DE2449580C3 - Kaltwasserlösliche Färbezubereitung anionischer Farbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Kaltwasserlösliche Färbezubereitung anionischer Farbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung

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Description

Gegenstand der Erfindung sind feste kaltwasserlösliche Färbezubereitungen anionischer Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Unter Löslichkeit wird im Folgenden nicht die echte physikalische Löslichkeit verstanden, sondern ein im Färbereigebiet üblicher Filterwert (Löslichkeitsbestimmung nach H. C a ρ ρ ο η i und R. P f i s t e r: »Die Bestimmung der Löslichkeit von Farbstoffen« in Textilveredelung, 2 (1967), Nr. 1, Seite 13-16), unter Kaltwasserlöslichkeit entsprechend die Löslichkeit bei Raumtemperaturen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 27 669 ist bekannt, daß man aus in kaltem Wasser schwerlöslichen metallhaltigen und metallfreien Farbstoffen, die als Natriumsalze vorliegen, kaltwasserlösliche Farbstoffpräparate herstellen kann, wenn man die Farbstoffe in wäßriger Suspension in Gegenwart eines Dispergators solange einer mechanischen Zerkleinerung unterwirft, bis die Teilchengröße des Farbstoffs höchstens 20 Mikron beträgt, und diese Suspension anschließend schonend trcknet. Die Mahlzeit beträgt in günstigen Fällen wenigstens eine Stunde, oft jedoch 20 bis 50 Stunden.
Nachteilig ist außerdem, daß mittel bis gut lösliche Farbstoffe (>20g/l) nach diesem Verfahren nicht in kaltwasserlösliche Farbstoffpräparate übergeführt werden können, da der echt gelöste Anteil im Verlaufe der Trocknung grobkristalline Partikel bildet, die nicht mehr kaltwasserlöslich sind.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man feste kaltwasserlösliche Färbezubereitungen anio- so nischer Farbstoffe, deren Absorptionsmaximum im sichtbaren oder ultravioletten Bereich des Spektrums liegt, erhält, indem man die Guanidiniumsalze dieser anionischen Farbstoffe in Wasser in Gegenwart von Tensiden während !0—30 Minuten einer Zerkleinerung unterwirft, wobei eine Teilchengröße der Farbstoffe von höchstens 10 Mikron erhalten wird, und diese Dispersion anschließend, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Hilfsmittel, trocknet.
Geeignete anionische Farbstoffe sind beispielsweise <*> Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen tragende Farbstoffe und Metallkomplexfarbstoffe, wie 1:1- und 1 : 2-Mctallkomplexe, die den verschiedensten chemischen Klassen angehören können, beispielsweise der Phthalocyanin-, Nitro-, Di- oder Triphenylmethan-, (15 Oxazin-, Thiazin-, Dioxazin-, Xanthen-, vor allem aber der Anthrachinon- und Azo-, insbesondere der Monoazo-, Disazo- oder Polyazoreihe.
Bevorz'igt sind metallfreie Sulfonsäuregruppen tragende Farbstoffe der Azo- und Anthrachinonreihe.
Als Metallkomplexazofarbstoffe kommen die 1:1-Nickel, -Kobalt-, -Kupfer- oder -Chrom-, vor allem die symmetrischen oder asymmetrischen 1 :2-Kobalt-oder -Chrom-komplexe von o-Carboxy-o'-hydroxy- oder insbesondere ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoffen des Benzolazo-benzol-, Naphthalin-azo-naphthalin-, Benzol-azonaphthalin-, Benzol-azo-pyrazol- oder Benzol-azo-acetessigsäureamid-Typs infrage.
Die den Guanidiniumsalzen zugrunde liegenden Guanidine entsprechen der Formel
R1N C
NR2R.,
NR4R5
Amino, Wasserstoff, Alkyl mit 1—18 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5 oder 6 C-Atomen oder gegebenenfalls durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Nitro substituiertes Phenyl bedeutet,
R4 und R5 Wasserstoff, Alkyl mit 1-18 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5 oder 6 C-Atomen oder durch Methyl, Methoxy, Chlor oder Nitro substituiertes Phenyl darstellen oder jeweils R2 und R3 bzw. R4 und R5 zusammen mit dem N-Atom einen Pyrrolidin, Piperidin oder Morpholinring bedeuten.
Geeignete Guanidine sind beispielsweise:
H2N C-NH2
NH
H2N HN C NH,
|i
NII
H1C UN C NII2
NII
(H1C)2N-C-NH2
Ii
NH H3C-HNC-NH-CH3
Ii
NH
(H3C)2N- C—N(CH3J2 NH
HN-C—NH-C4H9(Ji)
Ii
NH
(N)H25C12- HN-C-NH-C12H25(M) NH
NH
NH
(HjC)2N-C-NH-CH3
(H-1C)2N-C-N-(CH3), N -/ H
>-NH— C- NH-<
Il X
Mil
Il ■ Nil C Nil < Il
Nil NH
Die Herstellung der Guanidiniumsalze anionischer Farbstoffe kann während einer weiten Zeitspanne im Produktionsprozeß erfolgen. Bevorzugt werden die Farbstoffe durch Zusatz von Guanidiniumsalzen, beispielsweise den Chloriden, Sulfaten oder Carbonaten zum Reaktionsgemisch nach Beendigung der Farbstoffsynthese direkt bei pH-Werten von etwa 4 bis 10 ausgefällt, oder die anionischen Farbstoffe werden wie üblich als Alkalisalze isoliert und anschließend mit Guanidiniumsalzen in wäßriger Lösung oder Suspension vor oder während des Zerkleinerungsvorganges umgesetzt
Als Tenside sind nichtionogene und anionenaktive Dispergiermittel geeignet, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 21 27 669 und 22 44 263 aufgeführt werden.
Ferner können den erfindungsgemäßen Färbezubereitungen als Stell- und Entstaubungsmittel vor oder nach der Trocknung noch alkalisch, neutral oder sauer reagierende Salze oder nicht salzartige Substanzen beigemischt werden, beispielsweise Alkalichloride, -sulfate, -carbonate und -phosphate, Ammoniumchlorid, Harnstoff, Dextrin, Saccharose, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon oder geringe Mengen hochsiedender Mineralöle und andere Produkte.
Die Zerkleinerung wird so durchgeführt, daß 5—40 Gew.-Teile Farbstoff Guanidiniumsalz oder Farbstoff als Natriumsalz und ein Guanidiniumsalz, 2—20 Gew.-Teile Tensid und 40—93 Gew.-Teilen Wasser innig, gegebenenfalls nach einer Vorzerkleinerung des Farbstoffs auf eine Teilchengröße von maximal etwa 100 Mikron, einer mechanischen Zerkleinerung beispielsweise in einem Kneter, in einer Mühle, wie Kugeloder Attritormühle, unterworfen werden. Besonders geeignet ist eine schnellaufende Rührwerksmühle. Die Mahlung wird solange fortgesetzt, bis die Teilchengröße des Farbstoffs unter 10 Mikron, vorteilhaft unter 3 Mikron liegt, was im allgemeinen nach 10—30 Minuten Verweilzeit in einer schnellaufenden Rührwerksmühle erreicht ist.
Häufig ist es vorteilhaft der Farbstoffdispersion nach dem Mahlprozeß vor der Trocknung weiteres Tensid und gegebenenfalls Stell- und Entstaubungsmittel zuzusetzen.
Die Trocknung der gemahlenen Farbstoff-Guanidiniumsalz-Dispersion erfolgt vorteilhaft durch Gefriertrocknung oder durch Eindampfen, beispielsweise durch Vakuum-, Venuleth- oder vorzugsweise durch Zerstäubungstrocknung. Man erhält pulverige, im Fülle der Zerstäubungstrocknung pulverige oder granulierte Färbezubereitungen, die aus 10—70 Gew.-%, vorzugsweise 20—50 Gew.-% Farbstoff oder Farbstoffgemisch als Guanidiniumsalz, 10—90 Gew.-%, vorzugsweise 30—70 Gew.-% Tensid oder Tensidgemisch, 0—50 Gew.-% Stellmittel, 0-2 Gew.-% Entstaubungsmittel und geringen Restmengen Wasser bestehen. Diese Färbezubereitiingen lösen sich durch einfaches Einrühren in kaltem Wasser. Ihre Kaltlöslichkeit nach
Capponi (Textilveredelung, 2 (1967), Nr. 1, Seite 13—16) in Wasser von 20—25°C beträgt mindestens 20 g/l.
Beispiel I
Eine Mischung von 35 g d-.j Guanidinsalzes der Formel
O NH2
SO3
NH-CO —CH-
NH,
NH7
H2N = C
(das durch Umsetzung des Farbstoff-Na-salzes mit Guanidinsulfat in Wasser hergestellt wurde), 64,5 g Na-Iigninsulfonat und 300 ml Wasser wird in einer schnellaufenden Rührwerksmühle, wie sie beispielsweise in der Zeitschrift »Farbe und Lack«, 71 (1965), Seite 377 beschrieben ist, 15 Minuten mit Glasperlen des Durchmessers 0,3—0,4 mm gemahlen. Die Teilchengröße des Farbstoffs liegt unter 4 Mikron. Etwa 90% der Farbstoffteilchen sind kleiner als 1 Mikron. Nach Abtrennen der Glasperlen setzt man der Farbstoffdispersion unter Rühren 0,5 g einer hochsiedenden Mineralölfraktion mit durchschnittlich 25 Kohlenstoffatomen im Molekül zu und trocknet in einem Zerstäubungstrockner (Eingangstemperatur 180'' C, Ausgangstemperatur 90°C). Man erhält ein Farbstoffgranulat, das sich bei Raumtemperatur leicht mit 50 g/l in Wasser löst. Das Farbstoffgranulat färbt nach bekannte:! Färbeverfahren Polyamidfasern blau.
Anstelle des trockenen Farbstoffs und Ligninsulfonats kann auch eine feuchte Farbstoffpaste und eine wäßrige Lösung des Ligninsulfonats eingesetzt werden, wobei die zugesetzte Wassermenge entsprechend verringert wird.
Beispiel 2 Eine Mischung von 42 g Guanidinsalz der Formel
OH
NH- CO-< 2H2N C
NH C„H5
NH-C.
30 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und 720 ml Wasser wird 20 Minuten entsprechend Beispiel 1 gemahlen. Nach Abtrennen der Glasperlen setzt man der Farbstoffdispersion 0,5 g hochsiedende Mineralölfraktion und 27,5 g Na-ligninsulfonat unter Rühren zu. Das durch Zerstäubungstrocknung erhaltene Granulat löst sich mit 40 g/l in kaltem Wasser. Nach bekannten Färbeverfahren erhält man in der Masse rot gefärbtes Papier.
Beispiel 3 Eine Mischung von 28 g Guanidinsalz der Formel
(1I
NH,
NU,
/ N
( I
SO, NIl,
(II.
35,8 g Na-Iigninsulfonat, 35,8 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und 300 ml Wasser wird entsprechend Beispiel 1 gemahlen, entstaubt mit 0,4 g hochsiedender Mineralölfraktion und getrocknet. Dieses Farbstoffgranulat hat in kaltem Wasser eine Löslichkeit von 50 g/l und färbt nach bekannten Färbeverfahren Wolle organge.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Festes kaltwasserlösliches Farbstoffpräparat, bestehend aus einem inionischen Farbstoff als Guanidiniumsalz mit einer Teilchengröße von höchstens 10 Mikron, einem Tensid und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von festen kaltwasserlöslichen Farbstoffpräparaten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension, enthaltend Tensid und ein Guanidiniumsalz eines anionischen Farbstoffs oder ein Natrium-SuIz eines anionischen Farbstoffs und ein Guanidiniumsalz einer mechanischen Zerkleinerung bis zu einer Farbstoff-Teilchengröße von höchstens 10 Mikron unterwirft und die Suspension anschließend durch Trocknung in das feste Farbstoffpräparat überführt
  3. 3. Verwendung der kaltwasserlöslichen Farbstoffpräparate gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Färbeflotten und Druckpasten.
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