DE2822202A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2822202A1
DE2822202A1 DE19782822202 DE2822202A DE2822202A1 DE 2822202 A1 DE2822202 A1 DE 2822202A1 DE 19782822202 DE19782822202 DE 19782822202 DE 2822202 A DE2822202 A DE 2822202A DE 2822202 A1 DE2822202 A1 DE 2822202A1
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filter press
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
    • B01D25/386Nozzles

Description

Filterpresse
Die Erfindung betrifft ein,e Filterpresse, bestehend aus einem Gestell mit einem ortsfesten Kopf, mit Führungen für mit aneinander anschliessenden Kanälen versehene Filterplatten, mit Zu- und Abfuhranschlüssen für die zu filtrierende Flüssigkeit und für das Filtrat und einem losen Kopf mit einer Kleittnvorrichtung -··■ zum Klemmen eines Pakets Filterplatten gegen den ortsfesten Kopf.
Derartige Filterpressen müssen von Zeit zu Zeit geöffnet werden, indem der lose Kopf verlagert und die Platten»von Hand oder mechanisch Stück für Stück verschoben werden. Der gebildete Filterkuchen falltdann von selbst zwischen den Platten heraus oder muss entfernt werden, wenn der Kuchen derart klebt, dass derselbe nicht aus sich selbst loslässt. Nachdem alle Platten von dem Filterkuchen befreit worden sind, werden die Platten wieder gegen den ortsfesten Kopf geschoben und wird die Klemmvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt.
Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen mechanische Hilfsmittel zum Verschieben der Platten benutzt werden, wird meistens die äussere platte des Pakets Platten losgezogen, wobei durch den Stoss des Inbewegungkommen der Platte die Lösung gegenüber den vorhergehenden Piatten bewirkt werden soll. Wenn, wie bei den modernen Vorrichtungen oft der Fall ist, die Platten leicht ausgebildet sind und zudem der Filterkuchen einigermassen klebt, findet das. Lösen einer Platte nicht statt und wird eine Gruppe von aneinanderhaftenden Platten verschoben, sodass die Presse unvollständig entleert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, "bei der sich mit Sicherheit eine Platte von dem Rest des Pakets Platten löst und zudem auf einfache Weise das Reinmachen der Platten automatisch erfolgen kann.
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Erfindungsgemäss ist zu diesem Zweck oberhalb der Filterplatten ein längs mit dem Gestell verbundenen horizontalen Führungen beweglicher Wagen oder Schlitten angeordnet, ist der Wagen
oder Schlitten mit in vertikaler oder im wesentlichen vertikaler Richtung gegenüber dem Wagen oder Schlitten beweglichen Mitteln versehen, zum Lösen einer Platte von dem Paket Platten
und zum Herstellen einer Kupolung zwischen dem Wagen oder
Schlitten und der Platte, derart, dass beim Bewegen des Wagens oder Schlittens die gelöste Platte mitgenommen wird. Hierdurch wird erreicht, dass mit Sicherheit eine einzige Platte losgezogen wird und zu der gewünschten Stelle zum Lösen des Kuchens verschoben wird.
Ferner kann erfindungsgemäss der Wagen oder Schlitten mit
Mitteln zum Abstreichen des Filterkuchens vom Filtertuch der freigemachten Platte versehen sein. Dadurch, dass die Mittel zum Lösen der Platte in den oberhalb der Filterplatten beweglichen Wagen oder Schlitten angeordnet wird, besteht der Vorteil, dass sobald eine Platte gelöst wird und eine Kupplung
zwischen dem Wagen oder Schlitten und der Platte hergestellt worden ist, die Stelle der gelösten Platte gegenüber dem Wagen oder Schlitten genau festliegt. Dadurch, dass die Mittel zum Abstreichen des Filterkuchens ebenfalls auf dem Wagen
oder Schlitten angeordnet sind, haben diese Mittel auch eine genau fixierte Stelle gegenüber der Filterplatte. Nun kann
somit automatisch nach dem Lösen der Platte das Reinmachen
der Filterplatte erfolgen. Durch eine geeignete Programmierung der horizontalen Bewegung des Wagens oder Schlittens ist zudem zu erreichen, dass die Abstreichvorrichtung sowohl die verschobene Filterplatte wie die vordere Seite der nächstfolgenden noch nicht verschobenen Platte des Pakets behandelte-
Erfindungsgemäss kann der Wagen oder Schlitten zudem mit
Mitteln zum Reinspritzen der Platten versehen sein. Hierfür
gilt dasselbe, indem die Stelle dieser Reinspritzmittel gegenüber den Mitteln zum Abstreichen des Kuchens und zum Festhalten der Platte völlig festliegt.
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Erfindungsgemäss können die Mittel zum Abstreichen des Filterkuchens und die zum Reinspülen des Filtertuches kombiniert sein. Es wircl dann eine sehr kompakte Ausführung der Vorrichtung erzielt, wobei die Mittel auf einemsalben Träger montiert sein können.
Ferner können erfindungsgemäss die Mittel zum Lösen der Platte durch mindestens einen keilförmigen Teil gebildet sein, der auf dem unteren einer in vertikaler oder im wesentlichen vertikaler Richtung beweglichen Stange angeordnet ist.
Durch Anwendung eines in vertikaler Richtung beweglichen keilförmigen Teils, kann derselbe zwischen die zwei benachbarten Platten oder zwischen zwei, einen Teil dieser Platte bildende Teile gedruckt werden. Die Platte wird somit immer mit Sicherheit gegenüber der vorhergehenden Platte losgedrückt und es können keine Platten aneinanderhaften.
Erfindungsgemäss können auf der Stange zugleich ein oder mehrere gabelförmige Teile angeordnet sein, die beim Abwärtsbewegen der Stange einen Rand einer Filterplatte oder eines mit derselben verbundenen Teils umgreifen. Bei einer derartigen Bauart wird beim Lösen einer Platte der vorhergehenden Platte automatisch der gabelförmige Teil an der richtigen Stelle den Rand der Filterplatte umgreifen. Nach dem Lösen wird die Platte dann automatisch mit dem Wagen oder Schlitten gekuppelt.
Erfindungsgemäss kann die Antriebsvorrichtung des Wagens oder Schlittens und der auf demselben angeordneten Mittel durch Schalter gesteuert werden, die dadurch betätigt werden, dass dieselben in einen bestimmten Abstand einer Platte der Vorrichtung gelangen, und dass die Steuerung ferner durch ein festgelegtes Programm erfolgt, das wirksam wird, nachdem das Lösen einer Platte angefangen hat. Das Betätigungsorgan der Schalter kann beispielsweise mit der Platte in Berührung kommen oder dasselbe kann reagieren, wenn es sich der Platte bis in einem bestimmten Abstand genähert hat.
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Dadurch, dass die Stelle einer gelösten Platte gegenüber dem Wagen genau festliegt, können mit Hilfe eines Programms alle nächstfolgenden Verrichtungen automatisch erfolgen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Äusführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfxndungsgemasse Filterpresse in Seitenansicht,
Fig. 2 die Filterpresse in Fig. 1 in einem Querschnitt-nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die Presse besteht aus einem Gestell 1. Im Gestell 1 sind Tragbalken 2 und 3 angeordnet, die sich in Längsrichtung erstrecken. Auf den Tragbalken 2 und 3 ruhen Filterplatten 4 mittels Ohren 5 und 6. Ferner sind im Gestell ein ortsfesten Kopf 7 und loser Kopf 8 angeordnet. Die Filterplatten 4 können zu einem Paket vereinigt werden, dadurch, dass dieselben mit Hilfe des losen Kopfes 8 gegen den ortsfesten Kopf 7 geklemmt werden.
In bekannter Weise sind die Filterplatten 4 mit öffnungen versehen die aneinander anschliessen und mittels welchen die zu filtrierende Flüssigkeit zugeführt werden kann, beispielsweise über Anschlüsse, die im ortsfesten Kopf 7 angeordnet sind. In Fig. 2 kann die öffnung, durch welche das Filtrat zugeführt wird, beispielsweise zentrisch angeordnet sein, wie durch 9 angedeutet. Gegen die Platten 4 liegt auf bekannter Art ein Filtertuch, sodass die Flüssigkeit, die über die öffnungen 9 zugeführt wird, jeweils in einen durch das Filtertuch begrenzten Raum gelangt. Auf dieses Filtertuch wird ein Kuchen abgeschieden, während die Flüssigkeit über öffnungen in den Platten abgeführt werden kann.
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Wenn sich auf dem Filtertuch ein Filterkuchen von genügender Dicke gebildet hat, muss dieser Kuchen entfernt werden, weil sonst die Filtervorrichtung unwirksam wird.
Die Zufuhr der zu filtrierenden Flüssigkeit wird dann gesperrt und die Klemmung zwischen den Platten 4 wird aufgehoben, indem der lose Kopf 8 in Fig. 1 nach rechts geschoben wird.. Die Platten können eins nachdem anderen losgezogen werden un=i durch den Stoss wird dann meistens der Kuchen nach unten fallen, der auf unterhalb der Platten 4 angeordnete. Auffangvorrichtungen 10 aufgefangen werden kann, über eine Rinne 11 kann die Flüssigkeit, die aus den Platten läuft, abgeführt werden. Mit Hilfe einer Hebelvorrichtung 12 kann die Auffangvorrichtung 10 nach Art von zwei Klappen nach unten geschwenkt werden, sodass der Kuchen von den Klappen fällt.
Wenn es eine einig.ermassen klebrige Filtermasse ist und die Filterplatten beispielsweise "aus Kunststoff hergestellt sind, sodass sie sehr leicht sind, besteht die Gefahr, dass die Filterplatte 4 aneinanderhaften, sodass es schwierig ist, jede Platte gesondert . von den vorhergehenden Platte freizumachen.
Erfindungsgemäss ist zu diesem Zweck im Gestell eine Führungsvorrichtung angeordnet, bestehend aus zwei Balken 13 und 14. Mit Hilfe von Rädern 15 kann ein Wagen 16 längs den Balken und 14 bewegt werden. Der Wagen 16 trägt eine in einer Führung 17 in vertikaler Richtung bewegliche Stange 18. Am unteren Ende ist diese Stange mit einem keilförmigen Teil 19 und einem gabelförmigen Teil 20 versehen. Auf dem Wagen befindet sich an der anderen Seite eine derartige Führung 21 mit einer in derselben vertikaler Richtung beweglichen Stange 22. Die Stange 22 trägt am unteren Ende wieder einen gabelförmigen Teil und einen keilförmigen Teil.
Ferner weist . der Wagen 16 eine vertikale Führung- 23 mit einer in derselben beweglichen Stange 24 auf. Die Stange 24 weist; am unteren Ende einen Spachtel in Form einer horizontalen Platte 25 auf, während ferner eine Spritzvorrichtung 26 vor-
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handen ist, der Flüssigkeit über die Hohlstange 24 zugeführt werden kann, die zu diese'm Zweck an der oberen Seite mit einem Schlauch 27 verbunden ist. Der Wagen 16 ist über Ritzel 28 mit Hilfe eines Electromotors. 29 angetrieben, während die Stange 18 mit eine Zahnstangenübertragung durch einen Motor 30 angetrieben werden kann. Die Stange 22 kann durch einen Motor 31 angetrieben werden und die Stange 24 ist durch einen Motor 32 angetrieben. Der Antrieb der Motoren kann über ein Programm auf bekannte Weise geregelt werden. Es sind weiter noch Schalter 33 und 34 mit Betätigungsorganen 35 und 36 vorhanden. Diese Schalter 33 und 34 können die Vorrichtung in Betrieb setzen, wonach dann die verschiedenen Motoren nach einem fest eingestellten Programm bedient werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: der Wagen ist über den Motor 29 angetrieben und läuft oberhalb des Pakets Platten 4 beispielsweise in Richtung des festen Kopfes 7. Sobald das Betätigungsorgan 35 des Schalters 33 mit einer Platte 4 des Pakets Platten in Berührung kommt, wird der Motor 29 noch eine bestimmte. Anzahl Umdrehungen machen, derart, dass der keilförmige Teil 19 am unteren Ende- der Stange 18 gerade oberhalb der Trennung zwischen den ersten zwei Platten des Pakets liegt. Dann wird der Motor 30 bedient und bewegt sich die Stange 18 nach unten. Hierbei drückt der keilförmige Teil 19 die erste Platte 4 los, dadurch, dass dieser Teil sich zwischen die Ohren 5 drückt. Der gabelförmige Teil 20 liegt dann gerade oberhalb des Ohres und bei einer weiteren Abwärts- bewegung wird der gabelförmige Teil somit das Ohr 5 umgreifen. Hiernach wird der Motor 29 wieder in Betrieb gesetzt und bewegt sich der Wagen in Fig. 1 nach rechts. Die Platte wird mitgenommen und auf die gewünschte Stelle hält der Motor 29 und bewegt sich anschliessend über den Motor 32 die Stange 24 ' nach unten. Die Spritzvorrichtung 26 wird wirksam und der Filterkuchen auf der verschobenen Platte und auf der noch gegen das Paket Platten· liegenden nächstfolgenden Platte wird mit Flüssigkeit bearbeitet. Der Spachtel 25 streicht anschliessend von beiden Platten 4 den Kuchen ab, der nach unten fällt. Dies kann, weil die Gabel die Platte 4 auf einer sehr bestimmten Stelle gegenüber dem
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Wagen 16 festhält. Hierdurch ist auch die Stelle der Platte gegenüber dem Spachtel 25 festgelegt, sodass derselbe auf die richtige Weise den Kuchen von der Platte streichen kann. Wenn der Kuchen entfernt worden ist, bewegt sich die Stange 24 wieder nach oben, wobei die Platte noch weiter xeingespritzt werden kann und anschliessend bev/egt sich der Wagen nach rechts bis der Arm 36 des Schalters 34 mit den schon an dem losen Kopf 8 anliegenden, reingemachten Platten in Berührung kommt. Der Wagen bewegt sich dann noch um einen kleinen festgelegten Abstand und hält dann, wonach die Stange 18 nach oben bewegt wird. Die reingemachte ' Platte 4 liegt dann gegen das Paket Platten, das schon raingemacht worden ist und an dem losen Kopf anliegt. Wenn anschliessend mit Hilfe des Motors 29 der Wagen wieder nach links bewegt wird, wiederholt sich das Spiel'und eine nächstfolgende Platte wird gelöst und gereinigt. Der prozess kann somit völlig automatisch erfolgen.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE DOST & ALTENBURG Galileipl. 1 ■ 8000 MÖNCHEN B.V. Machinefabriek en IJzergieterij Holland-Bergen op Zoom, Bergen op Zoom, Niederlände "Filterpresse" Ansprüche
1.) Filterpresse, bestehend aus einem Gestell mit einem ortsfesten Kopf, mit Führungen für mit aneinander anschliessenden Kanälen versehene Filterplatten, mit Zu- und Abfuhranschlüssen für die zu filtrierende Flüssigkeit und für das Filtrat und mit einem losen Kopf mit einer Klemmvorrichtung zum Klemmen eines Pakets Filterplatten gegen den ortsfesten Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Filterplatten (4) ein längs mit dem Gestell (1) verbundenen horizontalen Führungen (13,14) beweglicher Wagen oder Schlitten (16) angeordnet ist, dass der Wagen oder Schlitten (16) mit in vertikaler oder im wesentlichen vertikaler Richtung gegenüber dem Wagen oder Schlitten (16) beweglichen Mitteln versehen ist, zum Lösen einer Platte von dem Paket Platten (4) und zum Herstellen einer Kupplung zwischen dem Wagen oder Schlitten (16) und der Platte £4), derart, dass beim Bewegen des Wagens oder Schlittens (16) die gelöste Platte (4) mitgenommen wird.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen oder Schlitten (16) ferner mit Mittel (25) zum Abstreichen des Filterkuchens von dem Filtertuch der freigemachten Platte (4) versehen ist.
3. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen oder Schlitten (16) ferner mit Mitteln (26) zum Reinspritzen der Platten (4) versehen ist.
4. Filterpresse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
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dass die Mittel (25) zum Abstreichen des Filterkuchens und die (26) zum Reinspritzen des Filtertuches kombiniert sind.
5. Filterpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Lösen einer Platte (4) durch mindestens einen keilförmigen Teil (19) gebildet sind, der auf dem unteren Ende einer im vertikaler oder im wesentlichen vertikaler Richtung beweglichen Stange (18;22) angeordnet ist.
6. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stange (18;22) zugleich ein oder mehrere gabelförmige Teile (20) angeordnet sind, die beim Abwärtsbewegen der Stange (18;22) einen Rand einer Filterplatte (4) oder eines mit derselben verbundenen Teils umgreifen.
7. Filterpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (29) des Wagens oder Schlittens (16) und der auf demselben angeordneten Mittel durch Schalter (33,34) gesteuert werden, die dadurch betätigt werden, dass dieselben in einen bestimmten Abstand von einer Platte (4) der Vorrichtung gelangen, und dass die Steuerung ferner durch ein festgelegtes Programm erfolgt, das wirksam wird, nachdem das Lösen einer Platte (4) angefangen hat.
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DE19782822202 1978-03-31 1978-05-22 Filterpresse Withdrawn DE2822202A1 (de)

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