DE1260081B - Mittel zum Faerben lebender menschlicher Haare und anderer keratinhaltiger Fasern - Google Patents
Mittel zum Faerben lebender menschlicher Haare und anderer keratinhaltiger FasernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
A61k
Deutsche KI.: 30 h -13/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
O 10261IV a/30 h
15. Januar 1960
1. Februar 1968
15. Januar 1960
1. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Färben lebender menschlicher Haare und anderer keratinhaltiger
Fasern. Gemäß der Erfindung enthält das Mittel eine Verbindung der allgemeinen Formel
,H
ν:
OH
OH
worin R eine einwertige Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet, die durch Hydroxy-,
Alkoxy-, Amino-, Mono- oder Dialkylaminogruppen substituiert sein kann.
Nachstehend wird das Herstellungsverfahren der Verbindung nach der Formel beschrieben. Das Verfahren
ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Man läßt 1,2,4-Trihydroxybenzol mit einem primären
Amin der allgemeinen Formel R · NH2, worin R die obigen Bedeutungen hat, unter Luftabschluß
bei Temperaturen unter 1000C, vorzugsweise zwischen 10 und 4O0C, in wäßrigem Milieu aufeinander
einwirken und isoliert das Reaktionsprodukt bzw. ein aus diesem durch Einwirken einer anorganischen
Säure gebildetes Salz in an sich bekannter Weise.
Bei Arbeiten bei einer Umgebungstemperatur, d. h. etwa 200C, ist die Operation innerhalb eines Zeitraumes
von 1 bis 12 Tagen beendet; selbstverständlich verläuft sie bei erhöhten Temperaturen rascher. Der
pH-Wert der Reaktionslösung soll zwischen 7 und 12 betragen; in gewissen Fällen kann es notwendig sein,
die Reaktionslösung durch Zusatz eines Alkalisierungsmittels, wie Natriumcarbonat, auf einen
pH-Wert innerhalb dieses Bereichs einzustellen.
Falls das gebildete Produkt in der Reaktionsmischung wenig löslich ist, kann man es durch einfaches
Filtrieren abtrennen. Man kann es gegebenenfalls auch mit Hilfe eines Lösungsmittels aus der
Reaktionsmischung extrahieren. Ebenso kann man es z. B. durch Zusatz einer Säure zu der Mischung in
ein Salz überführen und dieses dann in bekannter Weise isolieren.
Das Mittel nach der Erfindung kann in verschiedenen Varianten beim Färben von Haaren und Pelzwerk
verwendet werden. Hierbei imprägniert man die zu färbenden Fasern mit einem wäßrigen, eine Verbindung
der eingangs angegebenen allgemeinen Mittel zum Färben lebender menschlicher Haare
und anderer keratinhaltiger Fasern
Anmelder:
L'OREAL, Paris
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, 8000 München 15, Haydnstr. 5
Patentanwälte, 8000 München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Januar 1959 (784 529) -
Frankreich vom 20. Januar 1959 (784 529) -
Formel enthaltenden Präparat und bewirkt die Oxydation dieser Verbindung in Gegenwart der Faser.
Weiße Haare werden mit einer wäßrigen, 3% 2,4-Dioxy-diphenylamin-chlorhydrat enthaltenden
Lösung imprägniert. Nach 20 Minuten werden sie gespült, ausgequetscht und mit einer wäßrigen, 3%
NH3 enthaltenden Ammoniaklösung imprägniert. Man setzt die so imprägnierten Haare 20 Minuten
lang der Luft aus, worauf man sie shampooniert und spült. Sie haben eine hellkastanienbraune Farbe mit
goldenem Stich. Praktisch wird die gleiche Färbung erzielt, wenn man bei sonst gleicher Arbeitsweise die
Ammoniaklösung durch eine l%ige wäßrige Natriumcarbonatlösung ersetzt.
Auch bei Ersetzen des Chlorhydrats des Dioxy-diphenylamins unter den sonst gleichen, im ersten Absatz
dieses Beispiels angegebenen Bedingungen durch eine gleiche Menge des Chlorhydrats von 2,4-Dioxy-3'-methyl-diphenylamin
oder 2,4-Dioxy-4'-methyl-diphenylamin werden analoge Farbtönungen erhalten.
Wird hingegen, stets unter sonst gleichen Bedingungen, das Chlorhydrat von 2,4-Dioxy-4'-methoxy-diphenylamin,
2,4,4'-Trioxy-diphenylamin, 2,4,2'-Trioxy-diphenylamin
oder l-Cyclohexylamino-2,4-dioxybenzol verwendet, so erhält man kastanienbraune bzw. dunkelaschblonde oder rötlich schimmernde
kastanienbraune Farbtöne.
Weiße Haare werden während 20 Minuten in eine wäßrige Lösung getaucht, die 1% 2,4-Dihydroxymethylaminobenzolchlorhydrat
und ungefähr 0,4%
709 7*7/509
Natriumcarbonat (zur Erzielung eines pH-Wertes von 6,5) enthält. Hierauf werden die Haare 20 Minuten
der Luft ausgesetzt, dann gespült und shampooniert. Sie sind in einem rotstichigen kastanienbraunen
Farbton gefärbt. Bei Arbeiten in der oben angegebenen Weise, aber mit einer Lösung, welche 3%
2,4,4'-Trioxy-diphenylamin-chlorhydrat und l,2°/o Natriumcarbonat enthält, wird den Haaren ein goldstichiger
kastanienbrauner Farbton verliehen. Einen ähnlichen Farbton erhält man, wenn das Natriumcarbonat
durch eine wäßrige, 0,8% NH3 enthaltende Ammoniaklösung ersetzt wird.
' Sehr ähnliche Farbtöne werden erzielt, wenn das vorgenannte Chlorhydrat durch eine gleiche Menge 2,4 - Dioxy - 4' - methoxy - diphenylamin - chlorhydrates ersetzt wird.
' Sehr ähnliche Farbtöne werden erzielt, wenn das vorgenannte Chlorhydrat durch eine gleiche Menge 2,4 - Dioxy - 4' - methoxy - diphenylamin - chlorhydrates ersetzt wird.
Wenn man die Haare, anstatt sie in die Lösung zu tauchen, mit Hilfe eines Pinsels mit derselben Lösung
imprägniert und sie hieraus ungefähr 30 Minuten lang der Luft aussetzt, erhält man gleichartige, jedoch
etwas schwächere Farbtöne. Ebenso erhält man gleichartige, aber etwas blassere Farbtöne bei Ersetzen
des Ammoniaks oder Natriumcarbonats durch wäßriges 4%iges Ammoniumsesquicarbonat
(NH4J2CQ3, 2NH4HCO3, H2O
oder 2,3%iges Ammoniumcarbonat.
oder 2,3%iges Ammoniumcarbonat.
Weiße Haare werden mit einer 3% 2,4-Dihydroxydiphenylamin-chlorhydrat
enthaltenden Lösung imprägniert ; nach 30 Minuten wird gespült, shampooniert und nach dem Ausdrücken mit einer 5%igen
Diäthylaminlösung imprägniert. Nach 10 Minuten langem Aussetzen an die Luft werden sie, ohne zu
spülen, bei 400C getrocknet. Sie sind in einem hellen
rotstichigen Kastanienbraun gefärbt.
Bei Arbeiten in gleicher Weise, aber unter Ersetzen des 2,4-Dioxy-diphenylamin-chlorhydrats durch eine
gleiche Menge des Chlorhydrats von 2,4-Dioxy-3'-methyl-diphenylamin oder 2,4-Dioxy-4'-methyldiphenylamin
erhält man ähnliche Farbtöne. Verwendet man das Chlorhydrat von 2,4,4'-Trioxy-diphenylamin,
2,4-Dioxy-4'-methoxy-diphenylamin oder 1 Cyclohexylamino-2,4-dioxybenzol, erhält man ein
dunkles Goldblond bzw. einen kastanienbraunen Ton mit Mahagonischimmer oder ein dunkles Aschblond.
Weiße Haare werden mit einer wäßrigen, 3%igen 2,4 - Dioxy - diphenylamin - chlorhydratlösung imprägniert.
Nach 20 Minuten wird gespült, ausgequetscht und mit einer wäßrigen Lösung imprägniert,
die auf 100 Teile 2 Teile Natriumjodat und 2 Teile Essigsäure enthält. Nach weiteren 20 Minuten wird
gespült und shampooniert. Die Haare sind aschblond gefärbt.
Ähnliche oder etwas schwächere Farbtöne erhält man, wenn die Natriumjodatlösung durch eine wäßrige
Lösung ersetzt wird, die auf 100 Teile 4 Teile Kaliumpersulfat, 2 Teile Essigsäure und 1,5 Teile
wasserfreies Natriumacetat enthält. Die Oxydation kann auch mit Hilfe einer Lösung durchgeführt
werden, die auf, 100 Teile 1,5 Teile Natriumperborat und 2 Teile Natriumcarbonat enthält.
Wird, wie oben beschrieben, mit Natriumjodat gearbeitet,
aber an Stelle der Lösung des 2,4-Dioxy-diphenylamin-chlorhydrats eine Lösung verwendet, die
die gleiche Menge des Chlorhydrats von 2,4-Dioxy-4'-methyl-diphenylamin, 2,4,4'-Trioxy-diphenylamin,
2,4-Dioxy-4'-methoxy-diphenylamin, 2,4,2'-Trioxydipherfylamin oder l-Cyclohexylamino-2,4-dioxybenzol
enthält, erhält man die folgenden Farbtöne: Aschblond bzw. Kastanienbraun mit violettem Stich,
Hellkastanienbraun, Kastanienbraun mit gelbgrünlichem Stich und Gräulichkastanienbraun,
Die erhaltenen Farbtöne bleiben im wesentlichen die gleichen, wenn man die Spülung der Haare vor dem Durchtränken mit der oxydierenden Lösung wegläßt.
Die erhaltenen Farbtöne bleiben im wesentlichen die gleichen, wenn man die Spülung der Haare vor dem Durchtränken mit der oxydierenden Lösung wegläßt.
Ein mit Kupfer gebeiztes Kaninchenfell wird in eine auf 350C gehaltene wäßrige Lösung getaucht,
die auf 1000 Teile 2 Teile 2,4,4'-Trioxy-diphenylamin-chlorhydrat enthält. Nach einer halben Stunde
werden 12 Teile 6%iges Wasserstoffperoxyd zugesetzt. Nach weiteren 3 Stunden wird das Fell gespült.
Es ist rotbraun gefärbt.
Wird ein mit Eisen gebeiztes Fell in gleicher Weise gefärbt, erhält man einen violettstichigen braunen Farbton.
Wird ein mit Eisen gebeiztes Fell in gleicher Weise gefärbt, erhält man einen violettstichigen braunen Farbton.
Wird an Stelle des vorgenannten Chlorhydrats 2,4-Dioxy-diphenylamin-chlorhydrat verwendet, erhält
man auf ungebeiztem Fell einen grauen Farbton, auf mit Kupfer gebeiztem Fell einen braunschwarzen
Farbton und auf einem mit Chrom gebeiztem Fell einen dunkelgelbbraunen Farbton.
Bei Arbeiten unter den gleichen Bedingungen wie im ersten Absatz dieses Beispiels beschrieben, aber
unter Zusatz von 10 Teilen 2%igem Ammoniak unmittelbar nach dem Zusatz des Wasserstoffperoxyds,
erhält man einen ähnlichen, aber weniger rötlichen Farbton.
Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich ist, kann man mit dem Mittel der Erfindung in einer oder zwei Stufen arbeiten, d. h., man kann die Haare (oder andere keratinhaltige Fasern) mit einer Lösung imprägnieren, die gleichzeitig den Oxydationsfarbstoff und ein Oxydationsmittel enthält, oder man kann die Haare zuerst mit einer nur den Oxydationsfarbstoff enthaltenden Lösung imprägnieren und hierauf — gegebenenfalls nach Spülen der Haare — die Oxydation dieses sogenannten Oxydationsfarbstoffes bewirken, wobei diese Oxydation gegebenenfalls auch unter der alleinigen Wirkung des Luftsauerstoffes vor sich gehen kann.
Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich ist, kann man mit dem Mittel der Erfindung in einer oder zwei Stufen arbeiten, d. h., man kann die Haare (oder andere keratinhaltige Fasern) mit einer Lösung imprägnieren, die gleichzeitig den Oxydationsfarbstoff und ein Oxydationsmittel enthält, oder man kann die Haare zuerst mit einer nur den Oxydationsfarbstoff enthaltenden Lösung imprägnieren und hierauf — gegebenenfalls nach Spülen der Haare — die Oxydation dieses sogenannten Oxydationsfarbstoffes bewirken, wobei diese Oxydation gegebenenfalls auch unter der alleinigen Wirkung des Luftsauerstoffes vor sich gehen kann.
Als verwendbare Oxydationsmittel können die folgenden beispielsweise genannt werden: Wasserstoffperoxyd,
gegebenenfalls als Additionsverbindung mit Harnstoff, Hypochlorite, Chlorite, Chlorate,
Bromate, Jodate, am Stickstoff chlorierte Sulfonsäureamidderivate, Persulfate oder Perborate.
Wird die Oxydation durch den umgebenden Luftsauerstoff bewirkt, ist es oft von Vorteil, die Fasern
mit Wasser zu spülen oder sie mit einer Lösung zu waschen, die einen höheren pH-Wert als den der
Lösung des Oxydationsfarbstoffes aufweist. Beim Färben von menschlichen Haaren kann man für
diesen Zweck eine ammoniakalische Lösung oder eine Lösung von Ammoniumcarbonat oder eine
Lösung eines flüchtigen Amins, wie Diäthylamin, anwenden. Sofern diese Produkte verdunsten, kann man
das Spülen der Haare weglassen.
Mit dem Mittel der Erfindung lassen sich Pelzwerk und Haare, insbesondere menschliche Haare in sehr
natürlich wirkenden und daher sehr ansprechenden braunen, kastanienbraunen, grauen und schwarzen
Tönen färben.
Die Möglichkeit, beim Färben lebender menschlicher Haare diese nach dem Imprägnieren mit dem
Oxydationsfarbstoff einfach der Luft auszusetzen, bedeutet eine beträchtliche Vereinfachung des Färbevorganges.
Selbstverständlich können in den erfindungsgemäßen Präparaten neben einem oder mehreren Oxydationsfarbstoffen
der angegebenen Formel noch andere bekannte Farbstoffe oder Nuancierungsmittel vorhanden sein, ebenso wie alle beliebigen Hilfsstoffe,
die üblicherweise beim Färben verwendet werden, wie Verdickungsmittel, Netzmittel, das Eindringen
in die Haare befördernde Mittel, Lösungsmittel, Reduktionsmittel, Oxydationskatalysatoren
usw.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zum Färben lebender menschlicher Haare und anderer keratinhaltiger Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der allgemeinen FormelOHworin R eine einwertige Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet, die durch Hy-'droxy-, Alkoxy-, Amino-, Mono- oder Dialkylaminogruppen substituiert sein kann, enthält.709 747/509 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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DE19601443311 Pending DE1443311A1 (de) | 1959-01-20 | 1960-01-15 | 1-Amino-2,4-dihydroxybenzole und Verfahren zu deren Herstellung |
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FR2431860A1 (fr) * | 1978-07-27 | 1980-02-22 | Oreal | Lyophilisats de melanges reactionnels en milieu anaerobie de polhydroxybenzenes et de precurseurs de colorants par oxydation de type para, leur procede de preparation et leur utilisation dans des compositions tinctoriales pour cheveux |
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DE19632749A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Hoechst Ag | Härtungskomponente für Epoxidharze und deren Verwendung |
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- 1960-01-16 CH CH44860A patent/CH390944A/fr unknown
- 1960-01-20 GB GB2136/60A patent/GB899051A/en not_active Expired
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