DE2028818A1 - Verfahren zum Färben von Menschenhaar - Google Patents

Verfahren zum Färben von Menschenhaar

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DE2028818A1
DE2028818A1 DE19702028818 DE2028818A DE2028818A1 DE 2028818 A1 DE2028818 A1 DE 2028818A1 DE 19702028818 DE19702028818 DE 19702028818 DE 2028818 A DE2028818 A DE 2028818A DE 2028818 A1 DE2028818 A1 DE 2028818A1
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hair
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pretreatment
oxidation
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DE19702028818
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William Steven Rockville Tolgyesi, md. (V.St.A.)
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The Gillette Co,, Boston, Mass. (V.St.A,)
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Description

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The Gillette Company f 1· Juri 1970
Boston, Masstj V.St.A.
Verfahren zum Färben von Menschenhaar
Die Erfindung betrifft das Färben von Menschenhaar insbesondere mit "Qxydationsfarbstoffen"·
Bei einem üblichen Haarfärbeverfahren bringt man auf das Haar ein Gemisch aus einer Qxydationsfarbstoffbase, mit nicht-oxydierten, potentiellen Farbbildnern in gelöster Form und einem Oxydationsmittel auf, wobei dann die Farbbildner zu unlöslichen Farbstoffen oxydiert werden, die auf dem Haar in fixierter Form verbleiben. Farbstoffbase und Oxydationsmittel werden dabei entweder nacheinander oder gleichzeitig auf das Haar aufgebracht, wobei ihre Natur, Menge und Konzentration sowie die Behandlungsdauer die Farbe, Tönung, Schattierung und dergleichen des behandelten Haars bestimmen. Nach Erreichen der gewünschten Farbe wird das Haar dann für gewöhnlich mit Wasser gespült. Das Behandlungsgemisch kann auch chelatgebundene Metallionen enthalten.
Derartige Anfärbungen brauchen jedoch lange Zeit, d.h. 30 Minuten und noch mehr, zur Entwicklung der gewünschten Farbe und Schattierung, da Färbstoffbase und Oxydationsmittel z.B. aus Sicherheits- oder sonstigen Gründen nur sehr verdünnt angewendet werden dürfen. Ausserdem muss das Oxydationsmittel, wie z.B. Wasserstoffperoxyd, in hohem Überschuss angewendet werden, wodurch das Haarkeratin geschädigt wird und ein schwaches, brüchiges und obendrein nicht handhabbares Haar zurück-
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bleibt. Weiterhin wird die Farbbase oftmals ungenügend oxydiert und bleibt dadurch örtlich löslich, oder sie wird nur an der Haaroberfläche oxydiert, was zu schlechter Bindung zwischen Farbstoff und Haar und zu nachfolgendem Farbabrieb führt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung von schneller und intensiver wirkenden Präparaten und Verfahren zum Färben von Menschenhaar. . ·
Die Erfindung betrifft auch die Verbesserung des Haarfärbevermögens von Oxydationsfarbstoffbasen, durch Schaffung eines Verfahrens und Präparats, bei dem weitgehend mehr verschiedene Lösungen einschliesslich.weit verdünnterer anwendbar sind, das Anfärben schneller vor sich geht, weniger Oxydationsmittelüberschuss benötigt wird und mit ein und demselben Farbstoff oder Farbstoffgemisch zahlreich verschiedene Schattierungen erzielbar sind.
Weiterhin schafft die Erfindung Haarfärbepräparate und -verfahren, die mit Hilfe üblicher Aufbringungsmethoden wirksam und schnell vorausbestimmbare und dauerhafte Haarfärbungen liefern und obendrein auch für den Privatgebrauch genügend sicher, leicht durchführbar und billig sind.
Demgemäss besteht die Erfindung aus einem Verfahren zum Färben von Menschenhaar, dessen kennzeichnende Besonderheit darin besteht, dass man auf das Haar zunächst ein Vorbehandlungspräparat in Form einer wässrigen Lösung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu++, Co++, Fe++, Fe+++, Al+++ oder I" oder bei Haarbehandlung fern vom Kopf auch noch Cr3O7 in einer Menge entsprechend einem grammionischen Gesamtgewicht von 0,01 bis 0,15 je Liter aufbringt, wobei diese Ionen frei in Redoxreaktionen einzutreten vermögen, und anschliessend das Haar mit
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einem Farbstoffpräparat behandelt, das eine Oxydationsfarbstoffbase und einen Oxydationsansatζ enthält, in .welchem sich ein Oxydationsmittel für die Farbstoffbase befindet, das mit den im Vorbehandlungspräparat enthaltenen Ionen Redoxsysteme zu bilden vermag.
Die Erfindung besteht fernerhin aus einem Vorbehandlungspräparat für Menschenhaar in Form einer wässrigen Lösung von Ionen vorstehend angegebener Art, die gewünschtenfalls auch noch ein Scharnpunierungsmittel enthält. Dieses Vorbehandlungspräparat kann passenderweise die eine Hälfte eines zweiteiligen Haarfärbeprodukts bilden, dessen anderer Teil aus einer Farbstoff packung besteht, die im Anschluss an die Vorbehandlungslösung auf das Haar aufgebracht wird und ein Farbstoffpräparat mit· mindestens einer Oxydationsfarbstoffbase in Form von aromatischen Aminen, Phenolen oder Aminophenolen mit im Molekül mindestens zwei aus Hydroxy oder Amino bestehenden, funktionellen Gruppen und einen Qxydationsansatz einschliesslich Wasserstoffperoxyd enthält, wobei Farbstoffbase und ,Wasserstoff peroxyd in einer solchen Menge vorhanden sind, dass ein auf Menschenhaar aufbringbares Gemisch entsteht» das aus 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Färbstoffbase, 0,2 bis 6,0 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd und zum überwiegenden Teil aus Wasser besteht.
Das Vorbehandlungspräparat enthält zweckmässigerweise die Ionen in Form löslicher Salze, wie z.B. Eisen(II)chlorid, Eisen(II)sulfat. Eisen(III)chlorid, EIsen(III)sulfat, Kupfer-(II)sulfat, Kobalt(II)chlorid, Kaliumiodid, Natriumiodid, Kaliumbichromat oder Natriumbichromat. Die Molarität der Salzlösung sollte derart sein, dass sie im Liter ein grammionisches Gesamtgewicht dieser Ionen von 0,01 bis 0,15 schafft»
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Im allgemeinen sollten die Salzlösungen stabil, der Oxydationsfarbstoff base und dem Peroxyd oder sonstigem Oxydationsmittel gegenüber neutral sein, mit Menschenhaar oder -haut weder reagieren noch sonstwie nachteilig zusammenwirken und auch in den angewendeten Konzentrationen für den Menschen ungiftig sein. Wegen seiner Giftigkeit verwendet man im allgemeinen vorzugsweise kein Bichromatlon in Präparaten wie etwa solchen zur Haarfärbung daheim, die mit auf dem Kopf befindlichem Haar zusammengebracht werden sollen. Ausser von diesen Gesichtspunkten hängt die Wahl des Katalysatorions auch noch von der gewünschten Parbschattierung ab, da die Ionen gewissen Farbstoffbasen gegenüber schattierungsbeeinflussend wirken.
Das Vorbehandlungspräparat kann ausserdem noch andere Bestandteile, z.B. ein anionisches, nichtionisohes, ampholytisches oder kationisches Netzmittel, um die Lösung besser im Haar zu verteilen, Verdickungsmittel, um sie während des Aufbringens am Abfliessen zu hindern, sowie sonstige neutrale Zusatzstoffe enthalten. Weiterhin kann man dem Vorbehandlungspräparat auch noch ein übliches Schampunierungsmittel, z.B. ein Fettalkylsulfat, zusetzen, das aber die vorhandenen Ionen nicht schädlich beeinflussen, also z.B. mit ihnen keine unlöslichen Verbindungen bilden darf.
Zu den erfindungsgemäss verwendbaren Oxydationsfarbstoffbasen gehören die üblichen aromatischen Amino-, Phenol- und Aminophenol-Farbstoffbasen, die für gewöhnlich Im Molekül zwei oder mehr solcher funktioneilen Gruppen sowie gewünsohtenfalls ne« ben Hydroxyl und Amino auoh noch andere nichtstörende Substituenten aufweisen· Dem Farbstoffbasenansatz kann man auch andere Substanzen, z.B. die üblichen Stabilisatoren, Verdickungsmittel und/oder Verdünnungsmittel, Lösungsmittel und Netzmittel, zusetzen. Auf den pH-Wert des Farbstoffbasenansatzes kommt es
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nicht an, er liegt aber vorzugsweise zwischen etwa 5*0 und 10,0. ·
Für den Oxydationsansatz nimmt man vorzugsweise Wasserstoffperoxyd, obwohl auch andere Oxydationsmittel, wie Peroxyd und Harnstoff, brauchbar sind. Im Falle von Wasserstoffperoxyd gibt man für gewöhnlich Peroxydstabilisatoren, wie Phenacetin oder Natriumstannat, sowie auch andere Zusatzstoffe, z.B. Netzmittel, hinzu.
Alle drei Behandlungspräparate sollten eine solche Kosistenz aufweisen, dass sie die gewünschte Zeit lang auf dem Haar verbleiben, ohne abzufliessen, sofern man nicht letzteres durch künstliche Mittel verhindert.
Gemäss einer bevorzugten Arbeitsweise belässt man das Vorbehandlungspräparat mindestens etwa j50 Sekunden (und vorzugsweise nicht länger als etwa 10 Minuten) auf das Haar einwirken, und spült danach den verbleibenden Präparatenüberschuss mit Wasser ab.
Die Temperatur des Vorbehandlungspräparates beträgt zweckmässigerweise etwa 20° bis 350C und hängt vom Wohlbefinden des Verbrauchers ab, wobei unter 40°C liegende Temperaturen menschlich erträglich sind. Farbstoffbasenansatz und Oxydationsansatz werden dann ebenfalls bei etwa 20° bis 3>5°Cgemischt und sofort auf das Haar aufgetragen. Dieses Farbstoff-Oxydationsgemisch kann so lange, d.h. für gewöhnlich 2 bis 10 Minuten lang, auf dem Haar belassen werden, wie die Färbemittel im Zusammenwirken mit dem Vorbehandlungspräparat zur Hervorbringung von gewünschter Tönung und Schattierung benötigen. Nachdem die gewünschte Schattierung erzielt ist und keine weitere Farbvertiefung mehr eintritt, spült man den rentlichen Farbstoff mit Wasser fort. Danach kann xmn das Haar absohlleasend auch noch wie bei UbIi-
BAD ORIGINAL
chen Anfärbungen mit einem nichtfärbenden Schampunierungsrnittel behandeln, nachspülen und trocknen» ■
Wahrscheinlich wirken die in dem Vorbehandlungspräparat enthaltenen Ionen in katalytischer Weise, indem sie.mit dem Peroxyd Redoxpaare bilden. Daher dürfen die Ionen weder chelatiert noch sonstwie derart gebunden sein, dass dadurch die Bildung dieses katalytischen Redoxsystems gestört wird, Aüsser-' dem beeinflussen die Ionen die mit der Oxydationsfarbstoffbase erzielte Endschattierung oder -färbung, wodurch sich mit jeglicher Oxydationsfärbstoffbase oder Gemisch^ derselben eine Vielzahl vorausbestimmbarer Färbungen und Schattierungen er-. zielen und somit die potentiellen Färbungsbereiche dieser Farbstoffe stärk aufweiten lassen«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele bezüglich Zweck, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert, ohne auf sie beschränkt zu sein,
Beispiel 1
Eine zur Schwarzfärbung von Menschenhaar geeignete Farbstoff~ mischung bestand aus zwei Teilen, nämlich einem Färbstoffbasen- und einem Oxydationsansatz folgender Zusammensetzung, wobei die Teile-angaben Gewichtsprozente der Gesamtfarbstoffmischung bedeuten und der Rest aus Wasser besteht.
Farbstoff base (pH = 99Ζ)
4-Nitro-o-phenylendiamin 0,04
p-Phenylendiamin - 0,90
Resorcin 0,18
2,4-Dlarii.iuoanisol 0,09
Ülsäur .' 6,v
Ariimor. > <.„ I ,-\.
TJ
BAD ORIGINAL
■ - .7. -■
nichtionisches Tensid (Handelsprodukt "Triton
X-IOOΦ" von Rohm & Haas Co., Philadelphia, Pa.) Ο,βΟ
Isopropanol 4,0
.Ammoniumsulfat 0,55
Oxydationsansatz
Wasserstoffperoxyd 2,0
Peroxyd-Stabilisator 0,015
gemischtes nichtionisches Tensid 1,0
Fernerhin wurden auch noch 0,01, 0,02, 0,05 und 0,10 molare wässrige Kupfer(II)sulfatlösungen hergestellt.
(Vom Ko.pf abgenommene) Strähnen von einmal gebleichtem, weissem kaukasischem Menschenhaar wurden mittels üblichem Fettalkylsulfat-Schampoo schampuniert, getrocknet und bei Raumtemperatur je 5 Minuten lang in eine der Kupfer(II)sulfatlösungen einge- , taucht. Alle Strähnen wurden dann j50 Sekunden lang mit laufendem lauwarmem (Leitungs-) Wasser abgespült und danach 2,5 bzw. 10 Minuten lang bei Raumtemperatur in das unmittelbar zuvor zubereitete Gemisch der beiden Teilansätze des Farbbades eingetaucht. Je nach Ablauf der angegebenen Tauchdauer wurden die λ Strähnen 30 Sekunden lang mit lauwarmem (Leitungs-) Wasser ge-spült,' schampuniert, nachgespült und getrocknet· Die so erzielten Färbungen sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
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Tabelle IA
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit CuSO^-Lösung)
Molarität des CuSOj^ Färbedauer (Min)
2 ■ 5 10
0,01 schieferbraun dunkelgraubraun schwarz
0,02 fast schwarz schwarz schwarz
0,05 schwarz schwarz schwarz
0,10 schwarz schwarz schwarz
Zum Vergleich wurden Haarsträhnen ohne vorheriges Eintauchen in die Kupfersulfatlösung mit dem Farbbad behandelt. Sie hatten dann selbst nach 20 Minuten langer Behandlung noch keine volle-Schwarztönung erreicht, und die Zwischenfarbe war ein allmählich dunkler werdendes Grau.
Der Einfluss der Dauer des Strähneneintauchens in die Kupfersulfatlösung wurde in der Weise bestimmt, dass man in vorstehend angegebener Weise behandelte Strähnen 2^,5 bzw» 10 Minuten lang mit 0,01 bzw. 0,10 molarer CuSO^-Losung behandelte und anschliessend 2 Minuten lang anfärbte«, Die Ergebnisse sind nachstehend tabelliert»
a P f
(2 Minuten lange Anfärbung)
Molarität des CuSO^ Vorbehandlungsdauer (Min)
0,01 . dunkeloliv dunkelolSY schwarz 0,10 schwarz sehways"" schwarz
Beispiel 2
Haarsträhnen der in Beispiel 1 beschriebenen Art wurden mit
den gleichen Präparaten und in gleicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch mit der Abwandlung behandelt, dass die Katalysatorlösungen aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw, 0,10 molaren Kobalt(H)-chloridlösungen bestanden» Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung sowie von der Färbedauer sind in den nachstehenden Tabellen HA und HB wiedergegeben«
T a b e 1 1 e HA
(5 Minuten lange Vorbehandlung CoCl2 2 mit CoCIp-Lösung) (Min) sehr dunkel
mahagonirot
Molarität des dunkelmahagoni-
rot
Färbedauer 5 10 fast schwarz
mahagoni
sehr dunkel
mahagonirot
sehr dunkel
mahagonirot
schwarz mit
Mahagoni-
Obertönen
0,01 fast schwarz
mahagoni
sehr dunkel
mahagonirot
schwarz mit
Mahagoni-
Obertönen
0,02 fast schwarz
mahagoni
fast schwarz
mahagoni
0,05 Tabelle HB schwarz mit
Mahagoni-
Obertönen
0,10
(2 Minuten lange Anfärbung)
Molarität des CoCl,
Vorbehandlungsdauer (Min) 5 10
0*01
0,10
dunkelrot dunkelmahagoni dunkelmahagoni sehr dunkel sehr dunkel sehr dunkel
mahagoni " mahag©ni
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mahagoni
- 10
- ίο -
Ein Vergleich der Beispiele 1 und 2 zeigt den Katalysatoreinfluss zusätzlich zur Beschleunigung der Färbedauer auf die erzielte Färbung;, wobei Kobalt(II)ionen bei niedriger Konzentration und kurzer Färbedauer eher rötlichbraune (Mahagoni-) Schattierungen als schwarz ergebenβ
Beispiel ^
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholt* dass die Kataly s at or lösungen aus 0,Ql4, O5OSj, 0s05 bzw«, 0s10 molaren Eis en (II) Chloridlösungen bestanden«, Die. Ergebnisse in Abhängig. keit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung sowie Färbedauer sind in den nachstehenden Tabellen IIIA und IHB wiedergegeben»
Tabelle IHA
(5 Minuten lange Vorbehandlung rait FeCl0-Lösung)
Molarität des FeCl,
Färbedauer (Min) 5 10
0 »01 dunkelbraun "sehr dunkel
braun
schwarz
0 ,02 dunkelbraun sehr dunkel
braun '
schwarz
0 ,05 sehr dunkel
braun
schwarz schwarz
0 ,10 sehr dunkel
braun
schwarz schwarz
11
Tabelle IIIB
. (2 Minuten lange Anfärbung) 2 Vorbehandlungsdauer (Min) 10
Molarität- des PeCl2 schieferbraun 5 schieferbrau
sehr dunkel
schieferbraun
schieferbraun sehr
dunkelschie
fer
O, 01 sehr dunkel
schieferbraun
0, 10
Erneut zeigt sich der Einfluss des Katalysators auf die entstandene Färbung, indem das Eisen(II) eher eine bräunliche
Tönung als eine rotbraune wie Kobalt(II) (in Beispiel 2) hervorruft .
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholt, dass die Katalysatorlösungen aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw. 0,10 molaren Eisen-(III)Chloridlösungen bestanden. Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer der Katalysatorlösung
sowie Färbedauer sind in der nachstehenden Tabelle IV wiedergegeben,
T a b e 1 1 e IV
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit FeCl,-Lösung) 2 Färbedauer 5 (Min)
Molarität des FeCl^ schiefer dunkel-
schieferbraun
IO
dunkel-
schieferbraun
dunkel-
schieferbraun
sehr dunkel-
schieferbraun
0,01 sehr dunkel-
schieferbraun
fast schwarz
schiefer
sehr dunkel-
s c hie f erbraun
0,02 sehr dunkel- fast schwarz schwarz
0,05 schwarz
0,10
schieferbraun schiefer
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Beispiel 5
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholt, dass die Katalysatorlösungen aus 0,01, 0,02, 0,05 bzw, 0,10 molaren Natriumiodid(I")-Lösungen bestanden. Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer der satorlösung sowie der Pärfoedauer sind in der nachstehenden Tabelle V wiedergegeben.
TabelleV
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit NaI-Lösung) Färbedauer 5 (Min) dunkel
blaugrau
Molarität des NaI 10 dunkel
blaugrau
2 mittel-silber- dunkel
grau blaugrau
blau schwarz
0,01 silbergrau grau
0,02 silbergrau dunkelgrau
0,05 silbergrau dunkelgrau
0,10 grau
Beispiel 6
Beispiel 1 wurde mit der Abwandlung wiederholta dass die Katalysatorlösungen aus 0,01* 0*05 bawe 0,10 Kaliumbichromat-Lösungen (in Bezug auf Bichromate) bestanden» Die Ergebnisse in Abhängigkeit von Konzentration und Einwirkungsdauer* der Katalysatorlösung sowie der Färbedauer sind in der nachstehenden Tabelle VI wiedergegeben«
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/2102
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Tabelle VI
(5 Minuten lange Vorbehandlung mit Kaliumbichromat)
Färbedauer (Min) ■ 5 10
Molarität des 2
K2Cr2O7 hellrot
rot
0,01 rot
0,05
0,10
rot mahagonirot
dunkelrot dunkelmahagonirot
dunkelrot sehr dunkel
mahagonirot
Seispiel 7
Eine Strähne von zweimal gebleichtem, weissem kaukasischem Haar wurde wie in Beispiel 1 schampuniert und gespült und danach 5 Minuten lang in 35°C warme, 0,01 molare Alumlnium-(Al+++)sulfatlösung eingetaucht (die Temperatur wurde lediglich gewählt, um den Einfluss von höherer als Raumtemperatur zu zeigen), Anschliessend wurde die Strähne 30 Sekunden lang bei der gleichen Temperatur mit Wasser gespült und unmittelbar anschliessend mit dem Färbebad gemäss Beispiel 1 behandelt» * Dabei entwickelte sich im Laufe von 5 Minuten eine vollschwarze Schattierung» Das Haar wurde dann gespült, sohampuniert und ausgekämmt. Es war bemerkenswert fitzfrei und Hess sich viel leichter als ohne katalytische Vorbehandlung gefärbtes Haar kämmen.
Beispiel 8
Ein Mensohenhaar rot anfärbendes Farbstoffgemisch wurde wieder aus Farbstoffbasenanteil und oxydationsteil hergestellt, wobei
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der erstere Teil folgende Zusammensetzung aufwies, die Teileangaben Gewichtsprozent der Gesamtfarbstoffmischung bedeuten und der Rest aus Wasser besteht.
Farbstoffbase (ph ~ 9,4)
5-Nitro-o-aminophenol Ο,Ό3
2-Nitro-p-aminophenol 0,14
Catechin ' 0,08
p-Aminophenol 0,27
Ölsäure 6S7
Ammoniak ' 1,1 nichtionisches Tensid (wie in Beispiel 1) . ο,βο
Isopropanöl · . 4,0
Ammoniumsulfat 0,35
(Vom Kopf abgenommene) Strähnen von einmal gebleichtem , weissem kaukasischem Menschenhaar wurden mit üblichem Fett» alkylsulfat~Schampoo schampuniert* gespült und je 5 Minuten lang in 0,1 molare, raumwarme Lösungen von Kupfer(II)sulfat, Kobalt(II)Chlorid, Eisen(II)sulfat, Eisen(III)chlorid bzw. Natriumiodid^!"") eingetaucht,, erneut 30 Sekunden lang mit laufendem, lauwarmem Leitungswasser gespült und dann 2,5 bzw« 10 Minuten lang bei Raumtemperatur in das unmittelbar zuvor zusammengemischte Färbebad eingetaucht. Nach Ablauf der jeweiligen Behandlungsdauer wurden die Strähnen nochmals je 30 Minuten lang mit laufendem^ lauwarmem Leitungswasser gespült, schampuniert, erneut gespült und schliesslich getrocknet« Zum Vergleich wurde eine Strähne in gleicher Weise, jedoch ohne Katalysatorvorbehandlung gefärbt»
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Tabelle VIII
(5 Minuten lange Katalysator-Vorbehandlung)
Katalysatorlösung 0,1 rool.
Färbedauer (Min)
5 , 10
keine (Vergleich) -
CuSOh CoCl^
FeSO21 FeCl.
sehr hellrot rotbraun
hellrot* rotbraun
rotbraun
dunkelrot dunkelrot dunkelrot
rotbraun dunkel rotbraun dunkel rotbraun
hellrotbraun rotbraun
sehr hellrfct hellrot . rot
dunkel rotbraun
30 Minuten langes Anfärben ergab rot intensiver als die 30 Minuten Vergleichsprobe
Beispiel 9
In der in Beispiel 8 beschriebenen Weise wurden Haarsträhnen vorbehandelt und danach je 5 Minuten lang bei Raumtemperatur in Farbbädern angefärbt, die aber neben 2,0 # Wasserstoffperoxyd und soviel Ammoniak, dass der pH-Wert .auf 9,0 kam, Jeweils nur einen der folgenden Farbstoffe enthielten. Vergleichssträhnen blieben ohne Vorbehandlung und wurden 5 bzw. 30 Minuten lang angefärbt. Die Ergebnisse sind nachstehend tabelliert.
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Tabelle IX
(Je 5 Minuten lange Vorbehandlung mit Katalysatorlösung und ansohliessende Anfärbung)
Katalysator
Färbstoffbase
o-Aminophenol p-Aminophenol 4-Nitro-l,2- p-Phenylen-
diaminobenzol diamin
Vergleich
(5 Min)
sehr hellbeige goldbeige hellgelb dunkel-
grau
schwarz
Vergleich
(50 Min)
goldbeige goldbeige gelb schwarz schwarz
CuSO^ dunkeloliv sehr
dunkelrot
moosgrün schwarz
ι
CoCl2 sehr stark
möhrenrot
sehr
dunkelrot
rot fast
(ähnlich wie schwarz
mit dem Färbe- mahagoni
bad von Beisp.8)
Faso, rotbraun dunkelrot
braun
goldrot
FeCl, rotbraun braun goldbeige
Beispiel 10
Strähnen aus einmal gebleichtem* weissem kaukasischem Menschenhaar wurden mit einem detergens(fettalkylsulfat)«haltigen Schampoo schampuniert, in dem noch 0^,1 Mol Eisen(II)chlorid aufgelöst war. Das Schampunieren erfolgte in üblicher Weise, bestand also aus 1 Minute langem Durchschäumenj, kurzem Zwischenspülen mit laufendem, lauwarmem Leitungswasser, zweitem wieder
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1 Minute langem Durchschäumen und endgültigem Spülen mit Wasser. Von den so behandelten Strähnen wurde die eine 10 Minuten lang mit dem raumwarmem Pärbebad gemäss genauem Rezept von Beispiel 8 und eine zweite mit dem gleichen Farbbad, jedoch mit nur 0,4 % anstatt 2 % Wasserstoffperoxyd, gefärbt. Anschliessend wurden die Strähnen wie beim Beispiel 8 gespült, schampuniert, nachgespült und getrocknet.
Die so erzielte Farbintensität war bei beiden Strähnen gleich stark und gleich der, die die j50 Minuten lang mit dem Färbebad gemäss Beispiel 8 gefärbten, aber nicht katalytisch vorbehandelten Strähnen aufwiesen,
Ersichtlicherweise gibt es im Rahmen der nachstehenden Ansprüche noch andere Ausführungsformen.
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Claims (9)

  1. The Gillette Company
    Boston, Mass., V.St„Α.
    Patentansprüche
    1, Verfahren zum Färben von Menschenhaar, dadurch gekenn- . zeichnet, dass man auf das Haar zunächst ein Vorbehandlungspräparat in Form einer wässrigen Lösung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu++, Co++, Fe++, Fe+++, Al+** oder I~ oder bei Haarbehandlung fern vom Kopf auch noch Crp07"~ in einer Menge entsprechend einem grarnmionischen Gesamtgewicht von 0,01 bis O915 je Liter aufbringt, wobei diese Ionen frei in Redoxreaktionen einzutreten vermögen, und anschliessend das Haar mit einem Farbstoffpräparat behandelt, das eine Oxydationsfarbstoffbase und einen Oxydationsansatζ enthält, in welchem sich ein Oxydationsmittel für die Farbstoffbase befindet 3 das mit den im Vorbehandlungspräparat enthaltenen Ionen Redoxsysteme zu bilden vermag.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass man ein Farbstoffpräparat verwendet, dessen Oxydationsfarbstoff base aus mindestens einer Verbindung in Form von aromatischen Aminen, Phenolen oder Aminophenolen mit im Molekül mindestens zwei aus Hydroxy oder Amino bestehenden, funktioneilen Gruppen in einer Menge enthält, die »auf das Gesamtgewicht von Farbstoff und Oxydafcionsansata bezogen-0,1 bis 2,0 io beträgt.
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  3. 3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Farbstoffpräparat verwendet, dessen Oxydationsansatz -auf Gesamtgewicht von Farbstoff und Oxydationsansatz bezogen- 0,2 bis 6,0 % Wasserstoffperoxy enthält und mit dem Farbstoffpräparat unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Haar gemischtwird, und dieses Gemisch nicht länger als 10 Minuten auf dem Haar belässt.
  4. 4, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle vorerwähnten Schritte bei einer Temperatur unterhalb 400C durchgeführt werden. %
  5. 5, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den zusätzlichen Schritt vornimmt, das Haar nach dem Aufbringen der Vorbehandlungslösung, jedoch vor dem Aufbringen von Farbstoff und Oxydationsansatz mit Wasser zu spülen. ·
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Farbstoffpräparat und einen Oxydationsansatz verwendet, die je hauptsächlich aus Wasser bestehen, und die Schritte hinzufügt, das Haar mit Wasser zu spülen, nachdem es eine vorgegebene Zeit lang mit dem , j Farbstoff und dem Oxydationsansatz behandelt worden ist, "
  7. 7. Vorbehandlungspräparat zum Aufbringen auf Menschenhaar, das anschliessend mit einem Farbstoffgemisch aus einer Oxydationsfarbstoffbase und Wasserstoffperoxyd gefärbt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer wässrigen Lösung einer löslichen Verbindung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu++, Co+"1", Fe++, Fe+++, Al+"*"4" oder I" oder bei Haarbehandlung fern vom Kopf auch noch
    - 20 -
    009851/2102
    Cr20„ besteht, wobei das grammionische lonengesamtgewicht im Liter 0,01 bis 0,15 beträgt und die Ionen frei sind, um mit Wasserstoffperoxyd ein Redoxsystem zu bilden,
  8. 8. Präparat nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, dass es auch noüh ein Scharnpunierungsmitt-el enthält.
  9. 9. Haarfärbeprodukt zur Aufbringung auf Menschenhaar* dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination eine Vorbehandlungspackung und eine Färbepackung enthält, wobei die Vorbehandlungs packung eine wässrige Lösung einer löslichen Verbindung mindestens eines Ions aus der Gruppe Cu+, Co++, Fe+4, Fe+++, Al+"1"4' oder i" umfasst, die im Liter Ionen entsprechend einem gramrnionischen Gesamtgewicht von 0,01 biß 0,15 enthält, wobei die Ionen frei sind, um mit Wasserstoff peroxyd in Redoxreaktionen einzutreten, und die Färbepackung, die anachliessend an din Haarbehandlung mit der Vorbehandlung lösung auf das Haar aufgebracht wird, zwecks Zu'-^.TiMienmischeiK; unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Ha-r ein Farbstoffpräparat mit mindestens einer Oxydationsiri'lj.'jtoffbase in Form von aromatischen Aminen, Phenolen (■■-Ksr Auinophonden mit Mindestens zwei aus Hydroxy oder Ai.Jno bertehendon, funktioneilen Gruppen sowie einen Oxydatienaancatz < insehliesslich Wasserstoffperoxyd enthält, wobei Farbstcffbase und Wasserstoffperoxyd in einer solcher. Menge vorhanden sind, dass ein auf Menschenhaar aufbringbares Gemisch entsteht, das aus 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Farbstoffbaso, 0,2 bis 6,0 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd und zum überwiegenden Teil aus Wasser besteht.
    009851/2102
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