CH626389A5 - - Google Patents

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CH626389A5
CH626389A5 CH759177A CH759177A CH626389A5 CH 626389 A5 CH626389 A5 CH 626389A5 CH 759177 A CH759177 A CH 759177A CH 759177 A CH759177 A CH 759177A CH 626389 A5 CH626389 A5 CH 626389A5
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CH
Switzerland
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acid
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condensation
pigment
acids
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CH759177A
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English (en)
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Wolfgang Dr Lotsch
Original Assignee
Basf Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/04Isoindoline dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen mit wesentlich verbesserten anwendungstechnischen und coloristischen Eigenschaften. In der DT-OS 2 041 999 werden u. a. Pigmentfarbstoffe der allgemeinen Formel beschrieben in der R' und R" für Wasserstoff, Ci- bis Gi-Alkyl, C2- oder C3-Hydroxyalkyl, C7- oder Cs-Phenalkyl oder Phenyl stehen und R' und R" gleich oder verschieden sein können, mit Barbitursäure, N-Iylethylbarbitursäure, N,N'-Dimethylbarbitursäure, N,N'-Diphenylbarbitursäure, 2-Thiobarbitursäure, 2-Iminobar-bitursäure oder deren Gemischen, im Vergleich 1:2 Mol in Wasser in Gegenwart von aliphatischen Carbonsäuren, aromatischen Carbonsäuren, aliphatischen Sulfonsäuren, aromatischen Sulfonsäuren, Mineralsäuren oder Gemischen davon im pH-Bereich 1 bis 6 bei Temperaturen zwischen 20 und 150 °C kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von oberflächenaktiven Verbindungen durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von aliphatischen Carbonsäuren durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von Ameisensäure durchführt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation im pH-Bereich zwischen 1,5 und 3,5 durchführt.
45
in der die Gruppe
50
=c
Nr
55
60
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für den Rest der Barbitursäure oder deren Derivate steht.
Diese Farbstoffe erhält man in guten Ausbeuten und in einer für die Anwendung als Pigment genügend reinen Form, wenn man l-Amino-3-imino-isoindolenin und Barbitursäurederivate im Molverhältnis 1:2 in Gegenwart von wasserfreien Carbonsäuren, wie Essigsäure oder Ameisensäure, Mineralsäuren, wie konzentrierte Schwefelsäure oder Chlorwasserstoff oder Ansolvosäuren, wie wasserfreiem Zinkchlorid oder Bortrifluo-rid und/oder Acylierungsmitteln, wie Acetanhydrid, Benzoyl-chlorid oder Phenylisocyanat und gegebenenfalls in Gegenwart von unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmitteln kondensiert
Die so hergestellten Farbstoffe sind bei sonst guten Pigmenteigenschaften jedoch nur sehr schwer dispergierbar. Dies ist für die Anwendung sehr nachteilig, da hierdurch z. B. die Einarbeitung der Pigmente in Kunststoffe wie Polyvinylchlorid
3
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oder Polyäthylen oder in Lacke sehr erschwert wird. Ausserdem ist für die Dispergierung ein hoher Energieaufwand erforderlich.
Darüber hinaus müssen die für die Kondensation benötigten wasserfreien Carbonsäuren und Lösungsmittel aus ökologischen Gründen wieder aufgearbeitet werden, wodurch zusätzliche Probleme und Kosten entstehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren aufzufinden, nach dem Farbstoffe der oben genannten Art in einer leicht dispergierbaren Form direkt bei der Synthese anfallen und bei dem die oben genannten Probleme vermieden oder zumindest verringert werden.
Es wurde gefunden, dass man leicht dispergierbare Farbstoffe der Formel 1
R
GC
für o-Phenylen, 1,2- oder 2,3-Naphthylen, einen zweiwertigen Rest des Pyridins oder Pyrazins steht, wobei jO
R'N
£—nhr" r' -n oder
(2a)
Als zweiwertige Reste der Formel
ì
X3
kommen die des Benzols (= o-Phenylen), des 1,2- und 2,3-Naph-thalins, des Pyridins und des Pyrazins in Betracht. Der Rest
10
X>
(1),
ist gegebenenfalls durch Halogen, wie Chlor oder Brom, Ci- bis Cio-, insbesondere Ci- bis Ct-Alkyl, wie Methyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, Amyl, Hexyl, Octyl, Phenyl, Phenoxy, Carbamoly, Ci- bis Cn-, vorzugsweise Ci- bis C3-Alkylcarbonylamino, Benzoylamino und/oder Ci- bis C4-Alkoxy, vorzugsweise Methoxy oder Äthoxy substituiert.
Die Zahl der Substituenten im Rest
R8/
in der für einen Rest der Barbitursäure, N-Methylbarbitursäure, N,N'-Dimethylbarbitursäure, N,N'-Diphenylbarbitursäure, 2-Thiobarbitursäure oder 2-Iminobarbitursäure und
20
»
ist 0,1, oder 2, vorzugsweise 0 oder 1. Für den Rest der Formel
X)
30
A
ist der des o-Phenylens bevorzugt. Gegebenenfalls ist der o-Phenylenrest durch ein oder zwei Chlor, Brom und/oder Ci bis Ct-Alkyl, durch ein Phenyl, Phenoxy, Carbamoyl, Ci- bis C3-Alkylcarbonylamino, Benzoylamino, Phenoxy, Methoxy oder Äthoxy substituiert.
Besonders bevorzugt ist für
35
gegebenenfalls durch Halogen, Ci- bis Cio-Alkyl, Phenyl, Carba- 40 moyl, Ci- bis Cn-Alkylcarbonylamino, Benzoylamin, Ci- bis Ci-Alkoxy und/oder Phenoxy substituiert ist, und die Zahl der Substituenten 1 oder 2 ist durch Kondensation von Amino-iminoverbindungen oder die dazu tautomeren Bisiminoverbin-dungen der Formel 2a oder 2b 45
das nicht substituierte o-Phenylen.
Bevorzugte Verfahrensprodukte sind solche der Formel
N-R"
(2b),
in der R' und R" für Wasserstoff, Ci- bis G»-Alkyl, C2- oder C3-Hydroxyalkyl, C7- oder Cs-Phenalkyl oder Phenyl stehen und R' und R" gleich oder verschieden sein können, mit Barbitursäure, N-Methylbarbitursäure, N,N'-Dimethylbarbitursäure, N,N'-Diphenylbarbitursäure, 2-Thiobarbitursäure, 2-Iminobar-bitursäure oder deren Gemischen, im Verhältnis 1:2 Mol, erhält, wenn man die Kondensation in Wasser in Gegenwart von aliphatischen Carbonsäuren, aromatischen Carbonsäuren, aliphatischen Sulfonsäuren, aromatischen Sulfonsäuren, Mineralsäuren oder Gemischen davon im pH-Bereich zwischen 1 und 6 und gegebenenfalls in Gegenwart von oberflächenaktiven Verbindungen bei Temperaturen zwischen 20 und 150 °C durchführt.
65
(la),
in der R1 und R2 die vorstehend genannte Bedeutung haben und der Benzolkern (o-Phenylenrest) gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Ci- bis Ct-Alkyl, Phenyl, Ci- bis C3-Alkylcarbonylamino, Benzoylamino, Phenoxy, Methoxy und/oder Äthoxy substituiert ist und die Zahl der Substituenten 1 oder 2, vorzugsweise 1 beträgt.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man die Farbstoffe (1) in guten Ausbeuten und hoher Reinheit. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Produkte weisen eine verbesserte Brillanz, eine deutlich verbesserte Licht-und Wetterechtheit und vor allem eine beträchtlich geringere Kornhärte auf; d. h. die Verfahrensprodukte sind wesentlich leichter dispergierbar als die Farbstoffe des Standes der Technik. Diese Ergebnisse waren nicht zu erwarten. Die Farbstoffe (1) eignen sich hervorragend zum Färben von Kunststoffen in der Masse und zur Herstellung von Druck- und Lackfarben.
Das erfindungsgemässe Verfahren führt man zweckmässigerweise so durch, dass man die Barbitursäure oder deren Derivat gegebenenfalls zusammen mit den oberflächenaktiven Verbindungen bei Raumtemperatur in die Mischung aus Was-
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ser, Säure und gegebenenfalls oberflächenaktiven Verbindungen einträgt und gleichzeitig unter gutem Rühren suspendiert. Zu dieser Suspension gibt man dann unter sehr gutem Rühren allmählich das l-Amino-3-imino-isoindolenin in Substanz oder in Form einer organisierten Lösung. Nach der Zugabe des Isoindolenins vervollständigt man die Kondensation durch Erwärmen auf Temperaturen oberhalb Raumtemperatur bis 150 °C. Falls erforderlich wird im Reaktionsgemisch der pH-Wert durch Zugabe von weiterer Säure zwischen 1 und 6 gehalten.
Als Reaktionspartner kommen neben Barbitursäure Derivate der Barbitursäure, d. h. N-Methylbarbitursäure, N,N'-Dimethylbarbitursäure, N,N'-Diphenylbarbitursäure, 2-Thiobarbitursäure und 2-Iminobarbitursäure in Betracht. Bevorzugte Reaktionskomponente ist die nicht substituierte Barbitursäure. .
Die Amino-imino- oder Bisiminoverbindungen der Formeln (2a) und (2b) können nach bekannten Verfahren durch Addition von Ammoniak (R' und R" = H) oder von Aminen der Formeln R'-NH2und R"-NH2 an Dinitrile der Formel
NC ^
hergestellt werden. Die Amino-iminoverbindungen (2a) oder die Bisiminoverbindungen (2b) können entweder in Substanz oder in Form der Lösung oder Suspension in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel für das erfindungsgemässe Verfahren angewendet werden. Vorzugsweise verwendet man Lösungen oder Suspensionen von (2a) und/oder (2b), wie diese bei der Herstellung in mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln anfallen. Für den Fall, dass die erfindungsgemässe Kondensation in Gegenwart von oberflächenaktiven Mitteln durchgeführt werden soll, können diese Mittel der Lösung oder Suspension zugegeben werden. So wird z. B. l-Amino-3-imino-isoindolenin durch Einleiten von Ammoniak in eine Lösung oder Suspension von o-Phthalodinitril hergestellt und die so erhaltene Lösung des Isoindolenins für die Kondensation verwendet. Vorteilhaft ist die Verwendung einer Lösung, die bei der Umsetzung von o-Phthalodinitril mit Ammoniak in Äthylenglykol erhalten wird. Gegebenenfalls können der Lösung die mitzuverwendenden oberflächenaktiven Mittel zugegeben werden. Dementsprechend kommen als Nitrile der Formel (3), z. B. o-Phthalodi-nitril,4-ChIor-o-phthalodinitril, 4,5-Dichlor-o-phthalodinitril, 4-Methyl-o-phthalodinitril, 4,5-Dimethyl-o-phthalodinitril,4-Iso-propyl-o-phthalodinitril,4-Isobutyl-o-phthalodinitril,4-tert.-Butyl-o-phthalodinitril, 4-Phenyl-o-phthalodinitril,4-Phenoxy-o-phthalodinitril, 4-Brom-o-phthalodinitril, 4-Benzoylamino-, 4-Acetylamino- und 4-Propionylamino-o-phthalodinitril, 4-Me-thoxy- oder 4-Äthoxy-o-phthalodinitril, 1,2-Dicyanonaphthalin, 2,3-Dicyanonaphthalin, 2,3- und 3,4-Biscyanopyridin und 2,3-Bis-cyano-pyrazin in Betracht. Von diesen sind die Derivate des o-Phthalodinitril, insbesondere o-Phthalodinitril bevorzugt.
Als Säuren kommen u. a. aliphatische und aromatische Car-bon- und/oder Sulfonsäuren in Betracht. Im einzelnen sind z. B. zu nennen: Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Zitronensäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Salicylsäure, Benzolsulfonsäure, Naphthalinsul-fonsäure, Phenolsulfonsäure oder Gemische davon.
Als Säuren kommen ausserdem auch Mineralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, schweflige Säure oder Gemische davon in Betracht. Man kann auch Gemische aus Mineralsäuren mit organischen Carbon- und/oder Sulfonsäuren oder Gemische aus Mineralsäuren und Salzen von organischen Carbon- und/oder Sulfonsäuren verwenden.
Vorzugsweise führt man die Kondensation in Gegenwart der oben genannten Carbonsäuren durch. Von diesen sind die aliphatischen Carbonsäuren bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt ist Ameisensäure: in diesem Falle erhält man ein brillantes und besonders grünstichiges Gelbpigment.
In der Regel wird man die Menge an Säure so bemessen, dass der bei der Kondensation freiwerdende Ammoniak neutralisiert und der pH-Wert im Reaktionsgemisch während der Kondensation im Bereich zwischen 1 und 6, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3,5 gehalten wird. Ein Überschuss an Carbonsäuren schadet nicht. Vorzugsweise führt man die Kondensation in einer wässrigen Lösung durch, die 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Lösung, an aliphatischen Carbonsäuren enthält.
Man kann die Kondensation auch so durchführen, dass man weniger als die stöchiometrisch erforderlich Menge an Säuren zugibt und den pH-Wert im Reaktionsgemisch durch laufende Zugabe von Säure, z. B. einer Sulfonsäure oder Mineralsäure auf dem gewünschten Wert hält.
Als oberflächenaktive Verbindungen kommen die bekannten nichtionogenen, kationischen und anionischen in Betracht, die als Dispergierhilfsmittel, Netzmittel und Schutzkolloide verwendet werden. Solche Verbindungen sind z. B. Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren, Alkylphenolsulfonsäuren, Alkylnaphthalinsulfonsäuren, partiell sulfonierte Polystyrole, Alkalimetallsalze wasserlöslicher Kondensationsprodukte aus Naphthalinmonosulfonsäuren oder deren Alkylderivate und Formaldehyd, Alkalimatallsalze wasserlöslicher Kondensationsprodukte aus Phenolsulfonsäure, Formaldehyd und Harnstoff, Ligninsulfonate, Additionsprodukte aus Äthylen- und/oder Propylenoxid an Alkanole, Alkan-diole, Phenole, Carbonsäuren, Amine oder Carbonsäureamide, wasserquellbare bis in Wasser lösliche Polymerisate wie Polymere aus N-Vinylpyrrolidon und Mischpolymerisate aus wasserlöslichen Monomeren wie N-Vinylpyrrolidon, Acrylsäure-amid, Acrylsäure und wasserunlöslichen Monomeren, wie Acrylnitril, Methylacrylat, Vinylacetat, Vinylchlorid und Styrol und Polyvinylalkohol. Man kann auch Gemische verschiedener oberflächenaktiver Verbindungen einsetzen.
Besonders bevorzugt sind Alkalimetallsalze von Alkylben-zol-, Alkylphenol- oder Alkylnaphthalinsulfonsäuren, die im Alkyl 3 bis 15 C-Atome enthalten, Alkalimetallsalze von Kondensationsprodukten aus Phenolsulfonsäuren, Formaldehyd und Harnstoff und Additionsprodukte von Propylenoxid und Äthylenoxid an Äthylenglykol, Propandiol-1,3 und Äthylendi-amin.
Die Menge an oberflächenaktiven Verbindungen kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Zweckmässigerweise verwendet man 5 bis 400, vorzugsweise 20 bis 200 Gewichtsprozent, bezogen auf die verwendete Barbitursäure oder deren Derivat.
Durch geeignete Wahl der Reaktionsbedingungen kann die Kondensation so geführt werden, dass die entstehenden Verfahrensprodukte direkt in einer für die Verwendung als Pigmente optimal geeigneten Form anfallen und isoliert werden.
So erhält man z. B. ein farbstarkes und lasierendes Pigment, wenn man die Umsetzung der Barbitursäure mit dem 1-Amino-3-iminoisoindolenin zunächst bei 20 °C durchführt und dann die Kondensation in 2 bis 3 Stunden bei 90 bis 95 °C zu Ende führt. Eine besonders farbstarke Pigmentform erhält man, wenn man die Kondensation in Gegenwart von nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln durchführt, die durch Anlagerung von Propylenoxid an Propandiol und anschliessender Anlagerung von Äthylenoxid hergestellt worden sind. Vorzugsweise wird das oberflächenaktive Mittel der Lösung des l-Amino-3-iminoisoin-dolenins zugegeben und zusammen mit dem Isoindoleninderivat in die Barbitursäuresuspension eingetragen.
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Führt man die Kondensation zuerst bei 25 bis 35 °C durch und beendet diese durch Erhitzen auf 120 bis 130 °C unter Druck, so erhält man eine stark deckende Pigmentform mit besonders hohen Echtheiten. Der Farbton ist rotstichiger als ' die oben genannte Pigmentform. 5
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Beispielen entnommen werden. Die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 io
12,8 Teile o-Phthalodinitril werden in 100 Teilen Äthylenglykol suspendiert und in 3 Stunden bei 50 °C 3 Teile Ammoniak gasförmig eingeleitet. Die resultierende Lösung des l-Amino-3-iminoisoindolenins wird in einer halben Stunde bei Raumtemperatur zu einer kräftig gerührten Suspension, die 27 i s Teile Barbitursäure in einer Lösung aus 22 Teilen des Natriumsalzes einer C3-/C4-Alkylnaphthalinsulfonsäure, 22 Teilen Ameisensäure in 240 Teilen Wasser enthält, getropft. Man rührt eine Stunde nach und erhitzt dann 4 Stunden zum Sieden. Dann wird heiss filtriert, das Filtergut mit warmem Wasser neutral und 20 hilfsmittelfrei, gewaschen. Man kann auch das Filtergut wieder in Wasser eintragen, die Suspension kurz aufkochen und nochmals heiss filtrieren, um die überschüssige Säure und das Hilfsmittel schnell und quantitativ aus dem Pigment zu entfernen. Das Filtergut wird dann mit Methanol gewaschen und getrock- 25 net.
Man erhält 32,5 Teile eines Gelbpigmentes, welches brillante, farbstarke grünstichige Gelbfärbungen gibt. Das erhaltene Produkt ist wesentlich leichter dispergierbar als das nach der DT-OS 2 041 999, Beispiel 1 erhaltene. Die Färbungen sind 30 brillanter, grüner und wesentlich farbstärker als die mit dem Pigment des Standes der Technik erhaltenen Färbungen.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle 35 des Natriumsalzes einer C3-/C4-AlkyInaphthalinsulfonsäure die gleiche Menge des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes aus Phenolsulfonsäure, Formaldehyd und Harnstoff. Ausbeute: 37 Teile Gelbpigment. Das Verfahrensprodukt gibt deutlich brillantere und grünere Färbungen als das nach Beispiel 1 40 der DT-OS 2 041 999 erhaltene Pigment. Ausserdem ist das Verfahrensprodukt wesentlich leichter dispergierbar.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 1, gibt jedoch dem Äthylengly- 45 kol vor dem Einleiten des Ammoniaks 3 Teile eines Adduktes von Äthylenoxid und Propylenoxid und Propandiol (Mg 3000) zu. Ausbeute: 32 Teile Gelbpigment. Das Pigment gibt deutlich brillantere, grünere und farbstärkere Färbungen als das nach der DT-OS 2 041 999, Beispiel 3 erhaltene Pigment. Das Verfah- 50 rensprodukt ist deutlich leichter dispergierbar als das Produkt des Standes der Technik.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 1, erhitzt jedoch das Reak- 55 tionsgemisch 24 Stunden zum Sieden. Man erhält 30 Teile Gelbpigment. Das Verfahrensprodukt gibt wesentlich brillantere, rotstichigere Gelbfärbungen, die ausserdem deutlich licht- und wetterechter sind, als das nach der DT-OS 2 041 999, Beispiel 3 erhaltene Pigment. Das Verfahrensprodukt ist wesentlich leich- 60 ter dispergierbar als das Produkt des Standes der Technik.
Beispiel 5
Man verfährt wie in Beispiel 1, erhitzt jedoch 3 Stunden auf Rückflusstemperatur und dann noch 3 Stunden unter Druck auf 65 130 °C. Man erhält 29 Teile eines Gelbpigmentes. Das Pigment ist im Vergleich zu dem nach Beispiel 1 der DT-OS 2 041 999 erhaltenem wesentlich röter und leichter dispergierbar und weist deutlich höhere Echtheiten auf und ist 3- bis 4mal so dek-kend.
Beispiel 6
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch als Reaktionsmedium 260 Teile Wasser und tropft stattdessen während der Kondensation konzentrierte Salzsäure so zu, so dass der pH-Wert zwischen 2 und 2,5 gehalten wird. Man erhält 30 Teile eines Gelbpigmentes. Das Pigment ist im Vergleich zu dem nach Beispiel 3 der DT-OS 2 041 999 erhaltenem wesentlich leichter dispergierbar und gibt grünstichigere und brillantere Färbungen als Pigment des Standes der Technik.
Beispiel 7
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle von 22 Teilen Ameisensäure ein Gemisch aus 10 Teilen Ameisensäure und 10 Teilen eines technischen Gemisches von Bern-steinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure (20:50:30%). Man erhält 31 Teile eines Gelbpigmentes, das wesentlich leichter dispergierbar ist als das nach der DT-OS 2 041 999, Beispiel 3 erhaltene. Das Verfahrensprodukt gibt Färbungen im Lack, die brillanter, grüner und farbstärker sind als Färbungen mit dem nach der OS erhaltenen Pigment.
Beispiel 8
Man arbeitet wie in Beispiel 4, verwendet jedoch als Reaktionsmedium eine Mischung aus 22 Teilen Ameisensäure und 240 Teilen Wasser. Man erhält 29 Teile eines Gelbpigmentes, welches wesentlich leichter dispergierbar als das nach der DT-OS 2 041 999m, Beispiel 3 erhaltene. Das Verfahrensprodukt gibt im Lacken Färbungen, die brillanter, röter und eine deutlich höhere Licht- und Wetterechtheit aufweisen als die Färbungen mit dem Pigment des Standes der Technik.
Beispiel 9
Man arbeitet wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle von 27 Teilen Barbitursäure 32 Teile 2-Thiobarbitursäure. Man erhält 46 Teile eines roten Pigments. Das Pigment ist wesentlich leichter dispergierbar als das nach der DT-OS 2 041 999, Beispiel 4 erhaltene.
Beispiel 10
Man verfährt wie in Beispiel 1 angegeben^ verwendet jedoch anstelle der Barbitursäure 35 Teile N.fr'-Dimethylbarbi-tursäure.
Ausbeute: 32 Teile eines farbstarken Gelbpigments, dessen Färbungen gute Echtheiten aufweisen.
Beispiel 11
12,8 Teile o-Phthalodinitril werden in 50 Teilen Äthylenglykol und 50 Teilen Methanol suspendiert und bei 60 °C 3 Stunden mit Ammoniak begast. In die erhaltene Lösung von l-Amino-3-imino-isoindolenin werden unter heftigem Rühren nacheinander 27 Teile Barbitursäure, 22 Teile de Natriumsalzes einer C3/C4-Alkylnaphthalinsulfonsäure und 240 Teilen Wasser gegeben und dann in der Suspension der pH-Wert durch Zugabe von Ameisensäure zwischen 2 und 4 gehalten. Die Reaktion ist beendet, wenn sich der pH-Wert nicht mehr ändert. Man rührt eine halbe Stunde nach und verfährt weiter wie im Beispiel 1.
Ausbeute: 32 Teile eines Gelbpigmentes, das leichter dispergierbar ist und das brillantere Färbungen gibt als das nach der DT-OS 2 041 999 erhaltene.
Beispiel 12
Zu 21 Teilen l-Amino-2-iminoisoindolenin-nitrat in 240 Teilen Wasser werden 27 Teile Barbitursäure und 10 Teile des in Beispiel 3 genannten Adduktes werden bei 20 bis 25 °C 10 Teile
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6
50%ige Natronlauge gegeben. Unter heftigem Rühren wird mit Ameisensäure der pH-Wert auf 2 bis 3 eingestellt und zwischen 2 und 3 gehalten. Nach halbstündigem Rühren wird zum Sieden erhitzt und weiter wie in Beispiel 1 verfahren.
Ausbeute: 29,5 Teile Gelbpigment. Das Pigment gibt grün- 5 stichigere und brillantere Färbungen als das nach Beispiel 3 der DT-OS 2 041 999 erhaltene Pigment.
Beispiel 13
Man verfährt wie in Beispiel 11, legt jedoch zusammen mit io der Barbitursäure und dem Hilfsmittel noch 35 Teile Natrium-formiat vor. Dann stellt man den pH-Wert mit 5%iger Schwefelsäure auf 2 bis 4 ein, rührt eine halbe Stunde bei Raumtemperatur und erhitzt zum Sieden. Dann verfährt man weiter wie in Beispiel 1. is
Ausbeute: 31 Teile Gelbpigment. Das Pigment gibt grünstichigere und brillantere Färbungen als das nach Beispiel 1 der DT-OS 2 041 999 erhaltene Pigment.
Beispiel 14 20
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch ein Gemisch aus Barbitursäure und N-Methylbarbitursäure (1:1 Mol).
Ausbeute: 32 Teile eines Pigmentes, das besonders grünstichige und farbstarke Färbungen mit guten Echtheiten gibt. 25
Beispiel 15
Man verfährt wie in Beispiel 3, verwendet jedoch 32 Teile des Natriumsalzes der Barbitursäure.
Man erhält 28 Teile eines Gelbpigmentes, das hochdek- x kende und stark rotstichige Färbungen gibt.
Beispiel 16
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle von o-Phthalodinitril 18 Teile Naphthalin-2,3-dinitriL
Ausbeute: 32 Teile eines leicht dispergierbaren Gelbpigmentes mit guten Echtheiten.
Beispiel 17
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle von o-Phthalodinitril 21 Teile 4-Phenyl-o-phthalodinitril.
Ausbeute: 32 Teile eines leicht dispergierbaren Gelbpigmentes, dessen Färbungen gute Echtheiten aufweisen.
Beispiel 18
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle von Ammoniak 5 Teile Methylamin.
Ausbeute: 31 Teile eines leicht verteilbaren Gelbpigmentes, das brillante Färbungen mit guten Echtheiten liefert.
Beispiel 19
Man verfährt wie in Beispiel 1, setzt jedoch das Dinitril 3 Stunden bei 110 °C mit 15 Teilen Äthanolamin um. Die erhaltene Lösung wird wie in Beispiel 1 mit Barbitursäure umgesetzt.
Man erhält ein leicht verteilbares Gelbpigment, das brillante Färbungen mit guten Echtheiten liefert.
Beispiel 20
Man arbeitet wie im Beispiel 19, verwendet jedoch anstelle von Äthanolamin 20 Teile Anilin.
Man erhält ein leicht verteilbares Gelbpigment, das brillante Färbungen mit guten Echtheiten liefert.
G

Claims (4)

  1. 626389
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von leicht dispergierbaren Farbstoffen der Formel 1
    (1)
    in der = C
    .R
    R
  2. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in einer wässrigen Lösung durchführt, die 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Lösung, an aliphatischen Carbonsäuren enthält.
    5 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als oberflächenaktive Verbindungen Alkalimetallsalze von Sulfonsäuren des C3- bis Cis-Alkylbenzols, C3- bis Ci5-Alkylnaphthalins, C3- bis Cis-Alkylphenols oder Kondensationsprodukte aus Phenolsulfonsäuren mit Formaldehyd und 10 Harnstoff oder Additionsprodukte verwendet, die durch Addition von Propylenoxid an Äthylenglykol, Propylenglykol oder Äthylendiamin und folgender Addition von Äthylenoxid erhalten werden.
  3. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 dass man Verbindungen der Formel la für einen Rest der Barbitursäure, N-Methylbarbitursäure, N,N'-Dimethylbarbitursäure, N,N'-Diphenylbarbitursäure, 2-Thiobarbitursäure oder 2-Iminobarbitursäure und a
    20
    XR2
    (la)
    für o-Phenylen, 1,2- oder 2,3-Naphthylen, einen zweiwertigen Rest des Pyridins oder Pyrazins steht, wobei
    «
    gegebenenfalls durch Halogen, Ci- bis Cio-Alkyl, Phenyl, Carba- 30 moyl, Ci- bis Cn-Alkylcarbonylamino, Benzoylamino, Ci- bis Ct-AIkoxy und/oder Phenoxy substituiert ist und die Zahl der Substituenten 1 oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man Aminoiminoverbindungen oder die dazu tautomeren Bisimino-verbindungen der Formel 2a oder 2b 35
    A
    25 herstellt, in der der o-Phenylenrest unsubstituiert oder durch Chlor, Brom, Ci- bis CU-Alkyl, Phenyl, Ci- bis C3-Alkylcarbonyl-amino, Benzoylamino, Phenoxy, Methoxy oder Äthoxy subtitu-iert ist und die Zahl der Substituenten 1 oder 2 ist.
  4. 9. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 erhaltenen Verfahrensprodukte als Pigmente zur Färbung von Kunststoffen, Lacken oder Druckfarben für nicht-tex-tile Zwecke.
    Ä
    NHR
    R'-N:
    oder
    H
    (2a)
    N-R
    (2b)a
    11 40
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