DE2823438A1 - Herstellung eines bis-azomethin- pigmentes - Google Patents
Herstellung eines bis-azomethin- pigmentesInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-ing F. KlTicjeeisen - Dr. F. Zumstein jun.
8O0O München 2 · BräuhausstraBe 4 · Telefon SammelNr. 225341 · Telegramme Zumpat - Telex 529979
Case 3-11165/MA 1704/+
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel / Schweiz
Herstellung eines Bis-azomethin-Pigmentes
Die GB-PS No. 1 413 512 beschreibt ein Bis-azo methin der Formel
in Pigmentform mit orangeroter Farbe und einer x-Farbtonkoordinate
von 0,59 - 0,63 und einer y-Farbtonkoordinate von 0,33 - 0,36.
Die erwähnte Patentschrift beschreibt auch ?;wei
Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung.
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70.01.334
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I in
Pigmentform. Dieses Verfahren besteht darin, dass man a) eine Suspension von 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd in alkalischem
Medium in Gegenwart von einem Antioxidans, herstellt, b) diese Suspension mit der zur Bildung des Monoazomethins der Formel
CH=N '^Y (II)
notwendigen stöchiometrischen Menge o-Phenylendiamin umsetzt,
c) die Verbindung der Formel II mit der Lösung eines Nickelsalzes metallisiert, d) den Nickelkotnplex der Verbindung
der Formel II mit der zur Bildung der Verbindung der Formel I notwendigen stöchiometrischen Menge 2-Hydroxyl-naphthaldehyd
umsetzt und d) die Verbindung der Formel I isoliert.
Die Zugabe eines Antioxidans verhindert die Zersetzung des Aldehyds oder von dessen Alkalisalz und die Oxidation
des o-Phenylendiamins. Als Beispiele seien genannt: Dithionit wie Natriumdithionit, Alkalisulfit wie Natriumsulfit,
schweflige Säure, vorzugsweise Alkalimetabisulfit, wie Natriummetabisulfit. Der Gebrauch eines Metabisulfitantioxidans
ist bevorzugt, da es gleichzeitig die Löslichkeit des Aldehydes im Reaktionsgemisch erhöht.
Es ist überraschend, dass die Metallisierung auch ohne vorherige Entfernung des Antioxidans glatt verläuft.
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Die Menge des Antioxydans in Stufe a) beträgt zweckmässig bis zu 200 Gew.-/O bezogen auf die eingesetzte
Menge 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd. Höhere Mengen Antioxydans
bringen keinen Vorteil.
Ein wichtiger Faktor ist die Kontrolle des pH-Wertes des Reaktionsgemisches, bei jeder Stufe muss er im
alkalischen Bereich liegen.
Der pH-Wert in den einzelnen Stufen ist abhängig
von der Reaktionsgeschwindigkeit. In Stufe (a)liegt der pH-Wert nach der Zugabe des Alkali zweckmässig zwischen
8,0 - 12,5 und die Reaktionstemperatur vorteilhaft zwischen 20 - 25°C. In Stufe (b) wird das Ortho-phenylendiamin zweckmässig
als Trockenpulver in wässriger Suspension oder Lösung oder in saurer, beispielsweise essigsaurer Lösung zugegeben.
Bei Beginn der Reaktion liegt der pH-Wert zweckmässig zwischen 8,0 - 12,5 und die Temperatur lässt man vorteilhaft
auf 40 - 1000C, vorzugsweise 50 - 750C, steigen.
Die Metallisierungsstufe c) wird vorteilhaft beim gleichen pH-Wert wie Stufe a) durchgeführt und nach der Zugabe
von sämtlichen Metallisierungsmittel liegt der pH-Wert zweckmässig zwischen 7,5 und 10,0. Die Metallisierung wird
vorteilhaft bei Temperaturen bis zu 1000C, zweckmässig bei
50 - 750C, durchgeführt. Um eine vollständige Metallisierung
zu erreichen, ist es vorteilhaft das Reaktionsgemisch während bis zm 2 Stunden auf 70 - 1OO°C zu erhitzen.
In Stufe d) kann der Aldehyd als Pulver oder in wässriger Suspension zugegeben werden. Die Kondensation
erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, zweckmässig bei 95 - 1000C. Das Reaktionsgemisch wird vorteilhaft bei
dieser Temperatur gehalten bis der pH-Wert auf 6,0 - 7,0 fällt,
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Von grosser Wichtigkeit ist die Anwesenheit von Ammoniumionen während der Metallisierung. Da diese im alkalischen
Bereich erfolgt, verwendet man vorzugsweise Ammonium-Komplexe einfacher Nickelsalze, die auch erst im Reaktionsgemisch
hergestellt werden können. Die gelbstichigsten Pigmente der Formel I erhält man, wenn man das erfindungsgemässe
Verfahren in Gegenwart von Ammoniak durchfuhrt. Die bevorzugten Nickelsalze für die Metallisierung sind die
Nickel-Ammonium-Komplexe anorganischer oder organischer Säuren, wie Nickel-Hexammonium-Nitrat, Nickel-Hexammoniumchlorid
und Nickel-Hexammonium-Acetat.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird zweckmässig unter mechanischem Rühren, insbesondere unter Verwendung
eines llochleistungsrUhrers wie z.B. eines Silverson-Mischers mit 6,000 Umdrehungen pro Minute vorgenommen.
Die Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels, welches nicht mit den Reaktionsteilnehmern reagiert, ist
ebenfalls von Nutzen. Es kann anionischer, kationischer oder insbesondere nicht-ionischer Natur sein.
Die typischen nicht-ionogenen, oberflächenaktiven Mittel fallen in folgende Untergruppen:
a) Monoäther von Polyglykolen mit langkettigen Fettalkoholen, z.B. das Kondensationsprodukt von 5-20 Mol Aethylenoxyd
mit einem C16 - Cl8-Fettalkohol, z.B. Cetylalkohol.
b) Monoester von Polyglykolen und langkettigen Fettsäuren,
z.B. die Kondensationsprodukte von 5-20 Mol Aethylenoxyd mit Fettsäuren mit 12 - 18 C-Atomen, z.B. Laurinsäure
oder Stearinsäure. Spezifische Beispiele sind
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-X-
Ir
Polyoxyäthylensorbitoleat oder -laurat und polyäthoxyliertes Monolaurat.
c) Monoäther von Polyglykolen mit Alkylphenolen, z.B. die Reaktionsprodukte aus 5-20 Mol Aethylenoxyd mit einem
C6-12 Alkylphenol, z.B. Nonylphenol.
d) N,N-polyä'thoxylierte langkettige Fettamine, z.B. das
Reaktionsprodukt von 5-50 Mol Aethylenoxyd mit einem C12-G18 Fettamin, z.B. Kokosamin und Tallamin.
Als typischer Vertreter kationischer Netzmittel seien quaternäre Ammoniumverbindungen genannt. Als anionische
Natzmittel seien die Alkali- oder Ammoniumsalze von Fettsäuren, Sulfonsäuren oder Sulfonaten genannt, wie z.B.
Alkalistearate, Alkalialkansulfonate, z.B. Natriumdodecylsulfat, Alkalialkylsulfonate, wie z.B. Kaliumdodecylsulfonat,
Alkaliarylsulfonate, wie z.B. Dodecylbenzolsulfonat, ferner
Fettsäuresarkosine, sulfonierte Alkylester langkettiger Fettsäuren und Alkylsulfosuccinate.
Die Verbindungen der Formel I können nach ihrer Isolierung direkt als Pigmente verwendet werden. Sie werden
jedoch vorteilhaft einem der üblichen nassen oder trockenen Konditionierverfahren unterworfen, wie z.B. Mahlen, gegebenenfalls
in Gegenwart eines wasserlöslichen Salzes oder einer anderen Substanz, die nach dem Mahlen durch Auswaschen
entfernt werden kann.
Die Verbindung der Formel I kann zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material verwendet werden,
beispielsweise von natürlichen oder synthetischen Polymeren oder Kopolymeren wie sie für Ueberzugsmaterial verwendet
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werden, beispielsweise Polymere oder Kopolymere von Vinylchlorid;
Polyolefine, z.B. Polyäthylen, Polypropylen und Polyacrylnitril; Polystyrol und Styrol-Kopolymere, natürliche
und synthetische Gummi, sei es in Form von Filmen oder Gegenständen. Von besonderem Interesse sind jedoch
Ueberzugsmassen, wie Anstrichfarben, Tinten und Lacke.
Man erhält attraktive orange-rote Färbungen von hoher FarbstHrke und Transparenz, insbesondere in Automobillacken.
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75 g eines Kondensationsproduktes aus Nonylphenol und Aethylenoxyd, 5,0 kg Natriummetabisulfit und 5,45 kg
2-Hydroxy-l-naphthaldehyd werden in 200 1 kaltes Wasser gegeben und die so erhaltene Aufschlämmung wird durch einen
Rührer mit hoher Geschwindigkeit während 5 Minuten gerlihrt. Eine Lösung von Natriumhydroxyd in 25 1 kaltem Wasser wird
zugegeben und die Mischung bei 20 - 25°C während weiteren 15 Minuten gerlihrt. Zu dieser Mischung gibt man eine gut
dispergierte Aufschlämmung von 3,425 kg o-Phenylendiamin in 50 1 kaltem Wasser enthaltend 10 g eines Nonylphenoläthylenoxydkondensates.
Die Dispersion wird bei 20 - 25°C während weiteren 15 Minuten gerührt, dann durch Einleiten von Dampf
bei 700C erhitzt. Es wird weiter aufgeheizt, bis die Temperatur
der Mischung 900C erreicht hat, dann wird während 30 Minuten
bei dieser Temperatur gehalten und hierauf während 15 Minuten eine Lösung von 10,2 kg Nickelnitrat-hexahydrat,
13,3 kg 33%-iger wässriger Ammoniaklösung (spez. Gew. 0,88) zugegeben. Das Gemisch wird dann auf 950C erhitzt und eine
wässrige Suspension von 5,5 kg 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd zugegeben. Die Temperatur der Suspension wird während mindestens
4 Stunden bei 95 - 1000C gehalten. Nach dieser Zeit liegt der pH-Wert bei 6,5. Die Suspension wird abfiltriert
und der Filterkuchen mit heissem Wasser gewaschen, bis er frei von Nickel und Sulfitionen ist und bei 55 - 55°C getrocknet
.
0,15 g eines Kondensates aus Cetyl/Oleylalkohol
und Aethylenoxyd, 10 g Natriummetabisulfit und 10,9 g
2-Hydroxy-l-naphthaldehyd werden in 600 ml kaltem Wasser
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unter RUhren bei hoher Geschwindigkeit während 15 Minuten
suspendiert. Eine Lösung von 4,5 g Natriumhydroxyd in
100 ml kaltem Wasser wird zugegeben und die Mischung bei 20 - 25°C während weiteren 15 Minuten gerlihrt. Zu dieser
Mischung gibt man dann eine gut dispergierte Aufschlämmung von 6,78 g o-Phenylendiamin in 100 ml kaltem Wasser enthaltend
0,075 eines Kondensates aus Cetyl/Oleylalkohol mit
Aethylenoxyd. Die Suspension wird während 15 Minuten bei
20 - 25°C weiter gerührt, dann durch Einleiten von Dampf auf 700C erhitzt. Dann gibt man während 5 Minuten eine Lösung
von 20,4 g Nickelnitrathexahydrat in 125 ml VJasser enthaltend 26,6 g 33 %-ige Ammoniaklösung (spez. Gew. 0,88)
zu. Man erhitzt weiter bis die Temperatur 98°C erreicht hat. Dann wird die Mischung während 30 Minuten bei 95 - 1000C
gehalten, wobei 11 g 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd als trockenes
Pulver während 1-2 Minuten zugegeben werden. Die Temperatur der Mischung wird während 4 Stunden auf 98 - 1OO°C
gehalten. Nach dieser Zeit liegt der pH-Wert zwischen 6 und 7. Dann wird filtriert und der Filterkuchen mit heissem
Wasser gewaschen bis er frei von Nickel- und Sulfitionen ist und bei 50 - 55°C getrocknet.
Das Verfahren des Beispiels 2 wird wiederholt
mit der Ausnahme, dass als Netzmittel Polyäthylenglykol-
monolaurat verwendet wird. Man erhält ähnliche Resultate
Das Verfahren des Beispiels 2 wird wiederhoLt
mit der Ausnahme, dass als Netzmittel ein Kondensat von
Kokosamin und Aethylenoxyd verwendet wird. Man erhält
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ähnliche Resultate.
Beispiel 5
Beispiel 5
Verwendet man im Verfahren des Beispiel 2 als Netzmittel Hexadecyltrimethylammoniumchlorid, so erhält
man ähnliche Resultate.
Verwendet man im Verfahren des Beispiels 2 als Netzmittel Natriumlaurylsarkosinat, so erhält man ähnliche
Resultate.
Verwendet man im Verfahren des Beispiels 2 als Netzmittel Natriumdioktylsulfonsuccinat, so erhält man
ähnliche Resultate.
0,15 g eines Kondensats aus Nonylphenol und
Aethylenoxyd, 40 g Natriummetabisulfit und 10,9 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
werden in 600 ml kaltem Wasser mit einem Rlihror hoher Geschwindigkeit während 15 Minutendispergiert.
Eine Lösung von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml kaltem Wasser wird zugegeben und die Mischung während weiteren
15 Minuten bei 20 - 25°C gerührt. Zu dieser Mischung gibt man eine gut dispergierte Aufschlämmung von 6,78 g
o-Phenylendiamin in 100 ml kaltem Wasser enthaltend 0,075 g
einos Kondensates aus Nonylphenol und Aethylenoxyd. Man
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rührt wahrend weiteren 15 Minuten bei 20 - 25°C, erhitzt
dann durch Einleiten von Dampf auf 700C. Dann gibt man eine Lösung von 20,4 g Nickelnitrat-hexahydrat in 125 ml
Wasser enthaltend 26,6 g 33 %-ige Ammoniaklösung (spez.
Gew. 0,88) innerhalb 1-2 Minuten zu. Es wird weiter erhitzt bis die Temperatur 98°C erreicht hat. Die Temperatur
wird während 30 Minuten bei 95 - 1000C gehalten, dann 11 g
2-Hydroxy-l-naphthaldehyd als trockenes Pulver innerhalb
1-2 Minuten zugegeben. Die Temperatur wird während 4 Stunden bei 98 - 1000C gehalten. Nach dieser Zeit liegt der
pH-Wert zwischen 6 und 7. Dann wird filtriert und der Filterkuchen mit heissem Wasser gewaschen bis er frei von
Nickel- und Sulfitionen ist und bei 50 - 55°C getrocknet.
Man verfährt wie im Beispiel 8, verwendet jedoch 100 g Natriummetabisulfit, das sind 457 % bezogen auf den
2-Hydroxy-l-naphthaldehyd.
Verwendet man im Beispiel 8 19 g Natriumdithionit anstelle von 40 g Natriummetabisulfit, so erhält man ein
ähnliches Produkt.
Verwendet man im Beispiel 8 26,6 g Natriumhypophosphit anstelle von 40 g Natriummetabisulfit, so erhält
man ein ähnliches Produkt.
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0,15 g eines Kondensates aus Nonylphenol und Aethylenoxyd, 10 g Natriummetabisulfit und 10,9 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
werden in 600 ml kaltem Wasser mit einem Rührer hoher Geschwindigkeit während 15 Minuten dispergiert,
Eine Lösung von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml kaltem Wasser,
dann 1 g Natriummetabisulfit werden zugegeben, wobei
der pH-Wert 8,0 erreicht. Man rtihrt während 15 Minuten bei
20 - 250C. Zu dieser Mischung gibt man eine gut dispergierte
Aufschlämmung von 6,78 g o-Phenylendiamin in 100 ml kaltem Wasser enthaltend 0,075 g eines Kondensates aus
Nonylphenol und Aethylenoxyd. Man rührt weiter während 15 Minuten bei 20 - 25°C und erhitzt dann auf 700C durch
Einleiten von Dampf. Eine Lösung von 20,4 g Nickelnitrathexahydrat in 125 ml Wasser enthaltend 26,6 g 33 %-ige
Ammoniaklösung (spez. Gew. 0,88) wird dann während 5 Minuten zugegeben und es wird weiter erhitzt bis die Temperatur
980C erreicht hat. Die Mischung wird während 30 Minuten
bei dieser Temperatur gehalten und dann innert 1-2 Minuten mit 11 g 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd versetzt. Die Temperatur
wird während 4 Stunden bei 98 - 1000C gehalten,
wonach der pH-Wert zwischen 4,5 und 5 liegt. Es wird filtriert und der Filterkuchen mit heissem Wasser gewaschen
bis er frei von Nickel- und Sulfitionen ist, dann bei 50 - 55°C getrocknet.
Man verfährt wie im Beispiel 12, nimmt jedoch 10,0 g anstelle von 4,5 g Natriumhydroxyd zur Erreichung
eines pH von 12,5. Dieser wird aufrechterhalten während der Zugabe des o-Phenylendiamins im Verlaufe der Reaktion
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fällt er auf 8,5 - 9,0.
Beispiel 14
Beispiel 14
0,15 g eines Kondensates aus Nonylphenol und Aethylenoxyd, 10 g Natriummetabisulfit und 10,9 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
werden in 600 ml kaltem Wasser während 15 Minuten mit einem Rührer hoher Geschwindigkeit dispergiert
Eine Lösung von 6,5 g Kaliumhydroxyd in 100 ml kaltem Wasser wird zugegeben und die Mischung während 15 Minuten bei
20 - 25°C gerührt. Zu dieser Mischung gibt man eine gut dispergierte Aufschlämmung von 6,78 g o-Phenylendiamin in
100 ml kaltem Wasser enthaltend 0,075 g eines Kondensates aus Nonylphenol und Aethylenoxyd. Man rührt während 15 Minuten
bei 20 - 250C und erhitzt dann auf 700C durch Einleiten
von Dampf und gibt hernach eine Lösung von 20,4 g Nickelnitrat-hexahydrat in 125 ml Wasser enthaltend 26,6 g
33 %-iges Ammoniak (spez. Gew. 0,88) im Laufe von 5 Minuten zu. Es wird weiter erhitzt bis die Temperatur 98°C erreicht
hat. Die Temperatur wird dann während 30 Minuten bei 95 - 10O0C gehalten, dann gibt man 11 g 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd
als trockenes Pulver innert 1-2 Minuten zu. Die Temperatur wird während 4 Stunden bei 98 - 1OO°C gehalten,
wonach der pH-Wert zwischen 6 und 7 liegt. Man filtriert und wäscht den Filterkuchen mit heissem Wasser bis er frei
von Nickel- und Sulfitionen ist und trocknet bei 50 - 55°C.
Man verfährt wie in Beispiel 14, verwendet jedoch 20 g 33 %-igen Ammoniak (spez. Gew. 0,88) anstelle von
Kaliumhydroxyd. Man erhält ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften.
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0,15 g eines Kondensates von Nonylphenol und Aethylenoxyd, 10 g Natriummetabisulfit und 10,9 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
werden mit einem Rührer hoher Geschwindigkeit in 600 ml kaltem Wasser während 15 Minuten dispergiert.
Eine Lösung von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml kaltem Wasser wird zugegeben und die Mischung während 15 Minuten bei
20 - 25°C gerlihrt. Zu dieser Mischung gibt man nun 6,78 g o-Phenylendiamin als trockenes Pulver. Man rührt während
weiteren 15 Minuten bei 20 - 25°C und erhitzt dann auf 700G
durch Einleiten von Dampf. Dann gibt man 20,4 g Nickelnitrathexahydrat in 125 ml Wasser enthaltend 26,6 g 33 %-iges
Ammoniak während 5 Minuten zu. Es wird weiter erhitzt bis die Temperatur 98°C erreicht hat. Die Mischung wird nun während
30 Minuten bei 95 - 1000C gehalten und dann gibt man
11 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd in Form eines trockenen Pulvers
während 1-4 Minuten zu. Die Temperatur wird während 4 Stunden bei 98 - 1000C gehalten, wonach der pH-Wert zwischen
6 und 7 liegt. Es wird abfiltriert und der Filterkuchen mit heissem Wasser gewaschen bis er frei von Nickel
und Sulfitionen ist und dann bei 50 - 55°C getrocknet.
Beispiel 17
Man verfährt wie in Beispiel 16, gibt jedoch o-Phenylendiamin in essigsaurer Lösung zu und hält den
pH-Wert durch Zugabe von Natronlauge bei 9,0. Man erhält ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften.
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0,15 g eines Kondensates von Nonylphenol und Aethylenoxyd, 10 g Natriummetabisulfit und 10,9 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
werden mit einem Schnellrührer in 600 ml kaltem Wasser während 15 Minuten dispergiert. Zu dieser
Dispersion gibt man 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml kaltem
Wasser und rührt während 15 Minuten bei 20 - 25°C weiter. Zu dieser Mischung gibt man eine gut dispergierte Aufschlämmung
von 6,78 g o-Phenylendiamin in 100 ml kaltem Wasser enthaltend 0,075 g eines Kondensates aus Nonylphenol und
Aethylenoxyd. Man rührt während 15 Minuten bei 20 - 25°C weiter und erhitzt dann auf 700C durch Einleiten von Dampf.
Hernach gibt man eine Lösung von 20,0 g Nickelacetattetrahydrat in 125 ml Wasser enthaltend 26,6 g 33 %-iges
Ammoniak während 5 Minuten zu. Es wird weiter erhitzt bis die Temperatur 98°C erreicht hat. Die Temperatur wird nun
während 30 Minuten zwischen 85 - 1000C gehalten. Dann werden
11 g 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd als trockenes Pulver im
Verlaufe von 1-2 Minuten zugegeben. Die Temperatur wird während 4 Stunden bei 98 - 1000C gehalten, wonach der pH-Wert
zwischen 6 und 7 liegt. Es wird abfiltriert und der Filterkuchen mit heissem Wasser gewaschen bis er frei von
Nickel- und Sulfitionen ist und trocknet bei 50 - 55°C.
Man verfährt wie in Beispiel 18, verwendet jedoch 20 g Nickelchlorid-hexahydrat anstelle des Nickelacetat-tetrahydrates.
Man erhält ein ähnliches Produkt.
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Man verfährt wie in Beispiel 18, verwendet jedoch 20,4 g Nickelnitrat-hexahydrat anstelle von Nickelacetat-tetrahydrat
und gibt 26,6 g Ammoniaklösung zur Aufschlämmung des Liganden vor der Metallisierung. Man erhält
ein ähnliches Produkt.
Beispiel 21
Man verfährt wie in Beispiel 20, lässt jedoch die Ammoniaklösung weg.
Beispiel 22
0,15 g eines Kondensates aus Nonylphenol und Aethylenoxyd, 10 g Natriummetabisulfit und 10,9 g 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
werden mit einem Schnellrlihrer in 600 ml kaltem Wasser während 15 Minuten dispergiert. Eine Lösung
von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml kaltem Wasser wird zugegeben und die Mischung bei 20 - 25°G während 15 Minuten
gerührt. Zu dieser Mischung gibt man eine gut dispergierte Aufschlämmung von 6,78 g o-Phenylendiamin in 100 ml kaltem
Wasser enthaltend 0,075 g eines Kondensates aus Nonylphenol und Aethylenoxyd. Es wird während 15 Minuten bei 20 - 25°C
weiter gertihrt, dann durch Einleiten von Dampf auf 40° erhitzt, dann gibt man eine Lösung von 20,4 g Nickelnitrathexahydrat
in 125 ml Wasser enthaltend 26,6 g 33 %-iges Ammoniak innert 5 Minuten zu. Es wird weiter erhitzt bis
die Temperatur 98°C erreicht hat. Die Temperatur wird während
30 Minuten bei 95 - 1000C gehalten, dann gibt man 11 g
2-Hydroxy-1-naphthaldehyd als trockenes Pulver innert
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1-2 Minuten zu. Die Temperatur wird während 4 Stunden bei 98 - 10O0C gehalten, wonach der pH-Wert zwischen 6
und 7 liegt. Es wird abfiltriert und der Filterkuchen mit heissem Wasser gewaschen bis er frei von Nickel- und Sulfitionen
ist und bei 50 - 55°C getrocknet.
Man verfährt wie in Beispiel 22, gibt jedoch die Metallsalzlösung zu einer 500C warmen Suspension des Liganden.
Man erhält ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften
Man verfährt wie in Beispiel 22, gibt jedoch die Metallsalzlösung bei 950C zu. Man erhält ein Produkt mit
ähnlichen Eigenschaften.
Man verfährt wie in Beispiel 22, die Metallsalzlösung wird jedoch bei 70°C zugegeben und die Temperatur
der Suspension wird während 2 Stunden bei 95°C gehalten vor der zweiten Zugabe des 2-Hydroxy-l-naphthaldehyds. Man
erhält ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften.
16 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigments werden in 5 Teilen wasserfreiem Natriumacetat und
29 Teilen wasserfreiem Natriumchlorid vermischt und in einer Kugelmühle mit Stahlkugeln während 1 Stunde gemahlen.
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Die Pigment-Salz-Mischung wird ausgeladen und mit 3000 Teilen Wasser bei 500C wahrend 1 Stunde gerührt, dann filtriert,
salzfrei gewaschen und bei 50 - 55°C getrocknet. Das erhaltene Pigment zeigt gegenüber dem Rohpigment, wenn
es nach dem im Beispiel 27 angegebenen Verfahren appliziert wird, erhöhte Transparenz und einen gelbstichigen Farbton.
9,0 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigmentes werden während 40 Stunden mit 22,5 Teilen einer
60 %-igen Lösung eines Hydroxyacrylharzes in einer 1:1-Mischung Xylol und n-Butanol, die unter dem Handelsnamen
"Dynocryl H-225XB" verkauft wird, und 58,5 Teilen Xylol.
Dazu gibt man weitere 30 Teile "Dynocryl H-225XB" und 75 Teile Xylol und mahlt die Mischung während weiteren
30 Minuten. Dann gibt man 22,5 Teile 60 %-ige Lösung von unmodifiziertem, isobutyliertem Methylolmelamin in Isobutanol
mit dem Handelsnamen "Dynomin Ml-Il" zu und das Mahlen
wird während weiteren 15 Minuten fortgesetzt. Der erhaltene Lack hat ein Pigment:Bindemittel-Verhältnis von 1:5.
Durch Zugabe weiterer Harzlösung wird dieses Verhältnis auf 1:9,16 eingestellt und der Lack auf die zum Spritzen nötige
Viskosität verdünnt. Aluminiumbleche werden mit diesem Lack gespritzt, dann während 30 Minuten bei 1200C gehärtet.
Der erhaltene orange-rote Lackfilm besitzt eine ausgezeichnete Licht-, Hitze- und Säureechtheit.
10,0 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigmentes werden während 16 Stunden mit 20,0 Teilen einer
60 %-igen Lösung von Glycerin-Kokosil-Alkyd-Harz in Xylol
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(Handelsmarke "Beetle BA 99/5") und 50 Teilen einer 4:1
Mischung von Xylol und n-Butanol gemahlen. Hernach werden weitere 64 Teile Beetle BA99/5 zugegeben und das Mahlen
während 30 Minuten fortgesetzt. 26 Teile einer 60 %-igen Lösung von unmodifizierten isobutyliertem MethyIolmelamin
in Xylol/Isobutanol (Handelsname "Epok U9192") werden nun
zugegeben und die Mischung während weiterer 15 Minuten gemahlen. Der erhaltene Lack hat ein Pigment!Bindemittel-Verhältnis
von 1:6,6. Er wird auf die zum Spritzen erforderliche Viskosität verdünnt. Aluminiumbleche werden dann bespritzt,
15 Minuten stehen gelassen, dann während 30 Minuten bei 1200C eingebrannt. Der erhaltene orange-rote Lackfilm
besitzt eine ausgezeichnete Licht-, Hitze- und Säureechtheit.
1 Teil des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Pigmentes und 5 Teile Titandioxyd (Handelsmarke "Kronos RN56")
werden in 200 Teilen Polyäthylen hoher Dichte, Handelsmarke "Shell Grade 50/120 MB" durch Mahlen bei 150/1100C
in einer ZweiwalzentnUhle dispergiert. Die Mischung wird aus
der MUhIe entfernt, abkühlen gelassen, wieder in die Mühle
zurückgeführt und weiter Polymeres so rasch wie möglich zugegeben. Das Mahlen wird während 10 Minuten fortgesetzt.
Nachdem alles Polymere zugegeben wurde, wird das Fell aus der Mühle entfernt. Es besitzt eine Dicke von 3,5 mm und
in kleine Stücke zerschnitten und in einerSpritzgussmaschine
verarbeitet. Die erhaltenen orange-roten Formlinge haben eine ausgezeichnete Licht- und Hitzeechtheit.
809850/0782
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Bis-azomethinverbindung der Formel
in Pigmentform mit orangeroter Farbe und einer x-Farbtonkoordinate
von 0,59 - 0,63 und einer y-Farbtonkoordinate von 0,33 - 0,36, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine
Suspension von 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd in alkalischem
Medium in Gegenwart von einem Antioxydans herstellt, b) diese Suspension mit der zur Bildung des Monoazomethins
der Formel
notwendigen st'dchiometrischen Menge o-Phenylendiamin umsetzt,
c) die Verbindung der Formel II mit der Lösung eines Nickelsalzes metallisiert, d) den Nickelkomplex der Verbindung
der Formel II mit der zur Bildung der Verbindung der Formel I notwendigen stöchiometrischen Menge 2-Hydroxyl-naphthaldehyd
umsetzt und e) die Verbindung der Formel I isoliert.
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2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe a) der pH-Wert nach Zugabe des
Alkali zwischen 8,0 bis 12,5 liegt und dass bei 20 - 25°C
gearbeitet wird.
Alkali zwischen 8,0 bis 12,5 liegt und dass bei 20 - 25°C
gearbeitet wird.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe b) der pH-Wert zwischen 8,0 - 12,5
liegt und bei 40 bis 1000C gearbeitet wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in Stufe c) der pH-Wert vor der Metallisierung
zwischen 8,0 bis 12,5 und nach der Metallisierung zwischen 7,5 bis 10,0 liegt und bei Temperaturen bis zu 1000C
gearbeitet wird.
zwischen 8,0 bis 12,5 und nach der Metallisierung zwischen 7,5 bis 10,0 liegt und bei Temperaturen bis zu 1000C
gearbeitet wird.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung in Gegenwart von Ammoniumsäuren
erfolgt.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe c) als Nickelsalz am Nickel-Ammonium-Komplex
eine anorganische oder organische Säure verwendet wird.
7. Hochmolekulares organisches Material enthaltend
ein gemäss Anspruch 1 erhaltenes Pigment.
ein gemäss Anspruch 1 erhaltenes Pigment.
809850/0782
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