DE2820193A1 - Farbstoffloesung fuer den einsatz bei der haarfaerbung - Google Patents

Farbstoffloesung fuer den einsatz bei der haarfaerbung

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DE2820193A1 DE19782820193 DE2820193A DE2820193A1 DE 2820193 A1 DE2820193 A1 DE 2820193A1 DE 19782820193 DE19782820193 DE 19782820193 DE 2820193 A DE2820193 A DE 2820193A DE 2820193 A1 DE2820193 A1 DE 2820193A1
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Description

Die Erfindung betrifft Lösungen von Farbstoffen, die der Familie der Indole zuzuordnen sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren der Konservierung dieser Farbstoffe in flüssiger Umgebung vor deren Einsatz in Färbemitteln, die für die Färbung von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Haaren verwendet werden.
Die Farbstoffe aus der Familie der Indole und insbesondere die 5,6-Dihydroxyindole, sind bekannt und auch Gegenstand der französischen Patentschriften 1 264 707, 1 133 594 und 1 166 172 der Anmelderin. Diese hat trotzdem festgestellt, dass die
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kommerzielle Verwertung dieser Farbstoffe für die Haarfärbung zahlreiche Probleme mit sich bringt, was insbesondere auf einen Mangel an Stabilität während ihrer Lagerung in wässrigen Färbemitteln zurückzuführen ist, die üblicherweise für die Haarfärbung eingesetzt werden.
Die Lagerungsstabilität ist, wie bekannt ist, aus kommerzieller Sicht von grosser Bedeutung. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Färbemittel manchmal über lange Zeiträume hinweg und unter Raumtemperaturbedingungen, die häufig erhöht sind, gelagert werden sollen.
Es ist auch in Erwägung gezogen worden, den Farbstoff in Pulverform zu konservieren, der mit dem kosmetischen Träger erst unmittelbar im Moment seines Einsatzes zu vermischen ist. Unter diesen Bedingungen büsst der Farbstoff jedoch seine Löslichkeit und sein Färbevermögen dann zunehmend ein, wenn er nicht unter Einhaltung sehr enger Bedingungen gelagert worden ist.
Durch die Anmelderin ist nunmehr festgestellt worden, dass die 5,6-Dihydroxyindole ihre Färbekraft im Verlauf der Lagerung in gewissen Lösungsmitteln, die genau festgelegt werden, zu konservieren vermögen.
Die Erfindung betrifft somit Lösungen von 5,6-Dihydroxyindolen in einem Lösungsmittel oder einem Gemisch von Lösungsmitteln, die zu der Familie der Alkohole und Monoalkyläther von Athylenglykol und der Ester des Monoäthyläthers von Athylenglykol gehörig sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Konservierung
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dieser Farbstoffe in den vorgenannten Lösungsmitteln.
Die Erfindung betrifft schliesslich ein Verfahren zur Herstellung von Färbemitteln, die unmittelbar auf Haare angewandt werden können, welches darin besteht, dass man die genannten Lösungen in kosmetische Träger einbringt, die üblicherweise für die Haarfärbung angewandt werden.
Die erfindungsgemässen Lösungen sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere 5,6-Dihydroxyindole, die der allgemeinen Formel
OH OH-
genügen, worin R- und R2, die identisch oder verschieden sein können, ein Wasser stoff atom oder eine Methylgruppe bedeuten und/ oder die kosmetisch annehmbaren Salze, wie die Halogenide und insbesondere das Hydrobromid, in einem oder mehreren wasserfreien Lösungsmitteln enthalten, die unter Äthylalkohol, Isopropylalkohol und tert-Butylalkohol, den Monomethyl-, Monoäthyl- und Monobutyläthern von Äthylenglykol und dem Äthylenglykolmonoäthylätheracetat ausgewählt sind.
Unter diesen Lösungen sind die in Äthylalkohol, Äthylenglykolmonoäthyläther, Äthylenglykolmonobutylather und Äthylenglykolmonoäthylätheracetat insbesondere bevorzugt.
Der Farbstoff, beispielsweise der vorstehend definierten Art,
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liegt in den erfindungsgemässen Lösungen in Konzentrationen zwischen 0,1 und 80 und vorzugsweise zwischen 5 und 50 Gew.% vor1. Die Konzentrationen bestimmen sich nach den Farbnuancen, die bei der Aufbringung der vorgenannten Lösungen bei der Herstellung der Mittel gewünscht sind, die zur Haarfärbung dienen.
Das Verfahren zur Konservierung des vorgenannten Farbstoffs besteht darin, dass man den Farbstoff unmittelbar nach seiner Synthese in Lösungsmitteln, beispielsweise der vorstehend definierten Art, in den vorgenannten Konzentrationen lagert bzw. aufbewahrt.
Hierbei lässt sich feststellen, dass der in den vorgenannten Lösungsmitteln gelagerte Farbstoff seine Färbekraft während eines Zeitraums behält, der erheblich länger ist als der, den man'erreichen könnte, wenn dieser gleiche Farbstoff in Färbemitteln gelagert würde, die für die unmittelbare Anwendung auf die Haare formuliert sind.
Das Verfahren zur Herstellung der Färbemittel, die zur alsbaldigen Anwendung auf den Haaren vorgesehen sind, besteht darin, dass man die Lösungen der Farbstoffe, z.B. der vorstehend definierten Art, in kosmetische Träger einbringt, die üblicherweise für die Haarfärbung verwendet werden.
Die kosmetischen Träger, die erfindungsgemäss verwendbar sind, können in Form von Cremes, Gelen oder verdickten Flüssigkeiten, Emulsionen oder einfacher Lotions vorliegen.
Wenn diese Träger in Cremeform vorliegen, sind sie auf Grundlage von Seifen oder Fettalkoholen in Gegenwart von Emulgatoren formuliert.
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8 09846/0898
Die Seifen können, ausgehend von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure in Konzentrationen zwischen 10 und 30 % und Alkalisierungsmitteln, wie Natriumhydroxid, Kaiiumhydroxid, Ammoniak, MonoEthanolamin, Diäthanolamin, Triethanolamin, gebildet sein.
Diese Cremes können neben den Seifen Zusatzstoffe, wie Fettamide und Fettalkohole enthalten.
Unter den Fettamiden verwendet man vorzugsweise die Mono- oder Diäthanolamide von Säuren, die von Kopra abgeleitet sind, von Laurinsäure, ölsäure oder Stearinsäure in Konzentrationen zwischen 0 und 10 Gew.%.
Unter den Fettalkoholen kann man insbesondere ölsäurealkohol, Myristinalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Iso-stearylalkohol in Konzentrationen zwischen 0 und 10 Gew.% verwenden.
Die Cremes können auch auf Grundlage von natürlichen oder synthetischen Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Gemisch mit Emulgatoren formuliert sein. Unter diesen Alkoholen können insbesondere erwähnt werden: Laurinalkohol, Myristinalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Cetyl-stearylalkohol, Hydroxystearylalkohol in Konzentrationen zwischen 3 und 25 Gew.%.
Die Emulgatoren können zu der Klasse der polyoxyäthylierten oder polyglycerolierten Fettalkohole gehörig sein, wie beispielsweise Ölsäurealkohol, polyoxyäthyliert mit 10 bis 30 Mol Äthylenoxid, Stearylalkohol, polyoxyäthyliert mit 10 bis 15 oder 20 Mol Äthylenoxid, ölsäurealkohol, polyglyeroliert mit
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4 Mol Glycerol, und die synthetischen Fettalkohole mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen, polyoxyäthyliert mit 5 bis 10 Mol Äthylenoxid. Diese "nichtionischen" Emulgatoren liegen in 5 bis 25 Gew.% vor.
Andere Emulgatoren, die erfindungsgemäss verwendbar sind, können Alkylsulfate darstellen, die gegebenenfalls oxyäthyliert sind, wie Natriumlaurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumcetylstearylsulfat, Triäthanolamincetylstearylsulfat, Mono- oder Triäthanolamin-laurylsulfat, Natriumlauryläthersulfat, welches polyoxyäthyliert ist (mit 2,2 Mol Äthylenoxid beispielsweise) und Monoäthanolaminlauryläthersulfat, welches oxyäthyliert ist (z.B. mit 2,2 Mol Äthylenoxid). Diese Bestandteile liegen in Konzentrationen zwischen 3 und 15 Gew.% vor.
Wenn die kosmetischen Träger, die erfindungsgemäss verwendet werden, in Form von Gelen oder verdickten Flüssigkeiten vorliegen, enthalten sie entweder Verdicker in Gegenwart oder Abwesenheit organischer Lösungsmittel, oder nichtionische polyoxyäthylierte oder polyglycerolierte Verbindungen, die gegebenenfalls mit Lösungsmitteln gemischt sein können.
Die Verdicker können Natriumalginat oder Gummiarabikum oder Zellulosederivate, wie Methylzellulose, Hydroxymethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Carboxymethylzellulose oder Carboxyvinylpolymere, wie dieCarbopole, darstellen. In gleicher Weise kann man eine Verdickung von Lotions durch Vermischung von Polyäthylenglykolen und Stearaten oder Distearaten von Polyäthylengiykolen oder durch Gemische von Phosphorsäureestern und(-) Amiden erreichen.
Die Konzentration an Verdicker bzw. beim Verdicken kann zwischen 0,5 und 30 und vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.% variieren.
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Sie können in gleicher Weise oberflächenaktive Substanzen,
um diese Träger schäumend zu machen,und Detergentien enthalten.
Die Träger liegen in Form von Gel vor, die nichtionische oxyäthylierte oder polyglycerolierte Verbindungen in Konzentrationen zwischen 1 und 60 % enthalten, die gegebenenfalls in Lösungsmitteln in Konzentrationen zwischen O und 30 Gew.% gemischt sein können.
Unter den nichtionischen polyoxyäthylierten oder polyglycerolierten Verbindungen können insbesondere genannt werden: Nonylphenol, polyoxyäthyliert mit 4 oder 9 Mol Äthylenoxid, ölsäurealkohol, polyglyceroliert mit 2 oder 4 Mol Glycerol, Cetylstearylalkohol, polyglyceroliert mit 2 oder 6 Mol Glycerol, und synthetische Fettalkohole mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, polyoxyäthyliert mit 3 bis 10 Mol Äthylenoxid. Die Gele können auch ausgehend von Seifen von flüssigen Fettsäuren, wie ölsäure oder Isostearinsäure, erhalten sein.
Unter den Lösungsmitteln, die in diesem Trägertypus verwendbar sind, können insbesondere erwähnt werden: die niedrigen aliphatischen Alkohole, wie Äthylalkohol, Propylalkohol oder Isopropylalkohol, die Glykole, wie Propylenglykol, Butylglykol oder Äthylglykol.
Diese Träger können auch Zusatzstoffe wie Fettamide, enthalten. Diese können diejenigen sein, die vorstehend für die Cremes angeführt worden sind.
Wenn die Träger in Form von Emulsionen vorliegen, können sie nichtionisch oder anionisch sein. Die nichtionischen Emulsionen
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sind aus einem Gemisch von ölen und/oder Wachsen/ Fettalkoholen und polyäthoxylierten Fettalkoholen, wie polyäthoxyliertem Stearylalkohol oder polyäthoxyliertem Cetylstearylalkohol, gebildet. Zu diesen Mitteln kann man Kationen hinzufügen.
Die anionischen Emulsionen sind auf Grundlage von Seifen ge-.bildet. Hierbei können die Emulsion, die durch autoemulgierbares Glyzerinstearat, das unter der Bezeichnung IMWITOR 960 K durch Firma Dynamit Nobel vertrieben wird, gebildet ist und die Emulsionen, die durch eine Kombination des Monostearates von Glyzerin mit Estern von Zitronensäure oder auch mit Fettalkoholen und Lipopeptiden oder mit Alkalistearaten gebildet sind, die jeweils unter den Bezeichnungen Lameform ZEM, LPM und NSM durch Firma Chemische Fabrik Grünau vertrieben werden, genannt werden.
Wenn die Träger in Form von Lotions vorliegen, sind diese aus wässrigen Lösungen gebildet, zu denen gegebenenfalls Lösungsmittel und/oder Behandlungsmittel kationischer Natur, wie "Kationenspender", oder kationische Polymeren, die üblicherweise in der Kapillarkosmetik angewandt werden, hinzugefügt sind.
Als "Kationenspender" kann man quaternäre Ammoniumsalze ,wie Trimethylcetylammoniumbromid und Cetylpyridiniumbromid verwenden.
Als kationische Polymere kann man anführen, ohne dass sich hierdurch eine Begrenzung ergeben soll:
- die quaternären Polyvinylpyrrölidon-Copolymeren, wie beispielsweise die Polymeren, die unter der Bezeichnung GAFQUAT 734 vertrieben werden, mit
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einem Molekulargewicht von 100.000 und GAFQUAT 755, mit einem Molekulargewicht von 1.000.000, vertrieben durch Firma General Aniline;
- die quaternären Zelluloseätherderivate, wie beispielsweise diejenigen, die unter der Bezeichnung JR 125, JR 400 und JR 30 M durch Firma Union Carbide vertrieben werden;
die quaternären Polymeren, die in den französischen Patentanmeldungen Nr. 75 15 162 und 76 20 261 beschrieben sind;
- die vernetzten löslichen Polyaminoamide, wie diejenigen, die in den französischen Patentanmeldungen Nr. 2 252 840 der Anmelderin oder in der FR-PS
1 583 363 beschrieben sind.
Die Konzentrationen an Polymeren liegen in der Grössenordnung von 0,1 bis 5 und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.%.
Die Lösungsmittel können Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Glykole, wie diejenigen die vorstehend angeführt worden sind, darstellen. Die Konzentrationen an Lösungsmittel liegen in der Grössenordnung von 0 bis 50 %.
Alle Träger können Zusatzstoffe bzw. Hilfsmittel enthalten, die üblicherweise in der Kapillarkosmetik eingesetzt werden, wie Sonnenfilter,optische Aufheller (azurants), Antioxidantien, Sequestrierungsmittel und Parfüms.
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Beispielhaft können angeführt werden: Benzylidenkarapfer als Sonnenfilter, Natriumhydrogensulfit, Thioglykol- oder Thiomilchsäure und deren Salze als Antioxidantien, Äthylendiamintetraessigsäure oder Diäthylentriaminpentaessigsäure und deren Salze als Komplexierungsmittel.
Der pH kann mit alkalischen Agenfcien, wie Mono- oder Triäthanolamin, Ammoniak, Ammonium-, Kalium- oder Natriumcarbonat, Soda oder Ansäuerungsmitteln,wie Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure, Weinsäure, Essigsäure, Milchsäure und Zitronensäure, eingestellt werden
Der pH liegt im allgemeinen zwischen 3 und 12 und vorzugsweise zwischen 5 und 10.
Die Menge an Färbelösung, die die Farbstoffe enthält, in bezug zu dem kosmetischen Träger der vorstehend definierten Art liegt zwischen 1 und 80 und vorzugsweise zwischen 3 und 50 Gew.%.
Die Lagerung und sodann die Vermischung können sich auf unterschiedliche Weisen mit Vorrichtungen, die für sich bekannt sind, wie mit Vorrichtungen,die zwei Behältnisse enthalten, von denen das eine die Färbelösung und das andere den kosmetischen Träger enthält, vollziehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass man eine Aerosolvorrichtung mit zwei Behältnissen einsetzt, wobei das Gemisch aus der Lösungsmittelphase, die die genannten Farbstoffe enthält, und der wässrigen Phase, die den Träger bildet, sich durch die Einwirkung der Düse ergibt. Die in den genannten Aerosolen eingesetzten Treibmittel können insbesondere
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Kohlendioxid, Stickstoff, Stickoxid, flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Isobutan, Propan," halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid oder vorzugsweise die fluorierten Kohlenwasserstoffe (die unter der Bezeichnung FREONE durch Du Pont de Nemours vertrieben werden) und die insbesondere zu der Klasse der Fluorchlorkohlenwasserstoffe, wie Dichlordifluormethan (Freon 12), Dichlortetrafluoräthan (Freon 114) und Trichlormonofluormethan (Freon 11), Chlordifluormethan (Freon 22), Chlor-1 diEluoro-1,1 äthan (Freon 142 B), Monochlor-1 trifluor-2,2,2 äthan (Freon 133 A) gehören, sein. Diese Treibmittel können allein oder in Kombination Anwendung finden, wobei man insbesondere ein Gemisch von Freon 114-12 in Mengen zwischen 40 : 60 bis 80 : 20 einsetzen kann.
Es können bekannte Vorrichtungen und insbesondere die Behandlungen Anwendung finden, die unter anderem in den französischen Patentschriften der Anmelderin Nr. 1 557 740, 73 46 537, 71 08 902, 72 02 321 und 76 05 827 beschrieben sind.
Insbesondere lassen sich Hohlstopfen von der Art nennen, bei denen eine Kapsel gleitend angeordnet ist, die die Lösung vor ihrer Vermischung mit dem Trägermaterial in der Stöpselflasche oder einem nicht unter Druck stehenden Behälter enthält; dieser Behälter weist mindestens eine Verteilungsdüse bzw. -öffnung auf seiner Aussenwandung auf, die aus elastischem verformbaren Material hergestellt ist, langgestreckt ist und mindestens eine starre geschlossene und spröde Hülse umschliesst, wobei das kosmetische Trägermaterial ausserhalb der spröden bzw. leicht brüchigen Hülse und innerhalb der elastischen Aussenhülle enthalten ist, während die Hülse selbst die erfindungsgemässe Färbelösung enthält.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Flasche verwendet, die den kosmetischen Träger enthält, sowie innerhalb des Flaschenhalses einen Behälter mit Deckel, welcher die Färbelösung enthält. In diesem Fall werden die beiden Substanzen dadurch gemischt, dass ein Schlagwerkzeug, das mittels eines nach aussen umgebogenen Randes gegen den Aussenrand am Ende des Flaschenhalses in Anlage gehalten wird, so verschoben wird, dass es den Deckel und den Boden des Behälters durchbohrt.
Die Mittel, die durch Einbringung der Farbstofflösungen gemäss der Erfindung in kosmetische Träger des vorstehend definierten Typus hergestellt werden, können zur Färbung von Haaren nach zwei Methodiken eingesetzt werden, die ein Aufziehen der Farbe entweder an der Luft oder ein Aufziehen bzw. Auftreten der Farbe durch ein Oxidationsmittel bewirken.
Bei dem Verfahren der Färbung durch Einwirkung von Luft wird die Farbstofflösung, die mit dem Träger vermischt ist, auf die Haare während einer Einwirkungszeit angewandt, die im allgemeinen zwischen 5 und 30 Minuten variiert, sodann gespült, wobei sich die Ausbildung der Farbe durch Luftoxidation vollzieht.
In dem Färbeverfahren durch Einwirkung eines Oxidationsmittels vermischt man ein Oxidationsmittel in Pulverform oder in Lösung mit dem Träger, dem die vorstehend definierte Farbstofflösung zugefügt ist und wendet das Mittel auf die Haare in der vorstehend angeführten Weise an.
Das in Lösung befindliche oder pulverförmige Oxidationsmittel
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kann auch zu einem späteren bzw. zweiten Zeitabschnitt nach
der Anwendung des Färbemittels, dessen Herstellung vorstehend beschrieben worden ist, auf die Haare und nach dem Spülen
aufgebracht werden.
Die verwendeten Oxidationsmittel können sein: Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid. Persalze, wie die Persulfate von Ammonium, Natrium oder Kalium, Bariumdioxid und Silbercarbonat.
Die stabilisierten Oxidationslösungen können in verschiedenen Formen vorliegen: als Cremes, Gele oder verdickte Flüssigkeiten, Emulsionen oder einfache Lotions.
Die Oxidationsmittel, die sich in Wasser zersetzen, werden entweder in Pulverform eingesetzt oder zum Zeitpunkt der Anwendung in Lösung gebracht. Die Konzentrationen an Oxidationsmittel liegen in der Grössenordnung von 0,1 bis 6 %.
Die Mittel können auf jeglichen Haartypus, in der natürlichen Form, mit Dauerwellen oder mehr oder weniger entfärbt, aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne
diese einzuschränken.
Die Tabellen I bis V veranschaulichen insbesondere die erfindungsgemässen Mittel und deren Anwendungsmodus.
Man stellt zunächst die Färbelösungen her, die in Tabelle I
angeführt sind, welche die Art des Farbstoffs, die Menge, das Lösungsmittel und dessen Menge ausweist.
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Die einmal hergestellte Lösung wird während verschiedenen Zeiträumen gelagert/ die in Tabelle I angeführt sind, und sodann mit unterschiedlichen kosmetischen Trägern vermischt, die in Tabelle I angeführt und in Tabelle II weiter erklärt sind.
Wenn das Färbemittel einmal hergestellt ist, wird dieses auf die Haare aufgebracht, bzw. angewandt, deren Ausgangsfarbe in den Tabellen III und IV angegeben ist.
Die Färbung wird durcäiLuftcsxidation bewirkt, wenn in den Tabellen keine Oxidationslösimg angeführt ist.
Die Tabelle III bezieht sich auf ein Anwendungsverfahren, das zunächst darin besteht, dass man in die in Tabelle I angegebenen Färbemittel eine Oxidationslösung in den in Tabelle III angegebenen Mengen einführt, und sodann das derart erzeugte Mittel auf die Haare während den. angegebenen Einwirkungszeiten aufbringt. Diese Tabelle gibt die Farbe der behandelten Haare und die erhaltenen Faxbnuancen an.
Tabelle IV bezieht sich auf ein Färbeverfahren in zwei Stufen, das darin bestellt, dass man die in Tabelle I definierten Färbemittel während den angeführten Einwirkungszeiten aufbringt und nach dem Spülen eine Oxidationslösung des in Tabelle IV angegebenen Typus und in den dort bezeichneten Mengen anwendet,wobei auf die Angaben der Tabelle V Bezug genommen wird.
Die erhaltenen Farbnuancen bzw. —töne werden nach dem Spülen, gegebenenfalls Shamponieren und der Trocknung festgestellt.
Der Buchstabe S bedeutet, dass eine Shamponierung durchgeführt worden ist, während der Buchstabe R angibt, dass lediglich ein einfacher Spülvorgang stattgefunden hat.
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TABELLE I :
Herstellung der Färbemittel
oo O CD CX) .fc-CD 1^. O CO CD OO
N) I
Bei
spiele
Lösung der Farbstoffe Farbstoff t e 1 lung g Lager
zeit
Ange
wandte
Menge
(g)
Kosmetischer Träger Menge (g)
S1 Hers 2,3-Dimethyl
5,6-dihydroxyindol-.
hydrobromid
5,6-Dihydroxyindol
g % Lösungs
mittel
100 8 Monate 2,5 Natur 37,5
S2 5,6-Dihydroxyindol 16,5
2
Äthylglykol
bis zu
50
100
6 Monate 2,8 A 17,2
S3 2,3-Dimethyl 5,6-
dihydroxyindol
28,6 Äthylglykol
Butylglykol
bis zu
10
100
12 Monate 8 B 32
S4 2,3-Dimethyl 5,6-
dihydroxyindol-
hydrobromid
5 Äthylglykol
Äthylglykol·
acetat bis
zu
35
100
6 Monate 5 C 15
S5 5,6-Dihydroxyindol 30 Butylglykol
Äthanol
bis zu
40
100
16 Monate 1/6 D 38,4
50 Butylglykol
.Äthanol
bis auf
E
to O
CXD NJ CD
CD
CD O CO CJO
CD
O OO co a»
TABELLE I : (Fortsetzung)
Herstellung der Färbemittel
to
Bei-,
spiele
Lösung der Farbstoffe Farbstoff ί t e 1 .1 u η g. . g Lager
zeit .
Ange
wandte
Menge
. (?>
Kosmetischer Träger Menge (g)
S6 Hers 5,6-Dihydroxyindol g % Lösungs
mittel
20 10 Monate 1 ,25 Natur 18,75
2,3-Dimethyl 5,6-
dihydroxyindol
30 Äthylglykol 100 F
S7 2-Methyl 5-6-di-
hydroxyindol
2 Äthanol
bis· auf
30 6 Monate 2,5 %
17,5
2,3-Dimethyl 5,6-
dihydroxyindol-
hydrobromid
10 Äthylglykol 100 G
S8 5,6-Dihydroxyindol 30 Äthanol
bis auf
35 :1 Jahr 2,75 37,25
2-Methyl 5,6-di-
hydroxyindol
25,5 Äthylglykol 100 A
S9 5,6-Dihydroxyindol
2,3-Dimethyl 5,6-
d ihydr oxy indo1
1,5 Äthanol
bis auf
100 1 Jahr 4,4 35,6
S10 5,6-Dihydroxyindol 9
1
Äthylglykol
bis auf
100 24 Stunden 4 H 36
20 Butylglykol
bis auf
H
to I
OO
ho
CD
CO
TABELLE I
Herstellung der Färbemittel
(Fortsetzung)
O CD OO
Bei- Lösung der Farbstoffe Farbstoff t e 1 1 u η g . g Lager
zeit .
Ange
wandte
Menge
(g)
Kosmetischer Träger Menge (g)
spiele Hers 5,6-Dihydroxyindol
2,3-Dimethyl 5,6-
dihydroxyindol-
hydrobromid
g % Lösungs
mittel
100
4 Monate
4 Natur 36
S11 5,6-Dihydroxyindol
i
10
2,5
Ä'thylglykol
bis auf
30
100
12 Monate 1,25 I 38,2
S12 5,6-Dihydroxylndol 45 Butylglykol
Äthanol
bis auf
100 18 Monate 4 J 36
S13 5,6-Dihydroxyindol 19 Butylglykol
bis auf
100 9 Monate 2 K 18
S14 20 A'thylglykol
bis auf
M
OO K) CD
TABELLE II :
Beispiele für Träger
CD O CO 00
cn
co CD OO
Bestandteile '.'..". Träger A ... ,3 g Träger B Träger C
- Kopra (säure-.)diäthanolamid, vertrieben
unter der Bezeichnung"COMPERLAN KD" durch '
Firma DEHYDAG
5 rl g 11 ,6 g 5 g
- Hydroxymethylpropylzellulose, vertrieben
unter der Bezeichnung "METHOCEL P 4 M"
durch Firma DOW CHEMICAL
1 2,3 g 1,5 g
- Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid,
vertrieben unter der Bezeichnung "DELF 8533"
durch Firma ASTRA CALVE
cc 10 g
- Natriumhydrogensulfit 1
- Harnstoff g 7,5 g
- Monoäthanolcimin 3
- Triäthanolamin auf
g
7 g
- Wasser bis
100
bis auf
100 g
bis auf
100 g
. I
NJ
TO OO K) CD
CD O CD OO
TABELLE II : (Fortsetzung)
Beispiele für Träger
Bestandteile
- Nonylphenol polyoxyäthyliert mit 4 Mol Äthylenoxid, vertrieben unter der Bezeichnung "REMCOPAL 334" durch Firma GUERLAND
- Nonylphenol, polyoxyäthyliert mit 9 Mol Äthylenoxid, vertrieben unter der Bezeichnung "REMCOPAL 349" durch Firma GUERLAND
- EDTA7 vertrieben unter der Bezeichnung "DISSOLVINE Z" durch Firma NOURY FRANCE
- Butylglykol
- Propylenglykol
- DTPA 40 %-ig in Wasser, vertrieben unter der Be-. zeichnung "MASQUOL DTPA" durch Firma PROTEX
- Natriumhydrogensulfit
- Ammoniak mit 22° Baume
- Wasser
Träger .D
g
18,5 g
6,5 g
,5 cc 1 cc auf
g
10 auf
g
10 cc
bis
100
bis
100
Träger L
g
g
0,4 g g g
to I
to
OO O CD CS -C-cn
CD CO CO
TABELLE II : (Portsetzung)
Beispiele für Träger
Bestandteile 30 Träger. E. . Träger F . Träger G Träger K g
- Cetylstearylalkohol 50/50, vertrieben
unter der Bezeichnung "CIRE DE LANETTE 0"
durch Firma DEHYDAG
8 g 16 g 16 g 8 /35g
- ölsäurealkohol 1,35g 2,7 g 2,7 g 1 /6 g
- tertiäres Pettamin, vertrieben unter der
Bezeichnung "CEMULCAT OS 12" durch Firma
RHONE POULENC INDUSTRIES
1/6 g 3/2 g 3,2 g 1 /5 g
- Ammoniumlaurylsulfat mit 20 % Fettsäure,
vertrieben unter der Bezeichnung "SIPON LA
durch Firma HENKEL
It
5/5 g
11 g 11 g 5 g
- DTPA, 40 %-ig in Wasser, vertrieben unter
der Bezeichnung "MASQUOL DTPA" durch Firma
PROTEX
4,4 g 4,4 g 1 cc
- Natriumbisulfit 1
- Monoäthanolamin 2,9 g g
- Triäthanolamin 6 g 3
- Ammoniak mit 22°Baume 2,5 cc auf
g
- Wasser . bis auf
100 g
bis auf
100 g
bis auf
100 g
bis
100
NJ
υι
NJ ΟΛ
OO K) CD
CD
CO O CO 00 •fr-CD •^s O co co co
TABELLE II : (Portsetzung)
Beispiele für Träger
Bestandteile Träger H ... Träger. I
- Hydroxyathylzellulose 16 %-ig,
vertrieben unter der Bezeichnung
"CELLOSIZE WP 3" durch Firma
CARBIDE & CARBONI
34 g 34 g
- DTPA, 40 %-ig in Wasser, vertrieben . -
unter der Bezeichnung "MASQUOL DTPA"
durch Firma PROTEX
1,1 g
- Natriumbisulfit 1 cc
- Milchsäure purum bis auf pH 6
- Wasser bis auf
100 g
bis auf
100 g
to
-J
TO
OO
ro cd
co co
O (O OO
O OO (O OB
TABELLE II : (Fortsetzung)
Bei&piele für Träger
Bestandteile
- Nichtionisches, autoemulgierbares, teilweis-e oxyäthyliertes Wachs, vertrieben unter der Bezeichnung "SINNOWAX OD" durch Firma SONNOVA
- Kokos(säure)monoäthanolaraid
- Triitiethylcetylammoniumbromid
- Triäthanolamin
- Wasser
- Quaternisiertes Polyvinylpyrrlidon-Copolymeres mit einem Molekulargewicht von 1.000.000, vertrieben unter der Bezeichnung "GAFQUAT 755" durch Firma GENERAL ANILINE
- Quaternisierte Zellulose, vertrieben unter der Bezeichnung "JR 400" durch Firma UNION CARBIDE
- Quaternisiertes Polymeres der Formel
CH3Cl- CH3Cl- -N+ - (CH2) 3 - N+ CH-
CH-
- Wasser
pH eingestellt auf Träger J
2 g 0,6 g 0,1 g 2,9 g
bis auf 100 g
Träger M
0,5 g 0,5 g
0,3 g
bis auf 100 g
IO
TABELLE III :
Anwendung zur Haaxfärbung
co O CO OO JS-
O 00 CD
to
VO
Bei
spiele
Färbe
mittel
In das Färbemittel
eingeführte Oxida
tionslösung
g Anwendung Nach
behand
lung
Haare Erhaltene
Farbtöne
1 S1 Natur Dauer
(Einwir
kung) min.
S helle Kasta
nienfarbe mit
einem erhebli
chen Prozent
satz weisser
Haare
hellgrau, wo
durch die weis-
sen Haare ver
borgen sind
2 S2 20 15 R blond mit 80 %
weisser Haare
einheitlicher
Blondton
3 S2 10 % Vol. Was
serstoffper
oxid
1 ' 20 R blond mit 80 %
weisser Haare
sehr leuchten
der Blondton
4 S3 Peroxid von
Harnstoff
(Pulver)
20 S helle Kasta
nienfarbe mit
einem erhebli
chen Prozent
satz weisser
Haare
Kastanien-
Goldton
5 S4 20 20 S blond mit einem
erheblichen Pro
ζentsatz weis
ser Haare
Naturblond
H2O2
4 Vol.
30
co
ro
CD
CD CO
TABELLE III :
Anwendung .zur. Haarf.arb.ung
oo O CO 00 4^· CD
O OO CD OO
(Fortsetzung) Färbe
mittel
In das Färbemittel .
eingeführte Oxida
tionslösung
g . Anwendung Nach-
behand-
. .lung . .
Haare Erhaltene
Farbtöne
Bei
spiele
S5
S6
S7
Natur 20
20
Dauer
(Einwir-
. kung) . . .
S
S
S
weis-s
dunkler Kasta
nienton mit
60 % weisser
Haare, die zu
vor entfärbt
worden sind
blonde Haare
mit einem er
heblichen Pro
zentsatz weis-
ser Haare
heller Kasta
nienton
Kastanienton
Tiefblond mit
rötlich-gel
bem Reflex
6
7
8
Wasserstoff-
peroxid
2 Vol.
Wasserstoff
peroxid
2 Vol.
20
20
30
to IO
TABELLE IV :
Farbe-Verfahren in zwei Etappen
O 00 CD OO
Bei
spiele
Färbei-
mittel
Anwendungs
dauer (Ein
wirkung)
min.
Behandelte
Haare
Auf die Haare aufge
brachte Oxidations
lösung
Dauer
(Einwir
kung) min.
Nach
behand
lung
Erhaltene
Farbtöne
9
10
11
12
S1
S8
S9
10
15
15
15
20
heller Kasta
nienton mit
einem erhebli
chen Prozent
satz weisser
Haare
Kastanienfarb
ton mit einem
erheblichen Pro
zentsatz weis
ser Haare, die
zuvor entfärbt
worden sind
weiss
tiefblond mit
90 % weissen
Haaren
Natur 5
5
10
15
10
S
R
S
S
S
einheitlicher
heller Kasta-,
nienton mit
goldenen Re
flexen
Kastanienfarb
ton mit miss
farbenem
Schimmer
tiefes Asch
grau
grauer Goldton
tief aschblond
°1
°3
O2
OD NJ CD ^
TABELLE IV :
Farbe-Verfahren .in. zwei Etappen
CO to
(Fortsetzung) Färbe Anwendungs . 20 Behandelte Auf die Haare aufge Dauerwellen ver Wasser Dauer Nach Erhaltene
Bei mittel dauer (Ein .Haare . brachte Oxidations sehen worden · stoff- (Einwir behand Farbtöne
spiele wirkung) lösung waren erheblichen Pro-^peroxid kung) min.. . lung
TTl "Ϊ Y\ zentsatz weissedmit 10
Haare Jvol.
10 S ' ·
IUJLIi » Natur blond mit einem
5
S11 15 Kastanienfarb °4 tiefes natur
13 I I ton mit einem blond mit einem
erheblichen Pro guten Überzug
zentsatz weis- weisser Haare
ser Haare, die
zuvor in zwei 5 S
Schattierungen
entfärbt worden
sind O1 .
S1 ')■ 15 Kastanienfarb I leuchtender
14 ton mit einem Kupferkasta
erheblichen Pro 5 nienfarbton
zentsatz weis- S mit einem gu
ser Haare 25 ten Überzug
O2 weisser Haare
S13· weisse Haare, naturblond
15 die zuvor mit
5 R Naturkasta
nienfarbton
S1C- einheitliches
16 Aschblond
Beispiel 1 7
Man stellt eine Farbstofflösung dadurch her, dass man 9 g 5,6-Dihydroxyindol mit Äthanol in einer Menge vermischt, die 100 g ergibt.
Nach 8-monatiger Lagerung der Lösung vermischt man zum Zeitpunkt der Anwendung 4 g dieser Lösung mit 36 g des kosmetischen Trägers K, der in Tabelle II angeführt ist.
Dieses Färbemittel wird während 20 Minuten auf Haare mit hellem Kastanienton mit einem erheblichen Prozentsatz weisser Haare angewandt, welche sodann gespült werden. Hiernach wendet man während 15 Minuten 40 g des Mittels an, das durch allmäh-, liehe Vermischung des Trägers L gemäss Tabelle II mit einer Oxidationslösung erhalten worden ist, welche in den Tabellen III bis V angeführt ist.
Nach der Spülung, Shamponierung und Trocknung erhält man,je nach gewählter Oxidationslösung, die folgenden Farben:
- einen sehr natürlichen Kastanienfarbton bei Einsatz von Wasserstoffperoxid mit 2 Vol.% als Oxidationslösung ;
einen schwach aschfarbenen Kastanienfarbton bei Verwendung einer 1 Gew.%-igen Ammoniumpersulfatlösung .
809846/0898
TABELLE V 8
Oxidat:iLpns:l.ö.sung
O CO CO
O OO co β»
Bestandteile - S über carbonat O1 g °2 g g . 0.3 g °4 g
~ 20 Vol.S Wasserstoffperoxid g
~ pulverförmiges Bariumdioxid " 0,3· 5
- Olein g 15 g 1
- Äthanol g g
- DTPÄj 40 %-ig in Wasser, vertrieben unter
der Eeseichnung "MASQUOL DTPA" durch Firma
PROTEX
2 cc
- Monoflthanolamin 4 1 cc g
- ÄiBiiiiOBiak 21 ' Baume cc 1 g
- Wasser bis auf g 5 5 5
2,9 100 100
100 100
to co

Claims (16)

  1. Farbstofflösung für den Einsatz bei der Haarfärbung
    PATENTANSPRÜCHE
    Farbstofflösung, die für die Herstellung von Färbemitteln für Haare bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere Farbstoffe der Formel
    OH
    I Il Λ
    (D
    worin R1 und K2, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten und/ oder deren kosmetisch annehmbaren Salze in einem oder mehreren wasserfreien Lösungsmitteln enthält, die unter Äthylalkohol, Isopropylalkohol und tert-Butylalkohol, den
    809846/0898
    ORIGINAL INSPECTED
    Monomethyl-, Monäthyl- und Monobutyläthern von Sthylenglykol und Monoäthylätheräthylenglykolacetat ausgewählt sind.
  2. 2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetisch annehmbare Salz ein Halogenid und insbesondere ein Hydrobromid darstellt.
  3. 3. Lösung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Farbstoff im Bereich von 0,1 bis 80 und vorzugsweise 0,5 bis 50 Gew.% vorliegt.
  4. 4. Verfahren zur Konservierung eines Farbstoffs der Formel
    (I), dadurch gekennzeichnet , dass man
    den Farbstoff in ein oder mehrere wasserfreie Lösungsmittel einführt, das bzw. die unter Äthylalkohol, Isopropylalko-
    hol und tert-Butylalkohol, den Monomethyl-, Monoäthyl-
    und Monobutyläthern von Sthylenglykol und üthylenglykolmo-
    noäthylätheracetat ausgewählt ist bzw. sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Färbemittels, das zur Anwendung unmittelbar nach der Herstellung auf die Haare bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet , dass man in einen kosmetischen Träger, der bei der Kapillarfärbung verwendet wird und in Form von Creme, Gel oder verdickter Flüssigkeit, Emulsion oder Lotion vorliegt, eine Lösung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3 einführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Färbelösung bezüglich des
    809846/0898
    kosmetischen Trägers zwischen 1 und 80 und vorzugsweise 3 und 50 Gew.% liegt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Träger eine Creme darstellt, die Seifen, die von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von natürlichen oder synthetischen Alkoholen, die 12 bis 18 Kohlenstoff atome aufweisen, abgeleitet sind und Emulgatoren, Fettamide im Bereich von 0 bis 10 Gew.% enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulgatoren unter polyoxyäthylierten oder polyglycerolierten Fettalkoholen im Bereich von 5 bis 25 Gew.%, AlkyTsulfaten, die gegebenenfalls oxyäthyliert sein können, im Bereich von 3 bis 15 Gew.% ausgewählt sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Träger in Form eines Gels vorliegt," das Verdicker im Bereich von 0,5 bis 30 Gew.% und vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.% in Gegenwart oder Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln enthält.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5,6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger 1 bis 6O % nichtionische oxyäthylierte oder polyglycerolierte Derivate, 0 bis 3O % Lösungsmittel, die unter niedrigen aliphatischen Alkoholen und Glykolen ausgewählt sind, 0 bis 30 Gew.% Fettamide und als Rest Wasser enthält.
    809846/0898
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Träger in Form einer Emulsion auf Grundlage eines Gemisches von ölen und/oder Wachs(en), Fettalkoholen und polyoxyathylierten Fettalkoholen oder Seifen vorliegt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass der kosmetische Träger eine wässrige Lösung darstellt/ die O bis 50 % Lösungsmittel enthält, die unter niedrigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Glykolen ausgewählt sind.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Träger Behandlungsmittel enthält mit kationischem Charakter, die unter guaternären Ammoniumsalzen und kationischen Polymeren ausgewählt sind.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13/ dadurch gekennzeichnet , dass der Träger einen pH zwischen 3 und 12, vorzugsweise 5 und 10, aufweist, der durch alkalische Agentien oder durch Ansäuerung eingestellt ist.
  15. 15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Vermischung in einer Vorrichtung mit zwei Behältern bewirkt wird, die mit einer Vermischungseinrichtung ausgestattet ist.
  16. 16. Verfahren zur Haarfärbung, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart oder Abwesenheit eines
    809846/0898
    Oxidationsmittels ein Färbemittel, das nach dem vorstehend definierten Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15 hergestellt worden ist, auf Haare anwendet, die man spült, gegebenenfalls wäscht und trocknet.
    809846/0898
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