DE2821349A1 - Sicherheitsblendschutzzaun insbesondere fuer autobahnen - Google Patents

Sicherheitsblendschutzzaun insbesondere fuer autobahnen

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DE2821349A1 DE19782821349 DE2821349A DE2821349A1 DE 2821349 A1 DE2821349 A1 DE 2821349A1 DE 19782821349 DE19782821349 DE 19782821349 DE 2821349 A DE2821349 A DE 2821349A DE 2821349 A1 DE2821349 A1 DE 2821349A1
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Rolf Von Maurich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0453Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0041Free-standing grates

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Sicherheitsblendschutzzaun
  • insbesondere für Autobahnen Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsblendschutzzaun insbesondere für Autobahnen mit geteilten Fahrbahnen, bestehend aus in Strassenlängsrichtung verlaufenden, von Pfosten getragenen Leitplanken mit oberhalb derselben vorgesehen Sichtblenden. Die Erfindung betrifft ferner auch einen Sicherheitsblendschutzzaun insbesondere für Autobahnen mit geteilten Fahrbahnen, zwischen denen in Strassenlängsrichtung mit Abstand nebeneinander, mittels Stegen gegeneinander versteifte, von Pfosten gehaltene Doppelleitplanken angeordnet sind, oberhalb derer Sichtblenden vorgesehen sind.
  • Die bekannten Sicherheitsblendschutzzäune für Autobahnen weisen oberhalb der Leitplanken, befestigt an den nach oben verlängerten Pfosten derselben, senkrechte Lamellen auf.
  • Der Blendschutzzaun ist dabei aus einzelnen Feldern zusammengesetzt, wobei jedem Zaunfeld ein Rahmen zugeordnet ist.
  • Die Lamellen werden zwischen dem oberen und unteren Rahmenteil gehalten. (DE-AS 1 250 470).
  • Es ist ferner ein Blendschutzzaun für Strassen mit getrennten Fahrbahnen bekannt, bestehend aus einem in Strassenlängsrichtung verlaufenden, von Pfosten getragenen Tragwerk und einem durchgehenden, dünnen und flexiblen Band, das über obere und untere, am Tragwerk befestigte, quer zur Strassenlängsrichtung verlaufende Bolzen in Form einer symmetrischen Zickzacklinie gespannt ist (DE-PS 2 318 014).
  • Die beiden vorgenannten Arten von Blendschutzzäunen geben wenig oder gar keinen Schutz gegen Unfälle. Die erstgenannte Ausführungsform ist in sich starr. Ein gegen den Blendschutzzaun prallendes Fahrzeug deformiert beziehungsweise zerstört diesen mehr oder weniger. Entsprechendes gilt für den an zweiter Stelle genannten Blendschutzzaun. Dessen dünnes, in Zickzacklinie gespanntes, flexibles Band ist nicht geeignet, ein aufprallendes Fahrzeug wirksam abzufangen. Es wird beim Aufprall fast immer zerstört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsblendschutzzaun insbesondere für Autobahnen zu schaffen, der nicht nur den üblichen Blendschutz bietet, sondern darüber hinaus auch als Sicherheitszaun gegen Unfälle zu dienen in besonders wirksamer Weise geeignet ist.
  • Ferner soll der Sicherheitsblendschutzzaun in einfacher Weise montierbar und auswechselbar sein sowie weitgehend gegen Deformierung und Zerstörung gesichert sein.
  • Eine Erfindung besteht darin, dass die Pfosten, Leitplanken und Sichtblenden hochelastisch federnd ausgebildet sind. Sie bestehen dabei mit Vorteil erfindungsgemäss aus hochelastischem Kunststoff, insbesondere Glasfiber.
  • Die vorgenannten Erfindungsmerkmale finden in der Weise Verwendung, dass die Sichtblenden an den nach oben verlängerten Pfosten der Leitplanken gehalten sind.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, dass die Sichtblenden durch von den Doppel leitplanken unabhängige Pfosten gehalten sind, die zwischen den Doppelleitplanken im Abstand von deren Stegen* ion der Mitte zwischen zwei Stegen im Boden eingevorzugsweise lassen sind und wobei weiter die Pfosten und Sichtblenden hochelastisch federnd ausgebildet sind. Auch hier können die Pfosten und Sichtblenden mit Vorteil aus hochelastischem Kunststoff, insbesondere Glasfiber bestehen. Bei dieser Ausführungsform ist also erfindungsgemäss neben den normalen starren Doppel leitplanken ein gesonderter Sicherheitsblendschutzzaun vorgesehen, der mit seinen Pfosten unabhängig von den Pfosten der Leitplanken im Boden verankert ist.
  • Beide Varianten der Erfindung zeitigen ganz wesentliche Vorteile Entscheidend ist, dass der erfindungsgemässe Sicherheitsblendschutzzaun nicht nur einen sehr guten Schutz gegen Blendung bietet, sondern auch gegen Unfälle. Gegen den Sicherheitsblendschutzzaun prallende Fahrzeuge werden elastisch aufgefangen unter verzögerter Vernichtung ihrer kinematischen Aufprallenergie. In aller Regel werden die aufprallenden Fahrzeuge den erfindungsgemässen Zaun nicht durchbrechen, sondern auf ihrer eigenen Fahrseite zum Stillstand kommen. Der durch den Aufprall zunächst ausgebogene Zaun wird sich nach dem Aufprall elastisch in seine ursprüngliche Lage zurückbewegen aufgrund seines hochelastisch federnden Materials, aus dem er besteht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sichtblende in an sich bekannter Weise in Draufsicht aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Gitterplatten besteht.
  • Ein weiterer vorteilhafter Vorschlag der Erfindung besteht darin, dass die einzelnen Sichtblenden mittels Hohlschwenkscharnieren miteinander verbunden sind, in die die Pfosten eingreifen.
  • Neben dem entscheidenden Vorteil des erfindungsgemässen Sicherheitsblendschutzzaunes, nämlich der Gewährung von Schutz bei Unfällen, werden auch noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile mit der Erfindung erzielt, nämlich 1. Die Erstmontage ist äusserst einfach. Da ein Einheitssystem zur Anwendung kommen kann, ist die Beschaffung und Lagerhaltung sehr kostensparend.
  • 2. Die Konstruktion erlaubt eine sehr leicht Auswechselbarkeit der einzelnen Felder. Das einzelne Feld ist unabhängig von den anderen einfach nach oben herauszuziehen.
  • Diese Arbeit kann von der jeweiligen Autobahnmeisterei ausgeführt werden', um nicht Kosten für aufwendige Fremdunternehmen einzusetzen.
  • 3. Die Blendschutzwirkung wird durch das Doppelgitter in hervorragender Weise gewährleistet. Selbst in Kurven ist eine Blendung ausgeschlossen.
  • 4. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber allen anderen Blendschutzzäunen ist ferner seine Eigenschaft, dass er bei Nacht und bei Nebel durch die Beleuchtung der entgegenkommendenFahrzeuge in einem magischen Licht erscheint und somit eine indirekte Autobahnbeleuchtung darstellt.
  • Hierdurch wird die Gefahr der Ermüdung stark herabgesetzt.
  • 5. Der Doppelgitter-Blendschutzzaun wirkt auch bei starkem Seitenwind sehr gut als Windbrecher. Also ebenfalls Unfallgefahr herabsetzend.
  • 6. Eine weitere positive Eigenschaft: dieses Doppelgitter wirkt als Schneeschutz. Es erleichtert Schneeräumarbeiten und verhindert die Entstehung gefährlicher Schneewehen.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind beispielsweise aus den Zeichnungen ersichtlich. Die erste Ausführungsform ist aus den Fig. 1 bis 7 und die zweite Ausführungsform aus Fig.
  • 8 und 9 zu entnehmen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Sichtblende Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 Fig. 4 zeigt einen Pfosten Fig. 4a zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 4 Fig. 5 zeigt eine Teilansicht einer Leitplanke an der Stelle eines Pfostens mit zwei von diesem gehaltene Sichtblenden Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sicherheitsblendschutzzaunes in einer Kurve einer Autobahn Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Teil einer zweiten Ausführungsform Fig. 9 wie Fig. 8 in verkleinertem Maßstab.
  • Der Sicherheitsblendschutzzaun 10 besteht aus in Strassenlängsrichtung verlaufenden, von Pfosten 11 getragenen Leitplanken 12. Oberhalb derselben sind Sichtblenden 13 vorgesehen.
  • Die Pfosten 11, Leitplanken 12 und Sichtblenden 13 sind hochelastisch federnd ausgebildet. Sie bestehen mit Vorteil aus hochelastischem Kunststoff, insbesondere Glasfiber.
  • Die Sichtblenden 13 bestehen in an sich bekannter Weise aus Gitterplatten 14, und zwar, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Draufsicht als zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Gitterplatten 14.
  • Die einzelnen Sichtblenden 13 sind mittels Hohlschwenkscharnieren 15,15a miteinander verbunden. In diese greifen die Pfosten 11 ein. Die Pfosten 11 haben zumindest im Bereich der Sichtblenden 13 im Querschnitt eine Kreisform lla. Sie können im Bodenbereich im Querschnitt Vierkantform 11b haben.
  • Durch die Kreisform lla der Pfosten 11 im Bereich der Sichtblenden 13 wird erreicht, dass diese sich an Strassenkrümmungen leicht anpassen können. Durch die Vierkantform 11b im Bodenbereich wird eine sichere Standfestigkeit gewährleistet.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, werden die Pfosten 11 der Leitplanken 12 nach oben verlängert. Sie halten gleichzeitig die Sichtblenden 13. Es kann sich dabei in üblicher Weise um Doppelleitplanken 12 handeln, die mittels StegeM gegeneinander versteift sind, wobei die Pfosten 11 an den Stegen 16 angreifen.
  • Eine Variante der Erfindung zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, dargestellt in Fig. 8 und 9. Im Prinzip entspricht diese derjenigen der Fig 1 bis 7. Der Unterschied besteht darin, dass die Sichtblenden 13 durch von den Doppelleitplanken 12 unabhängige Pfosten 111 gehalten sind. Diese sind zwischen den Doppel leitplanken 12 im Abstand von deren Stegen 16 im Boden eingelassen. Hierbei werden die Stege 16 analog den Fig. 5 und 6 von im Boden eingelassenen Pfosten 11 getragen, wodurch die Doppelleitplanken 12 in üblicher Weise im Boden verankert sind. Hierbei können die Pfosten 11 zum Beispiel Doppel-T-Form aufweisen. In der Regel haben die von den Pfosten 11 gehaltenen Stege einen Abstand von 4 m.
  • Zur Versteifung der Doppelleitplanken ist es dabei üblich, in der Mitte zwischen diesen Stegen 16, also im jeweiligen Abstand von 2 m von ihnen einen weiteren Versteifungssteg 116 vorzusehen, der seinerseits aber nicht mittels eines Pfostens im Boden verankert ist.
  • Be-i der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 sind die einzelnen Sichtblenden 13 ebenfalls mittels Hohlschwenkscharnieren 15,15a schwenkbar miteinander verbunden. In diese fasst ein Pfosten 111 ein, der im Bereich der Sichtblenden 13 wiederum im Querschnitt eine Kreisform aufweist, während sein in den Boden eingelassener Fuss Vierkantform besitzt. Die Pfosten 111 werden erfindungsgemäss im Abstand von den Stegen der Doppelleitplanken 12, und zwar mit Vorteil in der Mitte zwischen zwei Stegen 16 und 116 in den Boden eingelassen. Auf diese Weise haben sie eine relativ grosse Bewegungsfreiheit im Verhältnis zu den Doppelleitplanken 12 und deren Stegen 16 und 116.
  • Die Hohlschwenkscharniere 15,15a erlauben, wie aus Fig. 6 hervorgeht, zwei aneinanderstossenden Gitterplatten 14 einen Schwenkwinkel von 100 zueinander. Dies bedeutet, dass bei zehn aufeinanderfolgenden Gitterplatten ein Gesamtschwenkwinkel von 900 möglich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Sicherheitsblendschutzzaun (10) insbesondere für Autobahnen mit geteilten Fahrhahnen, bestehend aus in Strassenlängsrichtung verlaufenden, von Pfosten (11) getragenen Leitplanken (12) mit oberhalb derselben vorgesehenen Sichtblenden (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (11 Leitplanken (12) und Sichtblenden (13) hochelastisch federnd ausgebildet sind.
  2. 2. Sicherheitsblendschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten 11, Leitplanken (12) und Sichtblenden (13) aus hochelastischem Kunststoff, insbesondere Glasfiber bestehen.
  3. 3. Sicherheitsblendschutzzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn2eichnet, dass die Sichtblende (13) in an sich bekannter Weise in Draufsicht aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Gitterplatten (14) besteht.
  4. 4. Sicherheitsblendschutzzaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sichtblenden (13) mittels Hohlschwenkscharnieren (15,15a) miteinander verbunden sind, in die die Pfosten (11) eingreifen.
  5. 5. Sicherheitsblendschutzzaun (10) insbesondere für Autobahnen mit geteilten Fahrbahnen,zwischen denen in Strassenlängsrichtunc.
    mit Abstand nebeneinander, mittels Stegen (16) gegeneinander versteifte1 von Pfosten (11) gehaltene Doppelleitplanken (12) angeordnet sind, oberhalb derer Sichtblenden (13) vorgesehen sind, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtblenden (13) durch von den Doppellettplanken (12) unabhängige Pfosten (111) gehalten sind, die zwischen den Doppelleitplanken (12) im Abstand von deren Stegen (16,116) vorzugsweise in der Mitte zwischen zwei Stegen (16,116) im Boden eingelassen sind und weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (11) und Sichtblenden (13) hochelastisch federnd ausgebildet sind.
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