DE2822260A1 - Hochsilo fuer landwirtschaftliche massengueter - Google Patents

Hochsilo fuer landwirtschaftliche massengueter

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DE2822260A1
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DE
Germany
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silo
shell
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DE19782822260
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Friedrich Ing Trunkenpolz
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/20Large containers flexible with rigid end-walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/163Arrangements in forage silos in tower silos

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

ALOIS POTTINGER OHG A-4-710 Grieskirchen
A. GRÜNECKER
DIPL-INO
H. KINiKELDEY
DR-WQ
W. STOCKMAIR OR. «β AeE CALTiCH
K. SCHUMANN
DFt RERfAV-DIR. PHVS
P. H. JAKOB
on.-ma
G. BEZOLD
DR RERMKT- DIPL-CHS*
8 MÜNCHEN
MAXlMtLIANSTRASSE
22. Mai 1978 EH 12 704
Hochsilo für landwirtschaftliche Massengüter
Die Erfindung betrifft einen Hochsilo für landwirtschaftliche Massengüter, wie beispielsweise Grünfutter, Welksilage, Häckselgut usw., mit einem rohrförmigen Silomantel, mit einem als Auflage für das Silogut vorgesehenen Siloboden, mit wenigstens einer an der
Oberseite des Silos vorgesehenen, vorzugsweise gas- bzw. luftdicht verschließbaren Öffnung zum Einbringen des
Silogutes, und mit wenigstens einer am unteren Ende des Silobehälters vorgesehenen Öffnung zum Austragen des
Silogutes, der eine Entnahmevorrichtung zugeordnet
ist und die unmittelbar am unteren Rand des Silomantels vorgesehen und als Umfangsspalt des Silomantels ausgebildet sowie vorzugsweise gas- bzw. luftdicht abschließbar
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und mittels eines Mantelteiles sovohl gegen den Silomantel als auch gegen den Boden hin verschließbar ist, wobei der Silomantel und der Siloboden als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet und gegebenenfalls gegeneinander beweglich angeordnet sind und der Silomantel im Bereich seines oberen Randes an einem Rahmen bzw. einer Tragkonstruktion, vorzugsweise gegen Federkraft, gegebenenfalls mittels eines mit dem Silomantel verbundenen Ringes, höhenverstellbar gelagert bzw. aufgehängt ist, wobei der Silomantel aus plastischem, vorzugsweise mit Verstärkungsgewebeeinlagen oder/und Auflagen verstärktem, Kunststoff besteht.
Bei einem bekannten Hochsilo kommt die Entnahmevorrichtung, die insbesondere als Fräse ausgebildet ist und die den Querschnitt des Silos beim Entnahmevorgang im wesentlichen hin- und hergehend durchquert, nur an einer Stelle über die gesamte vorgesehene Arbeitslänge mit dem Silogut in Eingriff. Die Folge ist, daß die Entnahmevorrichtung während eines Teiles ihrer Arbeitszeit nicht gänzlich optimal genutzt wird.
Veiters kommt insbesondere der einfachen Bedienbarkeit des Mantelteiles, sowie der leichten Sauberhaltung der Dichtflächen wesentliche Bedeutung zu, weil durch gasdichten Verschluß des Silos außerhalb der Entnahmezeiten eine Erhöhung der Futterqualität erreichbar ist. Gleichzeitig wird die Rüstzeit für die Futterentnahme verringert, was für die anzustrebende Einmannbedienung sehr wichtig ist.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, einen Hochsilo der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich seiner Formgebung so zu verbessern, daß die Auetragleistung wesentlich gesteigert
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werden kann und weiters den Mantelteil, bzw. den unteren Teil des Silomantels so auszubilden, daß Dichtheit erreicht wird und so die Futterqualität bedeutend gesteigert werdenkann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Hochsilo der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Silomantel zumindest in seinem unteren Bereich in an sich bekannter Weise, und insbesondere auch der Mantelteil, einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt aufweist bzw. aufweisen, wobei der Übergang zu einem vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt im wesentlichen allmählich über einen Mantelbereich hinweg verlaufend erfolgt.
Durch die vom Kreisquerschnitt abweichende Form des Siloquerschnittes greift die Entnahmevorrichtung beim Durchqueren des Siloquerschnittes über den größten Teil ihrer Benutzungszeit über beinahe die gesamte Arbeitslänge in das auszutragende Silogut ein, so daß die Austragsleistung gleichmäßig und nahezu optimal ist.
Die unterschiedlichen Quersciinittsformen sind von einem Silo bekannt, der einen zylindrischen Oberteil aufweist, der sich auf einem Unterteil quadratischen Querschnitts abstützt. Hierbei handelt es sich jedoch um Siloteile aus unverformbaren Materialien, denn anders wäre ein gegenseitiges Abstützen nicht möglich (OE-PS 235 752).
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Silomantel zumindest im unteren Bereich und der Mantelteil einen im wesentlichen quadratischen, vorzugsweise etwa einem hyperbolischen Viereck mit abgerundeten
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Ecken entspreclienden Querschnitt aufweisen. Hierdurch wird ein einwandfreies Nachsetzen des Futterstockes bei stabilen statischen Bedingungen sichergestellt, und es kann der Wanddruck im unteren Silobereich erheblich verringert werden.
Es ist zweckmäßig, daß der Mantelteil aus einem starren, insbesondere dem unteren und einem verformbaren, insbesondere dem oberen, Teil besteht, wobei vorzugsweise der untere Teil in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und gegebenenfalls als selbständiger Teil ausgebildet ist. Durch diese Anordnung kann der Mantelteil als einteiliger, geschlossener Ring ausgebildet werden, der durch Verschieben in axialer Richtung den Spalt am unteren Ende des Silos in einfacher Weise freigibt oder verschließt.
In Weiterbildung dieser Anordnung ist vorgesehen, daß der untere starre Teil des Mantelteiles mit seinem unteren Rand gegen den, vorzugsweise erhöhten, Siloboden, und gegebenenfalls mit seinem oberen Ende, gegen den unteren Bereich des oberen Teiles des Mantelteiles hin abdichtbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung wird nur der untere starre Teil des Mantelteiles von der Entnahmeöffnung weggeschoben, während der obere, verformbare Teil in seiner Lage verbleiben kann und daher weniger Beanspruchungen ausgesetzt ist. Der erhöhte Rand des Silobodens läßt gleichzeitig eine bessere Reinigung zu.
Der Mantel teil kann weiters an seinem unteren Ende und gegebenenfalls auch an seinem oberen Ende mit einer an sich bekannten, umlaufenden, vorzugsweise als Druckschlauch ausgebildeten Dichtung versehen sein, die gegenüber einer Anlagefläche dichtet, oder aber von dieser
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zurückweicht und dann in dieser Fläche nahezu ohne Berührung in axialer Richtung vorbeibewegbar ausgebildet ist. Vorzugsweise kann diese Bewegung mittels einer druckmittelbetätigbaren Aushebevorrichtung ausgeführt werden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Abdichtung des Mantelteiles an einer leicht sauberzuhaltenden Dichtfläche vorgenommen wird und daß die Dichtung soweit zurückgezogen werden kann, daß dieselbe an der Dichtfläche und am Gutstock in axialer Richtung ohne erheblichen Widerstand bzw. Berührung vorbeibewegt werden kann. Die Ausführung dieser Bewegung mit druckmittelbetätigbarer Aushebevorrichtung erleichtert insbesondere eine Einmannbedienung außerordentlich.
Eine weitere vereinfachte Ausfuhrungsform der unteren Abdichtung des Mantelteiles wird durch eine verformbare Verstärkung des unteren Randes des unteren Mantelteiles, die mittels Spannband an eine Anlagefläche dichtend anlegbar ist, verwirklicht.
Diese letztere Ausführungsform hat den Vorzug besonderer Einfachheit.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der
Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, ausführlicher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hochsilos im Schnitt entlang Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 die Silohülle im Schnitt entlang Linie III-III in Fig. ht
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Fig. k
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 1
-9-
eine Draufsicht auf Fig. 3» einen Schnitt durch die Silohülle einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, eine Draufsicht auf Fig. 51 einen Schnitt durch den unteren Teil eines weiteren erfindungsgemäßen Hochsilos,
einen Schnitt durch den unteren Teil eines modifizierten erfindungsgemäßen Hochsilos, Einzeldarstellung einer Ringdichtung zwischen Mantelteil und Siloboden, und 10 Halbschnitt und Halbansicht des unteren Teiles eines anderen erfindungsgemäßen Hochsilos mit Spannbandverschluß im Aufriß.
In Fig. 1 und 2 ist ein Hochsilo 2, dessen Mantel 3 aus einem plastischen Kunststoffmaterial, das insbesondere durch Einlagen oder Auflagen z.B. Kunststoffgewebeeinlagen verstärkt ist, dargestellt, der mittels eines oberen Spannringes 5 und Auslegern k sowie Bolzen 4* an der Tragkonstruktion 1 gegen Federkraft aufgehängt ist. Die obere Öffnung 8 kann z.B. mittels eines Deckels 9 gasdicht verschlossen werden. Am unteren Ende wird der Silomantel 3 mittels eines unteren Spannringes 20 über Gelenkstützen 21, die an die ^rangkonstruktion 1 angelenkt sind, in seiner Lage gehalten und mittels Federn vorgespannt. Die Öffnung 13 am unteren Ende des Silomantel· 3 wird mit dem Mantelteil Ik ebenfalls gasdicht verschlossen, der sowohl gegen den unteren Teil des Silomantels 3 als auch gegen eine Anlagefläche 6 des Silobodens 12 hin mit den Dichtungen 16 und l6· abschließt. Die Sickerwässer laufen durch eine Sammelrinne 17 und einen Syphon 18 in einer Ablaufleitung 19 ab.
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¥ie Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Silomantel 3 in seinem unteren Bereich einen von der Kreisforra abweichenden und bezüglich der Fläche zunehmenden Querschnitt auf. In Fig. 3 und k wird der verlaufende, am oberen Ende des Siloraantels beginnende Übergang vom Kreis zum etwa Rechteckquerschnitt am unteren Ende desselben dargestellt.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Silomantel mit einem Querschnitt in Form eines hyperbolischen Vierecks mit abgerundeten Ecken, der eine günstige mittlere Lösung hinsichtlich Querschnitt und Spannungsverhältnisse im Silo ergibt. Auch in diesen Fällen nimmt die Querschnittsfläche allmählich nach unten hin zu. Weitere Ausbildungen des Mantelteiles Ik zeigen Fig. 7 und 8.
In beiden Fällen wird der Mantelteil lk in einen unteren, vorzugsweise starren Teil lkn und in einen oberen, vorzugsweise verformbaren Teil Ik* unterteilt.
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird der Querschnitt durch den Formring 22 erhalten, der den oberen Mantelteil Ik* nach unten begrenzt. Der untere Mantelteil lku ist in axialer Richtung heb- und senkbar angeordnet, wobei diese Bewegung vorteilhafterweise mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung 11, 15 vorgenommen wird. Der untere Mantelteil lkn kann sowohl gegenüber dem unteren Bereich des oberen Mantelteils Ik' bzw. dem Formring 22 als auch gegenüber der Anlagefläche 6 des Silobodens 12 in dichtende Berührung gebracht werden. Zur öffnung des Ringspaltee 13 werden beide Dichtungen gelöst und der untere Mantelteil 14" mit geringem Widerstand bzw. nahezu ohne Berührung mit der Anlagefläche 6 oder dem Gutstock nach oben gehoben und die Entnahmeöffnung 13 freigegeben. Gemäß Fig. 8
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ist der Mantelteil I^ einteilig aus einem unteren starren und einem oberen verformbaren Teil l4", l4' bestehend ausgebildet. Beim Anheben des starren unteren Teiles l4n faltet sich der obere Teil I^' entsprechend zusammen.
In Fig. 9 ist die als Schlauchdichtung ausgebildete Dichtung 16 zwischen unterem Mantelteil lkn und Anlagefläche 6 des Silobodens 12 dargestellt. Diese Dichtung kann einerseits in dichtende Berührung mit der Anlagefläche 6 gebracht werden oder aber durch Wegnahme des Druckes außer Berührung gebracht werden. In ähnlicher Weise kann auch die Dichtung am oberen Ende des unteren Mantelteiles lkn gemäß Fig. 7 ausgebildet werden.
In Fig. 10 ist eine besonders einfache Ausführungsform des Mantelteiles lk als aus verformbarem Material bestehender, am unteren Ende mit einer Verstärkung 7 versehener Ring, der mittels Spannband 10 gegen die Anlagefläche 6 dichtend gehalten werden kann, wxedergegeben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und'oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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-Afc-
Leerseiie

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKBR
    EJiPU-lNG.
    H. KlNKELDEY W. STOCKMAIR
    DH »NG AeE(CALrECH
    K. SCHUMANN
    DR RfK ΝΑΓ DIPL PHVS
    P. H. JAKOB Patentansprüche: G- BEZOLD
    Oft RE/* MAT ■ OfT- OCM
    ilΛ Hochsilo für landwirtschaftliche Massengüter, wie beispielsweise Grünfutter, Welksilage, Häckselgut usw., mit einem rohrförmigen Silomantel, mit einem als Auflage für das Silogut vorgesehenen Siloboden, mit wenigstens einer an der Oberseite des Silos vorgesehenen, vorzugsweise gas- bzw. luftdicht verschließbaren Öffnung zum Einbringen des Silogutes und mit wenigstens einer am unteren Ende des Silobehälters vorgesehenen Öffnung zum Austragen des Silogutes, der eine Entnahmevorrichtung zugeordnet ist, und die unmittelbar am unteren Rand des Silomantels vorgesehen und als Umfangsspalt des Silomantels ausgebildet, sowie vorzugsweise gas- bzw. luftdicht abschließbar und mittels eines Mantelteiles sowohl gegen den Silomantel als auch gegen den Boden hin verschließbar ist, wobei der Silomantel und der Siloboden als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet und gegebenenfalls gegeneinander beweglich angeordnet sind und der Silomantel im Bereich seines oberen Randes an einem Rahmen bzw. einer Tragkonstruktion, vorzxigsweise gegen Federkraft, gegebenenfalls mittels eines mit dem Silomantel verbundenen Ringes, höhenverstellbar gelagert bzw. aufgehängt ist, wobei der Siloinantel aus plastischem, vorzugsweise mit Verstärkungsgewebeeinlagen oder/und Auflagen verstärktem, Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Silomantel (3) zumindest in seinem unteren Bereich in an sich bekannter Weise, und insbesondere auch der Mantelteil (l4), einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt im wesentlichen allmählich über einen Mantelbereich hinweg verlaufend erfolgt.
    808881/0721 ^^
    2, Hochsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzoiohnet, daii dvr S i Loman te L (3) zumindest im unteren Bereich und der Maritelteil (lh) einen im wesen11 ichen quadratischen, vorzugsweise etwa einem hyperbolischen Viereck mit abgerundeten Ecken entsprechenden Querschnitt aufweisen.
    3. Hochsilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silomantel (3) zumindest im unteren Bereich und der Manfcelteil (lh) einen Querschnitt aufweisen, bei dem der mittlere Abstand von gegenüberliegenden Abschnitten des Mantels (3) oder des Mantelteiles (l'l) in Vorschubrichhinr der Entnahmevorrichtung erheblich größer ist als senkrecht dazu.
    h. Hochsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Man te L teil (lh) aus einem starren, insbesondere dem unteren (lk") und einem verformbaren, insbesondere dem oberen, Teil (lk1) besteht, wobei vorzugsweise der untere Teil (l'j") in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und gegebenenfalls als selbständiger Teil ausgebildet ist.
    5. Hochsilo nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der untere starre Teil (lh") des Mantelteiles (l'O mit seinem unteren Rand Qegen den, vorzugsweise erhöhten, Siloboden (12) hin und, gegebenenfalls mit seinem oberen Ende gegen den unteren Bereich des oberen Teiles (l4·) des Mantelteiles (l^) hin, abdichtbar ausgebildet ist.
    6, Hochsilo nach Anspruch k und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Mantelteiles (l^11) an seinem unteren Ende, und gegebenenfalls an seinem oberen Ende, mit einer an sich bekannten, umlaufenden, vorzugsweise als Druckschlauch ausgebildeten, fest angebrachten
    009881/0721
    Dichtung (l6,l6!) versehen ist, die mit einer gegenüberliegenden Anlaßefläche (6,2O1) in dichtende Berührung bringbar oder von dieser außer dichtende Berührung bringbar und an dieser, vorzugsweise mittels druckmittelbetätigbarer Aushebevorrichtung (ll) nahezu berührungsfrei in axialer Richtung vorbeibewegbar ausgebildet ist.
    7.Hochsilo nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (l^n) des Mantelteiles (l''t) im unteren Bereicli mit einer verformbaren Verstärkung (7) versehen ist, die mittels Spannband (1O) an eine Anlagefläche (6) dichtend anlegbar ist.
    Θ03381/0721
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