DE2818993A1 - Vorgespannte tragkonstruktion - Google Patents

Vorgespannte tragkonstruktion

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DE2818993A1
DE2818993A1 DE19782818993 DE2818993A DE2818993A1 DE 2818993 A1 DE2818993 A1 DE 2818993A1 DE 19782818993 DE19782818993 DE 19782818993 DE 2818993 A DE2818993 A DE 2818993A DE 2818993 A1 DE2818993 A1 DE 2818993A1
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Lev A Nevsorov
Isaak M Smorodinskij
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VNII STR I DOROSCHNOGO MASH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • VORGESPANNTE TRAGKONSTRUKTION
  • Die Erfindung betrifft die Bördertechnik und bezieht sich im besonderen auf eine vorgespannte Tragkonstruktion.
  • Am besten eignet sich die vorliegende Erfindung für im Freien befindliche, leistungsfähige 100 m und mehr hohe Turmkrane.
  • Das Vorspannen von tragenden Konstruktionen hat sich in der ganzen Welt durchgesetzt und wird zu einem bedeutenden Trend des technischen Fortschrittes. Theoretische Forschungs und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet von vorgespannten Tragkonstruktionen zeugen von weitgehenden Potentialmöglichkeiten, die wirksame Bauform von Kranen zu verbessern, deren Masse um ca. 25 bis 40% zu reduzieren und die Tragfähigkeft um 30 bis 50% zu steigern. Durch das Vorspannen von Zuggliedern wird darüber hinaus das wirksame Anwendungsfeld von hochfesten Stählen ausgebaut.
  • Vorgespannte Konstruktionen haben bei Brücken-, Bock-und Baukranen sowie freistehenden Bauwerken, wie Fernsehtürme, elektrische Fernleitungen u.dgl., an Verbreitung gewonnen.
  • Die ErTahrungen in der Benutzung von vorgespannten Konstruktionen lehren, daß für deren wirksame Betrieb die vorgegebene Spannungsgröße für die Konstruktionsglieder während der gesamten Lebensdauer eines Kranes erhalten bleiben soll und die Verformungsgröße und die -richtung in den zulässigen Grenzen einzuhalten sind.
  • Der Einsatz von vorgespannten Konstruktionen bei Turmkranen, welche weithin verbreitet sind und öfters Quseinandergenommen, transportiert und zusammengebaut werden, wird die Beibehaltung der durch ihre komplizierte Wartung beschränkt, mit der/ garantierteaVorspannungsgröße sowie die Verformungen in den zulässigen Grenzen gewährleistet werden.
  • Die Erhaltung der vorbestimmten Spannungs- und Verformungsgröße gestattet demzufolge die Vorzüge der Vorspannung von tragenden Konstruktionsgliedern bei Turmkranen auszunutzen und freistehende , hochleistungsfahige und sehr hohe Trane zu schaffen, und gilt daher als aktuelle Aufgabe 80-wohl für Kranbauer, als auch für Kranbetreiber.
  • Es sind bereits Tragkonstruktionen für Einschienen--Brückenkrane und Turmkrane mit einem Ausleger und einer Laufkatze bekannt (FR-PS Nr. 1.371.983,).
  • Bei diesen Kranken vollzieht sich die Vorspannung der tragenden Konstruktionsglieder unter Einwirkung des Lastgewichtes. In konstruktiver Hinsicht wird dies dadurch erzielt, daß an den Enden der Brücke bzw. des Auslegers Konsolen vorgesehen sind. Eine der Konsolen trägt einen schwenkbaren Zweiarilebel, dessen einer Arm mittels einer Zugstange an eine andere Konsole und der andere Arm des Hebels an den Strang des Lastseiles gekoppelt ist. Beim Lastheben entwickelt sich in der Zugstange eine Kraft, welche in der Brücke bzw.
  • dem Ausleger ein Biegemoment erzeugt, das dem ätiferen, auf die Konstruktion einwirkenden Biegemoment entgegengerichtet ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung von vorgespannten Gliedern bietet jedoch keine Möglichkeit für eine optimale Entlastung der Tragkonstruktion, weil die durch die Zugstange erzeugte Kennlinie des Biegemomentes mit der des auf die Konstruktion einwirkenden Biegemomentes nicht übereinstimmt. Dies wirkt als Hindernis bei der Erstreckung dieser technischen Lösung auf leistungsfähige hohe Trane.
  • Weiterhin ist eine vorgespannte Tragkonstruktion für einen Kran bekannt (PO-PS Nr. 55706) , bei welchem die Vorspannung der Tragkonstruktionsglieder durch die Einwirkung des Lastgewichtcs gesichert wird.
  • Dank dieser technischen Lösung kann an beliebiger Stelle der Konstruktion die gewünschte Größe des Biegemomentes erreicht werden, das dem in der Konstruktion entstehenden Biegemoment entgegengerichtet ist. Erzielt wird das dadurch, daß die Bestandteile eines Flaschenzuges längs der Brücke bzw. des Auslegers derart angeordnet sind, daß der Zug der Einzelstränge des Flaschenzuges Momente entstehen läßt, deren resultierende Kennlinie der Linie des die Konstruktion beeinflussenden Biegemomentes nahekommt und entgegengerichtet iXt.
  • Eine solche Konstruktion ist kompliziert , sperrig und ist bei leistungsfähigen Kranen nicht wirksam.
  • Allgemein bekannt sind Konstruktionen von Kranen, in deren Turm die Vorspannung durch ein Moment verursacht wird, das dem durch das Gewicht des Auslegers und der Last erzeugten Moment entegengesetzt ist. Das ist dadurch erreichbar, daß am Turm aui der dem Ausleger abgewandten Seite ein Flaschenzug vorgesehen ist, dessen Seilrollen mit dem Ausleger und der Last verbunden sind. Gleichzeitig bewirkt die Kraft des Flaschenzuges eine Verlagerung des Oberteiles des Turmes um einen Abstand, der von der Anbringungsstelle des Blaschenzuges am Turm abhängig ist.
  • Nachteilig wirkt es sich bei diesen Turmkranen aus, daß sich beim Angriff von horizontalen Kräften am Turm, z.B.
  • beim Winddruck, im Turm kein Moment ausbildet, welches dem Winddruckmoment einwirkenden/entgegengesetzt ist, weshalb keine Entlastung des Krandes von Horizontalkräften stattfindet. Außerdem erweist sich die Flaschenzuganordnung als kompliziert, sperrig und nicht wirtschaftlich.
  • in Sämtliche . Frage kommenden Tragkonstruktionen sind auf Biegung bzw. auf Druck mit Biegung beansprucht. Derartige Konstruktionen weisen infolge der nicht völligen Inanspruchnahme des Werkstoffes eine beträchtliche Masse auf.
  • Bei Vollwandkonstruktionen geschieht das dadurch, daß Grenzspannungen nur in Randfasern des Querschnittes von zu biegenden Gliedern entstehen. Die Gitterkonstruktionen besitzen viele lange Elemente, deren Querschnitt wegen ihrer Abknickung nicht in vollem Maße benutzt wird.
  • Viel günstiger sind tragende Konstruktionen, bei denen die meisten Elemente, die auf Biegung bzw. Druck mit Biegung beansprucht sind, gegen vorgespannte Zug- und Druckglieder ausgewechselt sind.
  • Es ist ein Kran bekannt, dessen Ausleger eine Stahlkonstruktion darstellt, welche sich aus einem an dem Auslegerfuß mit Stützen angebrachten vorgespannten Druckglied und mit dem Auslegerfuß und dem Druckglied verbundenen Zugstangen zusammensetzt. Außerdem verfügt die Stahlkonstruktion über Streben, mittels deren die Zugstangen mit dem Druckglied verbunden sind.
  • Das stabförmige Druckglied und die Zugstangen werden durch eine vorhergehende Zugspannung unter Zuhilfenahme von Spannschlössern, Hebeböcken u.dgl. vorgespannt. Hierbei wählt man die Größe der Zugspannung in den Zugstangen so aus, daß sich bei der Inanspruchnahme des Auslegers in den besagten Zugstangen keine Druckspannungen entwickeln. Bei solcher Konstruktion werden horizontale Beanspruchungen von den rbelasteten Streben aufgenommen, so daß in dem druck Stab das Biegemoment praktisch fehlt und dessen Querschnittsflache reduziert werden kann.
  • Eine solche Konstruktion gestattet die Vorteile einer vorgespannten Konstruktion auszunutzen. nachteilig wirkt es sich jedoch bei dieser Konstruktion aus, daß eine ständige Kontrolle sowie die Aufrechterhaltung der Zugspannung von Zugstanten notwendig sind, wodurch deren Mutzung erschwert und verteuert wird. Hinzu kommt, daß bei dieser Konstruktion die Größe der Verlagerung Ihresöberteiles in beliebiger Richtung nicht zu begrenzen ist.
  • Die beträchtlichen Verlagerungen des Oberteiles der Konstruktion (des Turmes) erschweren die Förderung von Lasten zum gewünschten Punkt der Baustelleinnerhalb einer minimalen Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgesoannte Tragkonstruktion zu schaffen, bei welcher die vorgeebene i)ruck- und Zugspannung ihrer Elemente unter Einwirkung ihres Eigengewichtes und von äußeren Belastungen erzeugt und beibehalten wird, so daß sich die Möglichkeit bietet, leistungsfähige, mehr als 100 m hohe, freistehende Turmkrame mit verminderter Größe der Verlagerungdes oberen Turmteiles zu bauen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, das bei einer vorgespannten Tragkonstruktion, die einen Unterbau mit Stützen an welchem ein vorgespanntes Druckglied befestigt ist, und vorgespannte Zugglieder,wie ffi Zugstangen, die mit einer Zugvorrichtung versehen sind und deren jede mit dem einen Ende an das Druckglied und mit dem anderen an die Zugvorrichtung gekoppelt ist, umfaßt gemäß der Erfindung die Zugvorrichtung ein antreibendes, an einer Stütze angebrachtes und kinematisch an die Stütze und den Unterbau gekoppelte Glied sowie ein angetriebenes Glied, das am Unterbau auf der dem gegenüberliegenden antreibenden Glied / Seite verschiebbar angeordnet und kinematisch mit der einen Seite an eine Zugstange und mit der anderen an das antreibende Glied gekoppelt ist, enthält.
  • Bin in dieser Weise gestalteter Förderkran zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorspannung der Zugstangen und der Druckglieder durch das Gewicht des Kranes und dessen Lasten bewirkt wird. Dadurch entwickelt sich in den Gliedern eine Spannung, deren garantierte, vorbestimmte Größe beim Betrieb ohne Eingreifen von außen erhalten bleibt, so daß die Betriebssicherheit des Kranes erhöht wird.
  • Dazu kommt, daß bei dieser Konstruktion sich die Zuggröße für iie mit den gegenüberliegenden Stützen kinematisch verbundenen Zugstangen nach dem Verhältnis zwischen den Maßen der Glieder richtet. Durch die jeweilige Auswahl von Gliedmaßen kann man die Zuggröße für die Zugstangen derart beeinflussen, daß die Länge der Verlagerungdes Oberteiles der rfrag konstruktion begrenzt wird.
  • Als Folge hiervon nitrat die horizontale Verlagerung der Last bei deren Heben ab, und das ergibt eine Zeiteinsparung beim Fördern der Last zum gewünschten Punkt.
  • Am einfachsten lassen sich das antreibende und das angetriebene Glied als zweiarinige Hebel ausbilden, die aneinander mittels eines Stabes angelenkt sind.
  • Hierbei ist es günstig, die Zugvorrichtung unter Zuhilfenahme von Hydraulikzylindern zu schaffen, indem die Stange des Hydraulikzylinders für das antreibende Glied mit der Stütze und dessen deckelseitiger Zylinderraum mittels einer Rohrleitung mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum des Hydraulikzylinders für das angetriebene Glied, dessen Stange mit der Zugstange gekoppelt ist, verbunden ist. Im Ergebnis davon bildet sich ein geschlossenes System , für welches Flüssigkeiten bzw. Pasten verwendet werden können.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion können leistungsfähige, mehr als 100 m hohe freistehende Krane gebaut werden,- deren Masse um 25 bis 3/o geringer ist als die der üblichen Krane. Da Spannungen innerhalb der Glieder durch das Gewicht des Kranes und deren Lasten bewirkt werden, fallen beim Betrieb die Kontrolle und die Aufrechterhaltung der Spannungen weg, so daß die Zuverlässigkeit der Konstruktion erhöht wird. Eine derartige Konstrukrune; tion oegrenzt auweraem aie xange der Verlage/ des oberen Turmteiles in beliebiger Richtung und verbessert die Betriebsbedingungen, indes das LastSördern zum gewünschten eines eines Punkt/ Objektes (/ Bauwerkes) binnen Minimalzeit stattfindet.
  • Die anderen Ziele und Vorteile der Erfindung werden anhand der anchstehend angeführten, konkreten Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen: Fig.1 einen freistehenden Turmkran, dessen vorgespannte Tragkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist in schematischer Darstellung; Fig. 2 den Unterbau des Turmkranes mit vier Stützen und entsprechend der Erfindung ausgestalteten antreibenden und angetriebenen Gliedern in Form von Hebeln in einem Diagonalschnitt, wobei die Unterwagen und die Zeichenebene zusammenfallen: in schematischer Darstellung; Fig. 3 ein Schema des Turmes eines einfachsten Förderkranes; Fig. 4 bis 7 Kennlinien, bewirkt durch M, T und P; eines Fig.8 den Unterbau/Turmkranes mit antreibenden und angetriebenen als Hydraulikzylinder ausgebildeten Gliedern, gemäß der Erfindung in schematischer Darst.; Fig. 9 eine Äusführungsform der vorgespannten Tragkonstruktion für den Ausleger eines Kranes in axonometrischer Darstellung Der Förderkran set-zt sich aus einem drehbaren Teil 1 (Fig. 1) und einem auf einem Unterwagen 3 mit Stützen 4 aufgestellten nichtdrehbaren Turm 2 zusamrnen.
  • Die Stützen 4 stellen Laufräder (Fig. 2) dar, die auf den Schienen verfahrbar sind. Der drehbare Teil 1 umfaßt einen Ausleger 5 (Fig. 1), welcher mittels des einen Endes mit einem Drehgerüst 6 gelenkig und mittels des anderen Endes und eines Abspannseiles 7 mit der Spitze des Drehgerüstes 6 verbunden ist, und einen Gegenausleger 8 mit einem Ausgleichbesicht 9. Der Gegenausleger 8 ist mit dem einen Ende an Unterteil des Drehgerüstes 6 befestigt und mit dem anderen an der Spitze des Drehgertes angehängt. Der drehbare Teil 1 ist mit dem nichtdrehbaren Turm 2 mit Hilfe eines Drehwerkes 10 verbunden. Der nichtdrehbare Turm 2 besitzt ein vorgespanntes Druckglied 11, das am Unterwagen 3 befestigt ist, und vorgespannte Zugglieder, also Zugstangen 12, von welchen jede mittels des einen Endes mit dem Druckglied 11 und mittels des anderen mit einer Zugvorrichtung 13 (Fig. 2) ver-Schräg, bunden iL"t, Außerdem hat der Turm 2 (Fig. 1) ireben 14 und Querstreben 15 / , die jeweils mit dem Druckglied 11 und den Zugstangen 12 in Verbindung stehen.
  • Jede Zugvorrichtung 13 (Fig. 2) umfaßt ein antreibendes Glied, das als zweiarmiger, gelenkig mit dem Unterwagen 3 verbundener Hebel 16 ausgestaltet ist, sowie ein gegenüberliegendes angetriebenes Glied, welches als zweiarmiger, an den Unterwagen 3 angelenkter Hebel 17 ausgebildet ist, und einen Stab 18, durch den die Hebel 16 und 17 kinematisch miteinander verbunden sind.
  • Die gelenkige Verbindung des Hebels 16 mit dem Unterwagen 3 vollzieht sich dank einer Achse 19, wobei der eine Arm des Hebels 16' an der Stütze 4 angebracht und der andere Arm des Hebels 16 mittels einer Achse 20 an das eine Ende des Stabes 18 gekoppelt ist. Das andere Ende des Stabes 18 steht dank einer Achse 21 mit einem Arm 17' des Hebels 17 in Verbindung. Die gelenkige Verbindung des Hebels 17 mit dem Unterwagen 3 ist mittels einer Achse 22 bewerkstelligt.
  • Der andere Arm 1766 des Hebels 17 ist mit der Zugstange 12 verbunden. Die Zugstange 12 trägt eine Einrichtung 23 zur Einstellung der ursprünglichen Zugstangenlänge. An dem Hebel 16 ist eine Einrichtung 24 zwn Abschalten der Zugvorrichtung 13 für den Fall einer Ins-tandsetzung des Kranes vorgesehen.
  • Einer besseren Verstandigung der Zusammenwirkung der Elemente der in Fig. 3 bildlich dargestellten vorgespannten Tragkonstruktion halber bezeichnen wir die Länge des Armes 16' mit a, die des Armes 16" mit b, die des Armes 17' mit c, die des Armes 17''mit d, die Zugkraft der Zugstangen mit S und S', die Stützreaktionen mit Q und Q', die senkrechte Lastkomponente mit P, das Moment mit M und die waagerechte Lastkomponente mit T. Hierbei gilt 1 als Abstand zwischen sich den/gegenüberliegenden Stützen 4.
  • Zur klaren Darlegung wird der Abstand zwischen den Zugstangen 12 gleich dem zwischen den Stützen 4 angesetzt.
  • Hierbei sind h - Turmhöhe, S"- Kraft des Gliedes 11, MA - Moment im Punkt As MB -Moment im Punkt B, , S' - Belastungen der Zugstangen 12, verursacht durch die Einzelkraft T.
  • Belastung des Gliedes 11 , bewirkt durch die Einzelkraft T.
  • MA; MB -Momente, verursacht durch die Einzelkraft T im Glied 11.
  • Die Punkte A, B befinden sich jeweils im Ober- und Unterteil des Druckgliedes 11. Des weiteren sind A - Verlagerung des Punktes A in horizontaler Ebene, E - Youngscher Modul, - - Trägheitsmoment des Druckgliedes F - Querschnittsfläche der Zugstangen 12.
  • Die durch das Gewicht des Kranes und die Belastungen all der Stütze 4 des Förderkranes stattfindende Reaktion Q beeinflußt den Arm 16' des Hebels 16 und sucht diesen zu schwenken. Bei der Schwenkung des Hebels 16 um die Achse 19 zieht dessen zweiter Arm 16' den Stab 18 nach sich, welcher mit dem Arm 17' des Hebels 17 verbunden ist. Seinerseits strebt danach der Hebel 17/um die Achee 22 zu schwenken, und sein Arm 17'' bewirkt eine Zugkraft in der Zugstange 12. Die in dieser Weise erzeugte Zugspannung in der Zugstange 12 bleibt beim Betrieb des Kranes erhalten und erspart die Kontrolle und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Zuggröße.
  • Gehen wir nun auf die Begrenzung der Verlagerung des oberen Teiles der Tragkonstruktion ein.
  • Die Zugkraft S hängt von dem Verhältnis zwischen den Armen der IIebel 16, 17 wie folgt ab B = Q.
  • Wir setzen an, daß k = S/Q ist, und nennen b d es das "Umwandlungsverhältnis".
  • Dann ist die Zugkraft der Zugstange gleich dem Produkt 5 = k .
  • Durch die Auswahl der Armlängen der Hebel 16 und 17 oder, was dasselbe ist, eines wertes für "K" wird in der Zugstange eine solche Zugkraft S erzeugt, daß bei Einwirkung von äußeren Grenzbelastungen auf den Kran in den Zugstangen keine Druckspannungen feststellbar sind.
  • Das Umwandlungsverhältnis "k" beeinflußt die Länge der Verlagerung des oberen Turmteiles. In Fig. ist ein Schema für den Turm eines einfachsten Förderkranes mit einer vorgespannten. auf eine senkrechte Lastkomponente P, ein Moment M und eine waagerechte Lastkomponente g beanspruchten Tragkonstraktion abgebildet.
  • Ermitteln wir nun die horizontale Verlagerung des Punktes A infolge dieser Belastungen. Bei der Ermittlung der Verlagerung berücksichtigen wir nur die Verformungen der Glieder 11 und 12, die anderen Elemente gelten bedingt als absolut starr Die Verlagerung läßt sich nach der Mohrschein Formel wie folgt errechnen: wobei M, S - Biegemomente und Längskräfte in den Elementen Einheits sind, die durch die / kraft T = 1 bewirkt sind und M, S Biegemomente und Längskräfte sind, die durch die Belastunben M, T und P verursacht sind.
  • Durch die Einwirkung der Belastungen M, T und P sind die Stützreaktionen wie folgt wo 1 - Abstand zwischen den gegenüberliegenden Stützen 4 ist, der einer klaren Darlegung halber dem Abstand zwischen den Zugstangen 12 gleichgesetzt ist.
  • Die Zugkraft in den Zugstangen beträgt S=k.Q (4) S'=k.Q (5) Jetzt werden die iVerte für Q und Q' in (4) und (5) eingesetzt Ermitteln wir nun die Kraft im lAruckglied 11 und zeichnen die Längskraftlinie für das Druckglied 11 und die Zugstangen 12 (Fig. 4) ein S' = - (P+S+S') = - P(1+K) (8).
  • Weiter werden die Biegemomente in den Punkten A und B des Durckgliedes 11 festgelegt und Kennlinien fur M, T und P (Fig. 5) eingezeichnet.
  • Nach dem einsetzen der Beziehungen (6) und (7) in (9) ergibt es sich MA = M(1-K) - k Th (io) Nach den Formeln (6) bis (11) errechnen wir die Krafte und iomente, die von derEinzelkraft T = 1 bewirkt sind, und zeichnen Längskraftlinien für das Druckgliedll und die Zugstangen 12 (Fig.6) sowie Biegelinien für das Druckglied 11 verursacht durch die Einzelkraft T, ein. (Fig.7).
  • Nach einer Transformation ergibt es sich aus den Formeln (1) bis (12) d# Eine minimale Verlagerung findet bei = 0 dK statt.
  • Aus der Formel (14) geht hervor, daß eine minimale Versetzung darm zu verzeichnen ist, wenn das Umwandlungsverhältnis gleich ist.
  • Zur Ermittlung der Einflußnahme des Wertes k auf die Verlagerungdes Punktes A des Druckgliedes 11 eines Kranes, dessen Kenndaten wie folgt sind, T = 7,5 Mp, M = 520 Mpm, h =100 m, F =13 cm², J =),2.106 cm4, 1 =12 m, wird die Länge der Verlagerung L bei k=1 und ko laut Formel (14) festgelegt.
  • Bei dem Errechnen nach der Formel (13) ergibt sich # =4,63 m. Mach der Formel (15) bestimmen wir ko =0,46, wobei die Verlagerung als minimal gilt. Wenn man diesen Inert k0=0,46 in die Formel (19) einsetzt, dann ergibt sich eine minimale Verlagerung #0 von 1,68 m. Demzufolge nimmt die Länge der Verlagerung des Punktes A des Druckgliedes 11 um ca. das 3 fache ab.
  • Wie aus dem angeführten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen technischen Lösung zu erkennen ist, kann die Verlagerung des Turmes mehrfach reduziert werden.
  • Die Zugvorrichtung kann auch hydraulisch ausgebildet sein.
  • Jede Zugvorrichtung 25 (Fig. 8) umfaßt ein antreibendes Glied, das als mit dem Unterwagen 4 verbundener Hydraulikzylinder 26 ausgeführt ist, und ein anvetriebenes Glied in Form eines gegenüberliegenden Hydraulikzylinders 27, der mit dem Unterwagen 4 verbunden ist, wobei die beiden Hydraulikzylinder 26 und 27 miteinander dank einer Rohrleitung 28 in Verbindung stehen.
  • Die Stange 29 des Hydraulikzylinders 26 ist mit der Stütze 4 und dessen deckelseitiger Zylinderraum 30 mittels der Rohrleitunu 28 mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 31 des Hydraulikzylinders 27 verbunden, wobei die Stange 32 mit der Zugstange 12 gekoppelt ist. In die Rohrleitung 28 ist ein Absperrventil 33 eingebaut, das zum Abschalten der Zugvorrichtung 25 bei Instandsetzung des Kranes dient.
  • Die durch das Gewicht des Kranes und die äußeren Belastunt,en an der Stütze 4 stattfindende Reaktion Q wirkt auf die Stange 29 des Hydraulikzylinders 26 und erzeugt einen Druck des Betriebsmittels innerhalb des deckelseitigen Zylinderraumes 30. Der Druck des Betriebsmittels pflanzt sich aus dem deckelseitigen Zylinderraum 30 über die Rohrleitung 28 zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum 31 des Hydraulikzylinders 27 fort, so daß sich die mit der Zugstange 12 verbundene Stange 32 verschiebt und in der Zugstange 12 eine Kraft S bzw. S' aufkommen läßt.
  • In diesem Fall gilt das Umwandlungsverhältnis k als Verhältnis zwischen den Wirkflächen der Hydraulikzylinder 27 und 26 Durch die Wahl dieser Wirkflächen wird ein solches Umwandlungsverhäl -tnis k festgelegt, das einer Minimallänge der Versetzung des oberen ;Pragkonstruktionsteiles entspricht, wobei sich die iJinimallänge nach der Formel (15) errechnen läßt.
  • Die Tragkonstrucktion des Kranes, wie z.B. der Ausleger 5 (Fig. 9), kann entsprechend der Erfindung ausgeführt -sein.
  • Jedoch stimmt die Zahl der Zugstangen eines Auslegers nicht immer mit der der Stützen überein, so können beispielsweise bei zwei Stützen drei Zugstangen eingesetzt sein. Bei solcher Ausführung des Auslegers 5 ist an der Spitze des Druckgliedes 34 ein angelenkter Zweiarmnebel 35 vorgesehen, mit dessen einem Arm gelenkig zwei Zugstangen 37 und dem anderem Arm 38 die dritte Zugstange 39 verbunden sind. Die Spitze des Druckgliedes 34 ist mit dem Drehgerüst 6 (Fi.l) mittels des Absgannseiles 7 verbunden. Das Druckglied 34 (Fig.9) ist am Auslegerfuß 40 mit an das Drehgerüst 6 (Fig. 1) gekoppelten Stützen 41 befestigt. Jede Zugstange 37 (Fig.9) steht mit dem einen Arm 42 des mitlaufenden Hebels 43 einer Zugvorrichtung 44 in Verbindung. Jeder mitlaufende Hebel 43 ist mittels einer Achse 45 mit dem Auslegerfuß 40 gelenkig verbunden. Der andere Arm 46 des Hebels 43 ist an das eine Ende eines Stabes 47 angelenkt, dessen anderes Ende mit dem Arm 48 eines dem mitlaufenden Hebel 43 gegenüberliegenden Führungshebels 49 gelenkig verbunden ist.
  • Der andere Arm 50 des Hebels 49 steht mit der Stütze 41 in Verbindung. Die Zugstange 39 ist ebenfalls mit dem Auslegerfuß 40 verbunden.
  • Sobald an den Stützen 41 eine Reaktion aufkommt, suchen die führungshebel 49 um die Achsen 45 zu schwenken, indem sie dabei die Stäbe 47 mitlaufen lassen. Ihrerseits sind die Stäbe 47 bestrebt, jeweils die mitlaufenden Hebel 43 schwenken zu lassen, wodurch die beiden Zugstangen 37 angespannt werden.
  • Unter Einwirkung der angespannten Zugstangen 37 schwenkt der Hebel 35 und zieht mittels seines Armes 38 die Zugstange 39 an. Durch die Wahl der Armlängen der Hebel 43, 49 und 35 wird in den Zugstange 37 und 39 eine solche Spannung bewirkt, daß bei Einwirkung von äußeren Grenzbel astungen auf den Ausleger in den Zustangen keine Druckspammumgen aufkommen und sich die Spitze des Auslegers 5 nur um eine Mindestgröße bewegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf die oben erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist und daß die vorgeschlagene vorgespannte Tragkonstruktion auf vielerlei Art und Weise modifiziert werden kann, ohne daß gegen den Erfindungsumfang und das Wesen verstauen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorgespannte Tragkonstruktion, die einen Unterbau mit Stützen, an welchem ein vorgespanntes Druckglied befestigt ist, und vorgespannte Zugglieder, wie Zugstangen, die mit einer Zugvorrichtung versehen sind und deren jede mit dem einen nde an das l)ruckglied und mit dem anderen an die Zugvorrichtung gekoppelt ist, umfaßt, d a d u r c h g ek e n n z e i c ii n e t, daß die Zugvorrichtung (13) ein antreibendes, an der Stütze (4) angebrachtes und kinematisch mit (16,26) der Stütze (4) und dem Unterbau (3) verbundenes Glied/und (17,27) ein angetriebenes Glied/das am Unterbau (3) auf der dem angegenüberliegenden treibenden Glied / eite verschiebbar anbeordnet und kinematisch auf der einen seite mit der Zugstange (12) und auf der anderen Seite mit dem antreibenden Glied verbunden ist, enthält.
    2. Vorgespannte Tragkonstruktion nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dat das antreibende und das angetriebene Glied als zweiarmige Hebel (16, 17) ausgebildet sind, die aneinander mittels eines Stabes (18) angelenkt sind.
    5. Vorgesparmte Tragkonstruktion nach anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das das antreibende und das angetriebene Glied als Hydraulikzylinder (26, 27) ausgeführt sind, wobei die stange (29) des Hydraulikzylinders (26) für das antreibenden Glied mit der Stütze (4) und dessen deckelseitiger Zylinderrauxa (30) mittels einer Rohrleitung (28) mit dem kolbenstengenseitigen Zylinderraum (31) des Hydraulikzylinders (27) für das angetriebene Glied, dessen Stange (32) an die Zugestange (12) gekoppelt ist, verbunden ist.
DE19782818993 1978-04-28 1978-04-28 Vorgespannte Tragkonstruktion, insbesondere für hohe Turmkrone Expired DE2818993C2 (de)

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