DE2820193C2 - - Google Patents

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DE2820193C2
DE2820193C2 DE2820193A DE2820193A DE2820193C2 DE 2820193 C2 DE2820193 C2 DE 2820193C2 DE 2820193 A DE2820193 A DE 2820193A DE 2820193 A DE2820193 A DE 2820193A DE 2820193 C2 DE2820193 C2 DE 2820193C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft Lösungen von Farbstoffen, die der Familie der Indole zuzuordnen sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren der Konservierung dieser Farbstoffe in flüssiger Umgebung vor deren Einsatz in Färbemitteln, die für die Färbung von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Haaren verwendet werden.
Die Farbstoffe aus der Familie der Indole und insbesondere die 5,6-Dihydroxyindole, sind bekannt und auch Gegenstand der französischen Patentschriften 12 64 707, 11 33 594 und 11 66 172 der Anmelderin; in der britischen Patentschrift 8 87 579 (ref. in Chem. Zentralblatt 1963 14504) werden Haarfärbemittel aus einer wässerigen Lösung von 5,6-Dihydroxyindolen beschrieben.
Die kommerzielle Verwertung dieser Farbstoffe für die Haarfärbung bringt aber zahlreiche Probleme mit sich, was insbesondere auf einen Mangel an Stabilität während ihrer Lagerung in wäßrigen Färbemitteln zurückzuführen ist, die üblicherweise für die Haarfärbung eingesetzt werden.
Die Lagerungsstabilität ist, wie bekannt ist, aus kommerzieller Sicht von großer Bedeutung. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Färbemittel manchmal über lange Zeiträume hinweg und unter Raumtemperaturbedingungen, die häufig erhöht sind, gelagert werden sollen.
Es ist auch in Erwägung gezogen worden, den Farbstoff in Pulverform zu konservieren, der mit dem kosmetischen Träger erst unmittelbar im Moment seines Einsatzes zu vermischen ist. Unter diesen Bedingungen büßt der Farbstoff jedoch seine Löslichkeit und sein Färbevermögen dann zunehmend ein, wenn er nicht unter Einhaltung sehr enger Bedingungen gelagert worden ist.
Durch die Anmelderin ist nunmehr festgestellt worden, daß die 5,6-Dihydroxyindole ihre Färbekraft im Verlauf der Lagerung in gewissen Lösungsmitteln, die genau festgelegt werden, zu konservieren vermögen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Lösungen von 5,6-Dihydroxyindolen gemäß Anspruch 1 in einem Lösungsmittel oder einem Gemisch von Lösungsmitteln, die zu der Familie der Alkohole und Monoalkyläther von Äthylenglykol und der Ester des Monoäthyläthers von Äthylenglykol gehörig sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen davon sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Weiterer Gegenstand ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstofflösungen gemäß Ansprüche 4. Zweckmäßige Ausführungsformen dieser Verwendung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 14.
Zur Herstellung von Färbemitteln, die unmittelbar auf Haare angewandt werden können, werden die erfindungsgemäßen Lösungen in kosmetische Träger, die üblicherweise für die Haarfärbung angewandt werden, eingebracht.
Die erfindungsgemäßen Lösungen sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere 5,6-Dihydroxyindole, die der allgemeinen Formel
genügen, worin R₁ und R₂, die identisch oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten und/oder die kosmetisch annehmbaren Salze, wie die Halogenide und insbesondere das Hydrobromid, in einem oder mehreren wasserfreien Lösungsmitteln enthalten, die unter Äthylalkohol, Isopropylalkohol und tert-Butylalkohol, den Monomethyl-, Monoäthyl- und Monobutyläthern von Äthylenglykol und dem Äthylenglykolmonoäthylätheracetat ausgewählt sind.
Unter diesen Lösungen sind die in Äthylalkohol, Äthylenglykolmonoäthyläther, Äthylenglykolmonobutyläther und Äthylenglykolmonoäthylätheracetat insbesondere bevorzugt.
Der Farbstoff liegt in den erfindungsgemäßen Lösungen vorzugsweise in Konzentrationen zwischen 0,1 und 80 und insbesondere zwischen 5 und 50 Gew.-% vor. Die Konzentrationen bestimmen sich nach den Farbnuancen, die bei der Aufbringung der vorgenannten Lösungen bei der Herstellung der Mittel gewünscht sind, die zur Haarfärbung dienen.
Zur Konservierung des vorgenannten Farbstoffs wird dieser unmittelbar nach seiner Synthese in den Lösungsmitteln der vorstehend definierten Art, vorzugsweise in den vorgenannten Konzentrationen, gelagert bzw. aufbewahrt.
Hierbei läßt sich feststellen, daß der in den vorgenannten Lösungsmitteln gelagerte Farbstoff seine Färbekraft während eines Zeitraums behält, der erheblich länger ist als der, den man erreichen könnte, wenn dieser gleiche Farbstoff in Färbemitteln gelagert würde, die für die unmittelbare Anwendung auf die Haare formuliert sind.
Das Verfahren zur Herstellung der Färbemittel, die zur alsbaldigen Anwendung auf den Haaren vorgesehen sind, besteht darin, daß man die erfindungsgemäßen Lösungen der Farbstoffe in kosmetische Träger einbringt, die üblicherweise für die Haarfärbung verwendet werden.
Die kosmetischen Träger, die erfindungsgemäß verwendbar sind, können in Form von Cremes, Gelen oder verdickten Flüssigkeiten, Emulsionen oder einfacher Lotions vorliegen.
Wenn diese Träger in Cremeform vorliegen, sind sie auf Grundlage von Seifen oder Fettalkoholen in Gegenwart von Emulgatoren formuliert.
Die Seifen können, ausgehend von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure in Konzentrationen zwischen 10 und 30% und Alkalisierungsmitteln, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak, Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, gebildet sein.
Diese Cremes können neben den Seifen Zusatzstoffe, wie Fettamide und Fettalkohole enthalten.
Unter den Fettamiden verwendet man vorzugsweise die Mono- oder Diäthanolamide von Säuren, die von Kopra abgeleitet sind, von Laurinsäure, Ölsäure oder Stearinsäure in Konzentrationen zwischen 0 und 10 Gew.-%.
Unter den Fettalkoholen kann man insbesondere Ölsäurealkohol, Myristinalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Iso-stearylalkohol in Konzentrationen zwischen 0 und 10 Gew.-% verwenden.
Die Cremes können auch auf Grundlage von natürlichen oder synthetischen Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Gemisch mit Emulgatoren formuliert sein. Unter diesen Alkoholen können insbesondere erwähnt werden: Laurinalkohol, Myristinalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Cetyl-stearylalkohol, Hydroxy-stearylalkohol in Konzentrationen zwischen 3 und 25 Gew.-%.
Die Emulgatoren können zu der Klasse der polyoxyäthylierten oder polyglycerolierten Fettalkohole gehörig sein, wie beispielsweise Ölsäurealkohol, polyoxyäthyliert mit 10 bis 30 Mol Äthylenoxid, Stearylalkohol, polyoxyäthyliert mit 10 bis 15 oder 20 Mol Äthylenoxid, Ölsäurealkohol, polyglyceroliert mit 4 Mol Glycerol, und die synthetischen Fettalkohole mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen, polyoxyäthyliert mit 5 bis 10 Mol Äthylenoxid. Diese "nichtionischen" Emulgatoren liegen in 5 bis 25 Gew.-% vor.
Andere Emulgatoren, die erfindungsgemäß verwendet sind, können Alkylsulfate darstellen, die gegebenenfalls oxyäthyliert sind, wie Natriumlaurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumcetylstearylsulfat, Triäthanolamincetylstearylsulfat, Mono- oder Triäthanolamin-laurylsulfat, Natriumlauryläthersulfat, welches polyoxyäthyliert ist (z. B. mit 2,2 Mol Äthylenoxid) und Monoäthanolaminlauryläthersulfat, welches oxyäthyliert ist (z. B. mit 2,2 Mol Äthylenoxid). Diese Bestandteile liegen in Konzentrationen zwischen 3 und 15 Gew.-% vor.
Wenn die kosmetischen Träger, die erfindungsgemäß verwendet werden, in Form von Gelen oder verdickten Flüssigkeiten vorliegen, enthalten sie entweder Verdicker in Gegenwart oder Abwesenheit organischer Lösungsmittel, oder nichtionische polyoxyäthylierte oder polyglycerolierte Verbindungen, die gegebenenfalls mit Lösungsmitteln gemischt sein können.
Die Verdicker können Natriumalginat oder Gummiarabikum oder Zellulosederivate, wie Methylzellulose, Hydroxymethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Carboxymethylzellulose oder Carboxyvinylpolymere, wie die Carbopole, darstellen. In gleicher Weise kann man eine Verdickung von Lotions durch Vermischung von Polyäthylenglykolen und Stearaten oder Distearaten von Polyäthylenglykolen oder durch Gemische von Phosphorsäureestern und (-) Amiden erreichen.
Die Konzentration an Verdicker bzw. beim Verdicken kann zwischen 0,5 und 30 und vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-% variieren.
Sie können in gleicher Weise oberflächenaktive Substanzen, um diese Träger schäumend zu machen, und Detergentien enthalten.
Die Träger liegen in Form von Gel vor, die nichtionische oxyäthylierte oder polyglycerolierte Verbindungen in Konzentrationen zwischen 1 und 60% enthalten, die gegebenenfalls in Lösungsmitteln in Konzentrationen zwischen 0 und 30 Gew.-% gemischt sein können.
Unter den nichtionischen polyoxyäthylierten oder polyglycerolierten Verbindungen können insbesondere genannt werden: Nonylphenol, polyoxyäthyliert mit 4 oder 9 Mol Äthylenoxid, Ölsäurealkohol, polyglyceroliert mit 2 bis 4 Mol Glycerol, Cetylstearylalkohol, polyglyceroliert mit 2 bis 6 Mol Glycerol, und synthetische Fettalkohole mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, polyoxyäthyliert mit 3 bis 10 Mol Äthylenoxid. Die Gele können auch ausgehend von Seifen von flüssigen Fettsäuren, wie Ölsäure oder Isostearinsäure, erhalten sein.
Unter den Lösungsmitteln, die in diesem Trägertypus verwendbar sind, können insbesondere erwähnt werden: die niedrigen aliphatischen Alkohole, wie Äthylalkohol, Propylalkohol oder Isopropylalkohol, die Glykole, wie Propylenglykol, Butylglykol oder Äthylglykol.
Diese Träger können auch Zusatzstoffe, wie Fettamide, enthalten. Diese können diejenigen sein, die vorstehend für die Cremes angeführt worden sind.
Wenn die Träger in Form von Emulsionen vorliegen, können sie nichtionisch oder anionisch sein. Die nichtionischen Emulsionen sind aus einem Gemisch von Ölen und/oder Wachsen, Fettalkoholen und polyäthoxylierten Fettalkoholen, wie polyäthoxyliertem Stearylalkohol oder polyäthoxyliertem Cetylstearylalkohol, gebildet. Zu diesen Mitteln kann man Kationen hinzufügen.
Die anionischen Emulsionen sind auf Grundlage von Seifen gebildet. Hierbei können die Emulsionen, die durch autoemulgierbares Glyzerinstearat, das unter der Bezeichnung IMWITOR 960 K durch Firma Dynamit Nobel vertrieben wird, gebildet ist und die Emulsionen, die durch eine Kombination des Monostearates von Glyzerin mit Estern von Zitronensäure oder auch mit Fettalkoholen und Lipopeptiden oder mit Alkalistearaten gebildet sind, die jeweils unter den Bezeichnungen Lameform ZEM, LPM und NSM durch Firma Chemische Fabrik Grünau vertrieben werden, genannt werden.
Wenn die Träger in Form von Lotions vorliegen, sind diese aus wäßrigen Lösungen gebildet, zu denen gegebenenfalls Lösungsmittel und/oder Behandlungsmittel kationischer Natur, wie "Kationenspender" oder kationische Polymeren, die üblicherweise in der Kapillarkosmetik angewandt werden, hinzugefügt sind.
Als "Kationenspender" kann man quaternäre Ammoniumsalze, wie Trimethylcetylammoniumbromid und Cetylpyridiniumbromid verwenden.
Als kationische Polymere kann man anführen, ohne daß sich hierdurch eine Begrenzung ergeben soll:
  • - die quaternären Polyvinylpyrrolidon-Copolymeren, wie beispielsweise die Polymeren, die unter der Bezeichnung GAFQUAT 734 vertrieben werden, mit einem Molekulargewicht von 100 000 und GAFQUAT 755, mit einem Molekulargewicht von 1 000 000, vertrieben durch Firma General Aniline;
  • - die quaternären Zelluloseätherderivate, wie beispielsweise diejenigen, die unter der Bezeichnung JR 125, JR 400 und JR 30 M durch Firma Union Carbide vertrieben werden;
  • - die quaternären Polymeren, die in den französischen Patentanmeldungen Nr. 75 15 162 und 76 20 261 beschrieben sind;
  • - die vernetzten löslichen Polyaminoamide, wie diejenigen, die in den französischen Patentanmeldungen Nr. 22 52 840 der Anmelderin oder in der FR-PS 15 83 363 beschrieben sind.
Die Konzentrationen an Polymeren liegen in der Größenordnung von 0,1 bis 5 und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%.
Die Lösungsmittel können Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Glykole, wie diejenigen die vorstehend angeführt worden sind, darstellen. Die Konzentrationen an Lösungsmittel liegen in der Größenordnung von 0 bis 50%.
Alle Träger können Zusatzstoffe bzw. Hilfsmittel enthalten, die üblicherweise in der Kapillarkosmetik eingesetzt werden, wie Sonnenfilter, optische Aufheller (azurants), Antioxidantien, Sequestrierungsmittel und Parfüms.
Beispielhaft können angeführt werden: Benzylidenkampfer als Sonnenfilter, Natriumhydrogensulfit, Thioglykol- oder Thiomilchsäure und deren Salze als Antioxidantien, Äthylendiamintetraessigsäure oder Diäthylentriaminpentaessigsäure und deren Salze als Komplexierungsmittel.
Der pH kann mit alkalischen Agentien, wie Mono- oder Triäthanolamin, Ammoniak, Ammonium-, Kalium- oder Natriumcarbonat, Soda oder Ansäuerungsmitteln, wie Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure, Weinsäure, Essigsäure, Milchsäure und Zitronensäure, eingestellt werden.
Der pH liegt im allgemeinen zwischen 3 und 12 und vorzugsweise zwischen 5 und 10.
Die Menge an Färbelösung, die die Farbstoffe enthält, in bezug zu dem kosmetischen Träger der vorstehend definierten Art liegt zwischen 1 und 80 und vorzugsweise zwischen 3 und 50 Gew.-%.
Die Lagerung und sodann die Vermischung können sich auf unterschiedliche Weisen mit Vorrichtungen, die für sich bekannt sind, wie mit Vorrichtungen, die zwei Behältnisse enthalten, von denen das eine die Färbelösung und das andere den kosmetischen Träger enthält, vollziehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man eine Aerosolvorrichtung mit zwei Behältnissen einsetzt, wobei das Gemisch aus der Lösungsmittelphase, die die genannten Farbstoffe enthält, und der wäßrigen Phase, die den Träger bildet, sich durch die Einwirkung der Düse ergibt. Die in den genannten Aerosolen eingesetzten Treibmittel können insbesondere Kohlendioxid, Stickstoff, Stickoxid, flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Isobutan, Propan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid oder vorzugsweise die fluorierten Kohlenwasserstoffe (die unter der Bezeichnung FREONE durch Du Pont de Nemours vertrieben werden) und die insbesondere zu der Klasse der Fluorchlorkohlenwasserstoffe, wie Dichlordifluormethan (Freon 12), Dichlortetrafluoräthan (Freon 114) und Trichlormonofluormethan (Freon 11), Chloridfluormethan (Freon 22), Chlor-1 difluoro-1,1 äthan (Freon 142 B), Monochlor-1 trifluor-2,2,2 äthan (Freon 133 A) gehören, sein. Diese Treibmittel können allein oder in Kombination Anwendung finden, wobei man insbesondere ein Gemisch von Freon 114-12 in Mengen zwischen 40 : 60 bis 80 : 20 einsetzen kann.
Es können bekannte Vorrichtungen und insbesondere die Behandlungen Anwendung finden, die unter anderem in den französischen Patentschriften der Anmelderin Nr. 15 57 740, 73 46 537, 71 08 902, 72 02 321 und 76 05 827 beschrieben sind.
Insbesondere lassen sich Hohlstopfen von der Art nennen, bei denen eine Kapsel gleitend angeordnet ist, die die Lösung vor ihrer Vermischung mit dem Trägermaterial in der Stöpselflasche oder einem nicht unter Druck stehenden Behälter enthält; dieser Behälter weist mindestens eine Verteilungsdüse bzw. -öffnung auf seiner Außenwandung auf, die aus elastischem verformbaren Material hergestellt ist, langgestreckt ist und mindestens eine starre geschlossene und spröde Hülse umschließt, wobei das kosmetische Trägermaterial außerhalb der spröden bzw. leicht brüchigen Hülse und innerhalb der elastischen Außenhülle enthalten ist, während die Hülse selbst die erfindungsgemäße Färbelösung enthält.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Flasche verwendet, die den kosmetischen Träger enthält, sowie innerhalb des Flaschenhalses einen Behälter mit Deckel, welcher die Färbelösung enthält In diesem Fall werden die beiden Substanzen dadurch gemischt, daß ein Schlagwerkzeug, das mittels eines nach außen umgebogenen Randes gegen den Außenrand am Ende des Flaschenhalses in Anlage gehalten wird, so verschoben wird, daß es den Deckel und den Boden des Behälters durchbohrt.
Die Mittel, die durch Einbringung der Farbstofflösungen gemäß der Erfindung in kosmetische Träger des vorstehend definierten Typs hergestellt werden, können zur Färbung von Haaren nach zwei Methoden eingesetzt werden, die ein Aufziehen der Farbe entweder an der Luft oder ein Aufziehen bzw. Auftreten der Farbe durch ein Oxidationsmittel bewirken.
Bei dem Verfahren der Färbung durch Einwirkung von Luft wird die Farbstofflösung, die mit dem Träger vermischt ist, auf die Haare während einer Einwirkungszeit angewandt, die im allgemeinen zwischen 5 und 30 Minuten variiert, sodann gespült, wobei sich die Ausbildung der Farbe durch Luftoxidation vollzieht.
In dem Färbeverfahren durch Einwirkung eines Oxidationsmittels vermischt man ein Oxidationsmittel in Pulverform oder in Lösung dem Träger, dem die vorstehend definierte Farbstofflösung zugefügt ist und wendet das Mittel auf die Haare in der vorstehend angeführten Weise an.
Das in Lösung befindliche oder pulverförmige Oxidationsmittel kann auch zu einem späteren bzw. zweiten Zeitabschnitt nach der Anwendung des Färbemittels, dessen Herstellung vorstehend beschrieben worden ist, auf die Haare und nach dem Spülen aufgebracht werden.
Die verwendeten Oxidationsmittel können sein: Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Persalze, wie die Persulfate von Ammonium, Natrium oder Kalium, Bariumdioxid und Silbercarbonat.
Die stabilisierten Oxidationslösungen können in verschiedenen Formen vorliegen: als Cremes, Gele oder verdickte Flüssigkeiten, Emulsionen oder einfache Lotions.
Die Oxidationsmittel, die sich in Wasser zersetzen, werden entweder in Pulverform eingesetzt oder zum Zeitpunkt der Anwendung in Lösung gebracht. Die Konzentrationen an Oxidationsmittel liegen in der Größenordnung von 0,1 bis 6%.
Die Mittel können auf jeglichen Haartypus, in der natürlichen Form, mit Dauerwellen oder mehr oder weniger entfärbt, aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne diese einzuschränken.
Die Tabellen I bis V veranschaulichen insbesondere die erfindungsgemäßen Mittel und deren Anwendungsmodus.
Man stellt zunächst die Färbelösungen her, die in Tabelle I angeführt sind, welche die Art des Farbstoffs, die Menge, das Lösungsmittel und dessen Menge aufweist.
Die einmal hergestellte Lösung wird während verschiedenen Zeiträumen gelagert, die in Tabelle I angeführt sind, und sodann mit unterschiedlichen kosmetischen Trägern vermischt, die in Tabelle I angeführt und in Tabelle II weiter erklärt sind.
Wenn das Färbemittel einmal hergestellt ist, wird dieses auf die Haare aufgebracht bzw. angewandt, deren Ausgangsfarbe in den Tabellen III und IV angegeben ist.
Die Färbung wird durch Luftoxidation bewirkt, wenn in den Tabellen keine Oxidationslösung angeführt ist.
Die Tabelle III bezieht sich auf ein Anwendungsverfahren, das zunächst darin besteht, daß man in die in Tabelle I angegebenen Färbemittel eine Oxidationslösung in den in Tabelle III angegebenen Mengen einführt, und sodann das derart erzeugte Mittel auf die Haare während den angegebenen Einwirkungszeiten aufbringt. Diese Tabelle gibt die Farbe der behandelten Haare und die erhaltenen Farbnuancen an.
Tabelle IV bezieht sich auf ein Färbeverfahren in zwei Stufen, das darin besteht, daß man die in Tabelle I definierten Färbemittel während den angeführten Einwirkungszeiten aufbringt und nach dem Spülen eine Oxidationslösung des in Tabelle IV angegebenen Typus und in den dort bezeichneten Mengen anwendet, wobei auf die Angaben der Tabelle V Bezug genommen wird.
Die erhaltenen Farbnuancen bzw. -töne werden nach dem Spülen, gegebenenfalls Shamponieren und der Trocknung festgestellt.
Der Buchstabe S bedeutet, daß eine Shamponierung durchgeführt worden ist, während der Buchstabe R angibt, daß lediglich ein einfacher Spülvorgang stattgefunden hat.
Tabelle I
Herstellung der Färbemittel
Tabelle II
Beispiel für Träger
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiele für Träger
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiele für Träger
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiele für Träger
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiele für Träger
Tabelle III
Anwendung zur Haarfärbung
Tabelle IV
Färbe-Verfahren in zwei Etappen
Beispiel 17
Man stellt eine Farbstofflösung dadurch her, daß man 9 g 5,6-Dihydroxyindol mit Äthanol in einer Menge vermischt, die 100 g ergibt.
Nach 8monatiger Lagerung der Lösung vermischt man zum Zeitpunkt der Anwendung 4 g dieser Lösung mit 36 g des kosmetischen Trägers K, der in Tabelle II angeführt ist.
Dieses Färbemittel wird während 20 Minuten auf Haare mit hellem Kastanienton mit einem erheblichen Prozentsatz weißer Haare angewandt, welche sodann gespült werden. Hiernach wendet man während 15 Minuten 40 g des Mittels an, das durch allmähliche Vermischung des Trägers L gemäß Tabelle II mit einer Oxidationslösung erhalten worden ist, welche in den Tabellen III bis V angeführt ist.
Nach der Spülung, Shamponierung und Trocknung erhält man, je nach gewählter Oxidationslösung, die folgenden Farben:
  • - einen sehr natürlichen Kastanienfarbton bei Einsatz von Wasserstoffperoxid mit 2 Vol.-% als Oxidationslösung;
  • - einen schwach aschfarbenen Kastanienfarbton bei Verwendung einer 1gew.-%igen Ammoniumpersulfatlösung.
Tabelle V
Oxidationslösung

Claims (14)

1. Farbstofflösung, die für die Herstellung von Färbemitteln für Haare bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Farbstoffe der Formel worin R₁ und R₂, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten und/oder deren kosmetisch annehmbaren Salze in einem oder mehreren wasserfreien Lösungsmitteln enthält, die unter Äthylalkohol, Isopropylalkohol und tert-Butylalkohol, den Monomethyl-, Monoäthyl- und Monobutyläthern von Äthylenglykol und Monoäthylätheräthylenglykolacetat ausgewählt sind.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kosmetisch annehmbare Salz ein Halogenid und insbesondere ein Hydrobromid darstellt.
3. Lösung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff im Bereich von 0,1 bis 80 und vorzugsweise 0,5 bis 50 Gew.-% vorliegt.
4. Verwendung der Farbstofflösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 in einem Färbemittel, welches unmittelbar nach der Herstellung desselben zur Anwendung auf Haaren bestimmt ist, und welches einen kosmetischen Träger umfaßt, der bei der Kapillarfärbung verwendet wird und in Form einer Creme, eines Gels oder einer verdickten Flüssigkeit, einer Emulsion oder Lotion vorliegt.
5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei die Menge der Färbelösung in bezug auf den kosmetischen Träger zwischen 1 und 80, vorzugsweise zwischen 3 und 50 Gew.-% beträgt.
6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Träger eine Creme darstellt, die Seifen, die von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von natürlichen oder synthetischen Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, und Emulgatoren und Fettamide im Bereich von 0 bis 10 Gew.-% enthält.
7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei die Emulgatoren unter polyethoxylierten oder polyglycerolierten Fettalkoholen im Bereich von 5 bis 25 Gew.-%, Alkylsulfaten, die gegebenenfalls ethoxyliert sein können, im Bereich von 3 bis 15 Gew.-% ausgewählt sind.
8. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Träger in Form eines Gels vorliegt, das Verdicker im Bereich von 0,5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-%, in Gegenwart oder Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln enthält.
9. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4, 5 oder 8, wobei der Träger 1 bis 60% nicht-ionische ethoxylierte oder polyglycerolierte Derivate, 0 bis 30% Lösungsmittel, die unter niedrigen aliphatischen Alkoholen und Glykolen ausgewählt sind, 0 bis 30 Gew.-% Fettamide und als Rest Wasser enthält.
10. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Träger in Form einer Emulsion auf Grundlage eines Gemisches von Ölen und/oder Wachs(en), Fettalkoholen und polyethoxylierten Fettalkoholen oder Seifen vorliegt.
11. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der kosmetische Träger eine wäßrige Lösung darstellt, die 0 bis 50% Lösungsmittel enthält, welche unter niedrigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Glykolen ausgewählt sind.
12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei der Träger Behandlungsmittel mit kationischem Charakter enthält, die unter quaternären Ammoniumsalzen und kationischen Polymeren ausgewählt sind.
13. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, wobei der Träger einen pH zwischen 3 und 12, vorzugsweise 5 und 10, aufweist, der durch alkalische Agenzien oder durch Ansäuerung eingestellt ist.
14. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, wobei die Vermischung in einer Vorrichtung mit 2 Behältern, die mit einer Vermischungseinrichtung ausgestattet ist, bewirkt wird.
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