufweist, die an den Dehnungsmesser (29) angeschlossen ist, um ein mit dem Widerstand sich änderndes Spannungssignal zu erzeugen, und dass ein Verstärker (38-41) zur Verstärkung dieses Spannungssignals vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der bimorphe Kristall (2) ein erstes und ein zweites piezokeramisches Element (2a, 2b) sowie eine zentrale, dazwischenliegende Elektrode (2c) aufweist, wobei der Wandler (1) und der Dehnungsmesser (29) auf der Aussenfläche des zweiten piezokeramischen Elementes (2b), die an Masse liegt, montiert sind, und dass ein Schaltkreis (42a, 42b, 43a, 43b) das Ansteuersignal (Sf) an das erste piezokerami-sche Element (2a) und an die zentrale Elektrode (2c) anlegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmemedium ein Magnetband (T) ist, auf dem sich die Spur (t) in Schrägrichtung erstreckt und auf dem ähnliche Spuren nachfolgen, welche zueinander parallel sind und in denen Informationssignale aufgenommen sind, wobei sich das Band schraubenförmig über wenigstens einen Teil der Peripherie einer Führungstrommel (25) erstreckt und in longitudinaler Richtung fortbewegt werden kann und wobei wenigstens ein Teil (26) der Führungstrommel (25) drehbar ist, und dass der Wandler ein Magnetkopf (1) ist, der mittels einer auslenkbaren Halterung (2) an dem drehbaren Teil der Führungstrommel befestigt ist, so dass er sich mit dieser drehen kann und auf diese Weise bei der Vorwärtsbewe-
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3 634433
gung des Bandes die Spuren abtastet und sich in deren Nähe nal dem Oszillations- oder Zitter-Signal addiert wird, so führt es befindet. dazu, dass die Nullstellung des Wandlers auf das Zentrum der
Spur ausgerichtet wird.
Es ist erkennbar, dass bei dem vorgeschlagenen, oben 5 beschriebenen automatischen Spureinstellungssystem der Ausgang des Hüllkurvengleichrichters verschiedene, unerwünschte Frequenzkomponenten enthält, die auf mechanische Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Schwingungen des bimorphen Kristalls, der den Kopf trägt, Spureinstellung für ein Signalwiedergabegerät, wie es im Ober- zurückzuführen sind; derartige unerwünschte Frequenzkompo-begriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist. io nenten wirken sich ungünstig auf Genauigkeit des erhaltenen
Es ist bekannt, Videosignale oder andere, Information tra- Spurfehlersignals aus, wenn der Ausgang des Hüllkurvengleich-gende Signale entlang von aufeinanderfolgenden, parallelen richters mit dem konstanten Zitter-Signal in dem Amplituden-Spuren aufzuzeichnen, die quer oder schräg auf einem Magnet- modulations-Synchrondetektor verglichen wird.
band verlaufen, wie es beispielsweise in einem Video-Bandge- Das Auftreten von Schwierigkeiten, die durch die mechani-
rät (VTR) nach dem Schrägschriftverfahren (Helicalscan-Ver- 15 sehe Schwingung des bimorphen Kristalls, welcher den fahren) der Fall ist. Es ist bereits ein System vorgeschlagen Wiedergabekopf oder Wandler trägt, ist beispielsweise in der worden, mit dem ein Signalwandler für die Information oder US-Patentschrift 4 080 636 erkannt worden. Bei der in diesem Daten, beispielsweise ein rotierender Magnetkopf, kontinuier- Patent offenbarten Vorrichtung wird der Ausgang des Wiederlich in einer erwünschten Stellung gehalten wird, welche auf die gabekopfes oder Wandlers in der oben beschriebenen Weise Spur oder die Spuren der aufgezeichneten Signale bei einem 20 verarbeitet; der Ausgang wird einem Hüllkurvengleichrichter Video-Bandgerät nach dem Schrägspurverfahren bezogen ist. zugeführt und sodann mit dem konstanten Zitter-Signal vergli-Ein derartiges System ist beispielsweise in der inzwischen chen, das an den bimorphen Kristall angelegt wird, so dass man offengelegten belgischen Patentanmeldung 77.03797, die der ein Spurfehlersignal erhält, das schliesslich zum Zitter-Signal am 22. März 1976 eingereichten US-Patentanmeldung Ser. No. addiert wird, um ein Ansteuersignal für den bimorphen Kristall 669 047 entspricht, offenbart worden. Bei dem früher vorge- 25 zu erhalten. Zusätzlich zu dem vorhergehenden offenbart das schlagenen System wird beim Abtasten der Spur die Position letztgenannte Patent einen negativen Rückkopplungskreis, mit des Informationssignalwandlers oder des Kopfes bezüglich der dem ein elektrisches Dämpfungssignal gewonnen wird, das Spur überwacht mittels der Wiedergabe des aufgezeichneten ebenfalls an den bimorphen Kristall angelegt wird, so dass des-Informationssignals, während dem Wandler über das ihn tra- sen Schwingungen gedämpft werden, insbesondere bei dessen gende Element in der Form eines piezo-elektrischen Biegeele- 30 Resonanzfrequenz. In der beschriebenen Vorrichtung wird das mentes, wie ein bimorpher Kristall, eine kleine Oszillationsbe- elektrische Dämpfungssignal von einem Signalgenerator oder wegung oder ein «Zittern» (dither) erteilt wird. Die Zitter- einem Sensor abgeleitet, der mit dem bimorphen Kristall ver
Bewegung wird durch ein geeignetes Aussteuerungssignal am bunden ist, um ein Signal zu erzeugen, das repräsentativ für die bimorphen Kristall erzeugt, womit der Wandler in transversa- augenblickliche Auslenkung des Wandlers ist, und das mit Hilfe 1er Richtung um seine Abtastspur schwingt. Die Oszillation des 35 eines Differenzierers in ein Wandler-Geschwindigkeitssignal Wandlers ruft in der Hüllkurve des wiedergegebenen Informa- verwandelt wird. Das Wandler-Geschwindigkeitssignal durch-tionssignals, welches sich beim Abtasten der aufgenommenen läuft dann ein Tiefpassfilter, das diejenigen Signale, die den Spur ergibt, Abweichungen hervor. Diese Abweichungen Resonanzen zweiter und höherer Ordnung des bimorphen Kri-
haben die Gestalt einer Amplitudenmodulation der Hüllkurve stalls zuzuordnen sind, dämpft; darauf folgt ein Netzwerk für des wiedergegebenen Signals, wobei die Änderung der Grösse 40 Phasenvorverschiebung mit dem die Phase der aus dem Filter der Hüllkurve repräsentativ für den Betrag der transversalen empfangenen Signale so verschoben wird, dass diese Signale, Versetzung des Wandlers gegenüber seiner optimalen oder deren Frequenz nahe bei der Resonanzfrequenz des bimorphen zentrierten Stellung bezüglich der Spur ist, und wobei die Rieh- Kristalls liegt, eine resultierende Phasenverschiebung von 0° tung der transversalen Versetzung des Wandlers gegenüber besitzen. Schliesslich wird der Ausgang des Phasenvorver-seiner optimalen Stellung durch die Phase der Amplituden- 45 schiebungs-Netzwerkes an einen invertierenden oder Gegenmodulation der Hüllkurve bezüglich der Grundfrequenz der kopplungsverstärker angelegt, so dass man ein Dämpfungssig-Schwingungs- oder Zitter-Bewegung charakterisiert wird. Um nal erhält, das dem oben beschriebenen Ansteuerungssignal die Information über die Position des Wandlers bzw. des addiert wird. Das für die augenblickliche Auslenkstellung des
Magnetkopfes zu erhalten, wird das von dem Wandler wieder- Kopfes repräsentative Signal, das man von dem mit dem bimor-gewonnene modulierte hochfrequente Hüllkurvensignal einem so phen Kristall verbundenen Signalgenerator oder Sensor erhält, Amplitudenmodulations-Hüllkurvengleichrichter zugeführt, wird somit nur zur Gewinnung des Rückkopplungssignals bzw. der die Grundfrequenz und die Seitenbänder des Zitter-(dither-) des elektrischen Dämpfungssignals verwendet, mit dem die Signals wiedergewinnt; der Ausgang des Hüllkurvengleich- mechanische Schwingung des bimorphen Kristalls bei seiner richters wird einem Synchrondetektor für die Amplitudenmo- Resonanzfrequenz gedämpft wird. Diese Dämpfung eliminiert dulation zugeleitet, der die Amplitude und die Polarität des 55 oder korrigiert jedoch nicht solche Ungenauigkeiten, die in Ausganges des Hüllkurvengleichrichters bezüglich des dem Spurfehlersignal aufgrund der Tatsache auftreten, dass das ursprünglichen oder konstanten Oszillations- oder Zifter- Spurfehlersignal aus einem Vergleich des festen Zitter-Bewe-
Signals, durch das der Kopf simultan zu transversalen Schwin- gungssignals mit dem nach Hüllkurvengleichrichtung erhalte-gungen angeregt wird, ermittelt. Der Amplitdenmodulations- nen Wiedergabesignal des Kopfes oder Wandlers, das die Synchrondetektor liefert ein Spurfehlersignal, das dem Oszilla- 60 mechanisch induzierten Schwingungen oder andere unge-tions- oder Zitter-Signal addiert wird, so dass sich ein Ansteuer- wünschte Frequenzen enthält, verglichen wird.
signal ergibt, mit dem die Oszillation des Kopfes oder Wand- Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Vorrich-
lers bewirkt wird. Im allgemeinen ist die Amplitude des Spur- tung zur automatischen Spureinstellung anzugeben, mit der fehlersignals proportional zu dem transversalen Abstand zwi- gegenüber dem bisher Erreichten ein höherer Grad von sehen der Nullstellung des schwingenden Kopfes zum Zentrum 65 Genauigkeit bei der Spureinstellung erzielt wird. Dabei soll der Spur, während die Polarität des Spurfehlersignals auf die diese Vorrichtung mit einer einfachen und leicht herstellbaren Richtung einer solchen Versetzung der Nullposition gegenüber Anordnung eine genaue Spureinstellung ermöglichen. Weiter-dem Zentrum der Spur hinweist. Wenn somit das Spurfehlersig- hin sollen Störungen, die durch mechanisch induzierte oder
634433
andere unerwünschte Schwingungen auftreten können, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Vorrichtung zur automatischen Spureinstellung gelöst, die erfindungsgemäss nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Bei einem Signalwiedergabegerät, das mit der erfindungs-gemässen Vorrichtung versehen ist, wird ein Wandler zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale entlang der Aufnahmespur bewegt; eine automatische Spursteuerung oder Abtastung wird dadurch erzielt, dass eine Auslenkvorrichtung vorgesehen ist, an der der Wiedergabe-Wandler montiert ist, und die nach Massgabe eines elektrischen Ansteuersignais den Wandler in einer bezüglich der Richtung der Spur transversalen Richtung auslenkt; die Auslenkvorrichtung kann aus einem bimorphen Kristall bestehen. Weiter ist ein Auslenksignalgenerator vorhanden, mit dem ein Auslenksignal nach Massgabe der Auslenkung des Wandlers in transversaler Richtung gegen seine Ruhestellung erzeugt wird; das Auslenksignal kann dabei insbesondere nach Massgabe der Änderung des Kapazitätswertes einer Kapazität gebildet werden, die aus einer festen Elektrode und einer an der Auslenkvorrichtung befestigten Elektrode besteht, oder auch nach Massgabe der Dehnung eines an der Auslenkvorrichtung befestigten Dehnungsmessers. Weiterhin ist ein Steuerkreis zur Abgabe eines Zittersignals, welches an die Auslenkvorrichtung für den Wandler angelegt wird und durch das der Wandler dazu gebracht wird, in transversaler Richtung um eine Null-Stellung zu oszillieren. Der Steuerkreis enthält weiterhin einen Hüllkurvengleichrichter, mit dem die Hüllkurve des Ausganges des Wandlers gleichgerichtet wird, während dieser sich entlang der Spur bewegt und in transversaler Richtung oszilliert; der Steuerkreis kann ferner eine Anordnung zur Synchrondemodulation des gleichgerichteten Hüllkurvensignals mittels des Auslenksignals enthalten, so dass ein Spurfehlersignal erzielt wird, das die Abweichung der Null-Stellung des Wandlers gegenüber dem Zentrum der Aufnahmespur, bezogen auf die transversale Richtung, genau kennzeichnet; die Vorrichtung zur Synchrondemodulation kann insbesondere eine Multiplizierschaltung aufweisen. Schliesslich enthält der Steuerkreis einen Addierer, mit dem das Spurfehlersignal dem Oszillationssignal für die Zitterbewegung addiert wird, so dass sich daraus ein elektrisches Ansteuersignal für die Wandler-Ablenkvorrichtung ergibt, durch das die Null-Stellung des Wandlers auf das Zentrum der Aufnahmespur ausgerichtet wird. "
Das Spurfehlersignal wird somit mittels eines Vergleichs des sich nach Hüilkurvengleichrichtung ergebenden Ausgangssignals des Wiedergabewandlers mit dem Ansteuersignal gewonnen; dabei können sowohl das Signal des Wiedergabewandlers wie das Auslenksignal Frequenzkomponenten enthalten, die sich aus mechanischen Schwingungen des bimorphen Kristalls bzw. eines anderen Trägers des Wandlers ergeben, so dass diese unerwünschten Frequenzkomponenten, die sich aus mechanischer Schwingung oder ähnlichem ergeben, automatisch aus dem Spurfehlersignal entfernt werden, indem sie einander aufheben.
In einer Ausführungsform dieser Erfindung enthält die Vorrichtung, mit der das Auslenksignal nach Massgabe der Auslenkung des Wandlers erzeugt wird, eine Kapazität, die aus einer festen Elektrode und einer an dem bimorphen Kristall bzw. dem Träger des Wandlers befestigten Elektrode gebildet wird, so dass der Kapazitätswert dieser Kapazität sich mit der Auslenkung des Wandlers in transversaler Richtung ändert; ferner enthält sie einen Verstärkerkreis, der eine hohe Eingangsimpedanz besitzt und der mit der veränderlichen Kapazität verbunden ist, so dass er das gewünschte Auslenksignal nach Massgabe der Kapazitätsänderung erzeugt, die sich aufgrund der
Verschiebung der beweglichen Elektrode bezüglich der festen Elektrode ergibt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Erzeugung des Auslenksignals ein Dehnungsmesser vorgesehen, der an dem bimorphen Kristall befestigt ist und der entsprechend der Auslenkung des Wandlers gedehnt wird; ferner ist ein Schaltkreis vorgesehen, mit dem die resultierende Änderung des Widerstandes des Dehnungsmessers in eine entsprechende Spannungsänderung des Ausgangs bzw. des Auslenksignals umgewandelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und den Figuren beschrieben und näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das eine Vorrichtung zur automatischen Spureinstellung nach dem Stand der Technik darstellt;
die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die einen Teil eines Magnetbandes zeigt, auf dem sich eine schräg verlaufende Aufnahmespur befindet, wobei der Weg des Wiedergabekopfes oder des Wandlers in gestrichelten Linien dargestellt ist;
die Fig. 3 ist eine grafische Wiedergabe des Ausgangssignals eines Wiedergabekopfes oder Wandlers, der die Aufnahmespur in der in Fig. 2 dargestellten Weise abtastet;
die Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung zur automatischen Spureinstellung nach einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Die Fig. 5A bis 5E zeigen Wellenformen, auf die bei der Erläuterung der Betriebsweise des Systems nach Fig. 4 Bezug genommen wird;
die Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung zur automatischen Spureinstellung nach einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und die Fig. 7 zeigt ein Schaltbild, in dem Einzelheiten eines Teiles des in Fig. 6 dargestellten Systems gezeigt sind.
Bei Bezugnahme auf die einzelnen Figuren, zunächst auf Fig. 1, wird ersichtlich, dass bei der bekannten Vorrichtung zur Spureinstellung die in der bereits genannten, offengelegten belgischen Patentanmeldung Nr. 77.03797 offenbart ist, bei einem Video-Bandgerät nach dem Schrägspurverfahren jeder Rotationsmagnetkopf 1 auf dem drehbaren Teil der üblichen Führungstrommel (nicht dargestellt) mit Hilfe eines bimorphen Blattes 2 montiert ist, das sich in axialer Richtung der Führungstrommel biegen kann. In bekannter Weise werden Videosignale oder andere, Information tragende Signale in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet, die quer oder schräg auf dem Magnetband T verlaufen, wie es beispielsweise in Fig. 2 bezüglich einer einzelnen Aufnahmespur t angedeutet ist. Wenn somit das bespielte Magnetband T in einer schraubenförmigen Spur um einen Teil des Umfanges der Führungstrommel herumgeführt wird, kann der Magnetkopf 1 die Aufnahmespur t abtasten.
Um bei der bekannten Vorrichtung zur Spureinstellung nach Fig. 1 den Magnetkopf 1 kontinuierlich in einer erwünschten Stellung bezüglich der Aufnahmespur t zu halten, wird die Stellung des Kopfes 1 während des Abtastens der Spur durch Auswerten der Wiedergabesignale Sa des Kopfes 1 überwacht, während eine kleine oszillierende Bewegung oder ein «Zittern» an den Kopf 1 mittels eines Ansteuersignais Sf an den bimorphen Kristall 2 angelegt wird. Die resultierende Oszillation des Kopfes 1, die entsprechend den gestrichelten Linien la in Fig. 2 quer zur Spur t verläuft, führt zu Schwankungen in der Hüllkurve des wiedergegebenen Videosignals bzw. eines anderen, Information tragenden Signals Sa (vgl. Fig. 3), das sich aus dem Abtasten der Spur durch den Kopf 1 ergibt. Diese Abweichungen haben die Form einer Amplitudenmodulation der Hüllkurve der Wiedergabesignale Sa, wobei die Änderung in der Grösse der Hüllkurve charakteristisch für den Betrag der transversalen Versetzung des Kopfes 1 gegenüber seiner optimalen
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5 634433
oder zentrierten Position bezüglich der Spur t ist, und wobei zwischen 0,2 und 0,5 mm.
die Richtung der transversalen Versetzung des Kopfes Der Kreis 11 enthält ferner einen Verstärker mit hoher Ein-
gegenüber seiner optimalen Signalumformungsstellung durch gangsimpedanz zur Umwandlung der Kapazitätsänderungen die Phase der Amplitudenmodulation der Hüllkurve bei der des Wandlers 12 in ein entsprechendes Spannungssignal, das Grundfrequenz der Zitterbewegung gegeben ist. Für die 5 sich ebenfalls in geeigneter Weise verändert, um dadurch
Gewinnung der oben beschriebenen Information über die Stel- direkt und verzögerungslos die Auslenkung des Kopfes 1 aus lung des Kopfes werden bei der bekannten Vorrichtung zur seiner Ruhelage wiederzugeben. Im einzelnen enthält bei dem Spureinstellung nach Fig. 1 die Wiedergabesignale Sa des Kop- dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Kreis 11 fes 1 über einen Wiedergabeverstärker 3 an einen Ausgangs- Widerstände 13 und 14, die in Reihe zwischen der festen Elek-kreis 4, der das wiedergegebene Videosignal verarbeitet, und io trode 12a und der Torelektrode eines Sperrschicht-Feldeffekt-an einen Hüllkurvengleichrichter 5 für die Amplitudenmodula- transistors (FET) 15 liegen; der FET15 dient als Verstärker,
tion gelegt, der die Grundschwingung und die Seitenbänder des sein Quelle-Senke-Kreis ist mit den Anschlüssen Vi und V2 der Signals der Zitterbewegung wiedergewinnt. Das Ausgangssig- Stromversorgung über einen Widerstand 16 verbunden. Ein nal Sb des Hüllkurvengleichrichters 5 wird an einen Synchron- zweiter FET 17, der als hoher Widerstand, beispielsweise als detektor 7 für die Amplitudenmodulation angelegt, der für das 15 Widerstand von mehr als 10 M Ohm dienen soll, ist mit einer Ausgangssignal Sb des Hüllkurvengleichrichters die Amplitude von seinen Quelle- und Senke-Elektroden mit dem Verbin-und die Polarität bezüglich des ursprünglichen oder konstanten dungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 14 verbunden, Zitter-Bewegungssignals Sc, mit dem der Kopf 1 zu transversa- während die andere Senke- und Quelle-Elektrode offen liegt len Schwingungen gebracht wird, feststellt. Der Synchronde- und die Torelektrode des FET 17 mit dem Spannungsversor-tektor 7 für die Amplitudenmodulation liefert ein Spurfehler- 20 gungsanschluss V2 verbunden ist. Das an dem Widerstand 16 signal Sd, das an einen Addierschaltkreis 8 angelegt wird, um abfallende Ausgangssignal wird über eine Kapazität 18 an ein dort zum Zittersignal Sc, das eine Frequenz fc von etwa 450 Hz Bandpassfilter 19 angelegt. Eine elektrische Abschirmung 20 besitzt, addiert zu werden. Das resultierende Summensignal Se umhüllt den Verstärker 11, um diesen gegenüber demjenigen wird einem Treiberverstärker 9 zugeführt, um das Ansteuersi- elektrischen Feld abzuschirmen, das sich beim Anlegen des gnal Sf für den bimorphen Kristall 2 zu gewinnen. 25 Aussteuersignals an das bimorphe Blatt 2 ergibt, an dem der
Allgemein ist die Amplitude des Spurfehlersignals Sd pro- Kopf 1 montiert ist.
portional zu dem transversalen Abstand zwischen der Nullstel- Entsprechend der bekannten Vorrichtung zur Spureinstellung des schwingenden Kopfes 1 und dem Zentrum der abgeta- lung, die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, wird steten Spur t, während die Polarität des Spurfehlersignals Sd die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 das frequenzmodu-Richtung dieser Versetzung zwischen der Nullstellung des 30 lierte Wiedergabesignal oder Ausgangssignal Sa des Kopfes 1 Kopfes von dem Zentrum der Spur angibt. Wenn also das Spur- über einen Wiedergabeverstärker 3 an einen Ausgangskreis 4 fehlersignal Sd dem Zitter-Bewegungssignal Sc addiert wird, so und an einen Hüllkurvengleichrichterkreis 5 angelegt. Das trägt es dazu bei, die Nullstellung des oszillierenden Kopfes 1 Signal Sa ist wiederum amplitudenmoduliert mit einem Oszilla-auf das Zentrum der Spur t auszurichten. Es ist jedoch zu erken- tionssignal Sc der festen Frequenz fc, das durch einen Oszillator nen, dass bei dem in Fig. 1 dargestellten System jede mechani- 35 6 geliefert wird und das eine Frequenz von etwa 450 Hz besitzt, sehe Schwingung des bimorphen Kristalls 2, der den Kopf 1 Die Amplitudenschwankungen des Ausganges des Hüllkurven-trägt, dazu führt, dass der Ausgang des Hüllkurvengleichrich- signais Sb (Fig. 5A) geben u.a. die Spurfehler wieder, die zwi-ters 5 verschiedene, unerwünschte Frequenzkomponenten ent- sehen dem Weg der Bewegung des Kopfes 1 und den Spuren t, hält. Wenn ein solches Ausgangssignal Sb des Hüllkurvengleich- die von dem Kopf abgetastet werden, bestehen. Das Hüllkurrichters 5 in dem Amplitudenmodulation-Synchrondetektor 7 40 vensignal Sb enthält jedoch ausser der Spurfehlerinformation mit dem konstanten Zitter-Bewegungssignal Sc des Festoszilla- der Frequenz des Oszillationssignals fc unerwünschte Fre-tors 6 verglichen wird, welcher natürlich diese durch mechani- quenzkomponenten, beispielsweise Frequenzkomponenten bei sehe Schwingung hervorgerufenen unerwünschten Frequenz- der ersten und zweiten Resonanzfrequenz und bei der Anti-komponenten nicht enthält, so wird das von dem Modulations- Resonanzfrequenz des bimorphen Kristalls 2 sowie verschie-detektor 7 erhaltene Spurfehlersignal Sd durch die unerwünsch- 45 dene andere Frequenzkomponenten aufgrund von Einschwingten Frequenzkomponenten beeinflusst und die Genauigkeit der Vorgängen. Solche unerwünschten Frequenzkomponenten Spureinstellung wird beeinträchtigt. beeinflussen nachteilig die Feststellung und die Korrektur des
In der Fig. 4, auf die im folgenden Bezug genommen wird, Spurfehlers, der zwischen der Spur des Kopfes 1 und der Spur t sind diejenigen Teile, die bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 des Magnetbandes besteht.
beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen so Das Hüllkurvensignal Sb des Hüllkurvendemodulators 5 Anhand der Fig. 4 ist ersichtlich, dass bei einer Vorrichtung zur wird an ein Bandpassfilter 21 angelegt, das so angepasst ist, automatischen Spureinstellung 10 nach der Erfindung die Aus- dass es ein Frequenzband, dessen Zentrum bei der Zitterbewe-lenkung des Kopfes 1 aus einer Ruhestellung, die durch den den gungsfrequenz fc liegt, und das die Spurfehlerinformation entKopf tragenden bimorphen Kristall 2 bestimmt wird, schnell hält, durchlässt. Insbesondere wird die obere Grenzfrequenz und genau mit dem Ablenksignalgeneratorkreis 11 festgestellt 55 des Bandpassfilters 21 so ausgewählt, dass sie etwas tiefer liegt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der als die Frequenz 2fc, während die Frequenz fc um ein Mehrfa-Kreis 11 einen kapazitiven Wandler 12 mit einer festen Elek- ches grösser ist als die gewählte untere Grenzfrequenz des Fil-trode 12a, die geeigneterweise an das freie Ende des bimorphen ters 21. Das resultierende Ausgangssignal S'b des Bandpassfil-Kristalls 2 montiert ist, und einer beweglichen Elektrode 12b, ters 21 wird an einen Eingang einer Multiplizierschaltung 22 die an den Kristall 2 montiert ist, so dass sie der festen Elek- 50 angelegt, die beispielsweise aus einem Gegentaktmodulator trode 12a gegenüberliegt; bei einer Verschiebung des Kopfes 1 aufgebaut sein kann und die einen weiteren Eingang besitzt, an in einer zu der von dem Kopf abgetasteten Spur transversalen den der Ausgang S'g des Bandpassfilters 19 angelegt ist. Richtung ändert sich somit die Kapazität des Wandlers 12 Das Bandpassfilter 19 hat im wesentlichen die gleiche invers zu dem Abstand zwischen der festen Elektrode 12a und Charakteristik wie das oben beschriebene Bandpassfilter 21 ; der beweglichen Elektrode 12b, die mit Masse verbunden ist. In 55 das Filter 19 ist also so ausgebildet, dass ein Frequenzband, des-einem praktischen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die sen Mitte bei der Zitterbewegungsfrequenz fc liegt, durchgelas-Elektrode 12a quadratisch mit einer Seitenlänge von 3 bis 4 mm, sen wird. Bei dem Ablenksignal Sg (Fig. 5B) des Verstärkers 11, und der Abstand zwischen den Elektroden 12a und 12b beträgt das der momentanen Auslenkung des Kopfes 1 aus einer Ruhe-
634433 6
läge entspricht, kann die Frequenzkomponente fc, die der kreises 8 an einen Ansteuerverstärker 9 angelegt, um auf diese
Schwingung des bimorphen Kristalls 2 entspricht, einem Säge- Weise ein Ansteuersignal Sf zu erzielen, mit dem der bimorphe zahnsignal S; überlagert sein, das bei einer Zeitlupen- oder Kristall so gesteuert wird, dass die Nullstellung des Kopfes 1,
Standbild-Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale an der in einer zur Richtung der Aufnahmespur transversalen den bimorphen Kristall 2 angelegt wird. Bei Fehlen eines sol- 5 Richtung oszilliert, auf diese Richtung bezogen dem Zentrum chen Signales Sj würde der Abtastweg des Kopfes 1 in einem der Aufnahmespur entspricht.
Winkel verlaufen, der auf die Richtung einer jeden, von dem in der Fig. 6 sind diejenigen Teile, die bereits unter Bezug-
Kopf abgetasteten Aufnahmespur t bezogen ist. nähme auf Fig. 4 beschrieben worden sind, mit den gleichen
In jedem Fall ist das Filter 19 in der Lage, von dem Signal Bezugszeichen versehen. Die Fig. 6 zeigt ein automatisches S'g (Fig. 5C), das die Auslenkung anzeigt und das an dessen Aus- io Spureinstellungssystem 10' nach einer weiteren Ausführungsgang anfällt, die Niederfrequenzkomponente einer jeden derar- form der Erfindung; die dem Rotationskopf oder Wandler 1 tigen Sägezahn-Wellenform Si zu entfernen. Das Signal S'g ent- zugeordneten Führungstrommel ist gestrichelt dargestellt und hält jedoch noch unerwünschte Frequenzkomponenten, bei- mit dem Bezugszeichen 25 versehen. Eine solche Führungsspielsweise Resonanzen erster und zweiter Ordnung und von trommelanordnung 25 enthält einen oberen drehbaren Trom-Anti-Resonanzen des bimorphen Kristalls 2 und verschiedene 15 melteil 26 und einen stationären unteren Trommelteil 27, zwi-andere Frequenzkomponenten, die durch Einschwingverhalten schen denen ein in radialer Richtung offener, entlang dem zusätzlich zu den Komponenten der Zitterbewegungsfrequenz Umfang liegender Schlitz 28 gebildet ist. Der piezokeramische fc hervorgerufen werden. Da das Auslenksignal Sg bzw. S'g bimorphe Kristall 2 ist mit seiner Basis bzw. seinem inneren mehr die Auslenkung des Kopfes 1 aus dessen Ruhestellung Ende an der Bodenfläche des drehbren oberen Trommelteiles darstellt als die Stellung des Kopfes 1 bezüglich des Zentrums 20 26 befestigt, so dass der Magnetkopf 1 an dem freien äusseren der abgetasteten Spur t, ist erkennbar, dass das Auslenksignal Ende des bimorphen Kristalls 2 befestigt ist und sich durch den S'g, das an die Multiplizierschaltung 22 angelegt wird, keine Schlitz 28 hindurch erstreckt; er wird in vertikaler Richtung Information bezüglich des Spurfehlers enthält. Es ist hervorzu- parallel zur Rotationsachse des oberen Trommelteiles 26 nach heben, dass Frequenz, Phase und Amplitude der unerwünsch- Massgabe der Auslenkung des bimorphen Kristalls 2 bewegt, ten Frequenzkomponenten, die in dem Auslenksignal S'g ent- 25 wenn an diesen bimorphen Kristall 2 das Zittersignal Sf angehalten sind, im wesentlichen der jeweiligen Frequenz, Phase legt wird. Ein nicht dargestelltes Magnetband ist schraubenför-und Amplitude der korrespondierenden, unerwünschten Fre- mig, d.h. in einem Winkel zur Ebene des Schlitzes 28, um einen quenzkomponenten entsprechen, die in dem Hüllkurvensignal wesentlichen Teil, beispielsweise um eine Hälfte des Umfanges S'b enthalten sind, das aus dem Filter 21 erhalten wird. der Trommel 25 gewickelt, so dass bei Drehung des oberen
Die Multiplizierschaltung 22, die - wie bereits erwähnt 30 Trommelteiles 26 der Kopf sich ebenfalls dreht und schräg wurde - ein Gegentaktmodulator sein kann, liefert aus obigen über das Band hinweg die Abtastung ausführt; simultan dazu Gründen ein Ausgangssignal Sj (Fig. 5D), das die Differenz oder bewegt sich oder oszilliert der Kopf 1 in einer zur Abtastrich-die Summe der Frequenzen der Signale darstellt, die an die bei- tung senkrechten Richtung entsprechend der Auslenkung des den Eingänge der Multiplizierschaltung 22 angelegt werden. bimorphen Kristalls 2.
Die Multiplizierschaltung 22 dient somit dazu, die Komponen- 35 Bei einer Vorrichtung zur automatischen Spureinstellung ten mit der Zitterbewegungsfrequenz fc und mit den uner- 10' gemäss dieser Erfindung wird ein Dehnungsmesser 29 an wünschten Frequenzen, beispielsweise den Resonanzen erster der Oberfläche des bimorphen Kristalls 2 befestigt, so dass er und zweiter Ordnung und den Antiresonanzen des bimorphen entsprechend dessen Auslenkung gedehnt wird. Der Dehnungs-Kristalls 2, von seinem Ausgangssignal Sj zu entfernen. Das sich messer arbeitet mit einem zugeordneten Kreis 11 ' zusammen, so ergebende Ausgangssignal Sj enthält die Information bezüg- 40 um das Auslenksignal Sg zu erzeugen, das die Grösse und die lieh der Spurfehler und ebenfalls eine Frequenzkomponente Richtung der Auslenkung des Kopfes 1 aus dessen Ruhestel-mit der Frequenz 2fc, die von der Multiplizierschaltung 22 lung anzeigt. In dem in Fig. 6 dargestellten System 10' sind der erzeugt wird und die in einem Bandsperrfilter 23 entfernt wird, das Ablenksignal erzeugende Kreis 11 ' und ein Wiedergabe-Das Filter 23 ist so ausgebildet, dass es für ein Frequenzband Verstärker 3 für die Verstärkung des Ausgangssignals des Kop-sperrt, dessen Zentrum bei der Frequenz 2fc liegt und das sich 45 fes 1 in einem Schaltkreis 30 enthalten, der geeigneterweise gegenüber dieser Frequenz nur um einen Bruchteil der Fre- innerhalb des oberen drehbaren Trommelteiles 26 der Füh-quenz fc nach oben und unten erstreckt. Somit erhält man von rungstrommel angeordnet ist.
dem Bandsperrfilter 23 ein Spurfehlersignal Sk (Fig. 5E), das die Anhand von Fig. 7 ist erkennbar, dass das Wiedergabesignal Abweichung des Kopfes 1 von der abgetasteten Aufnahmespur des Magnetkopfes 1 durch den Wiedergabeverstärker 3 ver-t darstellt. In einer alternativen Ausführungsform kann das 50 stärkt wird und dann mit Hilfe eines Umformers 31 von der Bandsperrfilter 23 durch ein Tiefpassfilter ersetzt werden, des- Schaltungsanordnung 30 in den oberen Trommelteil 26 über-sen Charakteristik so gewählt ist, dass es gegenüber der 2fc-Fre- tragen wird. Weiterhin ist entsprechend Fig. 7 die Schaltungs-quenzkomponente sperrt. anordnung 30 mit Schleifringen 32 und 33 versehen, an denen
Das Spurfehlersignal Sk wird über einen Verstärker 24 an jeweils Bürsten anliegen, die wiederum mit einer Betriebsspan-einen Addiererkreis 8 angelegt, in dem es zu dem Zitter-Bewe- 55 nungsquelle bzw. mit einer Masseleitung verbunden sind. Es gungssignal Sc des Oszillators 6 addiert wird. Weiterhin kann an sind weitere Schleifringe 34 und 35 vorgesehen, an denen eben-den Addierkreis ein Sägezahn-Signal Sj angelegt werden; ein ■ falls Bürsten anliegen, die das Auslenksignal Sg und das Steuer-solches Signal Sj wird bei einem Zeitlupen- oder Standbild- signal Sf zuführen bzw. abführen.
Wiedergabemodus des Video-Bandgerätes angelegt, um die Der Dehnungsmesser, beispielsweise ein Widerstandsdraht,
Winkelabweichung des Weges des Rotationskopfes 1 bezüg- eo ist in Fig. 7 mit dem Bezugzeichen 29 versehen und ist mit dem lieh der longitudinalen Richtung in einer jeden Aufnahmespur t Kreis 11 ' verbunden; er ist in Fig. 7 ebenfalls mit dem Bezugs-zu kompensieren; diese Winkelabweichung ergibt sich aus der zeichen 29' versehen, wodurch gezeigt werden soll, dass er an Tatsache, dass die Geschwindigkeit der longitudinalen Vor- dem bimorphen Kristall 2 befestigt ist.
wärtsbewegung des Bandes T im Zeitlupen- oder Standbild- Der Widerstandsdraht 29 erfährt eine Änderung seines
Abspielmodus sich von der normalen Fortbewegungsge- 65 Widerstandswertes entsprechend der Auslenkung oder Bie-schwindigkeit des Bandes bei der Aufnahme einer jeden Auf- gung des bimorphen Kristalls 2, an dem er befestigt ist. Der nahmespur t unterscheidet. Wie in dem zuvor beschriebenen, Kreis 11 ', der an den Dehnungsmesser 29 angeschlossen ist, bekannten System wird schliesslich der Ausgang des Addier- enthält einen Feldeffekttransistor 36, der zwischen dem Schleif-
' 634433
ring 32 und dem Dehnungsmesser 29 liegt, so dass er als Kon- mjt dem das innere Ende des bimorphen Kristalls 2 an den obe-stantstromquelle für den Dehnungsmesser dient. Die Änderung ren Trommelteil 26 befestigt ist. Ferner ist zu ersehen, dass der des Widerstandswertes des Dehnungsmessers 29, die bei der Magnetkopf 1 und der Dehnungsmesser, der in Fig. 7 mit 29'
Auslenkung des bimorphen Kristalls 2 auftritt, wird in eine ent- bezeichnet ist, an die Oberseite des bimorphen Kristalls 2 befe-
sprechende Spannungsänderung umgewandelt, die nach Ver- 5 stigt sind, die mit Masse verbunden ist. Dementsprechend wird Stärkung durch einen Verstärker 37 das Auslenksignal Sg bildet, das Auslenksignal Sg, das der Auslenkung des Kopfes 1
Der Verstärker 37 enthält einen Operationsverstärker 38, gegenüber seiner Ruhestellung entspricht, nicht dem Ansteuer-
Widerstände 39 und 40 sowie eine Kapazität 41 ; sein Ausgang signai Sf) das dem bimorphen Kristall 2 zugeordnet ist, überla-
ist mit dem Schleifring 34 verbunden. gert gei dem dargestellten Schaltkreis, mit dem das Ansteuer-
Anhand von Fig. 6 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung 10' signai Sf an den bimorphen Kristall 2 angelegt wird, sind die pie-
der früher beschriebenen Vorrichtung 10 ähnlich ist mit Aus- zokeramischen Elemente 2a und 2b in zueinander entgegenge-
nahme des Teils, durch den das Auslenksignal Sg erzeugt wird. setzter Richtung polarisiert, und die Dioden 42a und 42b sowie
Bei der Vorrichtung 10' wird das frequenzmodulierte Wieder- die Zenerdioden 43a und 43b stellen sicher, dass das Ansteuersi-
gabe- bzw. Ausgangssignal Sa des Kopfes 1 nach Durchlaufen gnaj gs keine Depolarisierung der Elemente 2a und 2b hervorru-
des Wiedergabeverstärkers 3 mit Hilfe des Umformers 31 an 15 fen kann.
den Hüllkurvengleichrichterkreis 5 angelegt, und das resultie- Es soll darauf hingewiesen werden, dass bei einer Vorrich-rende Ausgangs- bzw. Hüllkurvensignal Sb_ wird durch das tung 10 oder 10' gemäss dieser Erfindung die Multiplizierschal-Bandpassfilter 21 geleitet, so dass man ein Signal S'b erhält, das tung bzw. der Gegentaktdemodulator 22 einen Vergleich oder an den einen Eingang der Multiplizierschaltung bzw. des eine synchrone Démodulation des von dem Hüllkurvengleich-Gegentaktmodulators 22 angelegt wird. Weiterhin wird das 20 richter 5 entwickelten Hüllkurvensignals S'b mit dem Auslenk-Auslenksignal Sg über den Schleifring 34 einem Bandpassfilter signal S' g ausführt, das die momentane Stellung des Kopfes 1 19 zugeführt, und das sich ergebende Signal S'g wird an den darstellt und somit alle unerwünschten Frequenzkomponenten, anderen Eingang der Multiplizierschaltung 22 angelegt. Der die ebenfalls in dem Hüllkurvensignal enthalten sind, einAusgang Sj der Multiplizierschaltung 22 wird über das Band- schliesst. Darin besteht ein Unterschied zu dem bekannten Sperrfilter 23 dem Addierkreis 8 zugeführt, an den ebenfalls das 25 System nach Fig. 1, bei welchem die Multiplizierschaltung bzw. Zitter-Bewegungssignal Sc des Oszillators 6 und das sägezahn- der Gegentaktdemodulator 7 das Hüllkurvensignal Sb mit dem Signal Si angelegt werden, um ein addiertes Signal Se zu erhal- festen Zitter-Bewegungssignal Sc vergleicht, welches die uner-ten, das an den Ansteuerverstärker 9 angelegt wird. Der Aus- wünschten Frequenzkomponenten, die aufgrund mechanischer gang des Verstärkers 9 liefert somit ein Ansteuersignal Sf für Schwingung oder ähnlichem des bimorphen Blattes 2 entste-den bimorphen Kristall 2. 30 hen, nicht enthält. Aufgrund dieses Unterschiedes eliminiert die
Wie im einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist, ist der den Kopf 1 Multiplizierschaltung bzw. der Gegentaktdemodulator 22 in tragende bimorphe Kristall 2 vorzugsweise aus einem oberen der erfindungsgemässen Vorrichtung automatisch die uner-
und einem unteren piezokeramischen Element 2a bzw. 2b, die wünschten Frequenzkomponenten bei dem Ausgangssignal Sj,
mit äusseren Elektroden versehen sind, und einer zentralen So dass als Ergebnis davon das Signal Sk den Spurfehler genau
Elektrode 2c aufgebaut, die sich zwischen den Elementen 2a 35 angibt und aufgrund dieser relativ einfachen Vorrichtung und 2b befindet. Weiterhin wird das Ansteuersignal Sf über den erlaubt, den Kopf 1 automatisch präzise in der optimalen
Schleifring 35 direkt an die äussere Elektrode des unteren pie- Abtaststellung zu halten.
zokeramischen Elementes 2a angelegt; es wird ferner über Obgleich für den beweglichen Träger 2 des Kopfes 1 im einen Spannungsteiler, der aus Dioden 42a und 42b sowie Vorangehenden angegeben worden ist, dass er aus einem
Zenerdioden 43a und 43b besteht, an die zentrale Elektrode 2c 40 bimorphen Kristall besteht, ist es selbstverständlich, dass dieser des bimorphen Kristalls 2 angelegt. Die äussere Elektrode des Träger 2 auch aus irgendeinem anderen piezoelektrischen Ele-
oberen piezokeramischen Elementes 2b des bimorphen Kri- ment, aus einem magnetostriktiven Element oder einem Stalls 2 ist an Masse gelegt, beispielsweise über einen Träger 44, Schwingspulenelement bestehen kann.
G
3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977072050U JPS54307U (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | |
JP15818877A JPS5492308A (en) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Head tracking device in recorder-reproducer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH634433A5 true CH634433A5 (en) | 1983-01-31 |
Family
ID=26413179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH610178A CH634433A5 (en) | 1977-06-04 | 1978-06-02 | Apparatus for automatic track setting for a signal reproducing device |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT376535B (de) |
AU (1) | AU515299B2 (de) |
BR (1) | BR7803529A (de) |
CH (1) | CH634433A5 (de) |
DE (1) | DE2824277C2 (de) |
DK (1) | DK147867C (de) |
ES (1) | ES470451A1 (de) |
FR (1) | FR2393391B1 (de) |
GB (1) | GB1580008A (de) |
IT (1) | IT7824177A0 (de) |
NL (1) | NL193155C (de) |
SE (1) | SE438216B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1147456A (en) * | 1978-03-23 | 1983-05-31 | Raymond F. Ravizza | Automatically compensated movable head servo circuit and method |
US4285017A (en) * | 1979-02-05 | 1981-08-18 | International Business Machines Corporation | Stripe following in a helical scan device |
JPS55159681A (en) * | 1979-05-31 | 1980-12-11 | Sony Corp | Tracking unit for magnetic head |
JPS56156924A (en) * | 1980-05-08 | 1981-12-03 | Sony Corp | Track following device |
JPS57203228A (en) * | 1981-06-09 | 1982-12-13 | Sony Corp | Tracking adjuster |
FR2608825B1 (fr) * | 1986-12-19 | 1994-12-30 | Enertec | Dispositif pour la detection de la position d'une tete magnetique |
EP0372481B1 (de) * | 1988-12-06 | 1995-08-09 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663763A (en) * | 1970-04-06 | 1972-05-16 | Ampex | Automatic tracking method and apparatus for rotary scan tape transport |
US4080636A (en) * | 1976-03-19 | 1978-03-21 | Ampex Corporation | System for damping vibrations in a deflectable transducer |
US4099211A (en) * | 1976-09-13 | 1978-07-04 | Ampex Corporation | Positionable transducing mounting structure and driving system therefor |
-
1978
- 1978-05-26 GB GB23554/78A patent/GB1580008A/en not_active Expired
- 1978-05-31 AU AU36700/78A patent/AU515299B2/en not_active Expired
- 1978-06-01 BR BR787803529A patent/BR7803529A/pt unknown
- 1978-06-02 SE SE7806528A patent/SE438216B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-06-02 DK DK247678A patent/DK147867C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-06-02 FR FR7816614A patent/FR2393391B1/fr not_active Expired
- 1978-06-02 DE DE2824277A patent/DE2824277C2/de not_active Expired
- 1978-06-02 IT IT7824177A patent/IT7824177A0/it unknown
- 1978-06-02 AT AT0404178A patent/AT376535B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-02 ES ES78470451A patent/ES470451A1/es not_active Expired
- 1978-06-02 CH CH610178A patent/CH634433A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-05 NL NL7806112A patent/NL193155C/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA404178A (de) | 1984-04-15 |
DK247678A (da) | 1978-12-05 |
ES470451A1 (es) | 1979-01-16 |
AT376535B (de) | 1984-11-26 |
FR2393391A1 (fr) | 1978-12-29 |
DK147867C (da) | 1985-09-23 |
SE438216B (sv) | 1985-04-01 |
GB1580008A (en) | 1980-11-26 |
DK147867B (da) | 1984-12-24 |
AU3670078A (en) | 1979-12-06 |
IT7824177A0 (it) | 1978-06-02 |
FR2393391B1 (fr) | 1985-10-31 |
NL7806112A (nl) | 1978-12-06 |
AU515299B2 (en) | 1981-03-26 |
SE7806528L (sv) | 1978-12-05 |
DE2824277A1 (de) | 1978-12-21 |
NL193155B (nl) | 1998-08-03 |
NL193155C (nl) | 1998-12-04 |
DE2824277C2 (de) | 1986-11-06 |
BR7803529A (pt) | 1979-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760209C2 (de) | ||
DE2856508C2 (de) | ||
DE2953522C2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Korrektur der Abtastspur bei Wiedergabe-Betrieb eines Video-Magnetbandgerätes mit Schrägspuraufzeichnung | |
DE2903637C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Lage eines Schreib/Lesekopfes und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2954343C2 (de) | ||
DE2937314C2 (de) | Signalwiedergabesystem mit einer rotierenden Wandlereinrichtung | |
DE2846255C2 (de) | ||
DE7708482U1 (de) | Magnetkopfeinheit für Videobandaufzeichnungsgeräte | |
DE2711691B2 (de) | ||
DE2746063A1 (de) | Wiedergabewandler mit einer spurfolgeregelung | |
DE2853590A1 (de) | Videosignal-aufzeichnungssystem | |
DE3030981C2 (de) | Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit zwei rotierenden Magnetköpfen | |
DE3040527C2 (de) | ||
DE2911083A1 (de) | Automatisch kalibrierte huellkurvendetektor-schaltung | |
DE2936083A1 (de) | Anordnung zum auslesen von in fortlaufend parallelen spuren auf einem speichermedium aufgezeichneten informationssignalen | |
AT389790B (de) | Automatische spurnachlaufanordnung fuer ein videobandgeraet mit schraubenabtastung | |
DE2908125A1 (de) | Spurfuehrungs- und -korrektureinrichtung fuer videosignal-wiedergabegeraete | |
DE3009469A1 (de) | Automatische hoehensteuervorrichtung fuer einen magnetkopf der an einer elektrisch ablenkbaren einrichtung befestigt ist | |
DE2753786C2 (de) | ||
DE2824277C2 (de) | Automatisches Spureinstellungssystem für ein Signalwiedergabegerät | |
DE2911095A1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen richtigen spurauswahl in einem aufzeichnungs- und wiedergabegeraet | |
DE2710453C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten einer längs einer Spur eines Aufzeichnungsmedium bewegten Wandlers auf die Spur | |
DE2954330C2 (de) | ||
DE2911122C2 (de) | ||
DE2740770A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben eines videosignales |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |