DE282084C - - Google Patents
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- DE282084C DE282084C DENDAT282084D DE282084DA DE282084C DE 282084 C DE282084 C DE 282084C DE NDAT282084 D DENDAT282084 D DE NDAT282084D DE 282084D A DE282084D A DE 282084DA DE 282084 C DE282084 C DE 282084C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0304—Driving means or auxiliary devices
- B65G2812/0308—Driving means
- B65G2812/0312—Driving means for shaking
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JKl 282084 -KLASSE 81 e. GRUPPE
Schüttelrutschenantrieb mit Kettentrieb oder Zugseil.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Schüttelrutschenantrieb kennzeichnet sich durch
eine an der Rutsche befestigte Ketten- oder Seilrolle, von welcher der eine Kettenstrang
zum Antriebsmotor und der andere zu einem Kettenhalter^ einem Stempel o. dgl., führt.
Eine derartige Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß die auf den Ketten- oder Seilhalter
zur Wirkung kommende Kraft nur einen
ίο Teil des jeweiligen Bewegungswiderstandes der
Rutsche beträgt; infolgedessen ist im vorliegenden Falle im Gegensatz zu bekannten Rutschenantrieben,
bei denen der Seilhalter eine Kraft von mindestens gleicher oder mehrfacher Größe des jeweiligen Rutschen Widerstandes aufzunehmen
hat, die Verwendung eines hölzernen Stempels als Seil- bzw. Kettenhalter anstatt
der bisher erforderlichen eisernen Stempel möglich, wodurch eine sehr erhebliche Kostenersparnis
erzielt wird. Die Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß sie die Verwendung einer
im Verhältnis zum Rutschenweg, kurzen Kette und infolgedessen einen sehr gedrängten Zusammenbau
des ganzen Antriebs gestattet.
Hierdurch wird das nachteilige Schlagen des Seiles bzw. der Kette sowie deren Schleifen
über das Liegende beim Rückgang der Rutsche ■ vermieden und eine vor Ort wesentliche Platzersparnis
erzielt. Auch können bei dieser An-Ordnung die Antriebsglieder derart aufgestellt
werden, daß in jeder Rutschenstellung die Hubkraft möglichst in Richtung der Rutschenachse
fällt.
Auf der Zeichnung ist der Antrieb beispielsweise in einer Ausführung in Fig. 1 in Vorderansicht,
und in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt.
Der Antrieb besteht danach aus einem durch Druckluft o. dgl. betriebenen Motor α,
einer unterhalb der Rutsche b an dieser drehbar befestigten Ketten- oder Seilrolle c, einem
Stempel d auf der dem Motor entgegengesetzten Seite der Rutsche und einem von dem Motor
über die Rolle c zu dem Stempel d geführten und an diesem befestigten Kettentrieb e. Der
Motor und Stempel sind zweckmäßig derart zueinander angeordnet, daß die beiden Kettenstränge mit der Rutschenlängsachse
gleiche Winkel bilden, damit die Mittelkraft in Richtung der Rutschenlängsachse fällt; im
übrigen ist die Aufstellung des Motors wie des Stempels unbeschränkt. Diese können daher
gegebenenfalls in unmittelbarer Nähe der Rutsche aufgestellt werden, so daß ein sehr gedrängter
Zusammenbau des ganzen Antriebs und insbesondere ein kurzer Kettenzug sich ergibt. Die Anordnung» der Antriebsglieder
kann auch derart sein, daß die Führungsrolle, anstatt wagerecht, schräg oder senkrecht unter
der Rutsche befestigt ist, der Antriebsmotor gleichfalls unter der Rutsche Aufstellung findet
und der Ketten- oder Seiltrieb von dem Motor über die Rolle rückwärts zu einem wagerecht
unter der Rutsche liegenden Stempel verläuft. Im einen wie im anderen Falle macht die
Rolle die Bewegung der Rutsche mit (in strichpunktierter Linie in Fig. 2 dargestellt), und es
findet ähnlich wie bei dem System des Fla-
schenzugs oder der sogenannten losen Rolle in jeder Stellung der Rutsche eine Zerlegung der
in Rutschenlängsachse gerichteten, zur Überwindung des jeweiligen Bewegungswiderstandes
erforderlichen Kraft in eine Kraft in Richtung der beiden Seilstränge von etwa halber Größe
jener Mittelkraft statt so daß nur eine verhältnismäßig geringe Zugkraft auf den Stempel
zur Wirkung kommt und infolgedessen auch ein hölzerner Stempel hinreichende Standfestigkeit
bietet: Selbstverständlich kann die Rolle c anstatt als ganze Scheibe auch als
Bogenstück ausgebildet sein.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schüttelrutschenantrieb mit Kettentrieb oder Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Ketten- oder Seilbewegung auf die Rutsche (δ) eine an dieser • befestigte Rolle (c) dient, von welcher der eine Kettenstrang zu einem Kettenhalter (d) und der andere zum Antriebsmotor (α) führt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE282084C true DE282084C (de) |
Family
ID=537767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT282084D Active DE282084C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE282084C (de) |
-
0
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