DE2823590B2

DE2823590B2 - Filmtransporteinrichtung für eine Kontaktkopiermaschine

Info

Publication number: DE2823590B2
Application number: DE19782823590
Authority: DE
Inventors: Isamu Kyoto Itoi; Nobuzo Kuratsu Shiga Kubo
Original assignee: Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Current assignee: Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date: 1977-06-06
Filing date: 1978-05-30
Publication date: 1980-04-10
Also published as: JPS541622A; DE2823590A1; GB1578099A; DE2823590C3

Description

Die I rfindung be/iehl sich aiii eine Fihuiransporicmnchtiing für eine Kontaktkopiermaschine der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.

Solche Konlaklkopiermaschinen dienen /um Kopieren von einem Originalbild auf ein foloeinpimdliches Material, etwa einen fotografischen Film, mil besonderer Anwendung auf Kmitakiknpicrmaschincn. die bei der industriellen I otografic auf dem Ciebiel des Folodr.icks verwendet werden.

Uei einer herkömmlichen Koniaktkiipicrmaschinc ist ein Saugkopicrrahmen. wie er in Γ ig. I ge/eigl ist. bekannt. In diesem I all ist ein Deckglas I und unier ihm eine Weichfolie 2 aus Gummi oder dergleichen vorgesehen, wobei die Weichfolie 2 längs des Umfangs einen Dichtstreifen 3 aufweist, Fin Originalbild 4 wird über einen loioempfindlichen Film 5 gelegt, beide werden /wischen das Deckglas I und die Weichfolie 2 cingcsel/t und versiegelt, indem der Dichtstreifen 3 mil dem Dci kgl.isin Berührung gcbrachl wird.

I).mn wird der abgedichtete Kaum durch eine VakiiumeiM■ ichlung evakuiert, so dall die Weichfolie 2 eiiL' mit dem Deckglas I und dann! Ins ()riL'inalbild 4 mit

dem IiIm 5 in Berührung gebracht wird. Das Originalbild 4 wird auf den [ihn 5 kopien, indem (.lurch this Deckglas I belichtet wird.

Min solcher Saugkopierrahmen ist weit verbreitet, hat aber Nachteile. Da das Deckglas und die Weichfolie notwendigerweise voneinander getrennt werden, wenn das Originalbild und der fotoemplindliche I ihn geladen oder herausgenommen werden, und da de Raum /wischen dem Deckglas und tier Weichfolie abwechselnd evakuiert und belüftet werden muli, ist dieses Verfahren zeitaufwendig und wenig leistungsfähig. Ferner beschränken sich die Abmessungen des Originalhilils auf diejenigen des Deckglases oder tier Weichfolie.

liiie kontinuierliche Kopiereinrichtung ties /.\linderi> ps. die bei liürokopierern und dergleichen weit verbreitet ist, isi ebenfalls bekannt. In diesem lall werden tlas Origin, ilhild und der foloempfindliche IiIm um die Außenfläche eines iransparenien /slinders mn tiarin befindlicher Lichtquelle geführt, wobei der Kopiervoigang kontinuierlich während ihres Durchgangs passiert. Die Abmessung ties Originaibiids in Laufrichtung unterliegt keiner Finschränkung. da aber tier foloempfindliche Film so belichtet wird, daß das Originalbild und der foloemplindliche l'ilin übereinander um die Außenfläche ties transparenten Zylinders herumgezogen werden, ist ein geringer Diinensionsfeliler tier Reproduktion auf dem I ihn in Laufrichtung unvermeidbar. Infolgedessen ist dieses Verfahren für l'iä/isionsa η Wendungen ungeeignet.

Für cmc intliisvielle I otomaschine. wie etwa eine Kamera /ur Herstellung von l.ichttlruckplallen. wurde eine Maschine entwickelt, die so aufgebaut ist. dall ein langer aufgerollter l'ilin als fotoemplintlliches Maierial verwendet und kontinuierlich tier Kopieroberfläehe zugeführt wird, wodurch sich die Lade- und Liillatle/eil ties Films vermindert.

In I ι g. 2 ist eine I ilmti anspoi teinrichliing fin eine solche pliotoniech,mische Kamera ge/eigi. welche einen Saugkasten β mit S.iug.iifiiiiii_t.e: . ein l'.iarvonam vorderen und rückwärtigen F'tule der Saiighox b angeordneten Wal/er 7 und 8. ein Fnillosband 4 mil vielen l'eiloralionen, welches /wischen ilen Walzen 7 und 8 gestreckt und über ilen Saugkasten β in Berührung mil seiner Außenfläche, wo die Säugöffnungen sit/en, geführt wird.

Der Film IO wird auf dem Band 4 angeordnet und durch F.viikuieren ties Saugkasiens β gehalten, so dall tier I ihn 10 durch das und mil dem Band 9 Iransportierl wird.

Diese Transporteinrichtung hai viele Vorteile: Beispielsweise isl ihr Aufbau verhältnismäßig einfach, und t! τ Film wird ohne .Schwierigkeilen gehallen und sicher iransportierl. Daher kann diese Finrichtung gut für pholomechanische Kameras, die mil Kollfilm arbeiten, verwendet werden.

I i g. 3 isl eine Seitenansicht eines Beispiels tier Gattung von Konlaklkopierniaschine, die auch tlie I.rfindung betrifft. Sie enthüll ein¹.· I iliniiansporieinrichliing mti einem perforierten Fndlosband wie oben und wirtl nun im einzelnen erläutert.

Am voitleren und rückwärtigen Finde eines Saiigka-Metis Il ist ein Paar von Antiicbswal/eu 12 und 13 angeordnet, wobei eine Spannvval/e 14 unter dem Saugkasten I I sil/l. Fin perforiertes Fnillosbantl 15 wird durch die Walzen 12. I 3 und 14 gehallen.

Fin Paar von I lallewcllcn 16 und 17/um Hallen und Aufrollen beider Linien einer iransparenien Deckbahn 18 mit Bleicher Breite wie this Fndlosband 15 ist

oberhalb des Saugkastcns Il angeordnet. Die transparente Deckbahn 18 wird mil dem Endlosband 15 durch ein Piuir zusätzlicher Wai/en 19 und 20 in Berührung gebracht, die am vorderen und hinleren Abschnitt des Saugkastens 11 angeordnet sind.

Zwischen den zusätzlichen Walzen 14 und 20 berülin die transparente Deckbahn 18 das perlorierte lindlosband 15 und wird durch dieses bewegt. Während des Transports des Bands 15 wird die transparente Bahn 18 über die Perforationen des Bandes 15 und die Öffnungen des Sandkastens Il durch Evakuierung desselben .ingesaugt.

Knie Beleuchtungseinrichtung mit einer stabiorniigen Lichtquelle 21 und einer l.ichtquelienah.leckung 22 mit einem Schiit/ 21 im Boden ist in geeigneter Weise oberhalb des Saugkastens !I angeordnet, wobei das Licht tier Lichtquelle 21 die Saugfläche des Bandes durch Schiit/ 2} beleuchtet.

In diesem KaII werden das Originalbild und der foloempfindliche KiIm iibereinanilergelegt und /wisehen das perforierte Band 15 und die transparente Deckbahn 18 eingesetzt. Das Originalbik! und der fotoempfindliche RIm werden durch das perforierte Band 15 und die transparente Bahn 18 in Berührung gehalten und transportiert, wobei das Kopieren geschieht, wenn sie unter dein Schlitz 23 der LichtC|iiellcnabdeckung 22 durchgehen.

Line solche Kontaktkopiermaschine wurde bisher nicht weiterverfolgt, und /war aus folgenden (!runden.

Wenn die transparente Bahn 18 unter dem beim Konlaktkopiervorgang erforderlichen Vakuumdruck angesaugt wird, unterliegt die Berührungsfläche des perforierten Bandes mit dem Saugkasten 11 dem gleichen Vakuumdriick. Die Reibung an der Kontakifläehe wird so groß, duIi eine Bewegung lies perforierten Bandes 15 unmöglich oder extrem schwierig ist.

Bei der Kilmlransportcinrichlung der K i g. 2 für eine phoiomechanische Kamera ist der erforderliche Saugdruck maximal, wenn eine Kontaktscheibe während des Kotografierens auf ilen IiIm gelegt wird. Hierbei reicht ein Saugdriick von ungefähr ().^ς)ΗΙ N/cm- aus. Keiner wird der KiIm ruhend belichtet, und eine solche Maschine lälil sich relativ einfach weilerentwickeln, indem man beim Belichten das Ansaugen erhöht und beim Transportieren erniedrigt.

Andererseits sollte für das Kontaktkopiercn eines Originalbilds auf einen KiIm der Kontaktdruck üblicherweise wenigstens 7,85 N/cm-' betragen. Wenn der Kontaktdruck unzureichend ist. verursacht die., eine sogenannte »Kopiergradalion«. die zu einem Verschwinden oder einer Vergrößerung von Linien, einer Verzerrung und Verschwommenheit führt. Bei einer Kontaklkopiermaschiue mit einem Saugkasten und einem perforierten Knillosband der gleichen Konstruktion wie bei einer l'lallenherstellungskamera kann sich unter einem so hohen Saugdruck das Band überhaupt nicht bewegen.

Kine Konlaklkopiermaschine. wie sie in I i g. J gezeigt ist. hat jedoch viele Vorteile gegenüber dem herkömmlichen .Siiugnihmen der Ki jr, 1. Beispielsweise erhöhl sie die Arbeilsaiisbeute beim Kopieren und die Abmessung des Originalbilds in Laufrichtung unterliegt keiner Beschränkung. Keiner läßt sich ihr Wirkungsgrad einfach weiter dadurch steigern, dal! eine Kilmverurbeiliingseinrichlung al· unmittelbar nachfolgende Stufe vorgesehen wird. Dementsprechend hat sich in der Praxis ein starkes Bedürfnis nach einer Kontaktkopiermaschine dieser Art entwickelt.

Knie Losung, die zur Beseiiigung obiger Probleme ins Auge gelallt wurde, isi folgende: Um die Übertragung der Anmebskralt von den Aninebswal/eii auf das perlorierte Band /u verbessern, wurden die Aulienilachi.' der Aniricbswalzen und die Innenfläche des perforierten Bandes aufgerauht, um so den Reibungskoelfi/ienten zwischen ihnen zu erhohen.

Wenn jedoch die Innenfläche des perforierten Bandes aufgerauht ist. läßt sich an den Berührungsflächen /wischen dem Saugkasten und dem perforierten Hand kein enger Kontakt erreichen, so daß Luft über die Berührungsfläche in den Saugkasten eindringen kann. Dadurch fällt die Stärke des Vakuums im Saugkasten ab und der gewünschte Saugdruck IaLSi sich ■ ichl erreichen.

Line andere Losung ist lolgende. An viel) Seiten des perforierten Bandes wird ein Paar von (ielenkkelten angebracht, an den Antriebswal/en weiden Keilen Zahnräder montiert und auf diese Weise des Bandes formschlüsiig angetrieben. I).ι jedoch das perforierte Band an den Saugkasten gesaugt ν ^:d, ist hierbei die Reibung /wischen beiden groll und de' vordere und hintere Teil des Bandes bewegen sich schneller als der Mittelteil, wodurch Kalten im Band verursacht werden. Dadurch dringt Luft in den Saugkasten ein und die Stärke !es Vakuums lallt.

Aufgabe der Krfindung isi es daher, eine Kilnnransporteinnchtung lür eine Kontaktkopiermaschine der eingangs geschilderten Art so /u gestalten, dali bei Aufrechterhallung eines ausreichenden Kontaktdruckes zwischen Originalbild und RIm durch Ansaugen des Deckbandes der Anprelldnick lies Kndlosbandes gegen ilen Saugra'imen so weil vermindert ist. daß es ohne große Kräfte über diesen bewegt werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindtingsgemäl.! dadurch gelost, daß wenigstens eine Nut in der Oberseite lies Saugkastens im wesentlichen parallel /ur Bewegungsrichtung der Bänder angeordnet und wenigstens ein Loch /ur Herstellung einer Verbindung /wiscIkü der Nut und dein Inneren des Satigkasiens vorgesehen ist. und daß eine Anzahl von Saugnuten in der Oberseile lies I niiiosbandes im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung angeordnet und wenigstens ein Saugloch in jeder Saugniit zur I lerstellung einer Verbindung zwischen der Saugiuit im Knillosband und der Nut im Saugkasten vorgesehen ist.

Bevorzugte Ausgestaltungen der Krfindung sind Gegenstand der Unteransprüehe.

Im folgenden werden Ausführungsformen der l-'rfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind

K ig. I eine Schnittansichl eines herkömmlichen Saugralimens.

Ii j. 2 eine teügesehnittei.e Seitenansicht einer herkömmlichen Rlmlruiisportcinrichliing. wie sie in einer l'luttenhersteüungskumera verwendet vird,

K ig. 3 eine Seitenansicht einer Koritaktkopiermaschine. an der die Krfindung ungewandt werden kann.

K i g. 4 eine perspektivische Tt'ilansicht der I'ilmtransporteinrichlung gemäß der Krfindung und

K ig, ">A und )|3 Teilansichten von oben weiterer Ausführuni'sformen des Kndlosbandes mit Saügnulen. wie es gemäß der Krfindung verwende; wird.

Die Krfindung wird nun ausgehend von der in 1 i g. 3 gezeigten Kontukikopiermaschine. die bereits abgehandelt wurde, beschrieben.

(!email I i g. 4 ist ein hohler Saugkasten Il mit einem /u einer Vakuiimeinrichtung (nicht gezeigt) gehenden Saugrohr 2ϊ versehen. Die Oberseite 2h des '.,lugka-

s I t'li s 11 Μ eben In ili η Sli t lmi.i hsth in! I til ik'i ( lbci seile 26 des Saugkastciis Il isi cm ΙΊι.ιι mmi parallelen 1.,IMgSMtIlCIt 27 (nur cine Niil im im I ι g. -Ι ge/cigl) ausgebildet, wobei die Anzahl der I ..in^sniiu-n 27 auch höher sein k;iiiri. wenn die Breite lies Saugkasiens Il dies wünschenswert erscheinen IaHl. Die l.angsnuien 27 erstrecken sich /wischen zwei /usai/wal/en 14 um! 20. woliei in den l.angsnuteM 27 Öffnungen 28 in geeigneten Abstanden vorgesehen sind.

D;is Lndlosband 15 aus lultdichteiii biegsamen M;ilen;il wie elw;i (iiimini. ist ,in seiner Außenseite mn einer Anzahl von parallelen, senkrechi /tir I .aulncliiiing des Bandes I 5 verhüllenden Saugniilen il uigeeigiulcn AhMHIi(Ie η \ ersehen, w nlvi die I Helen tier Sn ng nut en i I /Ii Siiiiglocheni ?2 liihien. die so ungeordnet sind, dall sie eine Verbindung zu den I .,ingsnuleii 27 herstellen.

Die transparente Deckbahn IH und d.is Γ ml losband 15 u erden durch die /usat/wal/en 14 uiul 20 durch deren (icwiehl oiier andere \tillei. wie etwa i edein. in Berührung gehalleii. Die /iisal/w ,il/en 14 11 ml 20 sit/en in gabelartigen lagern )7. die an den Seilen des Sandkastens Il angebracht sind, und können sieh nach ob>n und unten heu egen

Heim Anpumpender lull im Saugkasten Il über das Saugrohr 25 durch eine Vakuumpumpe wird the lull /wischendem Hand 15 und der transparenten Deckbahn IH über die SaiigiiiMen 51. die Sauglocher !2. die I .angsinilen 27 und die ('Xlnimgen 28 abgesaugt, mn dem I Tgcbnis. da 1.1 die transparente Hahn 18 durch ilen sich ergebenden Vakii .nidriick nut dem Hand Ii m Hei uhrung gcbi acht "· ird.

Der Vakuuindruck wirkt dabei icdnch nicht so. dal! das Hand 15 gegen die ( Iberseile 2h des Saugkastens I I gedruckt wird, ausgenommen nur c! .- I mgebung der l.angsnulen 27. so dall der Berek h des HenihruiiL'sdrucks /w tschen Saugkasten Il und Hand Ii und dar ι die Reibung klein ist. l'olglich Ia¹It sich das Haiul Ii diiich \ erhallnismallig geringe Antriebskräfte ohne weiteres bewegen. I.ine reibiingsmi" rinde Ohertl.:
chenliehamllung. wie etwa eine beschichtung aus [ eirafluoratln lenhar/. kann be^v.or/tigt aul die Ohersei ic 2β des S.iuL'kastens Il .lulijebr.ichi wei'den.

Hei Dii'huii|L' dei Ann icbsw al/c 12 diiich eine (ηκ hl

gc/eigle) Antiiebseini μ lining wird das Hand Ii in Heruhrung nut dei (ibei seile 2fi lies Saugk.tsuus Il bewegt und mil ihm bewegt su h auch die Μ anspa> cmc

'· Hahn 18

Im /ilge di'i Heweguiig des Ii.indes Linien die Saugltiilen il und die Sauglocher 12 so über die Oberselle 2b des Saugkastciis I I. d,il( einige um ihnen stets /ti dtjn l.angsnulen 27 luhren. woduiih ilci l" \akuumdtuck /wischen ilcni Hand 15 und dei ι ran spa reuten I Vckh.ilm 18 au 11 ei Ii I ei hallen » " d

I in ( liiL'iiialbild !8 und ein lotoemplindlii'ln < I Ί'" !4 werden 11IH¹IeIiIiImIeIi¹CIeL'!. /wischen das H.nid Ii "^t die lianspai enle Hahn IH enigesel/l. 111 engem Kcniaki ^|r> gehalleii und iinlei den Schiit/ 2J (I 11' !) dei BckiichliiiH.'scuit ichlung bewcgl. womtl ι-1 η ιλ,ι*Ιι-> Kopieren durch^ehihi t w 11 ti

Im lolgeiult.'ii sind I in/elheilen eines hesoni!''en Heispi Κ einer Kom.iklkopierm.isi linie mn dei I ilni • ⁿ ir.msp' 1 lein; nhliing gem.ill der I 1 hndung angegeben

Hi eile des | mllosb.indes tilld nun I aiii'e des Saugkaslens: 7D(I nun lii ic um! I icle der S.iugniilcu im Band I nur. -■> A 'stand /λ it'hen Saugnuten im Band: id mm

Anzahl de ' I angsniilen: 2
Saiiggescl· ν iiitligkeil der \ ,ikuiunpiimpc -Kl I min ■V .: 1 richsn ι 'It M ί ι lclchsp.l Il 11 U Il L¹ SIlIl til Il | IIO W

Bei einem \eisinh. unter \erwenduni- /weic ubereinantler gelegler lilhogi aliscbci I linie ,int l'ob esiei'basis mn einer Dicke von 11.1 nun helm;' del ^ ' ergebende Konlaklv akuumdruek w eniL'slcii··

8.25 N cm·' (h.¹!) 111111 Hg), womit sich ein /ulncdeiistel

^ lender Konlakl ergab.

I henso ist es möglich, die I 01 in der Saugnuten i I des in Γ 1 g. J ge/ei:i!ten Bandes I 5 /u andern, beispielsw eise. wie in ilen I ig. 5A und ili ge/eigl. 111 /ick/.icklormige Saugniilen il./ uler in wellenförmige Saugnulen Jl/¹. In

⁴⁽¹ diesen I allen bewegt sich Jas Band li.ib/w. 15/¹L^-IaIlC! i:^!ier die Antrichsw al/eii 12 und Ii wodurch si_L|i seine I .eheiisdauei erhöht

I lic;/11 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. lilmiransporteinrichiiing für eine Konlakikopiermaschine, mil einem eine im wesentlichen Ilache Oberseite aufweisenden und evakuierenden Saiigkasien. einem im Cileilkonuikt mn der Oberseile des Siiugkastens bewegbaren L'ntll· ishiinct, und einem in berührung mit der Oberseile des Fndlosbandcs mit gleicher Geschwindigkeit über wenigstens einen Teil der Oberseite des Saugkastcns bewegbaren Deckband, d a d u r c h g e k e η η / e ι c h net. dall w enigsiens eine Nut (27) in der Oberseite des Saugkasiens (II) im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Iiiinder (15, 18; I5.j; \5b) angeordnet und wenigstens ein Loch (28) /ur 1 lerslellung einer Verbindung /w ischen der Nut und dem Inneren des Saugkasiens vorgesehen ist. und dall eine Λη/ahl von .Saugnuicn (Jl; ΪΙ.ι: Hb)in tier Oberseite des Fndlosbandcs im wesentlichen quer /ur Bewegungsrichtung angeordnet und wenigstens ein Saugloch (32; 32./: 12h) in jeder Saiigmn zur I lerstellung einer Verbindung /wischen der Saugnut im Ijidlosband und der Nut im Saugkasten vorgesehen ist.

2. lilmlransporleinrichtimj nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dall die Sa lignin en (Jl) des Fiiillosbandes (15) parallel im Anstand zueinander angeordnet, geradlinig ausgebildet sind.

J. Filnitransporleinrichiung nach Anspruch I. dadurch ge: jnn/cichnet. dal! die Saugniiten des Fndiosbandes in gleichbleibc-lcm Abstaiul /ueinanilci" angeordnet, mehrfach gcwcnde! verlaufend ausgebildet sind.

4. I ilnitransporlcinriclitiing nach Anspruch 1. ilailurch gekenn/eichnel. dall die Saugniiicn (31) des FinlKisbandes (15.·^/ickzackiörmig verlaufend ausgebildet sind.

"3. FilnilniiisponcinncliHing nach Anspruch 3. dadurch gekenn/eichnel. dal! die Saugnuicn [Uh) des Fnillosbandcs (15/iJ wellenförmig verlaufend ausgebildet sind.