DE2917211C2 - Vorrichtung zum Kuppeln zweier Reißverschluß-Kuppelgliederreihen - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln zweier Reißverschluß-KuppelgliederreihenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier Reißverschluß-Kuppelgliederreihen, die an zwei
Tragbändern angeordnet sind, wobei an den Tragbändern an einander gegenüberliegenden Enden der
Kuppelgliederreihen zwei obere Begrenzungsteile angeordnet sind, mit einer Basis und einer Kupplungsführung,
die an der Basis angeordnet ist und normalerweise einen Y-förmigen Führungskanal begrenzt, der zwei
verzweigte Durchlässe zur Aufnahme der entkuppelten Kuppelgliederreihen aufweist, wobei die verzweigten
Durchlässe zu einem Verbindungsdurchlaß vereinigt sind, damit aus einer Austrittsöffnung gekuppelte
Kuppelgliederreihen austreten.
Zur Herstellung zweier Reißverschlußhälften mit
oberen Begrenzungsteilen war es üblich, zwei Kuppelgliederreihen an den gegenüberliegenden Rändern
zweier Tragbänder zu befestigen, um die beiden Kuppelgliederreihen sodann zur Bildung einer Reißverschlußkette
miteinander zu kuppeln, end abschließend wurden obere Begrenzungsteile an den einander
gegenüberliegenden Enden der Kuppelgliederreihen an den Tragbändern befestigt Um Geld und Zeit zu spa ren,
bestand ein Bedürfnis an einer Maschine, die derartige Reißverschlußhälften in zwei Schlitten herstellen kann,
nämlich dem gleichzeitigen Befestigen der Kuppelglieder und der oberen Begrenzungsteile an zwei
Tragbändern und dem Kuppeln der Kuppelgliederreihen. Wenngleich der erste Arbeitsschritt relativ einfach
durchgeführt werden könnte, so wurde der zweite Arbeitsschritt als nahezu undurchführbar angesehen,
weil die oberen Begrenzungsteile ihrer Bestimmung entsprechend so bemessen sind, daß sie nicht durch die
Austrittsöffnung eines im wesentlichen Y-förmigen Führungskanals hindurchtreten können, der so bemessen
ist, daß die beiden Kuppel gliederreihen miteinander in Eingriff gebracht werden. Eine solche herkömmliche
Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-AS 12 25 432 beschrieben, die eine einteilige starre Kupplungsführung
aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier Reißverschluß-Kuppelgliederreihen
zu schaffen, an deren einander gegenüberliegenden Enden bereits obere Begrenzungsieile
angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gsttungsgemäßen Vorrichtung gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Kupplungsführung aus einer ersten Führungseinrichtung, die an der Basis befestigt ist
und die verzweigten Durchlässe begrenzende erste Seitenflansche aufweist, und aus einer zweiten Führungseinrichtung
besteht, die auf der Basis beweglich gelagert ist und zweite Seitenflansche aufweist, die
normalerweise den Verbindungsdurchlaß begrenzen, wobei die zweiten Flansche beim Eingriff wenigstens <io
eines der oberen Begrenzungsteile mit denselben von den ersten Seitenflanschen weg bewegbar sind,
wodurch nach erfolgtem Kuppeln der Reißverschluß-Kuppelgliederreihen die oberen Begrenzungsteile
durch die Austrittsöffnung austreten können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Herstellung von gekuppelten und mit oberen Begrenzungsteilen
versehenen Reißverschlußhälften mit größerer Geschwindigkeit und geringeren Kosten. Zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer ersten AusführungsfoTn der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie 1II-I11 in Fig. 1,
F i g. 4 einen horizontalen Schnitt durch die Hauptbestandteile der Vorrichtung in einer Stellung vor der
Betätigung einer zweiten Führungseinrichtung,
F i g. 5 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 4, welche die Stellung der Teile zeigt, nachdem die zweite Führungseinrichtung
zurückgezogen wurde,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in
Fig. 6,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich wie Fig.9, welche
die Stellung der Teile zeigt nachdem tin Hebel zum Zurückziehen der zweiten Führungseinrichtung betätigt
wurde,
F i g. 11 einen horizontalen Schnitt durch die Hauptbestandteile
der Vorrichtung nach F i g. 6, wobei sich die Teile in einer Stellung befinden, bevor die zweite
Führungseinrichtung betätigt wird, und
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 11, welche
die Stellung der Teile nach dem Zurückziehen der zweiten Führungseinrichtung zeigt
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einer Kupplungsvorrichtung
verwirklicht wird, wie sie in den Fi g. 1,2 und 3
gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist.
Die Kupplungsvorrichtung 15 besteht im allgemeinen aus einer auf einem Stützrahmen 17 angeordneten Basis
16 (F i g. 2) und aus einer Kupplungsführung mit einer an der Basis 16 befestigten ersten Führungseinrichtung 18
und einer auf der Basis 16 beweglich abgestützten zweiten Führungseinrichtung 19. Die Kupplungsführung
begrenzt normalerweise einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal 20 für den Durchtritt zweier
Kuppelgliederreihen 21, 22, die an gegenüberliegenden Längsrändern zweier Tragbänder 23, 24 befestigt sind.
An den einander gegenüberliegenden Enden der Kuppelgliederreihen 21, 22 sind zwei obere Begrenzungsteile
13, 14 an den Tragbändern 23, 24 befestigt (Fig. 4 und 5).
Wie dies besser aus F i g. 3 ersichtlich ist, besteht die erste Führungseinrichtung 18 aus einer oberen und einer
unteren dreieckigen Platte 26, 27, die vertikal im Abstand voneinander angeordnet und durch einen
zentralen dreieckigen Hals 28 miteinander verbunden sind, wobei die obere und die untere Platte 26,27 mittels
eines Bolzens 30 auf einem Auflager 29 abgestützt sind. Die obere und die untere Platte 26,27 haben zwei Paare
von im gegenseitigen Abstand angeordneten ersten Seitenflanschen 31,32, die von den Rändern der Platten
26 bzw. 27 gegeneinander gerichtet abstehen, wobei auf jeder Seite des zentralen Halses 28 ein Paar
Seitenflansche angeordnet ist. Die ersten Seitenflansche 31,32 erstrecken sich von zwei Eintrittsöffnungen 35,36
des Y-förmigen Führungskanals 20 und begrenzen zwei verzweigte Führungsdurchlässe 33,34 de» Führungskanals
20, von denen jeweils einer auf jeder Seite des zentralen Halses 28 angeordnet ist, um die entkuppelten
Kuppelgliederreihen 21 bzw. 22 aufzunehmen. Die obere und die untere Platte 26, 27 haben zwei
Nasenbereiche 37 bzw. 38, die am Scheitel des von den Platten 26,27 gebildeten Dreiecks angeordnet sind. Der
Y-förmige Führungskanal 20 hat einen Verbindungsdurchlaß 50, in den die verzweigten Führungsdurchlässe
33, 34 übergehen, wobei dpr Verbindungsdurchlaß 50
eine Austrittsöffnung 39 (Fig. 1) aufweist, die von den Eintrittsöffnungen 35,36 abliegt und an den Nasenbereichen
37, 38 angeordnet ist, um gekuppelte Kuppelgliederreihen 21, 22 abzugeben. Die ersten Seitenflansche
31, 32 enden kurz vor dem Verbindungsdurchlaß 50, so daß die Nasenbereiche 37,38 keine Seitenflansche
aufweisen.
Die zweite Führungseinrichtung 19 besteht aus zwei L-förmigen Armen 40, 41, die an zwei Hebeln 42, 43
befestigt sind, die mit Gelenkzapfen 44, 45 auf der Basis 16 schwenkbar gelagert sind (Fig. I), wobei die beiden
Arme 40, 41 auf beiden Seiten der ersten Führungseinrichtung 18 angeordnet sind und zu dieser hin oder von
dieser weg verschwcnKbar sind. Jeder Arm 40, 41
besteht aus zwei Armhäiften 46,47 (F i g. 3), die vertikal im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und an ihren
abliegenden Enden zwei im Abstand angeordnete und gegeneinander gerichtete zweite Seitenflansche 48, 49
haben, wobei die zweiten Seitenflansche 48, 49 normalerweise miteinander den Verbindungsdurchlaß
50 begrenzen. Wenn die Arme 40,41 mit der oberen und der unteren Platte 26, 27 der ersten Führungseinrichtung
18 in Eingriff gehalten werden, dann bilden die zweiten Seitenfiansche 48, 49 der Arme 46, 47 und die
Nasenbereiche 37,38 der Platten 26, 27 gemeinsam den Verbindungsdurchlaß 50. Zwei Zugfedern 51, 52 wirken
zwischen einem Stift 53 an der Basis 16 und einem Stift 55 an der Kurbel 42 bzw. zwischen einem Stift 54 an der
Basis 16 und einem Stift 56 an der Kurbel 43, und sie belasten die Arme 40, 41 normalerweise in einer
Richtung, damit deren Seitenflansche 48, 49 mit den Nasenbereichen 37, 38 in Eingriff stehen, um den
Y-förmigen Führungskanal 20 zu vervollständigen.
Nahe den beiden Armen 40,41 sind zwei Exzenter 58, 59 angeordnet, die jeweils eine Exzenterfiäche 60 bzw.
61 aufweisen und mit Gelenkzapfen 62, 63 auf der Basis 16 drehbar abgestützt sind, wobei an den Exzentern 58,
59 zwei Hebel 64 bzw. 65 befestigt sind. Wenn die Exzenter durch Betätigung der Hebel 64, 65 um die
Gelenkzapfen 62, 63 derart verdreht werden, daß die Exzenterflächen 60, 61 mit den Armen 40, 41 in
Gleitberührung gelangen, dann werden die zweiten Seitenflansche 48, 49 von den Nasenbereichen 37, 38
abgerückt. Eine solche Bewegung der Arme 40, 41 infolge der Exzenterwirkung vereinfacht das anfängliche
Kuppeln der zwei Kuppelgliederreihen 21, 22 zwischen den Nasenbereichen 37,38 der Platten 26, 27.
Zwei horizontale Führungsrollen 66, 67 sind auf der Basis 16 drehbar gelagert und nahe den Eintrittsöffnungen
35, 36 angeordnet, um die Tragbänder 23, 24 derart zu führen dsß die Kü""c!"!ieds::'eihsn 21 22 durch die
Eintrittsöffnungen 35, 36 in die Durchlässe 33, 34 der ersten Führungseinrichtung 18 geleitet werden. Zwei
vertikale Rollen 69, 70 sind auf dem Stützrahmen 17 drehbar gelagert, und zwei horizontale Rollen 71, 72
sind auf dem Stützrahmen 17 drehbar gelagert und nahe den vertikalen Rollen 69 bzw. 70 angeordnet. Diese
vertikalen und horizontalen Rollen 69, 70 und 71, 72 stützen die Tragbänder 23, 24 gemeinsam ab, so daß
diese in einer horizontalen Ebene liegen, wenn sie sich über die Führungsrollen 66, 67 bewegen. Eine Rolle 68
ist auf der Basis 16 drehbar abgestützt und in Bewegungsrichtung der Tragbänder 23, 24 hinter der
ersten Führungseinrichtung 18 angeordnet, um die Tragbänder abzustützen, deren Kuppelgliederreihen 21,
22 gekuppelt sind, wenn sie aus der Austrittsöffnung 39 des Y-förmigen Führungskanals 20 in der zweiten
Führungseinrichtung 19 austreten.
Im Betrieb bewegen sich die Kuppelgliederreihen 21, 22 durch die Führungsdurchlässe 33 bzw. 34, und sie
werden in dem Verbindungsdurchlaß 50 des Y-förmigen Führungskanals 20 zur Bildung einer Reißverschlußkette
miteinander gekuppelt, woraufhin die gekuppelten Kuppelgliederreihen 21, 22 in Richtung des in Fig.4
gezeigten Pfeils 73 aus der Austrittsöffnung 39
austreten. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Tragbänder 23,24 zwischen den im Abstand angeordneten
Seitenflanschen 31, 32 der oberen und der unteren Platte 26, 27 und sodann zwischen den im Abstand
angeordneten zweiten Seitenflanschen 48, 49 der Arme 40,41.
Wenn die oberen Begrenzungsteile 13, 14 am Verbindungsdurchlaß 50 ankommen, dann treffen sie
aufeinander und kommen an den zweiten Seitenflanschen 48, 49 zur Anlage (Fig. 5), weil die oberen
Begrenzungsteile 13, 14 nicht durch den Verbindungsdurchlaß 50 hindurchtreten können, da sie zusammengehalten
sind. Eine fortgesetzte Bewegung der gekuppelten Kuppelgliederreihen 21, 22 in Richtung des Pfeils 73
hat zur Folge, daß die oberen Begrenzungsteile 13, 14 die Arme 40, 41 gegen die Kraft der Federn 51, 52 in
Richtung der Pfeile 74, 74 um die Gelenkzapfen 44, 45 verdrehen. Die zweiten Seitenflansche 48, 49 werden
demzufolge von den Nasenbereichen 37, 38 und den ersten Seitenflanschen 31, 32 der ersten Führungseinrichtung
18 zurückgezogen und voneinander abgerückt, so daß sich die oberen Begrer.zungsteile 13, 14 an den
zweiten Seitenflanschen 48, 49 vorbeibewegen können. Nachdem sich die oberen Begrenzungsteile 13, 14 an
den zweiten Seitenflanschen 48,49 vorbeibewegt haben,
werden die Arme 40, 41 unter der Kraft der Federn 51, 52 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, in der die
/.weiten SciicrifiänscMc 48, 49
<in den Nascnbcrcichcr;
37, 38 anliegen und gemeinsam mit diesen wieder den Verbindungsdurchlaß 50 bilden. Mit dieser Anordnung
können demzufolge die Kuppelgliederreihen 21, 22 durch die Kupplungsführung fortlaufend gekuppelt
werden, während sich die oberen Begrenzungsteile 13, 14 unbehindert durch die Kupplungsführung hindurchbewegen
können.
Eine in den F i g. 6 bis 10 gezeigte zweite Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung 80 besteht im
allgemeinen aus einer Basis 81 und aus einer Kupplungsführung mit einer an der Basis 81 ortsfest
angeordneten ersten Führungseinrichtung 82 und einer auf der Basis 81 beweglich angeordneten zweiten
Führungseinrichtung 83. wobei die Kupplungsführung normalerweise einen im allgemeinen Y-förmigen
Führungskanal 84 fiir den Durchtritt der Kuppelgliederreihen
21, 22 bildet. Wie dies am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, besteht die erste Führungseinrichtung 82
aus einer oberen und einer unteren Platte 86, 87, die im gegenseitigen Abstand angeordnet und durch einen
dreieckigen zentralen Hals 88 miteinander verbunden sind. Die obere und die untere Platte 86, 87 haben zwei
Paare von im gegenseitigen Abstand angeordneten ersten Seitenfianschen 89,90, die in einander zugekehrten
Richtungen von den Rändern der Platten 86, 87 abstehen, wobei auf jeder Seite des zentralen Halses 88
ein Paar Seitenflansche angeordnet ist Die ersten Seitenfiansche 89, 90 begrenzen zwei verzweigte
Führungsdurchlässe 114,115 des Y-förmigen Führungskanals 84, die zwei Eintrittsöffnungen 91 bzw. 92 haben.
Der Y-förmige Führungskanal 84 hat einen Verbindungsdurchlaß 104 mit einer von den Eintrittsöffnungen
91, 92 abliegenden Austrittsöffnung 93. Ein Paar der ersten Seitenflansche 89, 90 erstreckt sich von der
Eintrittsöffnung 92 bis zu der Austrittsöffnung 93, wogegen sich das andere Paar der ersten Seitenflansche
89,90 von der Eintrittsöffnung 91 erstreckt und kurz vor dem Verbindungsdurchlaß 104 endet.
Die zweite Führungseinrichtung 83 besteht aus einem oberen und einem unteren Arm 95,96, die im gezeigten
Abstand an einem Schlitten 97 angeordnet sind, der in einer horizontalen Aussparung 98 der Basis 8t in
Querrichtung verschiebbar ist. Ein Anschlag 99 ist in der Aussparung 98 ortsfest angeordnet und mit einem
Stopfen 100 versehen, wobei sich eine Druckfeder 101 an dem Schlitten 97 und dem Stopfen 100 abstützt. Der
obere und der untere Arm 95, 96 haben jeweils an ihrem abliegenden Ende einen oberen bzw. einen unteren
zweiten Seitenflansch 102, 103, die im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und durch die Elastizität der
Feder 101 gegen die Endbereiche der oberen bzw. der unteren Platte 86, 87 gedruckt werden, die nahe dem
Verbindungsdurchlaß 104 angeordnet sind und keine Seitenflansche aufweisen.
Ein Exzenter 105 mit einer Exzenterfläche 106 ist mittels eines Gelenkzapfens 107 auf der Basis 81
drehbar gelagert, und er kann mittels eines daran befestigten Hebels 108 verdreht werden. Wenn der
Exzenter 105 in Richtung des Pfeils 109 aus der in F i g. 9 gezeigten Stellung in die in Fig. 10 gezeigte Stellung
verdreht wird, dann wird der Schlitten 97 gegen die Kraft der Feder 101 in Richtung des Pfeils 110
verschoben, woraufhin die zweiten Seitenflansche 102, 103 der Arme 95, % rechtwinklig zu den Kuppelgliederreihen
21, 22 von der oberen und der unteren Platte 86, 87 abgerückt werden.
Die Kuppelgliederreihen 21, 22 werden fortlaufend miteinander gekuppelt, während sie sich in Richtung des
Pfeils Ul durch den Verbindungsdurchlaß 104bewegen, der durch die federbelasteten zweiten Seitenflansche
102, 103 vervollständigt wird (Fig. 11). Wenn sich die
ίο oberen Begrenzungsteile 13,14 durch den Verbindungsdurchlaß 104 hindurchbewegen, dann gelangt das
Begrenzungsteil 13 an den zweiten Seitenflanschen 102, 103 zur Anlage und drückt die Arme 95, 96 in Richtung
des Pfeils 112 zur Seite, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Sobald sich die oberen Begrenzungsteile 13, 14 an den zweiten Seitenfianschen 102, 103 vorbeibewegl haben
und aus der Austrittsöffnung 93 ausgetreten sind, werden die Arme 95, 96 unter der Kraft der Feder 101
zurückgedrückt, so daß die zweiten Seitenflansche 102, 103 an der oberen bzw. der unteren Platte 86, 87
anliegen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Kuppeln zweier Reißverschluß-Kuppelgliederreihen,
die an zwei Tragbändern angeordnet sind, wobei an den Tragbändern an
einander gegenüberliegenden Enden der Kuppelgliederreihen zwei obere Begrenzungsteile angeordnet
sind, mit einer Basis und einer Kupplungsführung, die an der Basis angeordnet ist und
normalerweise einen Y-förmigen Führungskanal begrenzt, der zwei verzweigte Durchlässe zur
Aufnahme der entkuppelten Kuppelgliederreihen aufweist, wobei die verzweigten Durchlässe zu
einem Verbindungsdurchlaß vereinigt sind, damit aus einer Austrittsöffnung gekuppelte Kuppelgliederreihen
austreten, dadurch gekennzeichne
ί, daß die Kupplui.gsführung aus einer ersien Führungseinrichtung (18; 82), die an der Basis
(16; 81) befestigt ist und die verzweigten Durchlässe (33, 34; 114, 115) begrenzende erste Seitenflansche
(31, 32; 89, 90) aufweist, und aus einer zweiten Führungseinrichtung (19; 83) besteht, die auf der
Basis (16; 81) beweglich gelagert ist und zweite Seitenflansche (48, 49; 102, 103) aufweist, die
normalerweise den Verbindungsdurchlaß (50; 104) begrenzen, wobei die zweiten Seitenflansche (48,49;
102,103) beim Eingriff wenigstens eines der oberen Begrenzungsteile (13, 14) mit denselben von den
ersten Seitenflanschen (31,32; 89,90) weg bewegbar sind, wodurch nach erfolgtem Kuppeln der Reißver- jo
schluß-Kuppelgliederreihen die oberen Begrenzungsteile
(13,14) durch die Austrittsöffnung (39; 93) austreten können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung (18; 82)
aus zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Platten (26, 27; 86, 87), aus einem dieselben
verbindenden zentralen Hals (28; 88) und aus zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten ersten
Seitenflanschen (31,32; 89, 90) besteht, die von den Platten gegeneinander gerichtet vorspringen und an
jeder Seite des zentralen Halses angeordnet sind, wobei sich jedes Tragband (23, 24) zwischen den im
Abstand angeordneten ersten Seitenflanschen hindurchbewegen kann, wenn die Kuppelgliederreihen
(21, 22) durch den Y-förmigen Führungskanal (20; 84) hindurchgeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenflansche (31, 32) kurz
vor dem Verbindungsdurchlaß (50) enden, so daß die im Abstand angeordneten Platten (26, 27) zwei
Endbereiche ohne Seitenflansche haben, die an dem Verbindungsdurchlaß angeordnet sind, und daß die
zweiten Seitenflansche (48, 49) an diesen flanschlosen Endbereichen anliegen, um den Y-förmigen
Führungskanal (50) zu vervollständigen (F i g. 1 bis 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ersten Seitenflansche (89)
kurz vor dem Verbindungsdurchlaß (104) endet, so &o daß die Platten (86, 87) zwei Endbereiche ohne
Seitenflansche haben, die an ihrer einen Seite und an dem Verbindungsdurchlaß angeordnet sind, und daß
die zweiten Seitenflansche (102,103) normalerweise an diesen flanschlosen Endbereichen anliegen, um
den Y-förmigen Führungskanal (84) zu vervollständigen (F ig. 6 bis 12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (19)
aus zwei Armen (40, 41) besteht, die auf beiden Seiten der ersten Führungseinrichtung (IS) angeordnet
und mit der Basis (16) schwenkbar verbunden sind, daß die zweiten Seitenflansche aus zwei an
jedem der beiden Arme im gegenseitigen Abstand angeordneten und gegeneinander gerichteten zweiten
Seitenflanschen (48, 4©) bestehen, wobei sich jedes Tragband (23, 24) zwischen den Seitenflanschen
hindurchbewegen kann, wenn die Kuppelgliederreihen (21, 22) durch den Y-förmigen
Führungskanal (50) hindurchgeführt werden, und daß Federn (51, 52) an der Basis (16) und an den
beiden Armen (40, 41) angreifen, um die Arme in einer Richtung zu belasten, damit deren zweite
Seitenflansche (48,49) den Y-förmigen Führungskanal (50) vervollständigen (F i g. 1 bis 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (40,41) aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten Armhälften (46, 47) besteht, von denen die zweiten Seitenflanschen (48,
49) vorspringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (83)
aus einem auf der Basis (81) verschiebbar gelagerten Schlitten (97) und aus zwei an dem Schlitten im
gegenseitigen Abstand angeordneten und gegeneinander gerichteten zweiten Seitenflanschen (102,103)
besteht, wobei sich eines der Tragbänder (23) zwischen den zweiten Seitenflanschen hindurchbewegen
kann, wenn die Kuppelgliederreihen (21, 22) durch den Y-förmigen Führungskanal (84) hindurchbewegt
werden, und daß eine Feder (101) an der Basis (81) und an dem Schlitten (97) angreift, um den
Schlitten in einer Richtung zu belasten, damit dessen Seitenflansche den Y-förmigen Führungskanal vervollständigen
(F i g. 6 bis 12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis (16; 81) eine Abrückeinrichtung
(58, 59; 105) angeordnet ist, um die zweite Führungseinrichtung (19; 83) von der ersten
Führungseinrichtung (18; 82) abzurücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrückeinrichtung aus einem
Exzenter (58, 59; 105) besteht, der auf der Basis (16; 81) drehbar gelagert ist und eine Exzenterfläche (60,
61; 106), die mit der zweiten Führungseinrichtung (19; 83) gegen die Kraft der Federn (51, 52; 101) in
Eingriff bringbar ist, und einen an dem Exzenter befestigten Hebel (64,65; 108) aufweist.
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