DE282359C - - Google Patents
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- DE282359C DE282359C DENDAT282359D DE282359DA DE282359C DE 282359 C DE282359 C DE 282359C DE NDAT282359 D DENDAT282359 D DE NDAT282359D DE 282359D A DE282359D A DE 282359DA DE 282359 C DE282359 C DE 282359C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/003—Mechanical surface treatment
- B27M1/006—Mechanical surface treatment for preparation of impregnation by deep incising
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 282359 KLASSE 38 h. GRUPPE
MAX RÜPING in BERLIN.
Zusatz zum Patent 281793.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1914 ab. Längste Dauer: 24.Oktober 1928.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung sowohl des Verfahrens als auch der
zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung, wie sie im Hauptpatent beschrieben
sind. Es hat sich herausgestellt, daß man den Nadeln vorteilhaft einen flachgedrückten,
eventuell rechteckigen Querschnitt gibt, so daß also Nadeln oder flache Meißel entstehen,
deren Querschnitt in der Richtung der HoIzfasern gemessen bedeutend größer ist als in
der Querrichtung hierzu. Auf diese Weise erhält man Holzstiche von entsprechendem
Querschnitt, die bei gleichem Querschnitt mit Bezug auf runde Nadeln nicht nur eine größere
Fläche erzeugen, die als Eingangsfläche für das Imprägniermaterial in Rechnung zu setzen
ist, sondern auch eine größere Schonung der Holzfasern ermöglichen, als bei der Verwendung
von runden Nadeln gleichen Querschnitts.
Derartige Nadeln von langem schmalen Querschnitt, die im weiteren kurz Messer genannt
werden sollen, lassen sich auch leicht in ihrem oberen Teil derart ausbilden, daß eine sichere
Befestigung mit den Stempelplatten ermöglicht ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist
Fig. ι ein Querschnitt durch einen Teil der Messeranordnung.
Fig. ι ein Querschnitt durch einen Teil der Messeranordnung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, und
Fig. 3 ein Horizontalschnitt in Richtung der Linie A-A nach Fig. 2.
Der Querschnitt der nach vorliegender Erfindung verwendeten Messer geht aus Fig. 3
hervor. Die Breitansicht wird in Fig. 2 und die Schmalansicht in Fig. 1 ersichtlich. Die
Messer sind, wie die Nadeln im Hauptpatent, mit 6 bezeichnet. Die Messer werden oben
an der Stempelplatte 4 befestigt und werden durch Platten 5 geführt. Die Platten 5 brauchen
im vorliegenden Falle nicht mehr genutet zu sein, weil die Messer 6 an und für sich genügend
Führung zwischen den flachen Platten 5 erhalten und sie in der Richtung ihrer hohen
Kante nicht mehr einknicken können.
Die Befestigung der Messer in der Stempelplatte 4 ist namentlich aus Fig. 2 ersichtlich.
Bei der Verwendung von Nadeln mußte man den Nadeln einen breiteren Kopf geben, was
eine gewisse Schwierigkeit in der Herstellung bot. Nimmt man aber verhältnismäßig breite
Messer, so kann man diese aus einfachem Bandstahl schneiden und den zur Befestigung
in der Stempelplatte notwendigen Schwalbenschwanz durch einfaches Einschneiden erzeugen,
wie bei 8a (Fig. 2) angegeben ist.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:55i. Verfahren nach Patent 281793, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln durch meißelartige Messer ersetzt sind, welche derart in das Holz eingepreßt werden, daß die lange Richtung des Querschnitts der Messer parallel zu den Fasern gerichtet ist.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des .
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da-Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- durch gekennzeichnet, daß die schwalbenkennzeichnet, daß die Platten (5), welche j schwanzförmige, zur Befestigung der Messer zur Führung der Messer dienen, unten j mit den Stempeln dienende Gestaltung der durch eine Führungsplatte (5c1) mit Löchern j Messerköpfe durch die Anordnung von (5*) abgedeckt sind, welche die Führung Einschnitten (8a) in bandförmigem Stahl der Messer übernehmen. ■ erzeugt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEItEL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE281793T | 1913-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE282359C true DE282359C (de) |
Family
ID=25293976
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT282359D Active DE282359C (de) | 1913-10-24 | ||
DE1913281793D Expired - Lifetime DE281793C (de) | 1913-10-24 | 1913-10-24 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913281793D Expired - Lifetime DE281793C (de) | 1913-10-24 | 1913-10-24 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1370608A (de) |
DE (2) | DE281793C (de) |
FR (1) | FR468351A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943854C (de) * | 1953-11-22 | 1956-06-01 | Friedrich Wilhelm Doelger | Holzimpfmaschine |
-
0
- DE DENDAT282359D patent/DE282359C/de active Active
-
1913
- 1913-10-24 DE DE1913281793D patent/DE281793C/de not_active Expired - Lifetime
-
1914
- 1914-02-12 FR FR468351A patent/FR468351A/fr not_active Expired
- 1914-06-13 US US844923A patent/US1370608A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1370608A (en) | 1921-03-08 |
FR468351A (fr) | 1914-07-04 |
DE281793C (de) |
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