DE2823590C3 - Filmtransporteinrichtung für eine Kontaktkopiermaschine - Google Patents
Filmtransporteinrichtung für eine KontaktkopiermaschineInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmtransporteinrichtung für eine Kontaktkopiermaschine der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Solche Kontaktkopiermaschinen dienen zum Kopieren von einem Originalbild auf ein fotoempfindliches
Material, etwa einen fotografischen Film, mit besonderer Anwendung auf Kontaktkopiermaschinen, die bei
der industriellen Fotografie auf dem Gebiet des Fotodrucks verwendet werden.
Bei einer herkömmlichen Kontaktkopiermaschine ist ein Saugkopierrahmen, wie er in Fig. I gezeigt ist,
bekannt. In diesem Fall ist ein Deckglas 1 und unter ihm eine Weichfolie 2 aus Gummi oder dergleichen
vorgesehen, wobei die Weichfolie 2 längs des Umfangs einen Dichtstreifen 3 aufweist. Ein Originalbild 4 wird
über einen fotoempfindlichen Film 5 gelegt, beide werden zwischen das Deckglas 1 und die Weichfolie 2
eingesetzt und versiegelt, indem der Dichtstreifen 3 mit dem Deckglas in Berührung gebracht wird.
Dann wird der abgedichtete Raum durch eine Vakuumeinrichtung evakuiert, so daß die Weichfolie 2
eng mit dem Deckglas 1 und damit das Originalbild 4 mit dem Film 5 in Berührung gebracht wird. Das
Originalbild 4 wird auf den Film 5 kopiert, indem durch das Deckglas 1 belichtet wird.
Ein solcher Saugkopierrahmen ist weit verbreitet, hat
aber Nachteile. Da das Deckglas und die Weichfolie notwendigerweise voneinander getrennt werden, wenn
das Originalbild und der fotoempfindliche Film geladen oder herausgenommen werden, und da der Raum
zwiscr·" dem Deckglas und der Weichfolie abwechselnd
kuiert und belüftet werden muß, ist dieses Verfahren zeitaufwendig und wenig leistungsfähig.
Ferner beschränken sich die Abmessungen des Originalbilds auf diejenigen des Deckglases oder der Weichfolie.
Eine kontinuierliche Kopiereinrichtung des Zylindertyps, die bei Bürokopierern und dergleichen weit
yerbreitet ist, ist ebenfalls bekannt. In diesem Fall werden das Originalbild und der fotoempfindliche Film
um die Außenfläche eines transparenten Zylinders mit darin befindlicher Lichtquelle geführt, wobei der
Kopiervorgang kontinuierlich während ihres Durchgangs passiert. Die Abmessung des Originalbilds in
Laufrichtung unterliegt keiner Einschränkung, da aber der fotoempfindliche Film so belichtet wird, daß das
Originalbild und der foloempfindliche Film übereinander um die Außenfläche des transparenten Zylinders
herumgezogen werden, ist ein geringer Dimensionsfehler der Reproduktion auf dem FiIn; in Laufrichtung
unvermeidbar. Infolgedessen ist dieses Verfahren für Präzisionsanwendungen ungeeignet.
Für eine industrielle Fotomaschine, wie etwa eine Kamera zur Herstellung von Lichtdruckplatten, wurde
eine Maschine entwickelt, die so aufgebaut ist, daß ein langer aufgerollter Film als fotoempfindliches Material
verwendet und kontinuierlich der Kopieroberfläche zugeführt wird, wodurch sich die Lade- und Entladezeit
des Films vermindert.
In Fig.2 ist eine Filmtransporteinrichiung für eine
solche photomechanische Kamera gezeigt, welche einen Saugkasten 6 mit Saugöffnungen, ein Paar von am
vorderen und rückwärtigen Ende der Saugbox 6 angeordneten Walzen 7 und 8, ein Endlosband 9 mit
vielen Perforationen, welches zwischen den Walzen 7 und '& gestreckt und über den Saugkasten 6 in Berührung
mit seiner Außenfläche, wo die Saugöffnungen sitzen, geführt wird.
Der Film 10 wird auf dem Band 9 angeordnet und durch Evakuieren des Saugkastens 6 gehalten, so daß
der Film 10 durch das und mit dem Band 9 transportiert wird.
Diese Transporteinrichtung hat viele Vorteile: Beispielsweise ist ihr Aufbau verhältnismäßig einfach, und
der Film wird ohne Schwierigkeiten gehalten und sicher transportiert. Daher kann diese Einrichtung gut für
photomechanische Kameras, die mit Rollfilm arbeiten, verwendet werden.
Fig.3 ist eine Seitenansicht eines Beispiels der Gattung von Kontaktkopiermaschine, die auch die
Erfindung betrifft. Sie enthält eine Filmtransporteinrichtung mit einem perforierten Endlosband wie oben und
wird nun im einzelnen erläutert.
Am vorderen und rückwärtigen Ende eines Saugkastens 11 ist ein Paar von Antriebswalzen 12 und 13
angeordnet, wobei eine Spannwalze 14 unter dem Saugkasten 11 sitzt. Ein perforiertes Endlosband 15 wird
durch die Walzen 12,13 und 14 gehalten.
Ein Paar von Haltewellen 16 und 17 zum Halten und Aufrollen beider Enden einer transparenten Deckbahn
18 mit gleicher Breite wie das Endlosband 15 ist
oberhalb des Saugkastens 11 angeordnet Die transparente Deckbahn 18 wird mit dem Endlosband 15 durch
ein Paar zusätzlicher Walzen 19 und 20 in Berührung gebracht, die am vorderen und hinteren Abschnitt des
Saugkastens 11 angeordnet sind.
Zwischen den zusätzlichen Walzen 19 und 20 berührt die transparente Deckbahn 18 das perforierte Endlosband
15 und wird durch dieses bewegt Während des Transports des Bands 15 wird die transparente Bahn 18
über die Perforationen des Bandes 15 und die Öffnungen des Sargkastens 11 durch Evakuierung desselben
angesaugt
Eine Beleuchtungseinrichtung mit einer stabförmigen Lichtquelle 21 und einer Lichtquellenabdeckung 22 mit
einem Schlitz 23 im Boden ist in geeigneter Weise oberhalb des Saugkastens 11 angeordnet, wobei das
Licht der Lichtquelle 21 die Saugfläche des Bandes durch Schlitz 23 beleuchtet
In diesem Fall werden das Originalbild und der fotoempfindliche Film übereinandergdegt und zwisehen
das perforierte Band 15 und die transparente Deckbahn 18 eingesetzt. Das Originalbild und der
fotoempfindliche Film werden durch das perforierte Band 15 und die transparente Bahn 18 in Berührung
gehalten und transportiert, wobei das Kopieren geschieht, wenn sie unter dem Schlitz 23 der
Lichtquellenabdeckung 22 durchgehen.
Eine solche Kontaktkopiermaschine wurde bisher nicht weiterverfolgt, und zwar aus folgenden Gründen.
Wenn die transparente Bahn 18 unter dem beim Kontaktkopiervorgang erforderlichen Vakuumdruck
angesaugt wird, unterliegt die Berührungsfläche des perforierten Bandes mit dem Saugkasten 11 dem
gleichen Vakuumdruck. Die Reibung an der Kontaktfläche wird so groß, daß eine Bewegung des perforierten
Bandes 15 unmöglich oder extrem schwierig ist
Bei der Filmtransporteinrichtung der Fig.2 für eine
photomechanische Kamera ist der erforderliche Saugdruck maximal, wenn eine Kontaktscheibe während des
Fotografierens auf den Film gelegt wird. Hierbei reicht ein Saugdruck von ungefähr 0,981 N/cm2 aus. Ferner
wird der Film ruhend belichtet, und eine solche Maschine läßt sich relativ einfach weiterentwickeln,
indem man beim Belichten das Ansaugen erhöht und beim Transportieren erniedrigt
Andererseits sollte für das Kontaktkopieren eines Originalbilds auf einen Film der Kontaktdruck üblicherweise
wenigstens 7,85 N/cm2 betragen. Wenn der Kontaktdruck unzureichend ist, verursaAt dies eine
sogenannte »Kopiergradation«, die zu einem Verschwinden oder einer Vergrößerung von Linien, einer
Verzerrung und Verschwommenheit führt Bei einer Kontaktkopiermaschine mit einem Saugkasten und
einem perforierten Endlosband der gleichen Konstruktion wie bei einer Plattenherstellungskameia kann sich
unter einem so hohen Saugdruck das Band überhaupt nicht bewegen.
Eine Kontaktkopiermaschine, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, hat jedoch viele Vorteile gegenüber dem
herkömmlichen Saugrahmen der Fig. 1. Beispielsweise erhöht sie die Arbeitsausbp'ite beim Kopieren und die
Abmessung des Origina1'. ..Ji ... Laufrichtung unterliegt
keiner Beschränkung. Ferner läßt sich ihr Wirkungsgrad einfach weiter dadurch steigern, daß eine Filmverarbeitungseinrichtung
als unmittelbar nachfolgende Stufe vorgesehen wird. Dementsprechend hat sich in der
Praxis ein starkes Bedürfnis nach einer Kontaktkopiermaschine dieser Art entwickelt.
Eine Lösung, die zur Beseitigung obiger Probleme ins
Auge gefaßt wurde, ist folgende: Um die Übertragung der Antriebskraft von den Antriebswalzen auf das
perforierte Band zu verbessern, wurden die Außenfläche der Antriebswalzen und die Innenfläche des
perforierten Bandes aufgerauht, um so den Reibungskoeffizienten
zwischen ihnen zu erhöhen.
Wenn jedoch die Innenfläche des perforierten Bandes aufgerauht ist, läßt sich an den Berührungsflächen
zwischen dem Saugkasten und dem perforierten Band kein enger Kontakt erreichen, so daß Luft über die
Berührungsfläche in den Saugkasten eindringen kann. Dadurch fällt die Stärke des Vakuums im Saugkasten ab
und der gewünschte Saugdruck läßt sich nicht erreichen.
Eine andere Lösung ist folgende. An den Seiten des perforierten Bandes wird ein Paar von Gelenkketten
angebracht, an den Antriebswalzen werden Kettenzahnräder montiert und auf diese Weise des Bandes
formschlüssig angetrieben. Da jedoch das perforierte Band an den Saugkasten gesaugt wird, ist hierbei die
Reibung zwischen beiden groß und der vordere und hintere Teil des Bandes bewegen sich schneller als der
Mittelteil, wodurch Falten im Band verursacht werden. Dadurch dringt Luft in den Saugkasten ein und die
Stärke des Vakuums fällt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Filmtransporteinrichtung für eine Kontaktkopiermaschine der
eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß bei Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kontaktdruckes
zwischen Originalbild und Film durch Ansaugen des Deckbande? der Anpreßdruck des Endlosbandes gegen
den Saugrahmen so weit vermindert ist, daß es ohne große Kräfte über diesen bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Nut in der Oberseite des
Saugkastens im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Bänder angeordnet und wenigstens ein
Loch zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Nut und dem Inneren des Saugkastens vorgesehen ist,
und daß eine Anzahl von Saugnuten in der Oberseite des Endlosbandes im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung
angeordnet und wenigstens ein Saugloch in jeder Saugnut zur Herstellung einer Verbindung zwischen der
Saugnut im Endlosband und der Nut im Saugkasten vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist bzw. sind
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Saugrahmens.
Fig.2 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer herkömmlichen Filmtransporteinrichtung, wie sie in
einer Plattenherstellungskamera verwendet wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Konlaktkopiermaschine, an der die Erfindung angewandt werden kann,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Filmtransporteinrichtung
gemäß der Erfindung und
F i g. 5A und 5B Teilansichten von oben weiterer Ausführungsformen des Endlosbandes mit Saugnuten,
wie es gemäß der Erfindung verwendet wird.
Die Erfindung wird nun ausgehend von der in Fig.3
gezeigten Kontaktkopiermaschine, die bereits abgehandelt wurde, beschrieben.
Gemäß F i g. 4 ist ein hohler Saugkasten 11 mit einem
zu einer Vakuumeinrichtung (nicht gezeigt) gehenden Saugrohr 25 versehen. Die Oberseite 26 des Saugka-
stcns 11 ist eben. In den Seitenabschnitten der Oberseite
26 des Saugkastens 11 ist ein Paar von parallelen Längsnuten 27 (nur eine Nut ist in Fig.4 gezeigt)
ausgebildet, wobei die Anzahl der Längsnuten 27 auch höher sein kann, wenn die Breite des Saugkastens 11
dies wünschenswert erscheinen läßt. Die Längsnuten 27 erstrecken sich zwischen zwei Zusatzwalzen 19 und 20,
wobei in den Längsnuten 27 öffnungen 28 in geeigneten Abständen vorgesehen sind.
Das Endlosband 15 aus luftdichtem biegsamen Material wie etwa Gummi, ist an seiner Außenseile mit
einer Anzahl von parallelen, senkrecht zur Laufrichtung des Bandes 15 verlaufenden Saugnuten 31 in geeigneten
Abständen versehen, wobei die Enden der Saugnuten 31 zu Sauglöchern 32 führen, die so angeordnet sind, daß
sie eine Verbindung zu den Längsnuten 27 herstellen.
Die transparente Deckbahn 18 und das Endlosband 15 werden durch die Zusatzwalzen 19 und 20 durch deren
Gewicht oder andere Mittel, wie etwa Federn, in Berührung gehalten. Die Zusatzwalzen 19 und 20 sitzen
in gabelartigen Lagern 37, die an den Seiten des Saugkastens 11 angebracht sind, und können sich nach
oben und unten bewegen.
Beim Abpumpen der Luft im Saugkasten 11 über das
Saugrohr 25 durch eine Vakuumpumpe wird die Luft zwischen dem Band 15 und der transparenten Deckbahn
18 über die Saugnuten 31, die Sauglöcher 32, die Längsnuten 27 und die öffnungen 28 abgesaugt, mit dem
Ergebnis, daß die transparente Bahn 18 durch den sich ergebenden Vakuumdruck mit dem Sand 15 in
Berührung gebracht wird.
Der Vakuumdruck wirkt dabei jedoch nicht so, daß das Band 15 gegen die Oberseite 26 des Saugkastens 11
gedrückt wird, ausgenommen nur die Umgebung der Längsnuten 27, so daß der Bereich des Berührungsdrucks zwischen Saugkasten 11 und Band 15 und damit
die Reibung klein ist. Folglich läßt sich das Band 15 durch verhältnismäßig geringe Antriebskräfte ohne
weiteres bewegen. Eine reibungsmindemde Oberflächenbehandlung, wie etwa eine Beschichtung aus
Tetrafluoräthylenharz, kann bevorzugt auf die Oberseite 26 des Saugkastens 11 aufgebracht werden.
Bei Drehung der Antriebswalze 12 durch eine (nicht
gezeigte) Antriebseinrichtung wird das Band 15 in Berührung mit der Oberseite 26 des Saugkastens 11
bewegt und mit ihm bewegt sich auch die transparente Bahn 18.
Im Zuge der Bewegung des Bandes laufen die Saugnuten 31 und die Sauglöcher 32 so über die
Oberseite 26 des Saugkaslens 11, daß einige von ihnen
stets zu den Längsnuten 27 führen, wodurch der Ό Vakuumdruck zwischen dem Band 15 und der
transparenten Deckbahn 18 aufrechterhalten wird.
Ein Originalbild 38 und ein fotoempfindlicher Film 39 werden übereinandergelegt, zwischen das Band 15 und
die transparente Bahn 18 eingesetzt, in engem Kontakt gehalten und unter den Schlitz: 23 (Fig.3) der
Beleuchtungseinrichtung bewegt, woinii ein exaktes Kopieren durchgeführt wird.
Im folgenden sind Einzelheiten eines besonderen Beispiels einer Konlaktkopiermaschine mit der FiImtransporteinrichtung
gemäß der Erfindung angegeben.
Breite des Endlosbandes: 600 mm
Länge des Saugkastens: 700 mm
Breite und Tiefe der Saugnuten im Band: 1 mm
Abstand zwichen Saugnuten im Band: 50 mm
Anzahl der Längsnuten: 2
Länge des Saugkastens: 700 mm
Breite und Tiefe der Saugnuten im Band: 1 mm
Abstand zwichen Saugnuten im Band: 50 mm
Anzahl der Längsnuten: 2
Sauggeschwindigkeit der Vakuumpumpe: 40 l/min AntriebsmotonGleichspannungsmolor 100 W
Bei einem Versuch, unter Verwendung zweier übereinander gelegter lithografischer Filme auf Polyesterbasis
mit einer Dicke von 0,1 mm betrug der sich ergebende Kontaktvakuumdruck wenigstens
8,25 N/cm2 (620 mm Hg), womit sich ein zufriedensteilender Kontakt ergab.
Ebenso ist es möglich, die Form der Saugnuten 31 des in F i g. 4 gezeigten Bandes 15 zu ändern, beispielsweise,
wie in den F i g. 5A und 5B gezeigt, in zickzackförmige Saugnuten 31a oder in wellenförmige Saugnuten 316. In
diesen Fällen bewegt sich das Band 15a bzw. 156 glatter über die Antriebswalzen 12 und 13, wodurch sich seine
Lebensdauer erhöht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Filmiransporteinrichtung für eine Kontaktkopiermaschine,
mit einem eine im wesentlichen flache Oberseite aufweisenden und evakuierenden Saugkasten,
einem im Gleitkontakt mit der Oberseite des Saugkastens bewegbaren Endlosband, und einem in
Berührung mit der Oberseite des Endlosbandes mit gleicher Geschwindigkeit über wenigstens einen Teil
der Oberseite des Saugkaslens bewegbaren Deckband, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Nut (27) in der Oberseite des Saugkastens (11) im wesentlichen parallel zur
Bewegungsrichtung der Bänder (15, 18; 15a; 15b)
angeordnet und wenigstens ein Loch (28) zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Nut und
dem Inneren des Saugkas'ens vorgesehen ist, und daß eine Anzahl von Saugnuten (31; 31a; 31 b) in der
Oberseite des Endlosbandes im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung angeordnet und wenigstens
ein Saugloch (32; 32a; 3,2b) in jeder Saugnut zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Saugnut
im Endlosband und der Nut im Saugkasten vorgesehen ist. Μ
2. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnuten (31) des
Endlosbandes (15) parallel im Abstand zueinander angeordnet, geradlinig ausgebildet sind.
3. Filmtransporieinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnuten des Endlosbandes in gleichbleibendem Abstand zueinander
angeordnet, mehrfach gewendet verlaufend ausgebildet sind.
4. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnuten (31) des
Endlosbandes (15.7^ zickzackiormig verlaufend ausgebildet
sind.
5. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnuten (31ty
des Endlosbandes (156,) wellenförmig verlaufend ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6654277A JPS541622A (en) | 1977-06-06 | 1977-06-06 | Contact printing device for sensitive material |
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DE2823590C3 true DE2823590C3 (de) | 1980-12-04 |
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ID=13318884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782823590 Expired DE2823590C3 (de) | 1977-06-06 | 1978-05-30 | Filmtransporteinrichtung für eine Kontaktkopiermaschine |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2823590C3 (de) |
GB (1) | GB1578099A (de) |
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1978
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- 1978-05-30 DE DE19782823590 patent/DE2823590C3/de not_active Expired
Also Published As
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