DE2820583A1 - Aufschnittmaschine - Google Patents

Aufschnittmaschine

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DE2820583A1 DE19782820583 DE2820583A DE2820583A1 DE 2820583 A1 DE2820583 A1 DE 2820583A1 DE 19782820583 DE19782820583 DE 19782820583 DE 2820583 A DE2820583 A DE 2820583A DE 2820583 A1 DE2820583 A1 DE 2820583A1
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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier
PATENTANWÄLTE
-3-
Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
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D-8400 REGENSBURG 1
GREFLINGER STRASSE 7
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Telegramm Begpatent Rgb.
8000 München 2 Telex 6 5709 repat d
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Tag
Date
9. Mai 1973
Gr/Si.
Anmelder:
Brain Dust Patents Establishment LI-945O Vaduz, Städtle 22, Liechtenstein
Titel:
"Aufschnittmaschine"
Priorität:
Erfinder:
Österreich No. A 3858/77 vom 1. Juni 1977
Fritz Kuchler Klatteweg 4-6 A-9010 Klagenfurt, Österreich
809850/0645
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 839 300 Postscheck München 89369-801
Gerichtsstand Regensburg
Β/ρ 9460 -#'- 9. Mai 19?8 Gr/Si.
Die Erfindung betrifft eine Aufschnittmaschine für Lebensmittel in kreiszylinderischer Form, insbesondere für Wurst, mit einer SchnittStärkeeinstelleinrichtung, einem hin- und herbewegbaren Schnittgutwagen, einem elektromotorisch angetriebenen Kreismesser sowie einem Ablegetisch für das geschnittene Gut.
In den Lebensmittelgeschäften erfolgt das Aufschneiden von Wurst, Käse und dgl. sowie das Wiegen in zwei getrennten Arbeitsvorgängen auf getrennten Vorrichtungen. Moderne automatische Aufschneidemaschinen können mittels einer Ablegeeinrichtung bereits einen kompletten Aufschnitt über die gesamte Fläche einer rechteckigen Ablegeplatte oder auf einem Rundteller auflegen. Elektronische Rechenwaagen ermöglichen nicht nur eine Gewichtsanzeige sondern rechnen den Preis auf Grund des eingegebenen Kilopreises aus.
Die Praxis hat gezeigt, daß jede dieser Maschinen für sich bereits eine hohe Perfektion erreicht hat, daß aber der wiederholte Arbeits- und Zeitaufwand durch das Aufschneiden auf der Aufschneidemaschine, Kontrollieren des Gewichtes zwischendurch, weiteres Aufschneiden, neuerliche Gewichtskontrolle, nicht beseitigt werden kann. Es muß nämlich bei jeder Gewichtskontrolle das Pergamentpapier mit dem Schnittgut von der Aufschneidemaschine abgenommen, auf die Waage aufgelegt und sodann wieder auf den Ablegetisch der Aufschneidemaschine zum weiteren Schneidevorgang zurückgelegt werden. Nur geschulte Verkäufer können das Gewicht auf Grund der Menge einigermaßen genau bestimmen, sofern es sich um oft wiederkehrende Größenordnungen wie z.B. "10 dkg" handelt. Durch die Gewichtskontrolle zwischendurch wird insbesondere bei der automatischen Herstellung eines Aufschnittes die Ordnung und somit das Ablegebild des Aufschnittes zerstört.
Es ist bereits eine Aufschnittmaschine bekannt, die einen über Fühler steuerbaren Vorschub des Schnittgutes zur Messerscheibe aufweist. Der Vorschub wird so gesteuert, daß sich Schnitten von etwa gleichem Gewicht ergeben. Dazu wird durch Fühler die Breite und die Höhe des Schnittgutes erfaßt. Zweck dieser Einrichtung
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ist es, gleich große Portionen von einem Stück abzuschneiden, wobei keine Gewichtsbestimmung erfolgt, sondern lediglich Relativwerte bzw. Abweichungen von einem Sollwert pro Schnittvorgang ermittelt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Einrichtung unmittelbar auf der Aufschneidemaschine zu schaffen, die das Umlegen des Schnittgutes zur Zwischenkontrolle des Gewichtes erspart. Dies wird bei einer Aufschneidemaschine dadurch erreicht, daß zur annähernden Gewichtsbestimmung des geschnittenen Gutes eine an sich bekannte den Durchmesser des Schnittgutes abtastende Fühlereinrichtung vorgesehen ist, daß ein elektrischer Geber mit der Schnittstärkeeinstelleinrichtung verbunden ist und daß der Fühlereinrichtung und dem Geber ein Rechner mit zwei Multiplizierstufen nachgeschaltet ist, von denen die erste zur Multiplikation der durch-
messerabhängigen Schnittgutfläche (■£— ) mit der Schnittsiär-
ke dient und die zweite das Ergebnis der ersten Mulitplizierstufe mit einem gegebenenfalls voreinstellbaren, das spezifische Gewicht des Schnittgutes verkörpernden Faktor multipliziert, wobei an den Ausgang des Rechners ein Additionsspeicher und eine digitale Anzeigeeinrichtung angeschlossen sind. Über den Durchmesser, die Schnittstärke und das spezifische Gewicht wird das Stückgewicht ermittelt, wobei jeweils die Gesamtsumme der Stückgewichte für das Totalgewicht gebildet wird. Das errechnete Gewicht kommt dem tatsächlichen Gewicht, das am Ende des Schnittvorganges zur Preisbestimmung auf der Waage ermittelt wird, sehr nahe. Der Kontrollvorgang zwischendurch auf der Waage kann entfallen. Ein Abschätzen des Gewichtes, wie es heute üblich ist, ist auf diese Weise nicht mehr erforderlich, so daß auch Hilfskräfte für die Tätigkeit des gewichtskorrekten Aufschneidens herangezogen werden können.
Die Fühlereinrichtung kann als mechanischer, den Durchmesser unmittelbar abtastende Hebeeinrichtung, insbesondere als Teil der Entspanneinrichtung für das ungeschnittene Gut auf dem Schnittgutwagen, ausgebildet sein. Eine technisch interessantere Lösung ergibt sich jedoch dadurch, daß die Fühlereinrichtung eine Meßeinrichtung für den Verschiebungsweg des Schnittgutwagens enthält, die von einem in den elektrischen Stromkreis des Kreimes-
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serantriebsmotors geschalteten, auf Stromänderungen ansprechenden Fühler einschaltbar ist. Als Alternative dazu kann auch vorgesehen sein, daß die Fühlereinrichtung eine Meßeinrichtung für den Verschiebungsweg des Schnittgutwagens enthält, die von einem auf Drehzahländerungen des Messerantriebes ansprechenden Fühler einschaltbar ist. Selbstverständlich ist die Exaktheit des ermittelten Gewichtes von der Genauigkeit des spezifischen Gewichtes abhängig. Für reine Überschlagbestimmungen, die aber bereits ein brauchbares Resultat liefern, genügt ein Mittelwert für alle Wurstsorten. Für genauere Bestimmung kann eventuell über ein Tastenfeld die Wurstsorte eingetippt werden, worauf das dieser Sorte entsprechende exakte spezifische Gewicht aus einem Speicher abgerufen und der weiteren Rechnung zugrundegelegt wird. Wenn man davon ausgeht, daß die einschlägigen WurstSorten charakteristischen Durchmesser aufweisen, läßt sich auch das dem Durchmesser das spezifische Wurfgewicht ermitteln. Dies kann dadurch erfolgen, daß an der zweiten Mulitplizierstufe ein Speicher mit für verschiedene Durchmesserbereiche charakteristischen, festgelegten spezifischen Gewichtsfaktoren angeschlossen ist, aus dem in Abhängigkeit von dem ermittelten Durchmesserwert ein Gewichtsfaktor abrufbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Aufschneidemaschine.
Auf dem Schnittgutwagen 1 ist eine Stange Wurst 2 angeordnet. Der Schnittgutwagen 1 ist gegen eine rotierende Messerscheibe die von einem Motor 4 angetrieben wird, schlittenartig bewegbar. Im elektrischen Stromkreis des Motors 4- liegt ein Stromsensor 5, der auf Änderungen des Leerlaufstromes anspricht. Der Leerlaufstrom ändert sich immer dann, wenn der Motor belastet wird, also die Wuist 2 beim Schneidevorgang die Messerscheibe abbremst.
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Mit dem Schnittgutwagen 1 ist ein Schleifer 6 fest verbunden, der sich längs einer Widerstandsbahn 7 "bewegt. Diesem Schleifer wird über eine elektrische Zuführung dann ein Signal (Impuls) mit einem festen Spannungswert zugeleitet, wenn der Sensor 5 eine Abweichung vom Nennstrom feststellt. Das Signal (Spannung oder Strom) gelangt auf den Widerstand 7, auf dem infolge des Schleifers eine gewisse, dem Durchmesser der Wurst proportionale Spannung abfällt. Dieses Signal, sowie ein von der Schnittstärkeeinstellung 8 kommendes, die Schnittstärke repräsentierendes Signal wird einer Multiplizierstufe zugeführt. Das Produkt ergibt somit das Wurstvolumen.
Der Multiplizierstufe 9 ist eine weitere Multiplizierstufe 10 nachgeschaltet, in der die Multiplikation mit dem spezifischen Gewicht erfolgt. Diesem Faktor ist entweder fest eingestellt, kann nach Wunsch über die Tasten 11 eingestastet werden oder wird in Abhängigkeit vom ermittelten Wurstdurchmesser aus einem Speicher 12 abgerufen. Am Ausgang der Multiplizierstufe 10 liegt nun ein Signal, das dem Wurtsgewicht der Spalte entspricht. In einer Addiereinrichtung 13 erfolgt jeweils die Summenbildung. Die einzelnen Produkte aus der Multiplizierstufe 10 werden somit in der Einrichtung13 aufaddiert. Der Addiereinrichtung 13 ist eine Anzeigeeinheit 14- nachgeschaltet, auf welcher das Gewicht des auf der Ablegeplatte abgelegten Schnittgutes ersichtlich ist.
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L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Β/ρ 94-60 9. Mai 1978 Gr/Si.
    282 0683
    Patentansprüche
    ί1.)AufSchnittmaschine für Lebensmittel in kreiszylindrischer Form, insbesondere für Wurst, mit einer Schnittstärkeeinstelleinrichtung, einem hin- und herbewegbaren Schnittgutwagen, einem elektromotorisch angetriebenen Kreismesser sowie einem .Aftegetisch für das geschnittene Gut, dadurch gekennzeichnet, daß zur annähernden Gewichtsbestimmung des geschnittenen Gutes eine an sich bekannte den Durchmesser des Schnittgutes abtastende Fühlereinrichtung (3, 4, 5> 6, 7) vorgesehen ist, daß ein elektrischer Geber (8) mit der Schnittstärkeeinstelleinrichtung verbunden ist und daß der Fühlereinrichtung (3i 4, 5» 6> 7) und dem Geber (8) ein Rechner mit zwei Multiplizierstufen (9j 10) nachgeschaltet ist, von denen die erste zur Jlultiplikation der durchmesserabhängigen
    Schnittgutfläche (-jr ) mit der Schnittstärke (h) dient
    und die zweite das Ergebnis der ersten Multiplizierstufe (9) mit einem gegebenenfalls voreinstellbaren, das spezifische Gewicht (9) des Schnittgutes verkörpernden Faktor mulipliziert, wobei an den Ausgang des Rechners ein Additionsspeicher (13) und eine digitale Anzeigeeinrichtung (14) angeschlossen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung eine Meßeinrichtung (6, 7) für den Verschiebungsweg des Schnittgutwagens (11) enthält, die von einem in den elektrischen Stromkreis des Kreismesserantriebsmotors (4) geschalteten, auf Stromänderungen ansprechenden Fühler (5) einschaltbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung eine Meßeinrichtung für den Verschiebungsaweg
    des Schnittgutwagens enthält, die von einem auf Drehzahländerungen des Messerantriebes ansprechenden Fühler einschaltbar ist.
    809850/0646
    Β/ρ 9^60 - 2 - 9. Mai 1978 Gr/Si.
    4-, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Multiplizierstufe (10) ein Speicher (12) mit für verschiedene Durchmesserberexche charakteristischen, festgelegten spezifischen Gewichtsfaktoren angeschlossen ist, aus dem in Abhängigkeit von dem ermittelten Durchmesserwert ein Gewichtsfaktor abrufbar ist.
    809850/0645
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