DE1221881B - Schlitzschere zum Schneiden von Platten aus Metall, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Schlitzschere zum Schneiden von Platten aus Metall, Kunststoff od. dgl.

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DE1221881B
DE1221881B DET23331A DET0023331A DE1221881B DE 1221881 B DE1221881 B DE 1221881B DE T23331 A DET23331 A DE T23331A DE T0023331 A DET0023331 A DE T0023331A DE 1221881 B DE1221881 B DE 1221881B
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Germany
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cutting
die
punch
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cutting edge
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DET23331A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Berhold Leibinger
Dipl-Ing Eugen Herb
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Trumpf SE and Co KG
Original Assignee
Trumpf SE and Co KG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/12Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed to notch margins of work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D27/02Hand-held devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23d
Deutsche KL: 49 c-16/02
Nummer: 1221881
Aktenzeichen: T 233311 b/49 c
Anmeldetag: 15. Januar 1963
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzschere zum Schneiden von Platten aus Metall, Kunststoff od. dgl. mit einer Matrize mit zwei in Schnittrichtung angeordneten Hauptuntermessern und einem vorderen Queruntermesser sowie einem an einem hin- und hergehenden Stößel befestigten Stempel, dessen seitliche Schneidkanten in Schnittrichtung gesehen schräg nach oben verlaufen, so daß die höher als die hintere Kante liegende vordere Schneidkante des Stempels bei seiner Hubbewegung mit der Schneidkante des Queruntermessers nicht zusammenwirkt. Beim Arbeitsvorgang derartiger bekannter Maschinen entsteht ein zusammenhängender langer Span, der bei der Arbeit stört und infolgedessen abgeschnitten werden muß. Bei stationären Maschinen wird dabei im allgemeinen der Hub des Stempels geändert, so daß seine höher liegende vordere Schneidkante mit einem vorderen Quermesser zusammenwirkt und den Span abtrennt. Die zur Änderung des Hubes erforderlichen Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und können insbesondere bei Handschlitzwerkzeugen keine Verwendung finden.
Um ohne größeren konstruktiven Aufwand ein Abschneiden des Spanes zu erreichen, ist erfindungsgemäß die Matrize mindestens bis zu einem Überschneiden der Schneidkante des Queruntermessers mit der vorderen Schneidkante am Stempel in Arbeitsrichtung des Stempels verschiebbar. Beim normalen Arbeitsvorgang mit dieser Schlitzschere befindet sich die Matrize in ihrer üblichen Stellung, in welcher der Stempel nicht mit dem vorderen Queruntermesser zusammenarbeitet. Soll der Span abgeschnitten werden, wird lediglich die Matrize so weit angehoben, daß die vordere Schneidkante des Stempels dem Queruntermesser so nahe kommt, daß der Span abgetrennt wird.
Bei einer Schlitzschere mit einem Antriebskopf und einer Schneidvorrichtung ist die Matrize vorzugsweise in einem am Antriebskopf schwenkbar gelagerten Matrizenträger angeordnet und am Antriebskopf ein Schwenkhebel parallel zur Schnittrichtung verschiebbar gelagert, der mit einem im Matrizenträger drehbaren Exzenter verbunden ist. Dadurch wird einerseits eine gute Lagerung der Matrize erreicht und andererseits wird eine Höhenverstellung durch eine einfache Schwenkbewegung erzielt.
Das Abschneiden des Spanes kann beliebig während des Arbeitsvorganges lediglich durch eine Schwenkbewegung des Handhebels erreicht werden. Infolgedessen eignet sich die erfindungsgemäße Schlitzschere besonders zum Ausklinken von Blechtafeln. Man kann daher den Transport des Werk-Schlitzschere zum Schneiden von Platten ans
Metall, Kunststoff od. dgl.
Anmelder:
Trumpf & Co., Stuttgart-Weilimdorf
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Berhold Leibinger,
Stuttgart-Weilimdorf;
Dipl.-Ing. Eugen Herb, Ditzingen
Stückes zu einer Schlagschere ersparen und auch große Blechtafeln durch die Handschlitzschere auftrennen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 die abgebrochene, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Handschlitzschere,
Fig. 2 die Vorderansicht nach Fig. 1.
Im Antriebskopf 1 der elektromotorisch angetriebenen Schlitzschere 2 wird in nicht dargestellter Weise ein Stößel 3 durch einen Exzenter in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Der Antriebskopf 1 weist eine mit Innengewinde versehene Ausnehmung 4 auf, in welche das Außengewinde 5 eines gabelförmigen Bügels 6 eingeschraubt ist. Die beiden Gabelteile 7,8 des Bügels 6 weisen parallel zur Schnittrichtung 9 verlaufende Längsschlitze 10 auf, in denen Gleitsteine 11 längs verschiebbar gelagert sind.
Mittels einer lösbaren Achse 12 ist schwenkbar am Bügel 6 ein Matrizenträger 13 gelagert. Die beiden Gleitsteine 11 des Bügels 6 tragen eine durchgehende Achse 14, an der seitlich an der Schlitzschere 2 ein Handhebel 15 befestigt ist. Die Achse 14 trägt in der Mitte einen Exzenter 16, der drehbar in einer entsprechenden Bohrung des Matrizenträgers 13 gelagert ist.
Der Matrizenträger 13 ist mit zwei in Schnittrichtung 9 verlaufenden Hauptuntermessern 17 und einem Queruntermesser 18 versehen. Diese so gebildete Matrize 19 arbeitet mit dem Stempel 20 zusammen, welcher in den Stößel 3 des Antriebskopfes 1 eingeschraubt ist. Die seitlichen Schneidkanten 21 des Stempels 20, die mit den Hauptuntermessern 17 zusammenarbeiten, verlaufen in Schnittrichtung 9 gesehen schräg nach oben, so daß die vordere Schneidkante 22 höher als die hintere Kante 23 des Stempels 20 liegt. Der Normalhub des Stempels 20 ist so bemessen, daß die vordere Schneidkante 22 mit dem
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Queruntennesser 18 nicht zusammenwirkt, so daß also ein fortlaufender Span 24 aus dem Werkstück 25 herausgeschnitten wird.
Wenn der Span 24 abgeschnitten werden soll, wird lediglich der Handhebel 15 geschwenkt. Durch den Exzenter wird der Matrizenträger 13 um seine Achse 12 in Pfeilrichtung 26 geschwenkt, so daß das Queruntermesser 18 höher zu liegen kommt und die Schneidkante 22 des Stempels 20 der Schneidkante 27 des Queruntermessers 18 so nahe kommt, daß der Span 24 abgetrennt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlitzschere zum Schneiden von Platten aus Metall, Kunststoff od. dgl. mit einer Matrize mit zwei in Schnittrichtung angeordneten Hauptuntermessern und einem vorderen Queruntermesser sowie einem an einem hin- und hergehenden Stößel befestigten Stempel, dessen seitliche Schneidkanten in Schnittrichtung gesehen schräg nach oben verlaufen, so daß die höher als die hintere Kante liegende vordere Schneidkante des Stempels bei seiner Hubbewegung mit der Schneidkante des Queruntermessers nicht zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (19) mindestens bis zu einem Überschneiden der Schneidkante (27) des Queruntermessers (18) mit der vorderen Schneidkante (22) am Stempel (20) in Arbeitsrichtung des Stempels vorschiebbar ist.
2. Schlitzschere nach Anspruch 1, mit einem Antriebskopf und einer Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (19) in einem am Antriebskopf (1) schwenkbar gelagerten Matrizenträger (13) angeordnet ist und daß am Antriebskopf ein Schwenkhebel (15) parallel zur Schnittrichtung (9) verschiebbar gelagert ist, der mit einem im Matrizenträger (13) drehbaren Exzenter (16) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 607/101 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DET23331A 1963-01-15 1963-01-15 Schlitzschere zum Schneiden von Platten aus Metall, Kunststoff od. dgl. Pending DE1221881B (de)

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GB566/64A GB1000213A (en) 1963-01-15 1964-01-06 Improvements in or relating to slotting tool
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CH405882A (de) 1966-01-15
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