DE2818993C2 - Vorgespannte Tragkonstruktion, insbesondere für hohe Turmkrone - Google Patents

Vorgespannte Tragkonstruktion, insbesondere für hohe Turmkrone

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DE2818993C2
DE2818993C2 DE19782818993 DE2818993A DE2818993C2 DE 2818993 C2 DE2818993 C2 DE 2818993C2 DE 19782818993 DE19782818993 DE 19782818993 DE 2818993 A DE2818993 A DE 2818993A DE 2818993 C2 DE2818993 C2 DE 2818993C2
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgespannte Tragkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des An spruchs 1. Die vorliegende Erfindung eignet sich am besten für leistungsfähige 100 m und mehr hohe Turmkrane für das Arbeiten im Freien.
Das Vorspannen von tragenden Konstruktionen hat sich in der ganzen Welt durchgesetzt und erweist sich als wichtiger Trend der technischen Entwicklung. Theoretische Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet von vorgespannten Tragkonstruktionen zeigen, daß in diesem Bereich noch unausgeschöpfte Möglichkeiten liegen, die wirksame Bauform von Kranen zu verbessern, deren Masse um ca. 25 bis 4O°/o zu reduzieren bzw. die Tragfähigkeit um 30 bis 50% zu steigern. Durch das Vorspannen zu Zuggliedern wird darüber hinaus der effektiven Anwendung von hochfesten Stählen ein weites Feld eröffnet.
Vorgespannte Konstruktionen haben bei Brücken·, Bock- und Baukranen sowie freistehenden Bauwerken, wie Fernsehtürme, elektrischen Fernleitungen u, dgl,, an Verbreitung gewonnen.
Die Erfahrungen in der Benutzung von vorgespannten Konstruktionen lehren, daß für einen effektiven Einsatz die vorgegebene Spannungsgröße für die Konstruktionsglieder während der gesamten Lebens dauer eines Kranes erhalten bleiben soll und die Größe und die Richtung der Verformung in den zulässigen Grenzen einzuhalten sind.
Der Einsatz von vorgespannten Konstruktionen bei Turmkranen, welche weithin verbreitet sind und öfters auseinandergenommen, transportiert und zusammengebaut werden, wird durch die erforderliche komplizierte Wartung eingeschränkt, mit der die Beibehaltung der garantierten Vorspannungsgröße sowie der Verformungen in den zulässigen Grenzen gewährleistet werden.
Wenn die vorbestimmten Spannungs- und Verformungsgrößen eingehalten werden können, können die Vorzüge einer Vorspannung von tragenden Konstruktionsgliedern bei Turmkranen ausgenützt v/erden und freistehende, hochleistungsfähige und sehr hohe Krane geschaffen werden, weshalb darin eine aktuelle Aufgabe sowohl für Kranbauer als auch für Kranbeireiber zu Lehen ist.
Es sind bereits Tragkonstruktionen für Einschienen-Brückenkrane und Turmkrane mit einem Ausleger und einer Laufkatze bekannt (FR-PS Nr. 13 71983). Bei diesen Kranen vollzieht sich die Vorspannung der tragenden Konstruktionsglieder unter Einwirkung des Lastgewichtes, so daß die Höhe der Vorspannung vom Gewicht der Last abhängig ist. In konstruktiver Hinsicht wird dies dadurch erzielt, daß an den Enden der Brücke bzw. des Auslegers Konsolen vorgesehen sind. Eine der Konsolen trägt einen schwenkbaren Zweiarmhebel, dessen einer Arm mitteis einer Zugsrange an eine andere Konsole und der andere Arm des Hebels an den Strang des Lastseiles gekoppelt isi. Beim Lastheben entwickelt sich in der Zugstange eine Kraft, welche in der Brücke bzw. dem Ausleger ein Biegemoment erzeugt, das dem äußeren, auf die Konstruktion einwirkenden Biegemoment entgegengenchtet ist.
Eine derartige Ausgestaltung von vorgespannten Gliedern bietet jedoch keine Möglichkeit für eine optimale Entlastung der Tragkonstruktion, weil die durch die Zugstange erzeugte Kennlinie des Biegemomentes mit der des auf die Konstruktion einwirkenden Biegemomentes nicht übereinstimmt. Dies erweist sich als Hindernis für eine Erstreckung dieser technischen Lösung auf leistungsfähige hohe Krane.
Aus der PL-PS 55 706 ist weiterhin eine vorgespannte Tragkonstruktion für einen Kran bekannt, bei welchem die Vorspannung der Tragkonstruktionsglieder durch die Einwirkung des Lastgewichtes gesichert wird.
Dank dieser technischen Lösung kann an einer beliebigen Stelle der Konstruktion die gewünschte Größe des Biegemomentes erreicht werden, das dem in der Konstruktion entstehenden Biegemoment entgegengerichtet ist. Erzielt wird das dadurch, daß die Bestandteile eines Flaschenzuges längs der Brücke bzw. des Auslegers derart angeordnet sind, daß der Zug der Ehzelstränge des Flaschenzuges Momente entstehen läßt, deren resultierende Kennlinie der Linie des die Konstruktion beeinflussenden Biegemomente«. nahekommt und entgegengerichtet ist.
Eine solche Konstruktion ist kompliziert, sperrig und bei leistungsfähigen Kranen nicht wirtschaftlich.
Allgemein bekannt sind Konstruktionen von Kranen, in deren Turm die Vorspannung durch ein Moment verursacht wird, das dem durch das Gewicht des Auslegers und der Last erzeugten Moment entgegengesetzt ist. Das ist dadurch erreichbar, daLl am Turm auf der dem Ausleger abgewandten Seite ein Flaschenzug vorgesehen ist, dessen Seilrollen mit dem Ausleger und der Last verbunden sind. Gleichzeitig bewirkt die Kraft des Flaschenzuges eine Verlagerung des Oberteiles des Turmes um einen Abstand, der von der Anbringungsstelle des Flaschenzuges am Turm abhängig ist.
Nachteilig wirkt es sich bei diesen Turmkranen aus, daß sich beim Angriff von horizontalen Kräften am Turm, ζ. B. beim Winddruck, im Turm kein Moment ausbildet, welches dem einwirkenden Winddruckmoment entgegengesetzt ist, weshalb keine Entlastung des Kranes von Horizontalkräften stattfindet Außerdem erweist sich die Flaschenzuganordnung als kompliziert, sperrig und nicht wirtschaftlich.
Sämtliche in Frage kommenden Tragkonstruktionen sind auf Biegung bzw. auf Druck mit Biegung beansprucht Derartige Konstruktionen weisen infolge der unvollständigen Beanspruchung des Werkstoffes eine beträchtliche Masse auf.
Bei Vollwandkonstruktionen ist das Folge davon, daß Grenzspannungen nur in Randfasern des Querschnittes von zu biegenden Gliedern entstehen. Die Gitterkonstruktionen besitzen viele lange Elemente, deren Querschnitt wegen ihrer Abknickung nicht in vollem Maße benutzt wird.
Viel günstiger sind tragende Konstruktionen, bei denen die meisten Elemente, die auf Biegung bzw. Druck mit Biegung beansprucht sind, gegen vorgespannte Zug- und Druckglieder ausgewechselt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgespannte Tragkonstruktion zu schaffen, bei welcher die vorgegebene Druck- und Zugspannung ihrer Elemente unter Einwirkung ihres Eigengewichtes und von äußeren Belastungen erzeugt und beibehalten so daß sich die Möglichkeit bietet, leistungsfähige, mehr als 100 m hohe, freistehende Turmkrane mit verminderter Größe der Verlagerung des oberen Turmteiles zu bauen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen vorgespannten Tragkonstruktion dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung ein antreibendes, an der Stütze angebrachtes und kinematisch mit der Stütze und dem Unterbau verbundenes antreibendes Glied enthält, sowie ein angetriebenes Glied, das am Unterbau auf der dem antreibenden Glied gegenüberligenden Seite des Druckglieds angeordnet und kinematisch auf der einen Seite mit einem Zugglied und auf der anderen Seite mit dem antreibenden Glied verbunden ist.
Ein in dieser Weise gestalteter Förderkran zeichnet sich dadurch aus. daß die Vorspannung der Zugglieder und der Druckglieder durch das Gewicht des Kranes und dessen Lasten bewirkt wird. Dadurch entwickelt sich in den Gliedern eine Spannung, deren garantierte, vorbestimmte Größe beim Betrieb ohne Eingreifen von außen erhalten bleibt, so daß die Betriebssicherheit des Kranes erhöht wird. Dazu kommt, daß sich bei dieser Konstruktion die Zuggröße für die mit den gegenüberliegenden Stützen kinematisch verbundenen Zugglieder nach dem Verhältnis der Abmessungen der Glieder richtet. Durch die Auswahl der Abmessungen der einzelnen Glieder kann man die Zuggröße für die Zugglieder derart beeinflussen, daß die Länge der Verlagerung des Oberteiles der Tragkonstruktion begrenzt wird.
Als Folge hiervon nimmt die horizontale Verlagerung der Last bei deren Heben ab, was eine Zeiteinsparting beim Fördern der Last zum gewünschten Punkt ergibt.
Am einfachsten lassen sich das antreibende und das angetriebene Glied als zweiarmige Hebel ausbilden, die aneinander mittels eines Stabes angelenkt sind.
Auch ist es giins'ig, die Spannvorrichtung unter Zuhilfenahme von Hydraulikzylindern zu verwirklichen, indem die Stange des ani/eibenden Hydraulikzylinders mit der Stütze und dessen deckelseitiger Zylinderraum mittels einer Rohrleitung mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum des angetriebenen Hydraulikzylinders, dessem Kolben an das Zugglied gekoppelt ist, verbunden ist Im Ergebnis davon bildet sich ein geschlossenes System, für welches Flüssigkeiten bzw. Pasten verwendet werden können.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion können leistungsfähige, mehr als 100 m hohe freistehende Krane gebaut werden, deren Gewicht um 25 bis 3O°/o geringer ist als die der üblichen Krane. Da Spannungen innerhalb der Glieder durch das Gewicht des Kranes und deren Lasten bewirkt werden, fallen beim Betrieb die Kontrolle und die Aufrechterhaltung der Spannungen weg, so daß die Zuverlässigkeit der Konstruktion erhöht wird. Eine derartige Konstruktion begrenzt außerdem die Länge der Verlagerung des oberen Turmteiles in beliebiger Richtung und verbessert die Betriebsbedingungen, indem das Lastfördern zum gewünschten Punkt eines Objektes (eines Bauwerkes) binnen Minimalzeit stattfindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhard von konkreten Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen freistehenden Turmkran mit der vorgespannten Tragkonstruktion in schematischer Darstellung;
F i g. 2 den Unterbau des Turmkranes mit vier Stützen und antreibenden und angetriebenen Gliedern in Form von Hebeln in einem Diagonalschritt, wobei die Unterwagen und die Zeichenebene zusammenfallen in schematischer Darstellung;
Fig. 3 ein Schema des Turmes eines einfachsten Kranes;
F i g. 4 bis 7 Kennlinien, bewirkt durch A/,7"und P;
Fig.8 den Unterbau eines Turmkranes mit als Hydraulikzylinder ausgebildeten antreibenden und angetriebenen Gliedern in schematischer Darstellung;
Fig. 9 eine Ausführungsform der vo.-gespj/inten Tragkonstruktion für den Ausleger eines Kranes in axionometrischer Darstellung.
L:er Kran gemäß F i g. 1 setzt sich aus einem drehbaren Teil 1 und einem auf einem Unterwagen 3 mit Stützen 4 aufgestellten nichtdrehbaren Turin 2 zusammen.
Die Stützen 4 stellen Fahrwerke (F i g. 2) dar, die auf Schienen verfahrbar sind. Der drehbare Teil 1 umfaßt einen Ausleger 5 (Fig. 1), welcher mittels des einen Endes mit einem Drehgerüst 6 gelenkig und mittels des anderen Endes und eines Abspannseiles 7 mit der Spitze des Drehgerüstes 6 verbunden ist, und einen Gegenausleger 8 mit einem Ausgleichgewicht 9. Der Gegenausleger 8 ist mit dem einen Ende am Unterteil des Dreh?Trustes 6 befestigt und mit dem anderen an der Spitze des Drehgerüstes angehängt. Der drehbare Teil 1 ist mit dem nichiu'ehbaren Turm 2 mit Hilfe eines Drehwerkes 10 verbunden. Der nichtdrehbare Turm 2 besitzt ein vorgespanntes Druckglied 11, das am Unterwagen 3 befestigt ist, und vorgespannte Zugglieder (Zugstangen) M, von welchen jede mit dem oberen Ende an dein Druckglied 11 und mit dem unteren an einer Spannvorrichtung 13 (Fig. 2) befestigt ist. Außerdem hat der Turm 2 (Fig. 1) Schrägstreben 14 und Querstreben 15, die jeweils mit dem Druckglied 11 und den Zuggliedern 12 in Verbindung stehen.
jede Spannvorrichtung 13 (Fig. 2) umfaßt ein antreibendes Glied, das als zweiarmiger, gelenkig mit dem Unterwagen 3 verbundener Hebel 16, ausgestaltet ist, sowie ein gegenüberliegendes angetriebenes < >lied.
welches als zweiarmiger, an den Unterwagen 3 angelenkter Hebel 17 ausgebildet ist, und einen Stab 18, durch den die Hebel 16 und 17 kinematisch miteinander verbunden sind. Die gelenkige Verbindung des Hebels 16 mit dem Unterwagen 3 besteht dank einer Achse 19, wobei der eine Arm 16' des Hebels 16 an der Stütze 4 angebracht und der andere Arm 16" des Hebels 16 mittels einer Achse 20 an das eine Ende des Stabes 18 gekoppelt ist. Das andere Ende des Stabes 18 steht dank einer Achse 21 mit einem Arm 17' des Hebels 17 in Verbindung. Die gelenkige Verbindung des Hebels 17 mit dem Unterwagen 3 ist mittels einer Achse 22 bewerkstelligt. Der andere Arm 17" des Hebels 17 ist mit dem Zugglied 12 verbunden. Das Zugglied 12 trägt eine Einrichtung 23 zur Einstellung seiner ursprünglichen Länge. An dem Hebel 16 ist eine Einrichtung 24 zum Abschalten der Spannvorrichtung Π für den Fall einer Instandsetzung des Kranes vorgesehen.
Eines besseren Verständnisses des Zusammenwirkens der Elemente der in F i g. 3 dargestellten vorgespannten Tragkonstruktion halber bezeichnen wir die Länge des Armes 16' mit a, die des Armes 16" mit b, die des Armes 17' mit c die des Armes 17" mit d die Zugkraft der Zugglieder mit .Sund 5', die Stützreaktionen mit ζ) und Q'. die senkrechte Lastkomponente mit P. das Moment mit M und die waagerechte l.astkomponente mit T. Hierbei gilt /als Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Stützen 4.
Zur klaren Darlegung wird der Abstand zwischen den Zuggliedern 12 gleich dem zwischen den Stützen 4 angesetzt. Hierbei sind
/ — Abstand zwischen gegenüberliegenden
Stützen 4.
h — Turmhöhe.
5 - Kraft des Gliedes 11.
Ma — Moment im Punkt A.
Mn — Moment im Punkt B.
P — senkrechte Lastkomponente.
T — waagerechte Lastkomponente.
SS — Belastungen in den Zuggliedern durch eine Last.
S. S — Belastungen der Zugglieder 12. verursacht durch die Einheitskraft T= 1.
5" — Belastung des Gliedes 11. bewirkt durch
die Einheitskraft T- 1.
.V7-i. Mb — Momente, verursacht durch die Einheitskraft T=I im Glied 11.
Die Punkte A. B befinden sich jeweils im Ober- und Unterteil des D; .ickgliedes 11. Des weiteren sind
k — »Umwandlungsverhältnis«
J — Verlagerung des Punktes A in horizontaler Ebene.
E — Elastizitätsmodul
/ — Trägheitsmoment des Druckgliedes.
F — Querschnittsfläche der Zugstangen 12.
Die durch das Gewicht des Kranes und die -j, Belastungen an der Stütze 4 des Förderkranes stattfindende Reaktion Q beeinflußt den Arm 16' des Hebels 16 und sucht diesen zu schwenken. Bei der Schwenkung des Hebels 16 um die Achse 19 zieht dessen zweiter Arm 16" den Stab 18 nach sich, welcher -i mit dem Arm 17' des Hebels 17 verbunden ist. Seinersens will der Hebei 17 um die Achse 22 schwenken, und sein Arm 17 bewirkt eine Zugkraft in dem Zugglied 12. Die in dieser Weise erzeugte Zugspannung in dem Zugglied 12 bleibt beim Betrieb des Kranes erhalten und erspart die Kontrolle und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Zuggröße.
Gehen wir nun auf die Begrenzung der Verlagerung des oberen Teiles der Tragkonstruktion ein.
Die Zugkraft 5 hängt von dem Verhältnis zwischen den Armen der Hebel 16,17 wie folgt ab
S =- Q
Wir set/en ,in. daß
k ^ l = -—
ist, und nennen es das »Umwandlungsverhältnis«.
Dann ist die Zugkraft des Zuggliedes gleich dem Produkt
S= k Q.
Durch die Auswahl der Armlängen der Hebel 16 und 17 oder, was dasselbe ist. eines Wertes für »k« wird in dem Zugglied eine solche Zugkraft S erzeugt, daß bei Einwirkung von äußeren Grenzbelastungen auf den Kran in den Zuggliedern keine Druckspannungen feststellbar sind.
Da;, Umwandlungsverhältnis »k« beeinflußt die Länge der Verlagerung des oberen Turmteiles. In F i g. 3 ist ein Schema für den Turm eines einfachsten Förderkranes mit einer vorgespannten, auf eine senkrechte Lastkomponente P. ein Moment Mund eine waagerechte Lastkomponente T beanspruchten Tragkonstruktion abgebildet.
Ermitteln wir nun die horizontale Verlagerung des Punktes A infolge dieser Belastungen. Bei der Ermittlung der Verlagerung berücksichtigen wird nur die Verformungen der Glieder 11 und 12. die anderen Elemente gelten bedingt als absolut starr.
Die Verlagerung läßt sich nach der Mohrschein Formel wie folgt errechnen:
,, V I w ■
^ .Sd ν
EJ
FF
wobei
M.S -
M. S -Biegemomente und Längskräfte in den Elementen sind, die durch die Einheitskraft T= 1 bewirkt sind und
Biegemomente und Längskräfte sind, die durch die Belastungen M, 7"und Pverursacht sind.
Durch die Einwirkung der Belastungen M, T und P sind die Stützreaktionen wie folgt
M+ Th I
M+Th
(2)
(3)
/ - Abstand zwischen den gegenüberliegenden Stützen 4 ist. der einer klaren Darlegung halber dem Abstand zwischen den Zuggliedern 12 eleicheesetzt ist.
Die /upkrnfl in (U'ii /iii:s-.;ingen heträpi
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line minimale \erlai!etuni: lindet statt hei:
(IA
d .1
dA
(I.
4 W:
Wr
> A 3 ι --■ (ι.
Aus der Forme i ι 111 geht v.-'ver. daß eine m:nimale \erset/uni; dann /:i vo'-'eiehncn ist. wenn das I niwandlunesverhälini^ gleich
K' h
- + Jl
ist.
Zur Ermittlung der Einflußnahme des Wertes A auf die Verlagerung des Punktes A des Druckgiiedes 11 eines Kranes, dessen Kenndaten wie folgt sind. Γ= 7,5 Mp, A/=520Mpm. /J=IOOm. F= 13 cm-. /=3.2 · 106Cm4, /= 12 m. wird die Länge der Verlagerung/1 bei k= 1 und kr, laut Formel (14) festgelegt
Bei dem Errechnen nach der Formel (13) ergibt sich Δ =4,63 m. Nach der Formel (15) bestimmen wir >fc) = 0,46. wobei die VerlageruTi;? als minimal gilt Wenn man diesen Wert fo = 0.46 in liie Formel (13) einsetzt, dann ergibt sich eine minimale Verlagerung ^I0 von 1.68 m. Demzufolge nimmt die Länge der Verlagerung des Punktes A des Druckgliedes 11 auf etwa ein Drittel ab.
Wie aus dem angeführten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen technischen Lösung zu erkennen ist kann die Verlagerung des Turmes mehrfach reduziert werden.
Die Spannvorrichtung kann auch hydraulisch ausgebildet sein. Jede Spannvorrichtung 25 (Fig. 8) umfaßt ein antreibendes Glied, das als mit dem Unterwagen 4 verbundener Hydraulikzylinder 26 ausgeführt ist. und ein angetriebenes Glied in Form eines gegenüberliegenden Hydraulikzylinders 27. der mit dem Unterwagen 4 verbunden ist. wobei die beiden Hydraulikzylinder 26 und 27 miteinander dank einer Rohrleitung 28 in
n Verbindung stehen.
Der Kolben 29 des Hydraulikzylinders 26 ist mit der Stütze 4 und dessen deckelseitiger Zylinderraum 30 mittels der Rohrleitung 28 mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 31 des Hydraulikzylinders 27 verbunden, wobei der Kolben 32 mit dem Zugglied 12 gekoppelt ist In die Rohrleitung 28 ist ein Absperrventil 33 eingebaut das zum Abschalten der Spannvorrichtung 25 bei Instandsetzung des Kranes dient
Die durch das Gewicht ilex Kranes und die ;iiiHeien Belastungen an der Stütze 4 stattfindende Reaktion C* wirkt auf den Kolben 29 des Hydraulikzylinders 26 und erzeugt einen Druck de.s Betriebsmittel* innerhalb des deckelseitigen Zylinderraumes 30. Der Druck des Betriebsmittel pflanzt sich aus dem deckelseiliger. Zylinderraum 30 über die Rohrleitung 28 zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum 31 des Hydraulikzylinders 27 fort, so da3 sich der mit dem Zugglied 12 verbundene Kolben .32 verschiebt und in dem Zugglied 12 eine Kraft S'bzw. ^'aufkommen läßt.
In diesem KaII gilt das llmwaiulliingsverliiiltnis k als Verhältnis zwischen den Wirkflächen der Hydraulikzylinder 27 und 26. Durch die Wahl dieser Wirklichen wird ein solches I Imwandlungsvcrhältnis k festgelegt, das einer Minimallänge der Versetzung des oberen Tragkonstruktionsteilcs entspricht, wobei sich die Minimallänge nach der Formel (1 5) errechnen laßt.
F.rfir.dung ausgeführt sein, ledoch stimmt die Zahl der Zugglieder eines Auslegers nicht immer mit der der Stützen überein, so können beispielsweise bei zwei Stützen drei Zugglieder eingesetzt sein. Bei einer solchen Ausführung des Auslegers ϊ ist an der Spit/c des Druckgliedes 34 ein angelenkter Zweiarmhebel J5 vorgesehen, mit dessen einem Arm gelenkig zwei Zugglieder 37 und dem anderem Arm 38 das dritte Zugglied 39 verbunden sind. Die Spitze des Druckgliedes 34 ist mit dem Drehgerüsi 6 (Fig. 1) mittels des Abspannseiles 7 verbunden. Das Druckglied 34 (F i g. 9) ist am Auslegerfuß 40 mit an das ürchgcräst 6 (F i g. I) gekoppelten Stützen 41 befestigt, jedes Zugglied 37 (I- ig. 9) steht mit dem einen Arm 42 des mitlaufenden Hebels 43 einer Spannvorrichtung 44 in Verbindung, leder mitlaufende Hebel 43 ist mittels einer Achse 45 mit dem Auslegerfuß 40 gelenkig verbunden. Der andere Arm 46 des Hebels 43 ist an das eine F.nde eines Stabes 47 angelenkt, dessen anderes Ende mit dem Arm 48 eines dem mitlaufenden Hebel 43 gegenüberliegenden Führungshebels 49 gelenkig verbunden ist.
Der andere Arm 50 des I lebeis 49 steht mit der Stütze 41 in Verbindung. Das Zugglied 39 ist ebenfalls mil dem Auslegerfuß 40 verbunden. Sobald an den Stutzen 4) emc Reaktion aufkommt, suchen die Führungshebel 49 um die Achsen 45 zu schwenken, indem sie dabei die Stäbe 47 mitlaufen lassen. Ihrerseits sind die Stäbe 47 bestrebt, jeweils die mitlaufenden Hebel 43 schwenken zu lassen, wodurch die beiden Zugglieder 37 angespannt werden. Unter F.inwirkung der angespannten Zugglieder 37 schwenkt der Hebel 35 und zieht mittels seines Af,,,...; 3g Ji2C Zü""!ied 39 ;::i. Durch die Wahl der Armlängen der Hebel 43, 49 und 35 wird in den Zuggliedern 37 und 39 eine solche Spannung bewirkt, daß bei Einwirkung von äußeren Grenzbelastungen auf den Ausleger in den Zuggliedern keine Druckspannungen aufkommen und sich die Spitze des Auslegers 5 nur um eine Mindestgröße bewegt.
Fs sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf die oben erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist und daß die vorgeschlagene vorgespannte Tragkonstruktion auf vielerlei Art und Weise modifiziert werden kann, ohne daß gegen den Erfindungsumtang und das Wesen verstoßen wird.
I lic
I3l.it!

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorgespannte Tragkonstruktion, insbesondere für hohe Turmkrane, die einen Unterbau mit Stützen umfaßt, an welchem zum einen ein vorgespanntes Druckglied befestigt ist und zum andern etwa parallel zu dem Druckglied verlaufende, vorgespannte Zugglieder, von denen jedes mit dem einen Ende an das Druckglied und mit dem anderen an in eine belastungsabhängige Spannvorrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) ein antreibendes, an der Stütze (4) angebrachtes und kinematisch mit der Stütze (4) und dem Unterbau (3) verbundenes r, antreibendes Glied enthält, sowie ein angetriebenes Glied, das am Unterbau (3) auf der dem antreibenden Glied gegenüberliegenden Seite des Druckglieds angeordnet und kinematisch auf der einen Seite mit esnem Zugglied (12) und auf der anderen Seite mit dem antreibenden Glied verbunden ist
2. Vorgespannte Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende und das angetriebene Glied als zweiarmige Hebel (16, 17) ausgebildet sind, die aneinander mittels eines Stabes (18) angelenkt sind.
3. Vorgespannte Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende und das angetriebene Glied als Hydraulikzylinder (26, 27) ausgeführt sind, wobei der Kolben (29) des jo antreibenden Hydraulikzylinders (26) mit der Stütze (4) und dessen deckelseitige' Zylinderraum (30) mittels einer Rohrleitung (28) mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum (31) des angetriebenen Hydraulikzylinders (27), dessen Kolben (32) an das r, Zugglied (12) gekoppelt ist, verbunden ist.
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