DE2823049A1 - Einrichtung zur korrektur des vorschubmasses in vorrichtungen zum schneiden von papier, pappe o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur korrektur des vorschubmasses in vorrichtungen zum schneiden von papier, pappe o.dgl.

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DE2823049A1
DE2823049A1 DE19782823049 DE2823049A DE2823049A1 DE 2823049 A1 DE2823049 A1 DE 2823049A1 DE 19782823049 DE19782823049 DE 19782823049 DE 2823049 A DE2823049 A DE 2823049A DE 2823049 A1 DE2823049 A1 DE 2823049A1
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Wolfgang Mohr
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Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/28Means for performing other operations combined with cutting for counting the number of cuts or measuring cut lenghts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • B26D7/016Back gauges

Description

  • Einrichtung zur Koorektur des Vorschubmaßes
  • in Vorrichtungen zum Schneiden von Papier, Pappe odgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Korrektur des Vorschubmaßes des zu schneidenden Gutes in Vorrichtungen zum Schneiden von Papier, Pappe odgl., in der das zu schneidende Gut auf einem Tisch von einer Vorschubeinheit über eine Spindel mittels eines von einem Steuerelement betätigten Motors jeweils um ein gewolltes Maß vorgeschoben wird.
  • In Vorrichtungen zum Schneiden von Stapeln von Papier, Pappe odgl. muß der Vorschub des Stapels unter das Messer sehr genau sein, um sicherzustellen, daß der Stapel vom Messer jeweils an den gewollten Trennlinien durchschnitten wird. Bereits geringe Verschiebungen können dazu führen, daß der Schnitt des Messers nicht mehr an der gewollten Trennlinie erfolgt, sondern von dieser verschoben ist. Dies kann, z.B. bei Verpackungszuschnitten, die in Verpackungsmaschinen gefaltet werden und aus diesem Grunde einer hohen Maßgenauigkeit bedürfen, dazu führen, daß die Zuschnitte in der Verpackungsmaschine hängen blieben und Betriebsunterbrechungen verursachen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt der Vorschub des Stapels des zu schneidenden Gutes auf dem Tisch durch eine Vorschubeinheit, die aus einem Schlitten, einem Sattel und einem Rechen besteht. Der Rechen liegt auf der dem Messer abgekehrten Seite am Stapel des zu schneidenden Gutes an. Auf der dem Stapel abgekehrten Seite ist der Rechen mit einem Sattel verbunden. An der Unterseite des Sattels ist der Schlitten befestigt, der durch einen parallel der Vorschubrichtung im Tisch angeordneten Schlitz bis unter den Tisch reicht.
  • Unter dem Tisch ist durch den Schlitten eine frehbar gelagerte Spindel geführt, die mit einem Motor verbunden ist.
  • Je nach Drehsinn, wird bei laufendem Motor die Vorschubeinheit nach vorne in Richtung Messer geschoben oder zurückgezogen. Dabei ist es sinnvoll, zwischen Motor und Spindel eine Kupplung und eine Bremse vorzusehen. Sie ist es möglich, bei laufendem Motor jederzeit die Spindel zuzukuppeln oder abzukuppeln und unmittelbar nach dem Abkuppeln die Spindel zum Stillstand zu bringen und damit den Vorschub zu beenden. Gesteuert wird das Zu- und Abkuppeln von einem Steuerelement, in das der jeweils gewollte Vorschub eingegeben ist. Dabei ist es möglich, in ein solches Steuerelement aufeinanderfolgende Vorschübe unterschiedlicher Länge einzugeben.
  • Spindeln haben immer einen, wepn auch geringfügigen Schlupf, insbesondere bedingt durch Verschleiß im Laufe der Betriebszeit. Auch lassen sich bei aller Präzision in der Fertigung solcher Spindeln geringfügige Fehler, z.B. Steigungsfehler, nicht vermeiden. Dieser Sahlupf und diese Fehler 0ringen, daß jeder Vorschub um ein geringes Maß vom vorgegebenen Wert abweicht, und zwar entweder zu groß oder zu klein ist.
  • Diese Abweichungen summieren sich zu merkbaren Werten, insbesondere wenn ein längerer Stapel zu schneidenden Gutes in kurzen Abständen durchtrennt werden muß. Nach einigen Schnitten wird der Stapel vom Messer dann nicht mehr an der gewollten Trennlinie durchtrennt, sondern vor dieser oder hinter dieser. Dies führt zu den bereits genannten Mängeln, die z.B. Betriebsunterbrechnungen in Verpackungsmaschinen führen können. Hinzu kommt, daß das Abbremsen der Spindel nach erfolgtem Abkuppen nicht immer absolut gleichmäßig ist. Die Spindel kommt also bei aufeinanderfolgenden Vorschüben immer, wenn auch kaum merklich, früher oder später zum Stillstand, was zu weiteren Abweichungen des Vorschubmaßes vom vorgegebenen Sollwert führt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der die Abweichungen der einzelnen Vorschübe vom Sollwert sich nicht derart summieren können, daß die Schnitte des Messers um ein Maß vor oder hinter der gewollten Trennlinie liegen, welches stört und z.B. bei Verpackungszuschnitten zu Störungen des Betriebsablaufes in Verpackungsmaschinen führen kann.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch ein am Tisch parallel der Vorschubrichtung angeordnetes Maß system, ein an der Vorschubeinheit angeordnetes, das Maßsystem abtastendes Tastelement und einen Rechner, der mit dem Tastelement einerseits und dem Steuerelement andererseits gekuppelt ist, nach jedem Vorschub den vom Tastelement abgetasteten Wert mit dem vorgegebenen Sollwert vergleicht und den nachfolgenden Vorschub um die gemessene Differenz verlängert oder verkürzt.
  • Bei dieser Einrichtung wird nach dem Beschicken der Vorrichtung mit einem Stapel zu schneidenden Gutes auf dem Maßsystem, insbesondere LängenmaBsystem, für das Tastelement ein Referenzpunkt, gleich O-Punkt, eingestellt, von dem ab das Tastelement zählt und Zählimpulse in den Rechner gibt. Der gewünschte Sollwert des Vorschubes wird in den Rechner eingegeben. Nach dem Einschalten der Vorrichtung gibt der Rechner einen entsprechenden Impuls an das Steuerelement, welches die Spindel zukuppeln läßt. Die spindel läuft jetzt und schiebt die Vorschubeinheit in Richtung Messer. Dabei schiebt die Vorschubeinheit den Stapel zu schneidenden Gutes vor sich her unter das Messer. Hat das Abtastelement eine Anzahl Zählimpulse in den Rechner gegeben, die dem gewünschten Sollwert entsprechen, gibt der Rechner einen Impuls an das Steuerelement, welches jetzt die Spindel vom Motor abkuppeln läßt und die Bremse in Wirkung setzt. Die Spindel kommt zum Stillstand.
  • Der Rechner vergleicht jetzt den Sollwert des Vorschubes mit dem tatsächlichen Vorschubwert, der sich aus der Anzahl der Zählimpulse, die vom Tastelement an den Rechner gegeben wurden, ergibt. Ist dieser Wert größer als der vorgegebene Sollwert, stellt der Rechner den Wert des Vorschubes für den nächsten Schritt entpsrechend zurück. Ist er kleiner, wird umgekehrt der Wert des Vorschubes für den nächsten Schritt entsprechend vergrößert. Auf diesem Wege wird erreicht, daß der Schnitt des Messers durch den Stapel des zu schneidenden Gutes praktisch immer auf der gewollten Trennlinie erfolgt.
  • Durch die Erfindung wird also eine andauernde hohe Maßgenauigkeit für das geschnittene Gut erreicht, weil Abweichungen bei aufeinanderfolgenden Vorschubschritten sich nicht mehr summieren lassen. Dies gilt auch, wenn nach längeren Betriebszeiten die Spindel Verschleißerscheinungen aufweist. Durch die Erfindung bedingt, ist es nicht einmal mehr erforderlich, höchst präzise Spindeln zu verwenden und diese auszutauschen, wenn sie um ein gewisses Maß verschlissen sind.
  • Weil die Spindel nur dem Transport dient, können Spindeln verwandt werden, die bei Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung Vorschubschritte innerhalb der zulässigen Toleranzen ermöglichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figur und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In der Figur ist die Erfindung an einer Ausführungsform schematisch und beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Im Ständer 8 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise das Messer 9 oberhalb des Tisches 1 befestigt. Der Tisch 1 steht nach vorne und hinten gegenüber dem Ständer 8 vor. Im Ständer 8 kann dabei noch eine Anzeige 10, insbesondere eine Digitalanzeige, vorgesehen sein, auf der das Maß des Vorschubes ablesbar ist. Auf der Rückseite des Ständers 8, im dargestellten Ausführungsbeispiel also rechts, liegt auf dem Tisch 1 der Stapel 11 des zu schneidenden Gutes. Dieser Stapel 11 wird auf dem Tisch 1 mittels der Vorschubeinheit 3 jeweils in Richtung Messer, um ein gewolltes Maß vorgeschoben und dabei unter das Messer geschoben. Die Vorschubeinheit 3 besteht aus dem auf der dem Messer 9 abgekehrten Seite am Stapel 11 anliegenden Rechen 12, dem auf der dem Stapel 11 abgekehrten Seite des Rechens 12 mit diesem verbundenen Sattel 13 und dem unter dem Sattel 13 befestigten Schlitten 7, der in einem parallel der Vorschubrichtung im Tisch 1 geführten Schlitz geführt ist und nach unten aus dem Tisch 1 vorsteht. Unterhalb des Tisches 1 weist der Schlitten 7 eine parallel der Vorschubrichtung verlaufende Durchbrechung mit innerem Schraubgewinde auf, Durch diese Durchbrechung im Schlitten 7 ist die unterhalb des Tisches 1 drehbar gelagerte Spindel 14 geführt, die mit einem Außengewinde in das Innengewinde der Durchbrechung eingreift.
  • Am dem Ständer 8 abgekehrten Ende ist unterhalb des Tisches 1 der Antriebsmotor 15, vorzugsweise ein Elektromotor in an sich bekannter Weise befestigt. Die Spindel 14 trägt an diesem Ende eine Kupplung 16 mit einer Bremse 17. Die Kupplung 16 ist mittels des Treibriemens 18 mit dem Motor 15 in an sich bekannter, als nicht zur Erfindung gehörig, nicht näher beschriebener Weise verbunden. Unterhalb des Tisches 1 und unterhalb des Schlittens 7 ist parallel der Vorschubrichtung ein Maßstab 2 angeordnet. Dieser Maßstab 2 ist zweckmäßig aus durchsichtigem Material, insbesondere aus Glas,und trägt auf seiner dem Schlitten 7 zugekehrten Oberfläche eine Feinsteinteilung, die aus senkrecht zur Vorschublinie liegenden Einkerbungen besteht. Zwischen dem Schlitten 7 und dem Maßstab 2 ist unter dem Schlitten 7 ein Tastelement 4 befestift, welches den Maßstab abtastet und die durch die Einkerbungen in ihm bewirkten Zählimpulse zum Rechner 6 gibt. In den Rechner 6 ist der Sollwert des Vorschubes eingegeben. Der Rechner 6 gibt beim Einschalten der Maschinen einen entsprechenden Impuls an das Steuerelement 5 für die Kupplung. Die Spindel 14 wird zugekuppelt und dreht sich. Die drehende Spindel schiebt die Vorschubeinheit 3 in Richtung auf das Messer 9. Hat das Tastelement 4 eine Anzahl an Zählimpulsen zum Rechner gesandt, die dem vorgegebenen Sollwert entsprechen, gibt der Rechner 6 einen entsprechenden Impuls zum Steuerelement 5, welches die Spindel 14 vom Motor 15 abkuppeln läßt und die Bremse 17 in Wirkung setzt. Sobald die Vorschubeinheit 3 steht, vergleicht der Rechner 6 den Wert, der sich aus den vom Tastelement 4 zum Rechner 6 gegebenen Zählimpuls ergibt, mit dem vorgegebenen Sollwert. Ist dieser Wert größer als der vorgegebene Sollwert, wird vom Rechner 6 der Wert für den nächsten Vorschub entsprechend zurückgestellt bzw. vorgestellt, wenn dieser Wert kleiner ist. Bei den folgenden Vor schüben können sich also Abweichungen vom Sollwert nicht summieren. Abweichungen des Schnittes des Messers von der gewollten Trennlinie um ein störendes Maß sind also nicht möglich. Der Rechner 6 ist zweckmäßig im Ständer 8 angeordnet und das Steuerelement 5 zweckmäßig unter dem Tisch 1.
  • Die Befestigung erfolgt in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise. Auch sind der Rechner 6, das Abtastelement 4, das Steuerelement 5 und der Motor 15 bzw. die Kupplung 16 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise miteinander verbunden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    X Einrichtung zur Korrektur des Vorschubmaßes des neidenden Gutes in Vorrichtungen zum Schneiden von Papier, Pappe odgl., in der das zu schneidende Gut auf einem Tisch von einer Vorschubeinheit über eine Spindel mittels eines von einem Steuer element betätigten Motors jeweils um ein gewolltes Maß vorgeschoben wird, gekennzeichnet durch ein am Tisch (1) parallel der Vorschubrichtung angeordnetes Maßsystem (2), insbesondere Längenmaßsystem, ein an der Vorschubeinheit (3) angeordnetes, das Maßsystem (2) abtastendes Tastelement (4) und einen Rechner (6), der mit dem Tastelement (4) einerseits und dem Steuerelement (5) andererseits gekuppelt ist und der nach jedem Vorschubschritt den vom Tastelement (4) abgetasteten Wert mit dem vorgegebenen Sollwert vergleicht und den nachfolgenden Vorschubschritt um die gemessene Differenz verlängert oder verkürzt.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßsystem (2) unter dem Tisch (1) angeordnet ist.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (4) unter dem Schlitten (7) der Vorschubeinheit (3) zwischen Schlitten (7) und Maßsystem (2) angeordnet ist.
DE19782823049 1978-05-26 1978-05-26 Einrichtung zur korrektur des vorschubmasses in vorrichtungen zum schneiden von papier, pappe o.dgl. Granted DE2823049A1 (de)

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JP6551479A JPS54156282A (en) 1978-05-26 1979-05-26 Feeding measurement correcting device in cutting facility for paper * pasteboard * etc*

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DE2823049C2 DE2823049C2 (de) 1988-04-21

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