DE2821822C2 - Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden - Google Patents

Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden

Info

Publication number
DE2821822C2
DE2821822C2 DE19782821822 DE2821822A DE2821822C2 DE 2821822 C2 DE2821822 C2 DE 2821822C2 DE 19782821822 DE19782821822 DE 19782821822 DE 2821822 A DE2821822 A DE 2821822A DE 2821822 C2 DE2821822 C2 DE 2821822C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
embossing
deep
rib
auxiliary line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782821822
Other languages
English (en)
Other versions
DE2821822A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREINER KG 7300 ESSLINGEN DE
Original Assignee
Banholzer & Wenz 7300 Esslingen De
Banholzer & Wenz 7300 Esslingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Banholzer & Wenz 7300 Esslingen De, Banholzer & Wenz 7300 Esslingen filed Critical Banholzer & Wenz 7300 Esslingen De
Priority to DE19782821822 priority Critical patent/DE2821822C2/de
Publication of DE2821822A1 publication Critical patent/DE2821822A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2821822C2 publication Critical patent/DE2821822C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Description

50
Die Erfindung betrifft ein Handgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Handgerät der vorgenannten Art ist die Rippe der Prägeplatte von der Seite gesehen symmetrisch ausgebildet Neben einem Mittelteil sind zwei gleiche Ausnehmungen vorgesehen, denen sich ein dem Mittelteil entsprechender Teil anschließt, der in hornförmige Seitenteile übergeht Wird mittels eines solchen Handgeräts eine Packbandenden umgebende Verschlußhülse verschlossen, deren einzubiegende Endteile unterschiedlich lang sind, so besteht die Gefahr, daß der kürzere Endteil nicht weit genug zum längeren Endteil eingebogen wird und deshalb unter einer auf die Packbandenden wirkenden Zugkraft nachgibt, was die Haltekraft der Verschlußhülse verringert (DE-PS 36 077).
Ein anderes Gerät zum Verformen metallischer VerschluDbülsen für das Verbinden von Packbandenden hat einen lotrecht bewegbaren Stempel, an dessen Unterseite eine asymmetrisch ausgebildete Prägestruktur angebracht ist Diese Struktur hat ebenfalls eine' Ausnehmung zur Aufnahme der einander überlappenden Endteile der Verschlußhülse, die in zusammengepreßtem Zustand eben ausgebildet ist Die gegenüber der Preßfläche für das Zusammenpressen des längeren Endteiles der Verschlußhülse vertieft angeordnete Fläche zum Einwirken auf den kürzeren Endteil der Verschlußhülse ist nach Art einer Umbördelfläche ausgebildet, die den nötigen Raum für die Auflage des kurzen Endteiles auf den langen Endteil der Verschlußhülse frei läßt (DE-OS 26 09 944).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der erstgenannten Art zu schaffen, mit dem eine ungleich lange Endteile aufweisende Verschlußhülse derart gebogen werden kann, daß ihre Haltekraft stark vergrößert wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Bei einer solchen Ausbildung des Prägestempels gelangen die einander überlappenden Enden der Verschlußhülse in die tiefere Ausnehmung, wodurch der den langen Endteil überlappende kurze Endteil während des Prägevorganges stärker als seither gebogen wird. Beim Aufbringen einer Zugkraft auf die Packbandenden hebt sich der kurze Endteil von dem langen Endteil praktisch nicht ab, dessen Ende in die Packbandenden eingedrückt ist ohne diese in der Weise zu schädigen, daß die Packbandenden unter Zugbeanspruchung innerhalb der Verschlußhülse reißen. Vielmehr hat sich bei praktischen Versuchen ergeben, daß meist das Packband reißt, ehe die Haltekraft der Verschlußhülse einer solchen Beanspruchung nicht standhält
In der Zeichnung ist ein Handgerät zum Prägen einer Verschlußhülse für die Verbindung zweier Enden eines Kunststoffbandes als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch utrgestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht bei abgenommener Deckplatte;
Fig.2 die gleiche Ansicht mit anderer Lage von Teilen;
F i g. 3 einen Prägestempel in gleicher Ansicht wie in
Fig.4 eine Seitenansicht des Prägestempels in Richtung des Pfeiles Cin F i g. 3;
F i g. 5 eine Ansicht der inneren Seite einer Prägebakke;
Fig.6 einen Ausschnitt aus Fig.3 in größerem Maßstab;
F i g. 7 eine Verschlußhülse in Vorderansicht in wieder anderem Maßstab;
Fig.8 eine Draufsicht auf eine Packbandenden haltende Verschlußhülse;
Fig.9 eine Seitenansicht der Verschlußhülse nach F i g. 8 in Richtung des Pfeiles D;
F i g. 10 einen Querschnitt nach Linie X-Xm F i g. 8.
Zwei Betätigungshebel 1 und 2 sind mittels eines Gelenkbolzens 3 gelenkig miteinander verbunden, An jedem der Betätigungshebel 1 und 2 ist eine Prägebacke 4 bzw. 5 angelenkt, von denen jede an einer Verbindungslasche 6 mittels Lagerbolzen 7 oder 8 schwenkbar gelagert ist.
In die Verbindungslasche 6 ist mittels einer Schwalbenschwanzführung ein Prägestempel 9 (F i g. 3) eingesetzt, der parallel zur Achsrichtung des Gelenkbolzens 3
gesehen drei in Zeichenebene hintereinander angeordnete Prägerippen 41 bis 43 aufweist (F i g, 4), von denen jede einen senkrecht zu den Achsen der beiden Lagerbolzen 7 und 8 verlaufenden Mittelteil to und zwei im Anschluß an je eine Ausnehmung 39 bzw. 40 angeordnete Seitenteile 11 und 12 hat An jeder Stirnseite des Prägestempels 9 befindet sich eine Aussparung für den Eingriff eines an den Prägebacken 4 oder 5 angebrachien Auswerfers 14 und ein Vorsprung 13 zur Festlegung des Prägestempels zwischen den ι ο Deckplatten 17, von denen in den F i g. 1 und 2 die vordere Deckplatte jeweils abgenommen ist Die Verbindungslasche 6 weist an jeder Seite eine Ausnehmung für den Eingriff des Auswerfers 14 bei dessen Bewegung auf.
Die Prägebacke 4 oder 5 hat vier Vorsprünge 16 (F i g. 5), welche bei geschlossener Vorrichtung entsprechend Fig.2 in die Zwischenräume zwischen die Prägerippen 41 bis 43 des Prägestempels 9 eingreifen und in ihrer in F i g. 2 dargestellten Lage an ihren in den Prägestempel 9 eingreifenden Kanten etwa parallel zur senkrechten Verbindungslinie zwischen den Achsen der beiden Lagerbolzen 7 und 8 verlaufen. Für den Eingriff der Verbindungslasche 6 ist in jeder der Prägebacken 4 oder 5 eine entsprechende Aussparung vorgesehen. Verbindungsbolzen 26 und 27 verbinden den Betätigungshebel 1 und die Prägebacke 4 bzw. den Betätigungshebel 2 und die Prägebacke 5.
Die zur Aufnahme der einander überlappenden Enden der Verschlußhülse dienende Ausnehmung 39 ist tiefer ausgebildet als die Ausnehmung 40. Der Mittelteil 10 ist in Richtung zur tieferen Ausnehmung 39 aus der Mitte verschoben und reicht bis nahe an eine strichpunktiert eingezeichnete Hilfslinie 44 heran, welche die Spitzen der beiden Seitenteile 11, 12 miteinander verbindet Der der tiefen Ausnehmung 39 benachbarte Seitenteil 11 ist im wesentlichen spitz ausgebildet und der der flachen Ausnehmung 40 zugeordnete Seitenteil 12 hat einen längs der Hilfslinie 44 verlaufenden Rücken, dessen Länge etwa der -to Öffnungsbreite der flachen Ausnehmung 40 entspricht Die Hilfslinie 44 verläuft im wesentlichen parallel zu der die Rippen 41 bis 43 tragenden Seite der den Vorsprung 13 aufweisenden Grundplatte 45 des Prägestempels 9, die in F i g. 3 gesehen tiefer liegende seitlich vorstehen- « de Leisten 46,47 hat
Bei einem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung beträgt die Länge a (F i g. 3) der Hilfslinie 44 etwa 20 mm. Der Abstand b des Mittelpunktes der flachen Ausnehmung 40 von dem ">" äußeren Ende des Seitenteiles 12 beträgt etwa 7 mm und der Abttand c des Mittelpunktes des die tiefe Ausnehmung 39 begrenzenden Kreisbogens von dem Mittelpunkt des die flache Ausnehmung 40 begrenzenden Kreisbogens in F i g. 3 gesehen etwa 6,5 mm. Die Längen d und e der Rücken der Seitenteile 11, 12 betragen etwa 33 bzw. 0,7 mm. Die Tiefen / und h der Ausnehmungen 39, 41 jeweils von der Hilfslinie 44 an gemessen, betragen etwa 2 bzw. 1,1 mm und der Abstand g des Mittelteiles 10 von der Hilfslinie 44 &o beträgt etwa 0,7 mm. Die Radien r 1 und r 2 der die tiefe bzw. flache Ausnehmung begrenzenden Bögen betragen etwa 4,2 bzw. 5,0 mm. Bezogen auf die Länge a der Hilfslinie 44 stellen sich die vorstehend angegebenen Längen etwa wie folgt dar: b = 0,364, e= 0,319, d = 0,178, e = 0,035, f= 0,099, g = 0,035, h = 0,054, rl = 0,208, r2 = 0,248. Die vorstehend angegebenen Werte können jeweils in Grenzen zwischen ±20% schwanken.
In Fig.8 ist eine Verschlußhülse 48 dargestellt, die einen Rückenteil 49 und zwei Endteile 51 und 52 hat Die Endteile 51 und 52 sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Rückenteiles jeweils um 102° abgekantet zu diesem Rückenteil angeordnet Der Endteil 52 befindet sich an dem vom Rückenteil 49 abgewandten Rand des Verbindungsteiles 50 und bildet mit diesem einen Winkel von etwa 120°.
Zum Verschnüren eines Packstückes wird ein Teil eines von einer Vorratsrolle abgewickelten Kunststoffbandes 54 um das Paket gelegt und an der Verbindungsstelle zwischen dem End j des Bandes und dem von der Vorratsrolle abzutrennenden Ende wird die Verschlußhülse 48 so angeordnet, daß bei getrenntem Band beide Enden einander überlappend in der Verschlußhülse liegen. Dann wird die Prägevorrichning in der in F i g. 1 gezeigten Lage ihrer Teile so angesetzt, daß die Verschlußhülse 48 zwischen den vom dem Betätigungshebel 1 und 2 abgewandten Teilen der Prägebacken 4 und 5 sowie dem Prägestempel 9 liegt, wobei sich der Endteil 51 auf der der Ausnehmung 39 benachbarten Seite befindet Durch Schwenken der Betätigungshebel 1 und 2 in Richtung der Pfeile A und B werden die Prägebacken 4 und 5 in die in Fig.2 dargestellte Lage geschwenkt, wobei die Verschlußhülse entsprechend den F i g. 8 bis 10 wellenförmig geprägt und das Band mit Hilfe eines an der Handvorrichtung angebrachten, nicht dargestellten Messers vom Vorrat abgeschnitten wird. Sobald die Betätigungshebel 1 und 2 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurürkgeschwenkt sind, wird die Prägevorrichtung von der geprägten Verschlußhülse abgenommen.
WAhrend des Prägevorganges wird das Ende des kurzen Endteils 51 über das Ende des langen Endteils 52 gelegt, wobei der unterhalb den beiden überlappenden Endteilen befindliche Teil der Verschlußhülse 48 tiefer in die Ausnehmung 39 eingedrückt werden kann als der sich in der Ausnehmung 40 befindliche Teil der Verschlußhülse. Hierdurch wird die Verschlußhülse 48 in der Weise verformt, daß bei einer in Achsrichtung auf die Bandenden aufgebrachten Zugkraft in den meisten Fällen eher das Band außerhalb der Verschlußhülse reißt als die Verschlußhülse öffnet oder das Band innerhalb der Verschlußhülse reißt. In F i g. 9 sind die Angriffsstellen der drei Rippen 41 bis 43 an der dargestellten Unterseite der Verschlußhülse zu sehen und auf deren Oberseite die Angriffsstellen der vier Vorsprünge 16 der Prägebacken 4 und 5. Die in der Verschlußhülse 48 angebrachten Löcher 53 dienen für den Eingriff der Vorsprünge 16 der Prägebacke 5 während des Prägev^rganges, um den langen Endteil 52 einwandfrei umzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden aus weichem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einer Präge- und Verschlußeinrichtung, die einen gerippten Prägestempel (9) und zwei mit diesem zusammenwirkende, jeweils komplementäre rippenartige Vorsprünge (16) aufweisende Prägebacken (4,
5) hat, wobei die Rippen (41 bis 43) des Prägestempels im wesentlichen senkrecht zu den Schwenkachsen der Prägebacken verlaufen und zwischen zwei nach außen stehenden Seitenteilen (11,12) einen durch Ausnehmungen (39, 40) davon getrennten Mittelteil (10) haben, dadurch ge- υ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (39,40) ungleich tief ausgebildet sind, wobei die tiefe Ausnehmung (39) zur Aufnahme der einander überlappenden Enden der Verschlußhülse (48) dient, daß der in Längsrichtung gewölbt ausgebildete Mittelteil (??^der Rippe (41 bis 43) in Richtung zur tiefen Ausnehmung aus der Mitte verschoben ist und bis nahe an die die Spitzen der beiden Seitenteile (11, 12) verbindende Hilfslinie (44) heranreicht, daß der im wesentlichen spitz ausgebildete Seitenteil (11) der tiefen Ausnehmung (39) benachbart ist und daß der der flachen Ausnehmung (40) zugeordnete Seitenteil (12) einen längs der Hilfslinie verlaufenden Rückenteil hat, dessen Länge (d) etwa der Öffnungsbreite der flachen Ausnehmung entspricht
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die Längen (e und d) der Rückenteile der der tiefen und der ihchen Ausnehmung benachbarten Seitenteüe etwa das 0,035- bzw. 0,178fache der Gesamtlänge der Prägerippe (41 bis 43) betragen, daß die Radien (rl und r2) der tiefen und der flachen Ausnehmung (39,40) etwa das 0,208- bzw. 0,248fache der Gesamtlänge der Prägerippe betragen, daß die Abstände (f und h) der tiefsten Stellen der beiden Ausnehmungen von der Hilfslinie (44) etwa das 0,099- bzw. 0,054fache der Gesamtlänge der Prägerippe betragen und daß in Seitenansicht gesehen eine von der Wölbung der tiefen Ausnehmung (39) zu deren benachbartem Seitenteil (11) geführte Tangente unter einem Winkel von 24° zur Hilfslinie verläuft, wobei alle vorstehend angegebenen Werte jeweils in einem Bereich von ±20% schwanken können.
DE19782821822 1978-05-19 1978-05-19 Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden Expired DE2821822C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821822 DE2821822C2 (de) 1978-05-19 1978-05-19 Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821822 DE2821822C2 (de) 1978-05-19 1978-05-19 Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2821822A1 DE2821822A1 (de) 1979-11-22
DE2821822C2 true DE2821822C2 (de) 1983-07-07

Family

ID=6039686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821822 Expired DE2821822C2 (de) 1978-05-19 1978-05-19 Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2821822C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152188A (en) * 1999-04-09 2000-11-28 Teknika Usa, Inc. Crimping device

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1636077B1 (de) * 1967-06-24 1971-10-07 Banholzer & Wenz Handvorrichtung zum Verbinden von Packbandenden
CH583089A5 (de) * 1975-04-30 1976-12-31 Konrad Albert

Also Published As

Publication number Publication date
DE2821822A1 (de) 1979-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3925746C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer wiederverschließbaren Packung
DE19726629A1 (de) Schere mit Führungen
DE2917211C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln zweier Reißverschluß-Kuppelgliederreihen
DE2821822C2 (de) Handgerät zum Verformen metallischer Verschlußhülsen für das Verbinden von Packbandenden
DE3440809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von aufeinanderliegenden blechen durch stanznocken
DE1947345A1 (de) Verfahren zur Herstellung und zum Befestigen von Begrenzungsteilen von Reissverschluessen und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2647550C2 (de)
EP0363765A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Doppelanschlägen an elektrischen Verbindern
DE2310488C3 (de) Biegevorrichtung
DE3213449C2 (de)
DE2545097A1 (de) Rasierklingeneinheit
DE542685C (de) Werkzeug zum Verbinden von uebereinanderliegenden Bandenden
DE3637985C2 (de) Biegestanze
CH643787A5 (de) Umreifungsmaschine.
EP0054171A1 (de) Spannhebelverschluss mit einem Band für ein Fass
DE2825522A1 (de) Packgutumreifungsgeraet
DE2618211C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Krimpen eines dünnen Bandes, insbesondere eines Magnetbandes
DE3742067C2 (de)
DE808035C (de) Schloss zur Verbindung von metallenen Bindestreifen fuer Packstuecke o. dgl. und Schliessvorrichtung dazu
DE507196C (de) Zangenartiges Werkzeug zur Herstellung des Verschlusses von uebereinanderliegenden Enden von Kisten-, Paket- o. dgl. Bereifungen aus Bandeisen oder Bandstahl
DE910276C (de) Sicherheitsplombe
DE237596C (de)
DE1586782C (de) Verbindungsmuffe
DE624355C (de) Spann- und Schliessvorrichtung fuer um Packstuecke gelegte Bandeisenreifen
DE1761125C2 (de) Verschlußhülse zum Herstellen einer Verbindung zwischen sich überlappenden Teilen einer Umschnürung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GREINER KG, 7300 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee