DE2821822C2 - Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden - Google Patents
Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von PackbandendenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
- B65B13/34—Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
- B65B13/345—Hand tools
Description
50
Die Erfindung betrifft ein Handgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Handgerät der vorgenannten Art ist die Rippe der Prägeplatte von der Seite gesehen
symmetrisch ausgebildet Neben einem Mittelteil sind zwei gleiche Ausnehmungen vorgesehen, denen sich ein
dem Mittelteil entsprechender Teil anschließt, der in
hornförmige Seitenteile übergeht Wird mittels eines solchen Handgeräts eine Packbandenden umgebende
Verschlußhülse verschlossen, deren einzubiegende Endteile unterschiedlich lang sind, so besteht die Gefahr,
daß der kürzere Endteil nicht weit genug zum längeren Endteil eingebogen wird und deshalb unter einer auf die
Packbandenden wirkenden Zugkraft nachgibt, was die Haltekraft der Verschlußhülse verringert (DE-PS
36 077).
Ein anderes Gerät zum Verformen metallischer
VerschluDbülsen für das Verbinden von Packbandenden hat einen lotrecht bewegbaren Stempel, an dessen
Unterseite eine asymmetrisch ausgebildete Prägestruktur angebracht ist Diese Struktur hat ebenfalls eine'
Ausnehmung zur Aufnahme der einander überlappenden Endteile der Verschlußhülse, die in zusammengepreßtem Zustand eben ausgebildet ist Die gegenüber
der Preßfläche für das Zusammenpressen des längeren Endteiles der Verschlußhülse vertieft angeordnete
Fläche zum Einwirken auf den kürzeren Endteil der Verschlußhülse ist nach Art einer Umbördelfläche
ausgebildet, die den nötigen Raum für die Auflage des kurzen Endteiles auf den langen Endteil der Verschlußhülse frei läßt (DE-OS 26 09 944).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der erstgenannten Art zu schaffen, mit dem
eine ungleich lange Endteile aufweisende Verschlußhülse derart gebogen werden kann, daß ihre Haltekraft
stark vergrößert wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
erfindungsgemäß gelöst Bei einer solchen Ausbildung des Prägestempels gelangen die einander überlappenden Enden der Verschlußhülse in die tiefere Ausnehmung, wodurch der den langen Endteil überlappende
kurze Endteil während des Prägevorganges stärker als seither gebogen wird. Beim Aufbringen einer Zugkraft
auf die Packbandenden hebt sich der kurze Endteil von dem langen Endteil praktisch nicht ab, dessen Ende in
die Packbandenden eingedrückt ist ohne diese in der Weise zu schädigen, daß die Packbandenden unter
Zugbeanspruchung innerhalb der Verschlußhülse reißen. Vielmehr hat sich bei praktischen Versuchen
ergeben, daß meist das Packband reißt, ehe die Haltekraft der Verschlußhülse einer solchen Beanspruchung nicht standhält
In der Zeichnung ist ein Handgerät zum Prägen einer Verschlußhülse für die Verbindung zweier Enden eines
Kunststoffbandes als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch utrgestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht bei abgenommener Deckplatte;
Fig.2 die gleiche Ansicht mit anderer Lage von
Teilen;
Fig.4 eine Seitenansicht des Prägestempels in Richtung des Pfeiles Cin F i g. 3;
F i g. 5 eine Ansicht der inneren Seite einer Prägebakke;
Fig.6 einen Ausschnitt aus Fig.3 in größerem
Maßstab;
F i g. 7 eine Verschlußhülse in Vorderansicht in wieder anderem Maßstab;
Fig.8 eine Draufsicht auf eine Packbandenden haltende Verschlußhülse;
Fig.9 eine Seitenansicht der Verschlußhülse nach
F i g. 8 in Richtung des Pfeiles D;
Zwei Betätigungshebel 1 und 2 sind mittels eines Gelenkbolzens 3 gelenkig miteinander verbunden, An
jedem der Betätigungshebel 1 und 2 ist eine Prägebacke 4 bzw. 5 angelenkt, von denen jede an einer
Verbindungslasche 6 mittels Lagerbolzen 7 oder 8 schwenkbar gelagert ist.
In die Verbindungslasche 6 ist mittels einer Schwalbenschwanzführung ein Prägestempel 9 (F i g. 3) eingesetzt, der parallel zur Achsrichtung des Gelenkbolzens 3
gesehen drei in Zeichenebene hintereinander angeordnete Prägerippen 41 bis 43 aufweist (F i g, 4), von denen
jede einen senkrecht zu den Achsen der beiden Lagerbolzen 7 und 8 verlaufenden Mittelteil to und zwei
im Anschluß an je eine Ausnehmung 39 bzw. 40 angeordnete Seitenteile 11 und 12 hat An jeder
Stirnseite des Prägestempels 9 befindet sich eine Aussparung für den Eingriff eines an den Prägebacken 4
oder 5 angebrachien Auswerfers 14 und ein Vorsprung 13 zur Festlegung des Prägestempels zwischen den ι ο
Deckplatten 17, von denen in den F i g. 1 und 2 die vordere Deckplatte jeweils abgenommen ist Die
Verbindungslasche 6 weist an jeder Seite eine Ausnehmung für den Eingriff des Auswerfers 14 bei
dessen Bewegung auf.
Die Prägebacke 4 oder 5 hat vier Vorsprünge 16 (F i g. 5), welche bei geschlossener Vorrichtung entsprechend
Fig.2 in die Zwischenräume zwischen die Prägerippen 41 bis 43 des Prägestempels 9 eingreifen
und in ihrer in F i g. 2 dargestellten Lage an ihren in den Prägestempel 9 eingreifenden Kanten etwa parallel zur
senkrechten Verbindungslinie zwischen den Achsen der beiden Lagerbolzen 7 und 8 verlaufen. Für den Eingriff
der Verbindungslasche 6 ist in jeder der Prägebacken 4 oder 5 eine entsprechende Aussparung vorgesehen.
Verbindungsbolzen 26 und 27 verbinden den Betätigungshebel 1 und die Prägebacke 4 bzw. den
Betätigungshebel 2 und die Prägebacke 5.
Die zur Aufnahme der einander überlappenden Enden der Verschlußhülse dienende Ausnehmung 39 ist
tiefer ausgebildet als die Ausnehmung 40. Der Mittelteil 10 ist in Richtung zur tieferen Ausnehmung 39 aus der
Mitte verschoben und reicht bis nahe an eine strichpunktiert eingezeichnete Hilfslinie 44 heran,
welche die Spitzen der beiden Seitenteile 11, 12 miteinander verbindet Der der tiefen Ausnehmung 39
benachbarte Seitenteil 11 ist im wesentlichen spitz ausgebildet und der der flachen Ausnehmung 40
zugeordnete Seitenteil 12 hat einen längs der Hilfslinie 44 verlaufenden Rücken, dessen Länge etwa der -to
Öffnungsbreite der flachen Ausnehmung 40 entspricht Die Hilfslinie 44 verläuft im wesentlichen parallel zu der
die Rippen 41 bis 43 tragenden Seite der den Vorsprung 13 aufweisenden Grundplatte 45 des Prägestempels 9,
die in F i g. 3 gesehen tiefer liegende seitlich vorstehen- « de Leisten 46,47 hat
Bei einem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung beträgt die Länge a (F i g. 3) der
Hilfslinie 44 etwa 20 mm. Der Abstand b des Mittelpunktes der flachen Ausnehmung 40 von dem ">"
äußeren Ende des Seitenteiles 12 beträgt etwa 7 mm und der Abttand c des Mittelpunktes des die tiefe
Ausnehmung 39 begrenzenden Kreisbogens von dem Mittelpunkt des die flache Ausnehmung 40 begrenzenden
Kreisbogens in F i g. 3 gesehen etwa 6,5 mm. Die Längen d und e der Rücken der Seitenteile 11, 12
betragen etwa 33 bzw. 0,7 mm. Die Tiefen / und h der
Ausnehmungen 39, 41 jeweils von der Hilfslinie 44 an gemessen, betragen etwa 2 bzw. 1,1 mm und der
Abstand g des Mittelteiles 10 von der Hilfslinie 44 &o
beträgt etwa 0,7 mm. Die Radien r 1 und r 2 der die tiefe
bzw. flache Ausnehmung begrenzenden Bögen betragen etwa 4,2 bzw. 5,0 mm. Bezogen auf die Länge a der
Hilfslinie 44 stellen sich die vorstehend angegebenen Längen etwa wie folgt dar: b = 0,364, e= 0,319,
d = 0,178, e = 0,035, f= 0,099, g = 0,035, h = 0,054,
rl = 0,208, r2 = 0,248. Die vorstehend angegebenen
Werte können jeweils in Grenzen zwischen ±20% schwanken.
In Fig.8 ist eine Verschlußhülse 48 dargestellt, die
einen Rückenteil 49 und zwei Endteile 51 und 52 hat Die Endteile 51 und 52 sind an einander gegenüberliegenden
Seiten des Rückenteiles jeweils um 102° abgekantet zu diesem Rückenteil angeordnet Der Endteil 52 befindet
sich an dem vom Rückenteil 49 abgewandten Rand des Verbindungsteiles 50 und bildet mit diesem einen
Winkel von etwa 120°.
Zum Verschnüren eines Packstückes wird ein Teil eines von einer Vorratsrolle abgewickelten Kunststoffbandes
54 um das Paket gelegt und an der Verbindungsstelle zwischen dem End j des Bandes und
dem von der Vorratsrolle abzutrennenden Ende wird
die Verschlußhülse 48 so angeordnet, daß bei getrenntem Band beide Enden einander überlappend in der
Verschlußhülse liegen. Dann wird die Prägevorrichning
in der in F i g. 1 gezeigten Lage ihrer Teile so angesetzt, daß die Verschlußhülse 48 zwischen den vom dem
Betätigungshebel 1 und 2 abgewandten Teilen der Prägebacken 4 und 5 sowie dem Prägestempel 9 liegt,
wobei sich der Endteil 51 auf der der Ausnehmung 39 benachbarten Seite befindet Durch Schwenken der
Betätigungshebel 1 und 2 in Richtung der Pfeile A und B werden die Prägebacken 4 und 5 in die in Fig.2
dargestellte Lage geschwenkt, wobei die Verschlußhülse entsprechend den F i g. 8 bis 10 wellenförmig geprägt
und das Band mit Hilfe eines an der Handvorrichtung angebrachten, nicht dargestellten Messers vom Vorrat
abgeschnitten wird. Sobald die Betätigungshebel 1 und 2 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurürkgeschwenkt
sind, wird die Prägevorrichtung von der geprägten Verschlußhülse abgenommen.
WAhrend des Prägevorganges wird das Ende des kurzen Endteils 51 über das Ende des langen Endteils 52
gelegt, wobei der unterhalb den beiden überlappenden Endteilen befindliche Teil der Verschlußhülse 48 tiefer
in die Ausnehmung 39 eingedrückt werden kann als der sich in der Ausnehmung 40 befindliche Teil der
Verschlußhülse. Hierdurch wird die Verschlußhülse 48 in der Weise verformt, daß bei einer in Achsrichtung auf
die Bandenden aufgebrachten Zugkraft in den meisten Fällen eher das Band außerhalb der Verschlußhülse
reißt als die Verschlußhülse öffnet oder das Band innerhalb der Verschlußhülse reißt. In F i g. 9 sind die
Angriffsstellen der drei Rippen 41 bis 43 an der dargestellten Unterseite der Verschlußhülse zu sehen
und auf deren Oberseite die Angriffsstellen der vier
Vorsprünge 16 der Prägebacken 4 und 5. Die in der Verschlußhülse 48 angebrachten Löcher 53 dienen für
den Eingriff der Vorsprünge 16 der Prägebacke 5 während des Prägev^rganges, um den langen Endteil 52
einwandfrei umzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden
aus weichem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einer Präge- und Verschlußeinrichtung, die einen
gerippten Prägestempel (9) und zwei mit diesem zusammenwirkende, jeweils komplementäre rippenartige Vorsprünge (16) aufweisende Prägebacken (4,
5) hat, wobei die Rippen (41 bis 43) des Prägestempels im wesentlichen senkrecht zu den
Schwenkachsen der Prägebacken verlaufen und zwischen zwei nach außen stehenden Seitenteilen
(11,12) einen durch Ausnehmungen (39, 40) davon getrennten Mittelteil (10) haben, dadurch ge- υ
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (39,40) ungleich tief ausgebildet sind, wobei die tiefe
Ausnehmung (39) zur Aufnahme der einander überlappenden Enden der Verschlußhülse (48) dient,
daß der in Längsrichtung gewölbt ausgebildete Mittelteil (??^der Rippe (41 bis 43) in Richtung zur
tiefen Ausnehmung aus der Mitte verschoben ist und bis nahe an die die Spitzen der beiden Seitenteile (11,
12) verbindende Hilfslinie (44) heranreicht, daß der im wesentlichen spitz ausgebildete Seitenteil (11) der
tiefen Ausnehmung (39) benachbart ist und daß der der flachen Ausnehmung (40) zugeordnete Seitenteil
(12) einen längs der Hilfslinie verlaufenden Rückenteil hat, dessen Länge (d) etwa der Öffnungsbreite
der flachen Ausnehmung entspricht
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die Längen (e und d) der Rückenteile
der der tiefen und der ihchen Ausnehmung benachbarten Seitenteüe etwa das 0,035- bzw.
0,178fache der Gesamtlänge der Prägerippe (41 bis
43) betragen, daß die Radien (rl und r2) der tiefen
und der flachen Ausnehmung (39,40) etwa das 0,208- bzw. 0,248fache der Gesamtlänge der Prägerippe
betragen, daß die Abstände (f und h) der tiefsten Stellen der beiden Ausnehmungen von der Hilfslinie
(44) etwa das 0,099- bzw. 0,054fache der Gesamtlänge der Prägerippe betragen und daß in Seitenansicht
gesehen eine von der Wölbung der tiefen Ausnehmung (39) zu deren benachbartem Seitenteil (11)
geführte Tangente unter einem Winkel von 24° zur Hilfslinie verläuft, wobei alle vorstehend angegebenen Werte jeweils in einem Bereich von ±20%
schwanken können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821822 DE2821822C2 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821822 DE2821822C2 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821822A1 DE2821822A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821822C2 true DE2821822C2 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6039686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821822 Expired DE2821822C2 (de) | 1978-05-19 | 1978-05-19 | Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821822C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6152188A (en) * | 1999-04-09 | 2000-11-28 | Teknika Usa, Inc. | Crimping device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1636077B1 (de) * | 1967-06-24 | 1971-10-07 | Banholzer & Wenz | Handvorrichtung zum Verbinden von Packbandenden |
CH583089A5 (de) * | 1975-04-30 | 1976-12-31 | Konrad Albert |
-
1978
- 1978-05-19 DE DE19782821822 patent/DE2821822C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821822A1 (de) | 1979-11-22 |
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