DE2028818A1 - Verfahren zum Färben von Menschenhaar - Google Patents
Verfahren zum Färben von MenschenhaarInfo
- Publication number
- DE2028818A1 DE2028818A1 DE19702028818 DE2028818A DE2028818A1 DE 2028818 A1 DE2028818 A1 DE 2028818A1 DE 19702028818 DE19702028818 DE 19702028818 DE 2028818 A DE2028818 A DE 2028818A DE 2028818 A1 DE2028818 A1 DE 2028818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- hair
- preparation
- pretreatment
- oxidation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/34—Alcohols
- A61K8/347—Phenols
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/411—Aromatic amines, i.e. where the amino group is directly linked to the aromatic nucleus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/415—Aminophenols
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/418—Amines containing nitro groups
Description
2028819
The Gillette Company f 1· Juri 1970
Verfahren zum Färben von Menschenhaar
Die Erfindung betrifft das Färben von Menschenhaar insbesondere mit "Qxydationsfarbstoffen"·
Bei einem üblichen Haarfärbeverfahren bringt man auf das Haar
ein Gemisch aus einer Qxydationsfarbstoffbase, mit nicht-oxydierten,
potentiellen Farbbildnern in gelöster Form und einem Oxydationsmittel auf, wobei dann die Farbbildner zu unlöslichen
Farbstoffen oxydiert werden, die auf dem Haar in fixierter Form verbleiben. Farbstoffbase und Oxydationsmittel werden
dabei entweder nacheinander oder gleichzeitig auf das Haar aufgebracht, wobei ihre Natur, Menge und Konzentration sowie
die Behandlungsdauer die Farbe, Tönung, Schattierung und dergleichen des behandelten Haars bestimmen. Nach Erreichen der
gewünschten Farbe wird das Haar dann für gewöhnlich mit Wasser gespült. Das Behandlungsgemisch kann auch chelatgebundene
Metallionen enthalten.
Derartige Anfärbungen brauchen jedoch lange Zeit, d.h. 30
Minuten und noch mehr, zur Entwicklung der gewünschten Farbe und Schattierung, da Färbstoffbase und Oxydationsmittel z.B.
aus Sicherheits- oder sonstigen Gründen nur sehr verdünnt angewendet werden dürfen. Ausserdem muss das Oxydationsmittel,
wie z.B. Wasserstoffperoxyd, in hohem Überschuss angewendet werden, wodurch das Haarkeratin geschädigt wird und ein schwaches,
brüchiges und obendrein nicht handhabbares Haar zurück-
009851/2102
bleibt. Weiterhin wird die Farbbase oftmals ungenügend oxydiert und bleibt dadurch örtlich löslich, oder sie wird nur an der
Haaroberfläche oxydiert, was zu schlechter Bindung zwischen Farbstoff und Haar und zu nachfolgendem Farbabrieb führt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung von schneller und intensiver
wirkenden Präparaten und Verfahren zum Färben von Menschenhaar. . ·
Die Erfindung betrifft auch die Verbesserung des Haarfärbevermögens von Oxydationsfarbstoffbasen, durch Schaffung eines Verfahrens
und Präparats, bei dem weitgehend mehr verschiedene Lösungen einschliesslich.weit verdünnterer anwendbar sind,
das Anfärben schneller vor sich geht, weniger Oxydationsmittelüberschuss benötigt wird und mit ein und demselben Farbstoff
oder Farbstoffgemisch zahlreich verschiedene Schattierungen
erzielbar sind.
Weiterhin schafft die Erfindung Haarfärbepräparate und -verfahren,
die mit Hilfe üblicher Aufbringungsmethoden wirksam und schnell vorausbestimmbare und dauerhafte Haarfärbungen liefern
und obendrein auch für den Privatgebrauch genügend sicher, leicht durchführbar und billig sind.
Demgemäss besteht die Erfindung aus einem Verfahren zum Färben
von Menschenhaar, dessen kennzeichnende Besonderheit darin besteht, dass man auf das Haar zunächst ein Vorbehandlungspräparat
in Form einer wässrigen Lösung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu++, Co++, Fe++, Fe+++, Al+++ oder I" oder bei
Haarbehandlung fern vom Kopf auch noch Cr3O7 in einer Menge
entsprechend einem grammionischen Gesamtgewicht von 0,01 bis 0,15 je Liter aufbringt, wobei diese Ionen frei in Redoxreaktionen
einzutreten vermögen, und anschliessend das Haar mit
Q0S8S1/21O2
einem Farbstoffpräparat behandelt, das eine Oxydationsfarbstoffbase
und einen Oxydationsansatζ enthält, in .welchem sich
ein Oxydationsmittel für die Farbstoffbase befindet, das mit
den im Vorbehandlungspräparat enthaltenen Ionen Redoxsysteme zu bilden vermag.
Die Erfindung besteht fernerhin aus einem Vorbehandlungspräparat
für Menschenhaar in Form einer wässrigen Lösung von Ionen
vorstehend angegebener Art, die gewünschtenfalls auch noch
ein Scharnpunierungsmittel enthält. Dieses Vorbehandlungspräparat kann passenderweise die eine Hälfte eines zweiteiligen
Haarfärbeprodukts bilden, dessen anderer Teil aus einer Farbstoff
packung besteht, die im Anschluss an die Vorbehandlungslösung
auf das Haar aufgebracht wird und ein Farbstoffpräparat mit· mindestens einer Oxydationsfarbstoffbase in Form von
aromatischen Aminen, Phenolen oder Aminophenolen mit im Molekül mindestens zwei aus Hydroxy oder Amino bestehenden, funktionellen
Gruppen und einen Qxydationsansatz einschliesslich Wasserstoffperoxyd enthält, wobei Farbstoffbase und ,Wasserstoff
peroxyd in einer solchen Menge vorhanden sind, dass ein auf Menschenhaar aufbringbares Gemisch entsteht» das aus 0,1
bis 2,0 Gewichtsprozent Färbstoffbase, 0,2 bis 6,0 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd und zum überwiegenden Teil aus
Wasser besteht.
Das Vorbehandlungspräparat enthält zweckmässigerweise die Ionen in Form löslicher Salze, wie z.B. Eisen(II)chlorid,
Eisen(II)sulfat. Eisen(III)chlorid, EIsen(III)sulfat, Kupfer-(II)sulfat,
Kobalt(II)chlorid, Kaliumiodid, Natriumiodid, Kaliumbichromat oder Natriumbichromat. Die Molarität der Salzlösung
sollte derart sein, dass sie im Liter ein grammionisches Gesamtgewicht dieser Ionen von 0,01 bis 0,15 schafft»
009051/2102
4 . - 202881
Im allgemeinen sollten die Salzlösungen stabil, der Oxydationsfarbstoff base und dem Peroxyd oder sonstigem Oxydationsmittel
gegenüber neutral sein, mit Menschenhaar oder -haut weder reagieren
noch sonstwie nachteilig zusammenwirken und auch in den angewendeten Konzentrationen für den Menschen ungiftig sein.
Wegen seiner Giftigkeit verwendet man im allgemeinen vorzugsweise kein Bichromatlon in Präparaten wie etwa solchen zur
Haarfärbung daheim, die mit auf dem Kopf befindlichem Haar zusammengebracht werden sollen. Ausser von diesen Gesichtspunkten
hängt die Wahl des Katalysatorions auch noch von der gewünschten Parbschattierung ab, da die Ionen gewissen Farbstoffbasen
gegenüber schattierungsbeeinflussend wirken.
Das Vorbehandlungspräparat kann ausserdem noch andere Bestandteile,
z.B. ein anionisches, nichtionisohes, ampholytisches oder kationisches Netzmittel, um die Lösung besser im Haar zu
verteilen, Verdickungsmittel, um sie während des Aufbringens
am Abfliessen zu hindern, sowie sonstige neutrale Zusatzstoffe
enthalten. Weiterhin kann man dem Vorbehandlungspräparat auch noch ein übliches Schampunierungsmittel, z.B. ein Fettalkylsulfat,
zusetzen, das aber die vorhandenen Ionen nicht schädlich beeinflussen, also z.B. mit ihnen keine unlöslichen Verbindungen
bilden darf.
Zu den erfindungsgemäss verwendbaren Oxydationsfarbstoffbasen
gehören die üblichen aromatischen Amino-, Phenol- und Aminophenol-Farbstoffbasen,
die für gewöhnlich Im Molekül zwei oder mehr solcher funktioneilen Gruppen sowie gewünsohtenfalls ne«
ben Hydroxyl und Amino auoh noch andere nichtstörende Substituenten
aufweisen· Dem Farbstoffbasenansatz kann man auch andere Substanzen, z.B. die üblichen Stabilisatoren, Verdickungsmittel
und/oder Verdünnungsmittel, Lösungsmittel und Netzmittel, zusetzen. Auf den pH-Wert des Farbstoffbasenansatzes kommt es
003851/2102
2028811
nicht an, er liegt aber vorzugsweise zwischen etwa 5*0 und
10,0. ·
Für den Oxydationsansatz nimmt man vorzugsweise Wasserstoffperoxyd,
obwohl auch andere Oxydationsmittel, wie Peroxyd und Harnstoff, brauchbar sind. Im Falle von Wasserstoffperoxyd
gibt man für gewöhnlich Peroxydstabilisatoren, wie Phenacetin
oder Natriumstannat, sowie auch andere Zusatzstoffe, z.B.
Netzmittel, hinzu.
Alle drei Behandlungspräparate sollten eine solche Kosistenz
aufweisen, dass sie die gewünschte Zeit lang auf dem Haar verbleiben, ohne abzufliessen, sofern man nicht letzteres durch
künstliche Mittel verhindert.
Gemäss einer bevorzugten Arbeitsweise belässt man das Vorbehandlungspräparat
mindestens etwa j50 Sekunden (und vorzugsweise nicht länger als etwa 10 Minuten) auf das Haar einwirken,
und spült danach den verbleibenden Präparatenüberschuss mit Wasser ab.
Die Temperatur des Vorbehandlungspräparates beträgt zweckmässigerweise
etwa 20° bis 350C und hängt vom Wohlbefinden des Verbrauchers ab, wobei unter 40°C liegende Temperaturen menschlich
erträglich sind. Farbstoffbasenansatz und Oxydationsansatz werden
dann ebenfalls bei etwa 20° bis 3>5°Cgemischt und sofort
auf das Haar aufgetragen. Dieses Farbstoff-Oxydationsgemisch kann so lange, d.h. für gewöhnlich 2 bis 10 Minuten lang, auf
dem Haar belassen werden, wie die Färbemittel im Zusammenwirken
mit dem Vorbehandlungspräparat zur Hervorbringung von gewünschter Tönung und Schattierung benötigen. Nachdem die gewünschte
Schattierung erzielt ist und keine weitere Farbvertiefung mehr eintritt, spült man den rentlichen Farbstoff mit Wasser fort.
Danach kann xmn das Haar absohlleasend auch noch wie bei UbIi-
BAD ORIGINAL
chen Anfärbungen mit einem nichtfärbenden Schampunierungsrnittel
behandeln, nachspülen und trocknen» ■
Wahrscheinlich wirken die in dem Vorbehandlungspräparat enthaltenen
Ionen in katalytischer Weise, indem sie.mit dem
Peroxyd Redoxpaare bilden. Daher dürfen die Ionen weder chelatiert
noch sonstwie derart gebunden sein, dass dadurch die
Bildung dieses katalytischen Redoxsystems gestört wird, Aüsser-'
dem beeinflussen die Ionen die mit der Oxydationsfarbstoffbase
erzielte Endschattierung oder -färbung, wodurch sich mit jeglicher Oxydationsfärbstoffbase oder Gemisch^ derselben eine
Vielzahl vorausbestimmbarer Färbungen und Schattierungen er-. zielen und somit die potentiellen Färbungsbereiche dieser
Farbstoffe stärk aufweiten lassen«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele
bezüglich Zweck, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert, ohne auf sie beschränkt zu sein,
Eine zur Schwarzfärbung von Menschenhaar geeignete Farbstoff~
mischung bestand aus zwei Teilen, nämlich einem Färbstoffbasen-
und einem Oxydationsansatz folgender Zusammensetzung, wobei
die Teile-angaben Gewichtsprozente der Gesamtfarbstoffmischung
bedeuten und der Rest aus Wasser besteht.
Farbstoff base (pH = 99Ζ)
4-Nitro-o-phenylendiamin 0,04
p-Phenylendiamin - 0,90
Resorcin 0,18
2,4-Dlarii.iuoanisol 0,09
Ülsäur .' 6,v
Ariimor. >
<.„ I ,-\.
TJ
BAD ORIGINAL
■ - .7. -■
nichtionisches Tensid (Handelsprodukt "Triton
X-IOOΦ" von Rohm & Haas Co., Philadelphia, Pa.) Ο,βΟ
Isopropanol 4,0
.Ammoniumsulfat 0,55
Wasserstoffperoxyd 2,0
Peroxyd-Stabilisator 0,015
gemischtes nichtionisches Tensid 1,0
Fernerhin wurden auch noch 0,01, 0,02, 0,05 und 0,10 molare
wässrige Kupfer(II)sulfatlösungen hergestellt.
(Vom Ko.pf abgenommene) Strähnen von einmal gebleichtem, weissem
kaukasischem Menschenhaar wurden mittels üblichem Fettalkylsulfat-Schampoo schampuniert, getrocknet und bei Raumtemperatur
je 5 Minuten lang in eine der Kupfer(II)sulfatlösungen einge- ,
taucht. Alle Strähnen wurden dann j50 Sekunden lang mit laufendem
lauwarmem (Leitungs-) Wasser abgespült und danach 2,5 bzw.
10 Minuten lang bei Raumtemperatur in das unmittelbar zuvor zubereitete Gemisch der beiden Teilansätze des Farbbades eingetaucht.
Je nach Ablauf der angegebenen Tauchdauer wurden die λ
Strähnen 30 Sekunden lang mit lauwarmem (Leitungs-) Wasser ge-spült,'
schampuniert, nachgespült und getrocknet· Die so erzielten
Färbungen sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
009851/2102
2028819 - 8 -
Tabelle IA
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit CuSO^-Lösung)
Molarität des CuSOj^ Färbedauer (Min)
2 ■ 5 10
0,01 schieferbraun dunkelgraubraun schwarz
0,02 fast schwarz schwarz schwarz
0,05 schwarz schwarz schwarz
0,10 schwarz schwarz schwarz
Zum Vergleich wurden Haarsträhnen ohne vorheriges Eintauchen in die Kupfersulfatlösung mit dem Farbbad behandelt. Sie hatten
dann selbst nach 20 Minuten langer Behandlung noch keine volle-Schwarztönung
erreicht, und die Zwischenfarbe war ein allmählich dunkler werdendes Grau.
Der Einfluss der Dauer des Strähneneintauchens in die Kupfersulfatlösung
wurde in der Weise bestimmt, dass man in vorstehend angegebener Weise behandelte Strähnen 2^,5 bzw» 10 Minuten
lang mit 0,01 bzw. 0,10 molarer CuSO^-Losung behandelte
und anschliessend 2 Minuten lang anfärbte«, Die Ergebnisse sind
nachstehend tabelliert»
a P f
(2 Minuten lange Anfärbung)
Molarität des CuSO^ Vorbehandlungsdauer (Min)
0,01 . dunkeloliv dunkelolSY schwarz
0,10 schwarz sehways"" schwarz
Haarsträhnen der in Beispiel 1 beschriebenen Art wurden mit
den gleichen Präparaten und in gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch mit der Abwandlung behandelt, dass die Katalysatorlösungen aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw, 0,10 molaren Kobalt(H)-chloridlösungen bestanden» Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung sowie von der Färbedauer sind in den nachstehenden Tabellen HA und HB wiedergegeben«
den gleichen Präparaten und in gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch mit der Abwandlung behandelt, dass die Katalysatorlösungen aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw, 0,10 molaren Kobalt(H)-chloridlösungen bestanden» Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung sowie von der Färbedauer sind in den nachstehenden Tabellen HA und HB wiedergegeben«
T a b e 1 1 e HA
(5 Minuten lange Vorbehandlung | CoCl2 | 2 | mit CoCIp-Lösung) | (Min) | sehr dunkel mahagonirot |
Molarität des | dunkelmahagoni- rot |
Färbedauer | 5 10 | fast schwarz mahagoni |
|
sehr dunkel mahagonirot |
sehr dunkel mahagonirot |
schwarz mit Mahagoni- Obertönen |
|||
0,01 | fast schwarz mahagoni |
sehr dunkel mahagonirot |
schwarz mit Mahagoni- Obertönen |
||
0,02 | fast schwarz mahagoni |
fast schwarz mahagoni |
|||
0,05 | Tabelle HB | schwarz mit Mahagoni- Obertönen |
|||
0,10 | |||||
(2 Minuten lange Anfärbung)
Molarität des CoCl,
Vorbehandlungsdauer (Min) 5 10
0*01
0,10
0,10
dunkelrot dunkelmahagoni dunkelmahagoni sehr dunkel sehr dunkel sehr dunkel
mahagoni " mahag©ni
009851/2102
mahagoni
- 10
- ίο -
Ein Vergleich der Beispiele 1 und 2 zeigt den Katalysatoreinfluss zusätzlich zur Beschleunigung der Färbedauer auf die
erzielte Färbung;, wobei Kobalt(II)ionen bei niedriger Konzentration
und kurzer Färbedauer eher rötlichbraune (Mahagoni-) Schattierungen als schwarz ergebenβ
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholt* dass die
Kataly s at or lösungen aus 0,Ql4, O5OSj, 0s05 bzw«, 0s10 molaren
Eis en (II) Chloridlösungen bestanden«, Die. Ergebnisse in Abhängig.
keit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung sowie Färbedauer sind in den nachstehenden Tabellen
IIIA und IHB wiedergegeben»
Tabelle IHA
(5 Minuten lange Vorbehandlung rait FeCl0-Lösung)
Molarität des FeCl,
Färbedauer (Min) 5 10
0 | »01 | dunkelbraun | "sehr dunkel braun |
schwarz |
0 | ,02 | dunkelbraun | sehr dunkel braun ' |
schwarz |
0 | ,05 | sehr dunkel braun |
schwarz | schwarz |
0 | ,10 | sehr dunkel braun |
schwarz | schwarz |
11
Tabelle IIIB
. (2 | Minuten lange Anfärbung) | 2 | Vorbehandlungsdauer (Min) | 10 | |
Molarität- | des | PeCl2 | schieferbraun | 5 | schieferbrau |
sehr dunkel schieferbraun |
schieferbraun | sehr dunkelschie fer |
|||
O, | 01 | sehr dunkel schieferbraun |
|||
0, | 10 |
Erneut zeigt sich der Einfluss des Katalysators auf die entstandene
Färbung, indem das Eisen(II) eher eine bräunliche
Tönung als eine rotbraune wie Kobalt(II) (in Beispiel 2) hervorruft .
Tönung als eine rotbraune wie Kobalt(II) (in Beispiel 2) hervorruft .
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholt, dass die Katalysatorlösungen
aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw. 0,10 molaren Eisen-(III)Chloridlösungen
bestanden. Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung
sowie Färbedauer sind in der nachstehenden Tabelle IV wiedergegeben,
sowie Färbedauer sind in der nachstehenden Tabelle IV wiedergegeben,
T a b e 1 1 e IV
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit FeCl,-Lösung) | 2 | Färbedauer | 5 | (Min) |
Molarität des FeCl^ | schiefer | dunkel- schieferbraun |
IO | |
dunkel- schieferbraun |
dunkel- schieferbraun |
sehr dunkel- schieferbraun |
||
0,01 | sehr dunkel- schieferbraun |
fast schwarz schiefer |
sehr dunkel- s c hie f erbraun |
|
0,02 | sehr dunkel- | fast schwarz | schwarz | |
0,05 | schwarz | |||
0,10 |
schieferbraun schiefer
- 12 -
0098S1/2102
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholt, dass die Katalysatorlösungen aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw, 0,10 molaren
Natriumiodid(I")-Lösungen bestanden. Die Ergebnisse in Abhängigkeit
von Konzentration und Einwirkungsdauer der satorlösung sowie der Pärfoedauer sind in der nachstehenden
Tabelle V wiedergegeben.
(5 Minuten | lange Vorbehandlung mit NaI-Lösung) | Färbedauer | 5 | (Min) | dunkel blaugrau |
Molarität des NaI | 10 | dunkel blaugrau |
|||
2 | mittel-silber- dunkel grau blaugrau |
blau schwarz | |||
0,01 | silbergrau | grau | |||
0,02 | silbergrau | dunkelgrau | |||
0,05 | silbergrau | dunkelgrau | |||
0,10 | grau | ||||
Beispiel 6 |
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholta dass die
Katalysatorlösungen aus 0,01* 0*05 bawe 0,10 Kaliumbichromat-Lösungen
(in Bezug auf Bichromate) bestanden» Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer* der
Katalysatorlösung sowie der Färbedauer sind in der nachstehenden Tabelle VI wiedergegeben«
13
/2102
2028819 - ι? -
Tabelle VI
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit Kaliumbichromat)
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit Kaliumbichromat)
Färbedauer (Min) ■ 5 10
Molarität | des | 2 |
K2Cr2O7 | hellrot | |
rot | ||
0,01 | rot | |
0,05 | ||
0,10 |
rot | mahagonirot |
dunkelrot | dunkelmahagonirot |
dunkelrot | sehr dunkel |
mahagonirot |
Seispiel 7
Eine Strähne von zweimal gebleichtem, weissem kaukasischem
Haar wurde wie in Beispiel 1 schampuniert und gespült und danach 5 Minuten lang in 35°C warme, 0,01 molare Alumlnium-(Al+++)sulfatlösung
eingetaucht (die Temperatur wurde lediglich gewählt, um den Einfluss von höherer als Raumtemperatur
zu zeigen), Anschliessend wurde die Strähne 30 Sekunden lang
bei der gleichen Temperatur mit Wasser gespült und unmittelbar
anschliessend mit dem Färbebad gemäss Beispiel 1 behandelt» *
Dabei entwickelte sich im Laufe von 5 Minuten eine vollschwarze
Schattierung» Das Haar wurde dann gespült, sohampuniert
und ausgekämmt. Es war bemerkenswert fitzfrei und Hess sich
viel leichter als ohne katalytische Vorbehandlung gefärbtes Haar kämmen.
Ein Mensohenhaar rot anfärbendes Farbstoffgemisch wurde wieder
aus Farbstoffbasenanteil und oxydationsteil hergestellt, wobei
- 14 -
009851/2102
der erstere Teil folgende Zusammensetzung aufwies, die Teileangaben
Gewichtsprozent der Gesamtfarbstoffmischung bedeuten und der Rest aus Wasser besteht.
Farbstoffbase (ph ~ 9,4)
5-Nitro-o-aminophenol Ο,Ό3
2-Nitro-p-aminophenol 0,14
Catechin ' 0,08
p-Aminophenol 0,27
Ölsäure 6S7
Ammoniak ' 1,1 nichtionisches Tensid (wie in Beispiel 1) . ο,βο
Isopropanöl · . 4,0
Ammoniumsulfat 0,35
(Vom Kopf abgenommene) Strähnen von einmal gebleichtem ,
weissem kaukasischem Menschenhaar wurden mit üblichem Fett» alkylsulfat~Schampoo schampuniert* gespült und je 5 Minuten
lang in 0,1 molare, raumwarme Lösungen von Kupfer(II)sulfat,
Kobalt(II)Chlorid, Eisen(II)sulfat, Eisen(III)chlorid bzw.
Natriumiodid^!"") eingetaucht,, erneut 30 Sekunden lang mit
laufendem, lauwarmem Leitungswasser gespült und dann 2,5 bzw«
10 Minuten lang bei Raumtemperatur in das unmittelbar zuvor zusammengemischte Färbebad eingetaucht. Nach Ablauf der jeweiligen
Behandlungsdauer wurden die Strähnen nochmals je 30
Minuten lang mit laufendem^ lauwarmem Leitungswasser gespült,
schampuniert, erneut gespült und schliesslich getrocknet« Zum
Vergleich wurde eine Strähne in gleicher Weise, jedoch ohne Katalysatorvorbehandlung gefärbt»
- 15
51/2102
Tabelle VIII
(5 Minuten lange Katalysator-Vorbehandlung)
Katalysatorlösung 0,1 rool.
Färbedauer (Min)
5 , 10
keine (Vergleich) -
CuSOh CoCl^
FeSO21 FeCl.
sehr hellrot rotbraun
hellrot* rotbraun
rotbraun
dunkelrot dunkelrot dunkelrot
rotbraun dunkel rotbraun dunkel rotbraun
hellrotbraun rotbraun
sehr hellrfct hellrot . rot
dunkel rotbraun
30 Minuten langes Anfärben ergab rot intensiver als die 30 Minuten Vergleichsprobe
In der in Beispiel 8 beschriebenen Weise wurden Haarsträhnen vorbehandelt und danach je 5 Minuten lang bei Raumtemperatur
in Farbbädern angefärbt, die aber neben 2,0 # Wasserstoffperoxyd
und soviel Ammoniak, dass der pH-Wert .auf 9,0 kam, Jeweils nur einen der folgenden Farbstoffe enthielten. Vergleichssträhnen
blieben ohne Vorbehandlung und wurden 5 bzw. 30 Minuten lang angefärbt. Die Ergebnisse sind nachstehend
tabelliert.
- 16 -
009851/2102
Tabelle IX
(Je 5 Minuten lange Vorbehandlung mit Katalysatorlösung und
ansohliessende Anfärbung)
Katalysator
Färbstoffbase
o-Aminophenol p-Aminophenol 4-Nitro-l,2- p-Phenylen-
diaminobenzol diamin
Vergleich (5 Min) |
sehr hellbeige | goldbeige | hellgelb | dunkel- grau |
schwarz |
Vergleich (50 Min) |
goldbeige | goldbeige | gelb | schwarz | schwarz |
CuSO^ | dunkeloliv | sehr dunkelrot |
moosgrün | schwarz ι |
|
CoCl2 | sehr stark möhrenrot |
sehr dunkelrot |
rot fast (ähnlich wie schwarz mit dem Färbe- mahagoni bad von Beisp.8) |
||
Faso, | rotbraun | dunkelrot braun |
goldrot | ||
FeCl, | rotbraun | braun | goldbeige | ||
Beispiel 10 |
Strähnen aus einmal gebleichtem* weissem kaukasischem Menschenhaar
wurden mit einem detergens(fettalkylsulfat)«haltigen
Schampoo schampuniert, in dem noch 0^,1 Mol Eisen(II)chlorid
aufgelöst war. Das Schampunieren erfolgte in üblicher Weise,
bestand also aus 1 Minute langem Durchschäumenj, kurzem Zwischenspülen
mit laufendem, lauwarmem Leitungswasser, zweitem wieder
- 17 -
009881/2102
■ - 17 -
1 Minute langem Durchschäumen und endgültigem Spülen mit Wasser. Von den so behandelten Strähnen wurde die eine 10 Minuten
lang mit dem raumwarmem Pärbebad gemäss genauem Rezept von
Beispiel 8 und eine zweite mit dem gleichen Farbbad, jedoch
mit nur 0,4 % anstatt 2 % Wasserstoffperoxyd, gefärbt. Anschliessend
wurden die Strähnen wie beim Beispiel 8 gespült, schampuniert, nachgespült und getrocknet.
Die so erzielte Farbintensität war bei beiden Strähnen gleich
stark und gleich der, die die j50 Minuten lang mit dem Färbebad gemäss Beispiel 8 gefärbten, aber nicht katalytisch vorbehandelten
Strähnen aufwiesen,
Ersichtlicherweise gibt es im Rahmen der nachstehenden Ansprüche noch andere Ausführungsformen.
- 18 -
ö 0 98 51/2102
Claims (9)
- The Gillette Company
Boston, Mass., V.St„Α.Patentansprüche1, Verfahren zum Färben von Menschenhaar, dadurch gekenn- . zeichnet, dass man auf das Haar zunächst ein Vorbehandlungspräparat in Form einer wässrigen Lösung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu++, Co++, Fe++, Fe+++, Al+** oder I~ oder bei Haarbehandlung fern vom Kopf auch noch Crp07"~ in einer Menge entsprechend einem grarnmionischen Gesamtgewicht von 0,01 bis O915 je Liter aufbringt, wobei diese Ionen frei in Redoxreaktionen einzutreten vermögen, und anschliessend das Haar mit einem Farbstoffpräparat behandelt, das eine Oxydationsfarbstoffbase und einen Oxydationsansatζ enthält, in welchem sich ein Oxydationsmittel für die Farbstoffbase befindet 3 das mit den im Vorbehandlungspräparat enthaltenen Ionen Redoxsysteme zu bilden vermag. - 2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass man ein Farbstoffpräparat verwendet, dessen Oxydationsfarbstoff base aus mindestens einer Verbindung in Form von aromatischen Aminen, Phenolen oder Aminophenolen mit im Molekül mindestens zwei aus Hydroxy oder Amino bestehenden, funktioneilen Gruppen in einer Menge enthält, die »auf das Gesamtgewicht von Farbstoff und Oxydafcionsansata bezogen-0,1 bis 2,0 io beträgt.009851/2102
- 3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Farbstoffpräparat verwendet, dessen Oxydationsansatz -auf Gesamtgewicht von Farbstoff und Oxydationsansatz bezogen- 0,2 bis 6,0 % Wasserstoffperoxy enthält und mit dem Farbstoffpräparat unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Haar gemischtwird, und dieses Gemisch nicht länger als 10 Minuten auf dem Haar belässt.
- 4, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle vorerwähnten Schritte bei einer Temperatur unterhalb 400C durchgeführt werden. %
- 5, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den zusätzlichen Schritt vornimmt, das Haar nach dem Aufbringen der Vorbehandlungslösung, jedoch vor dem Aufbringen von Farbstoff und Oxydationsansatz mit Wasser zu spülen. ·
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Farbstoffpräparat und einen Oxydationsansatz verwendet, die je hauptsächlich aus Wasser bestehen, und die Schritte hinzufügt, das Haar mit Wasser zu spülen, nachdem es eine vorgegebene Zeit lang mit dem , j Farbstoff und dem Oxydationsansatz behandelt worden ist, "
- 7. Vorbehandlungspräparat zum Aufbringen auf Menschenhaar, das anschliessend mit einem Farbstoffgemisch aus einer Oxydationsfarbstoffbase und Wasserstoffperoxyd gefärbt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer wässrigen Lösung einer löslichen Verbindung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu++, Co+"1", Fe++, Fe+++, Al+"*"4" oder I" oder bei Haarbehandlung fern vom Kopf auch noch- 20 -009851/2102Cr20„ besteht, wobei das grammionische lonengesamtgewicht im Liter 0,01 bis 0,15 beträgt und die Ionen frei sind, um mit Wasserstoffperoxyd ein Redoxsystem zu bilden,
- 8. Präparat nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, dass es auch noüh ein Scharnpunierungsmitt-el enthält.
- 9. Haarfärbeprodukt zur Aufbringung auf Menschenhaar* dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination eine Vorbehandlungspackung und eine Färbepackung enthält, wobei die Vorbehandlungs packung eine wässrige Lösung einer löslichen Verbindung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu+, Co++, Fe+4, Fe+++, Al+"1"4' oder i" umfasst, die im Liter Ionen entsprechend einem gramrnionischen Gesamtgewicht von 0,01 biß 0,15 enthält, wobei die Ionen frei sind, um mit Wasserstoff peroxyd in Redoxreaktionen einzutreten, und die Färbepackung, die anachliessend an din Haarbehandlung mit der Vorbehandlung lösung auf das Haar aufgebracht wird, zwecks Zu'-^.TiMienmischeiK; unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Ha-r ein Farbstoffpräparat mit mindestens einer Oxydationsiri'lj.'jtoffbase in Form von aromatischen Aminen, Phenolen (■■-Ksr Auinophonden mit Mindestens zwei aus Hydroxy oder Ai.Jno bertehendon, funktioneilen Gruppen sowie einen Oxydatienaancatz < insehliesslich Wasserstoffperoxyd enthält, wobei Farbstcffbase und Wasserstoffperoxyd in einer solcher. Menge vorhanden sind, dass ein auf Menschenhaar aufbringbares Gemisch entsteht, das aus 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Farbstoffbaso, 0,2 bis 6,0 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd und zum überwiegenden Teil aus Wasser besteht.009851/2102
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83245569A | 1969-06-11 | 1969-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028818A1 true DE2028818A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=25261699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028818 Pending DE2028818A1 (de) | 1969-06-11 | 1970-06-11 | Verfahren zum Färben von Menschenhaar |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2028818A1 (de) |
FR (1) | FR2045991A7 (de) |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820193A1 (de) * | 1977-05-10 | 1978-11-16 | Oreal | Farbstoffloesung fuer den einsatz bei der haarfaerbung |
DE3341053A1 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-07 | Bristol-Myers Co., New York, N.Y. | Verfahren zum faerben von haar und eine haarfaerbeausruestung |
EP0146350A2 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-26 | Unilever Plc | Haarbehandlungsmittel |
EP0148466A2 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-17 | Kao Corporation | Haarfärbemittel |
JPS6226212A (ja) * | 1985-07-26 | 1987-02-04 | Takara Belmont Co Ltd | 染毛剤 |
DE3701026A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Oreal | Faerbeverfahren fuer keratinische fasern mit 5,6-dihydroxyindol im kombination mit einem jodid und dabei verwendete faerbemittel |
FR2598318A1 (fr) * | 1986-05-07 | 1987-11-13 | Oreal | Procede de teinture des cheveux humains avec la brasiline ou son derive hydroxyle et compositions mises en oeuvre |
WO1988001161A1 (en) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Goldwell Gmbh | Oxidizing hair tinting compound, its manufacturing process and use thereof |
DE3628398A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Goldwell Gmbh | Mittel zum oxidativen faerben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels |
DE3739028A1 (de) * | 1986-11-17 | 1988-05-19 | Oreal | Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit indolderivaten in kombination mit einem jodid, sowie mittel und vorrichtung zur verwendung in diesem verfahren |
FR2613221A1 (fr) * | 1987-04-02 | 1988-10-07 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec le 5,6-dihydroxyindole associe a un iodure et une composition de peroxyde d'hydrogene a ph alcalin |
FR2615730A1 (fr) * | 1987-05-25 | 1988-12-02 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des coupleurs et/ou des colorants d'oxydation " rapide " associes a un iodure et composition tinctoriale mise en oeuvre |
FR2618070A1 (fr) * | 1987-07-17 | 1989-01-20 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques, en particulier humaines, avec au moins un colorant indolique |
EP0327345A2 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-09 | Wella Aktiengesellschaft | Präparate zum Dunklermachen der Haare |
EP0341808A1 (de) * | 1988-05-12 | 1989-11-15 | Bristol-Myers Squibb Company | Verfahren zum Haarfärben mit Aminoalkyl- oder Aminohydroxyalkylcatecholzusammensetzungen |
EP0394930A1 (de) * | 1989-04-24 | 1990-10-31 | Kao Corporation | Haarbehandlungszusammensetzung, Bleichzusammensetzung und Zusammensetzung zur Modifizierung des Haarfarbtones |
US4971596A (en) * | 1986-07-18 | 1990-11-20 | L'oreal | Process for dyeing hair with hydroxyquinone dyes and metal salts |
US4981485A (en) * | 1988-03-30 | 1991-01-01 | Sansho Seiyaku Co., Ltd. | Hair-dyeing composition comprising tannins and water soluble salts |
US5042987A (en) * | 1990-09-11 | 1991-08-27 | Clairol, Inc. | Method for reducing scalp staining in hair dyeing processes involving a metal ion pretreatment step |
EP0475205A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-18 | Bristol-Myers Squibb Company | Verfahren zur Verminderung des Verfärbens der Kopfhaut |
EP0507448A2 (de) * | 1991-03-07 | 1992-10-07 | Bristol-Myers Squibb Company | Verfahren zur oxidativen Färbung von Haaren mit katalytischer Vorbehandlung |
US5173085A (en) * | 1982-12-07 | 1992-12-22 | Clairol Incorporated | Hair dyeing process and compositons package |
US5180399A (en) * | 1987-05-25 | 1993-01-19 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with oxidation bases combined with an iodide and dyeing composition employed |
US5180396A (en) * | 1987-12-18 | 1993-01-19 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with oxidation dyes combined with indole derivatives and dyeing composition employed |
EP0545257A2 (de) * | 1991-11-26 | 1993-06-09 | Bristol-Myers Squibb Company | Oxydationshaarfärbezusammensetzung und Verfahren zum Färben von menschlichen Keratinfasern |
DE4331136C1 (de) * | 1993-09-14 | 1994-08-25 | Goldwell Ag | Mittel zum gleichzeitigen Färben und Aufhellen von menschlichen Haaren |
US5346509A (en) * | 1988-05-12 | 1994-09-13 | Clairol Incorporated | Process for dyeing hair by the sequential treatment of hair with metal ion-containing composition and with a dye composition containing 5,6-dihydroxyindole-2-carboxylic acid and certain derivatives thereof |
EP0621029A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-26 | Bristol-Myers Squibb Company | Verwendung von Metallsälzer und Chelate zusammen mit Chlorite als Oxidante in Haarfärbung |
US5942009A (en) * | 1997-03-28 | 1999-08-24 | Brg, Ltd. | Same-day waving and coloring of hair |
DE102010038962A1 (de) | 2010-08-05 | 2011-08-25 | Henkel AG & Co. KGaA, 40589 | Verfahren zur Behandlung keratinischer Fasern |
WO2013007606A3 (en) * | 2011-07-08 | 2013-03-07 | Unilever Plc | Hair colouring kit |
EP3057561A1 (de) * | 2013-10-14 | 2016-08-24 | John C. Warner | Formulierung und verfahren zum haarfärben |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2512016A1 (fr) * | 1981-08-26 | 1983-03-04 | Oreal | Procede de preparation de nitro-anilines, compositions tinctoriales pour cheveux les contenant et nitro-anilines nouvelles |
FR2517300A2 (fr) * | 1981-11-30 | 1983-06-03 | Oreal | Procede de preparation de nitro-anilines, compositions tinctoriales pour cheveux les contenant et nitro-anilines nouvelles |
DE3231455A1 (de) * | 1981-08-26 | 1983-03-10 | L'Oreal, 75008 Paris | Verfahren zur herstellung von nitroanilinen, deren verwendung und faerbemittel, die diese enthalten sowie neue nitroaniline |
-
1970
- 1970-06-11 DE DE19702028818 patent/DE2028818A1/de active Pending
- 1970-06-11 FR FR7021436A patent/FR2045991A7/fr not_active Expired
Cited By (69)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820193A1 (de) * | 1977-05-10 | 1978-11-16 | Oreal | Farbstoffloesung fuer den einsatz bei der haarfaerbung |
DE3341053A1 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-07 | Bristol-Myers Co., New York, N.Y. | Verfahren zum faerben von haar und eine haarfaerbeausruestung |
FR2536993A1 (fr) * | 1982-12-07 | 1984-06-08 | Bristol Myers Co | Procede de teinture des cheveux et presentation de compositions pour la mise en oeuvre de ce procede |
US5173085A (en) * | 1982-12-07 | 1992-12-22 | Clairol Incorporated | Hair dyeing process and compositons package |
EP0146350A2 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-26 | Unilever Plc | Haarbehandlungsmittel |
EP0146350A3 (de) * | 1983-12-15 | 1986-06-04 | Unilever Plc | Haarbehandlungsmittel |
EP0148466A2 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-17 | Kao Corporation | Haarfärbemittel |
EP0148466A3 (en) * | 1983-12-23 | 1986-05-28 | Kao Corporation | Hair dye compositions |
JPS6226212A (ja) * | 1985-07-26 | 1987-02-04 | Takara Belmont Co Ltd | 染毛剤 |
JPH0665643B2 (ja) * | 1985-07-26 | 1994-08-24 | タカラベルモント株式会社 | 染毛剤 |
US4808190A (en) * | 1986-01-20 | 1989-02-28 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with 5,6-dihydroxy-indole and hydrogen peroxide, preceded or followed by a treatment with an iodide |
US4804385A (en) * | 1986-01-20 | 1989-02-14 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with 5,6-dihydroxy-indole combined with an iodide and dyeing composition employed |
DE3701044A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Oreal | Faerbeverfahren fuer keratinfasern mit 5,6-dihydroxyindol und wasserstoffperoxid, welchem eine behandlung mit einem jodid vorausgeht oder nachfolgt, sowie vorrichtungen zur verwendung in dem genannten verfahren |
DE3701026C2 (de) * | 1986-01-20 | 1998-03-12 | Oreal | Färbeverfahren für keratinische Fasern mit 5,6-Dihydroxyindol in Kombination mit einem Jodid und Kit zur Verwendung in diesem Verfahren |
DE3701044C2 (de) * | 1986-01-20 | 1998-03-12 | Oreal | Färbeverfahren für Haare mit 5,6-Dihydroxyindol und Wasserstoffperoxid, welchen eine Behandlung mit einem Jodid vorausgeht oder nachfolgt, sowie Vorrichtung zur Verwendung in dem genannten Verfahren |
DE3701026A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Oreal | Faerbeverfahren fuer keratinische fasern mit 5,6-dihydroxyindol im kombination mit einem jodid und dabei verwendete faerbemittel |
FR2598318A1 (fr) * | 1986-05-07 | 1987-11-13 | Oreal | Procede de teinture des cheveux humains avec la brasiline ou son derive hydroxyle et compositions mises en oeuvre |
US4801302A (en) * | 1986-05-07 | 1989-01-31 | L'oreal | Process for dyeing human hair with brazilin or its hydroxyl derivative and compositions employed |
BE1000231A3 (fr) * | 1986-05-07 | 1988-09-20 | Oreal | Procede de teinture des cheveux humains avec la brasiline ou son derive hydroxyle et compositions mises en oeuvre. |
US4971596A (en) * | 1986-07-18 | 1990-11-20 | L'oreal | Process for dyeing hair with hydroxyquinone dyes and metal salts |
US5006127A (en) * | 1986-08-21 | 1991-04-09 | Goldwell Gmbh | Agent for the oxidative dyeing of hair, method for the preparation of the agent and use of the agent |
US4992077A (en) * | 1986-08-21 | 1991-02-12 | Goldwell Gmbh | Agent for the oxidative dyeing of hair, method for the preparation of the agent and use of the agent |
WO1988001162A1 (en) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Goldwell Gmbh Chemische Fabrik H.E. Dotter | Oxidizing hair tinting compound, its manufacturing process and use thereof |
DE3628398A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Goldwell Gmbh | Mittel zum oxidativen faerben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels |
WO1988001161A1 (en) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Goldwell Gmbh | Oxidizing hair tinting compound, its manufacturing process and use thereof |
FR2606636A1 (fr) * | 1986-11-17 | 1988-05-20 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des derives d'indole associes a un iodure |
DE3739028A1 (de) * | 1986-11-17 | 1988-05-19 | Oreal | Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit indolderivaten in kombination mit einem jodid, sowie mittel und vorrichtung zur verwendung in diesem verfahren |
BE1000620A4 (fr) * | 1986-11-17 | 1989-02-21 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des derives d'indole associes a un iodure. |
US4885006A (en) * | 1986-11-17 | 1989-12-05 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with indole derivatives combined with an iodide |
BE1001200A3 (fr) * | 1987-04-02 | 1989-08-16 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec le 5,6-dihydro- xyindole associe a un iodure et avec une composition de peroxyde d'hydrogene a ph alcalin. |
DE3811094A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-13 | Oreal | Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit 5,6-dihydroxyindol in kombination mit einem jodid und einer wasserstoffperoxidzubereitung von alkalischem ph und vorrichtung zur verwendung in diesem verfahren |
GR880100217A (el) * | 1987-04-02 | 1989-01-31 | Oreal | Μεθοδος βαφης κερατινικων ινων με την 5,6-διυδροξυινδολη εν συνδιασμω με ιωδιουχο αλας και μια συνθεση υπεροξειδιου του εν συνδιασμω με ιωδιουχο αλας και μια συνθεη υπεροξειδιου του υδρογονου αλκαλικου ph. |
US4888027A (en) * | 1987-04-02 | 1989-12-19 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibers with 5,6-dihydroxyindole in combination with an iodide and a hydrogen peroxide composition at alkaline pH |
FR2613221A1 (fr) * | 1987-04-02 | 1988-10-07 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec le 5,6-dihydroxyindole associe a un iodure et une composition de peroxyde d'hydrogene a ph alcalin |
DE3817710A1 (de) * | 1987-05-25 | 1988-12-15 | Oreal | Verfahren zur faerbung keratinischer fasern mit kupplungsstoffen und/oder "schnell"-oxidationsfarbstoffen in kombination mit einem jodid, verwendete faerbemittel und vorrichtungen |
GR880100346A (el) * | 1987-05-25 | 1989-02-23 | Oreal | Μεθοδος βαφης κερατινικων ινων με βασεις οξειδωσεως συνδιαζομενες με ιωδιουχο αλας, βαφικη συνθεση & διαταξη που χρησιμοποιειται |
US5180399A (en) * | 1987-05-25 | 1993-01-19 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with oxidation bases combined with an iodide and dyeing composition employed |
GR880100347A (el) * | 1987-05-25 | 1989-02-23 | Oreal | Μεθοδος βαφης κερατινικων ινων με μεσα συζευξεως η/και χρωστικεσταχειας οξειδωσεως συνδυαζομενα με ιωδιουχο αλας & βαφικη συνθε ση που χρησιμοποιειται. |
FR2615731A1 (fr) * | 1987-05-25 | 1988-12-02 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des bases d'oxydation associees a un iodure, composition tinctoriale et dispositif mis en oeuvre |
BE1001114A3 (fr) * | 1987-05-25 | 1989-07-18 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des coupleurs et/ou des colorants d'oxydation ''rapide'' associes a un iodure et composition tinctoriale mise en oeuvre. |
FR2615730A1 (fr) * | 1987-05-25 | 1988-12-02 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des coupleurs et/ou des colorants d'oxydation " rapide " associes a un iodure et composition tinctoriale mise en oeuvre |
US4985955A (en) * | 1987-05-25 | 1991-01-22 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with couplers and/or "rapid" oxidation dyes combined with an iodide and dyeing composition employed |
BE1001113A3 (fr) * | 1987-05-25 | 1989-07-18 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques avec des bases d'oxydation associees a un iodure, composition tinctoriale et dispositif mis en oeuvre. |
BE1002155A5 (fr) * | 1987-07-17 | 1990-08-14 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques, en particulier humaines, avec au moins un colorant indolique. |
FR2618070A1 (fr) * | 1987-07-17 | 1989-01-20 | Oreal | Procede de teinture des fibres keratiniques, en particulier humaines, avec au moins un colorant indolique |
US5180396A (en) * | 1987-12-18 | 1993-01-19 | L'oreal | Process for dyeing keratinous fibres with oxidation dyes combined with indole derivatives and dyeing composition employed |
EP0327345A3 (de) * | 1988-02-04 | 1991-05-29 | Wella Aktiengesellschaft | Präparate zum Dunklermachen der Haare |
EP0327345A2 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-09 | Wella Aktiengesellschaft | Präparate zum Dunklermachen der Haare |
US4981485A (en) * | 1988-03-30 | 1991-01-01 | Sansho Seiyaku Co., Ltd. | Hair-dyeing composition comprising tannins and water soluble salts |
US5346509A (en) * | 1988-05-12 | 1994-09-13 | Clairol Incorporated | Process for dyeing hair by the sequential treatment of hair with metal ion-containing composition and with a dye composition containing 5,6-dihydroxyindole-2-carboxylic acid and certain derivatives thereof |
EP0341808A1 (de) * | 1988-05-12 | 1989-11-15 | Bristol-Myers Squibb Company | Verfahren zum Haarfärben mit Aminoalkyl- oder Aminohydroxyalkylcatecholzusammensetzungen |
US5064441A (en) * | 1989-04-24 | 1991-11-12 | Kao Corporation | Hair treatment composition, bleaching composition and hair color tone modifier composition |
EP0394930A1 (de) * | 1989-04-24 | 1990-10-31 | Kao Corporation | Haarbehandlungszusammensetzung, Bleichzusammensetzung und Zusammensetzung zur Modifizierung des Haarfarbtones |
US5042987A (en) * | 1990-09-11 | 1991-08-27 | Clairol, Inc. | Method for reducing scalp staining in hair dyeing processes involving a metal ion pretreatment step |
EP0475205A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-18 | Bristol-Myers Squibb Company | Verfahren zur Verminderung des Verfärbens der Kopfhaut |
EP0507448A3 (en) * | 1991-03-07 | 1993-04-14 | Bristol-Myers Squibb Company | Oxidative hair dyeing process with catalytic pretreatment |
EP0507448A2 (de) * | 1991-03-07 | 1992-10-07 | Bristol-Myers Squibb Company | Verfahren zur oxidativen Färbung von Haaren mit katalytischer Vorbehandlung |
EP0545257A3 (en) * | 1991-11-26 | 1993-07-28 | Bristol-Myers Squibb Company | Oxidative hair coloring compositions and process for dyeing human keratinous fibers |
AU659238B2 (en) * | 1991-11-26 | 1995-05-11 | Clairol Incorporated | Oxidative hair coloring composition and process for dyeing human keratinous fibers |
EP0545257A2 (de) * | 1991-11-26 | 1993-06-09 | Bristol-Myers Squibb Company | Oxydationshaarfärbezusammensetzung und Verfahren zum Färben von menschlichen Keratinfasern |
EP0621029A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-26 | Bristol-Myers Squibb Company | Verwendung von Metallsälzer und Chelate zusammen mit Chlorite als Oxidante in Haarfärbung |
US5368610A (en) * | 1993-04-20 | 1994-11-29 | Clairol Incorporated | Use of metal salts and chelates together with chlorites as oxidants in hair coloring |
EP0642783A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-15 | GOLDWELL GmbH | Mittel zum gleichzeitigen Färben und Aufhellen von menschlichen Haaren |
DE4331136C1 (de) * | 1993-09-14 | 1994-08-25 | Goldwell Ag | Mittel zum gleichzeitigen Färben und Aufhellen von menschlichen Haaren |
US5942009A (en) * | 1997-03-28 | 1999-08-24 | Brg, Ltd. | Same-day waving and coloring of hair |
DE102010038962A1 (de) | 2010-08-05 | 2011-08-25 | Henkel AG & Co. KGaA, 40589 | Verfahren zur Behandlung keratinischer Fasern |
WO2013007606A3 (en) * | 2011-07-08 | 2013-03-07 | Unilever Plc | Hair colouring kit |
EP3057561A1 (de) * | 2013-10-14 | 2016-08-24 | John C. Warner | Formulierung und verfahren zum haarfärben |
EP3057561A4 (de) * | 2013-10-14 | 2017-05-10 | John C. Warner | Formulierung und verfahren zum haarfärben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045991A7 (en) | 1971-03-05 |
FR2045991B3 (de) | 1973-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2028818A1 (de) | Verfahren zum Färben von Menschenhaar | |
DE3628398C2 (de) | Mittel zum oxidativen Färben von Haaren, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Mittels | |
DE3341053C2 (de) | ||
EP0277996B1 (de) | Mittel zum oxidativen färben von haaren, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des mittels | |
DE3817687C3 (de) | Verfahren zum Färben keratinischer Fasern mit Oxidationsbasen in Kombination mit einem Jodid | |
DE29624634U1 (de) | Aufhellende Zusammensetzung zum Färben von Keratinfasern, die einen speziellen Direktfarbstoff enthält | |
DE3701026A1 (de) | Faerbeverfahren fuer keratinische fasern mit 5,6-dihydroxyindol im kombination mit einem jodid und dabei verwendete faerbemittel | |
DE3530270C2 (de) | ||
DE1097086B (de) | Verfahren und Mittel zum Faerben des menschlichen Haares | |
WO1980000214A1 (en) | Preparation for hair coloration | |
DE1492175A1 (de) | Verfahren zum Faerben von lebenden Haaren | |
DE1794383C3 (de) | Verfahren zum Färben von Haaren und Mittel zur Durchführung desselben | |
DE2119231A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Farben menschlicher Haare | |
DE1769916A1 (de) | Verfahren zum Faerben keratinischer Fasern und dafuer geeignete Zubereitungen | |
DE3705453A1 (de) | Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit 5,6-dihydroxyindol oder derivaten desselben und einem metallischen anion sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
WO1993019722A1 (de) | Verbesserung der waschechtheit von haarfärbungen | |
DE1260081B (de) | Mittel zum Faerben lebender menschlicher Haare und anderer keratinhaltiger Fasern | |
DE2034202C3 (de) | Verfahren zum Entfärben von menschlichen Haaren | |
DE60222684T2 (de) | Haarbehandlungszusammensetzungen und -verfahren | |
DE1126565B (de) | Verfahren zum Faerben des menschlichen Haares | |
DE1141748B (de) | Mittel zum Faerben von menschlichen Haaren | |
DE1617713A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von lebenden menschlichen Haaren und Mittel zur Durchfuehrung desselben | |
DE1939255A1 (de) | Loesungsmittelfaerbung | |
DE1174453B (de) | Verfahren zum Faerben von menschlichem Haar | |
DE1010239B (de) | Verfahren zum Faerben von Haaren unter Verwendung von Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen |