DE2406950C2 - Hydraulisch betätigbare Kippbühne zum Entladen von Fahrzeugen - Google Patents

Hydraulisch betätigbare Kippbühne zum Entladen von Fahrzeugen

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DE2406950C2
DE2406950C2 DE19742406950 DE2406950A DE2406950C2 DE 2406950 C2 DE2406950 C2 DE 2406950C2 DE 19742406950 DE19742406950 DE 19742406950 DE 2406950 A DE2406950 A DE 2406950A DE 2406950 C2 DE2406950 C2 DE 2406950C2
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Heinz 3300 Braunschweig Brunke
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Oppermann and Deichmann Inh Reinhard Lippe Maschine
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OPPERMANN and DEICHMANN INH REINHARD LIPPE MASCHINENFABRIK BRAUNSCHWEIG 3300 BRAUNSCHWEIG DE
Oppermann and Deichmann Inh Reinhard Lippe Maschinenfabrik Braunschweig 3300 Braunschweig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
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    • B65G67/42Apparatus for tipping wagons or mine cars sideways

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Kippbühne zum Entladen von insbesondere für landwirtschaftliche Erzeugnisse, wie Zuckerrüben, dienenden Fahrzeugen, bei der die Bühne in der Form einer Plattform mittels eines etwa mittig angeordneten hydraulischen Arbeitsgliedes um eine aus mehreren fluchtenden Abschnitten bestehende längsseitige Achse verschwenkbar in je einer Abstützung gehalten ist.
Es sind Kippbühnen der verschiedensten Ausführungen für die Entladung von Fahrzeugen bzw. zum Umladen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus einem Fahrzeug in ein anderes Fahrzeug bekannt, bei denen die Bühne innerhalb eines Traggerüstes höhenverfahrbar und zusätzlich um eine Längsachse verschwtnkbar gehalten ist Bei der Entleerung von Fahrzeugen in einen tiefergelegenen Fülltrichter erübrigt sich eine Hubeinrichtung für die Bühne, so daß bei dieser Anordnung die Bühne ausschließlich um eine ihrer Längsachsen mittels hydraulischer Arbeitsglieder verschwenkbar angeordnet ist.
Bühnen mit einer Plattform zur Aufnahme mehrerer Fahrzeuge oder Anhänger müssen nach bisherigen Konstruktionen jeweils mit mehreren hydraulischen Arbeitsgliedern ausgerüstet werden, weil es praktisch nicht möglich ist, die Steifigkeit der Bühne so weit zu treiben, daß man mit einem hydraulischen Arbeitszylinder auskommt. Selbst bei der Verwendung von zwei oder mehr hydraulischen Arbeitsgliedern ergibt sich ein relativ hoher Aufwand für die Unterkonstruktion der Bühne, da die alleinige Anordnung der Quer- und Längsträger für die Bildung der Plattform nicht ausreicht, um eine hinreichende Verwindungssteifigkeit zu erzielen. Aus diesem Grunde werden unterhalb der Träger für die Plattform zusätzliche Verstrebungen angeordnet, wodurch die Bühnen nicht nur baulich sehr aufwendig werden, sondern auch ein sehr großes Gewicht aufweisen und demgemäß hohe Antriebskräfte für die Verschwenkbewegung benötigen.
Hinzu kommt bei der Verwendung von mehreren hydraulischen Arbeitsgliedern eine notwendige Unterteilung der Bühne und Zuordnung eines jeden Bühnenteiles zu einem Arbeitsglied wobei zusätzliche Gleichlaufeinrichtungen vorgesehen sein müssen, damit die einzelnen Bühnenteile während der Hub- und Senkbewegung in Fluchtung bleiben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kippbühne der eingangs beschriebenen Art mit nur einem hydraulischen Arbeitszylinder so auszubilden, daß auch bei großer Länge der Bühne zur Aufnahme mehrerer zu entladender Fahrzeuge auf die zusätzliche Unterkonstruktion zur Verwindungssteifheit und auch auf Gleichlaufeinrichtungen bei einer Unterteilung der Bühne verzichtet werden kann.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist die eingangs beschriebene Kippbühne erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die den Achsabschnitten abgekehrten freien Enden der Bühne jeweils mit je einem Zugseil verbunden sind, welche über je eine oberhalb der freien Bühnenenden angeordnete sowie je etwa in der Mitte unterhalb der Bühne vorgesehene Umlenkrollen geführt und an der Bühne im Bereich des hydraulischen Arbeitsgliedes so befestigt sind, daß die freien Bühnenenden über die Zugseile synchron mit der an dem hydraulischen Arbeitsglied befestigten Bühnenmitte gehoben und gesenkt werden.
Es ist zwar bereits eine Kippvorrichtung bekannt (DE-PS 4 28 787), bei der an dem Kippgestell die Enden eines endlosen Seiles befestigt sind, welches über Umlenkrollen geführt ist, wobei eine der Umlenkrollen Teil eines Preßluftzylinderantriebes ist; jedoch handelt es sich hierbei um eine Kippvorrichtung für einen Förderwagen, bei der die der Erfindung zugrunde liegende Problemstellung nicht auftritt, nämlich eine Bühne großer Länge ohne zusätzliche Maßnahmen zur Erhöhung der Verwindungssteifheit in die verschiedenen Kippstellungen zu überführen.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung greift das hydraulische Arbeitsglied ausschließlich etwa in der
Mitte der Kippbühne an, während die freien Enden der Bühne an den Zugseilen so aufgehängt sind, daß bei einer Hubbewegung des hydraulischen Arbeitsgliedes die Enden der Hubbühne jeweils durch die Einwirkung entsprechender Zugkräfte auf die Zugseite mit angehoben werden. Es erfolgt somit praktisch eine Verspannung der freien Enden der Arbeitsbühne mit Hilfe der Zugseile, so daß keine Verwindungskräfte auftreten, die bei den bekannten Ausführungen deshalb unvermeidbar sind, weil jeweils beiderseits der hydraulischen Arbeitsglieder freitragende Abschnitte der Bühne vorgesehen sind, die während des Betriebes sehr unterschiedlich belastet sein können.
Durch die neue Anordnung ist es möglich, auf den sonst notwendigen Unterbau unterhalb der Plattform zu '5 verzichten, so daß die Bühne praktisch nur aus Längsund Querträgern besteht mit einem die Plattform bildenden Belag, auf welchen die Fahrzeuge zur Entladung gefahren werden. Bei der neuen Anordnung spielt es auch keine Rolle, ob der eine oder andere Abschnitt der Kippbühne stärker oder weniger stark belastet ist, da die Hubbewegung des hydraulischen Arbeitsgliedes über die Zugseile in jedem Falle synchron auf die freien Enden der Bühne übertragen werden.
Die vorliegende Bühne ist somit wesentlich einfacher in der Herstellung und benötigt nur ein hydraulisches Arbeitsglied, so daß sie wesentlich kostensparender gefertigt werden kann als vergleichbare Bühnen bisheriger Fertigung.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Bühne beiderseits in Höhe des Fußpunktes des hydraulischen Arbeitsgliedes ortsfeste Rollenböcke für die Umlenkrollen und mittig sowie an den freien Enden über die Plattform der Bühne herausragende Querträger zur Befestigung der Enden der Zugseile vorgesehen sind. Durch diese Anordnung ergibt sich für die an den Enden der Bühne angreifenden Zugseile ein großer Hebelarm, so daß die von den Zugseilen zu übertragenden Kräfte gering gehalten werden können.
Zweckmäßig ist es, wenn die an den freien Enden vorgesehenen herausragenden Enden der Querträger, an denen die Zugseile befestigt sind, nach unten geneigt verlaufen. Dies hat den Vorteil, daß die herausragenden Enden der Querträger in der Kippstellung der Bühne nicht steil nach oben weisen, wodurch die oberen Umlenkrollen entsprechend niedriger angeordnet werden können. Vorteilhaft ist es dabei, wenn im Bereich der freien Enden der Bühne A-förmige Stützgerüste für die oberhalb der Bühne vorgesehenen Umlenkrollen angeordnet sind.
Um unterschiedliche Dehnungen der Seile oder unterschiedliche Toleranzen in der Seilführung auszugleichen, ohne daß hierdurch von der Bühne Verwin- " dungskräfte aufgenommen werden müssen, ist bei einer besonderen Ausführung vorgesehen, daß die Bühne aus zwei Teilen besteht, die in Höhe des hydraulischen Arbeitsgliedes gelenkig miteinander oder mit einem in Höhe des hydraulischen Arbeitsgliedes angeordneten und an diesem befestigten Querträger verbunden sind. Die flexiblen Zugseile sind mit je einem Ende unmittelbar am hydraulischen Arbeitsglied befestigt und zur Ein- und Nachjustierung der Kippbühne in üblicher Weise mit nachstellbaren Spannschlössern ausgerüstet.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Form wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kippbühne in stationärer Ausführung in der Beladestellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kippbühne nach Fig. 1, jedoch ohne den in F i g. 1 wiedergegebenen Schlepperzug,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 1,
Fi g. 4 einen weiteren Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1.
Die in den Figuren wiedergegebene Kippbühne besteht aus Längs- und Querträgern 1 bzw. 2, die ein Rahmenfachwerk bilden, auf welchem eine Plattform 3 mit einem Belag angeordnet ist
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß unterhalb der aus den Trägern 1 und 2 gebildeten Fachwerkkonstruktion in der stationären Ausführung der Bühne eine ausgemauerte Grube 4 vorgesehen ist, wobei die Bühne in der abgesenkten waagerechten Stellung etwa in Höhe des umgebenden Fahruntergrundes 5 verläuft.
Zur Betätigung der Bühne ist in der Mitte des aus den Trägern 1 und 2 bestehenden Fachwerkes ein hydraulisches Arbeitsglied 6 angeordnet, welches an seitlich herausragenden Querträgern 7 und 8 (siehe F i g. 2) angreift. Die Querträger 7 und 8 sind dabei mit den mittleren Querträgern 9 und 10 fest verbunden. Die Querträger 9 und 10 ragen auf der dem hydraulischen Arbeitsglied abgewandten Seite über das aus den Längs- und Querträgern 1 und 2 bestehende Fachwerk hinaus und dienen zur Aufnahme einer in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Achse 11. Diese Achse 11 erstreckt sich auf dieser Seite auch durch die Verlängerungen 12a und 13a der an dem freien Ende des Fachwerkes befindlichen Querträger 12 und 13. Dabei sind die Achsen 11 in Lagerstellen der ausgemauerten Grube 4 gehalten. Die freien Enden 12a und 13a sowie die aus dem Fachwerk herausragenden freien Enden 9 und 10 der mittleren Querträger sind, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, nach unten hin abgewinkelt ausgebildet. An den freien Enden der Querträger 7 und 8, an denen das hydraulische Arbeitsglied 6 angreift, ist ein Brückentei! 14 vorgesehen, an welchem zwei Zugseile 15 und 16 befestigt sind. Diese Zugseile sind jeweils über in einem Rollenbock 17 gehaltene Umlenkrollen 18 und 19 geführt und greifen anderendig nach nochmaliger Umlenkung über obere Umlenkrollen 20 und 21 an den freien Enden 126 und 13b der Querträger 12 und 13 an. Diese auf der Seite des hydraulischen Arbeitsgliedes 6 vorgesehenen freien Enden 126 und 13i>der Querträger 12 und 13 sind ebenfalls, wie F i g. 3 zeigt, nach unten hin abgewinkelt.
Die oberen Umlenkrollen 20 und 21 für die Seile 15 und 16 sind in A-förmigen Stützen 22 und 23 gehalten, die ihrerseits in dem Untergrund bzw. dem Fundament verankert sind.
Die Zugseile 15 und 16 sind zur Ein- und Nachstellung ihrer Spannung jeweils mit Spannschlössern 24 und 25 ausgerüstet.
Die Wirkungsweise der Anlage ist aus den Fig. 1, 3 und 4 sehr deutlich ersichtlich.
In den F i g. 3 und 4 ist in stärker ausgezogenen Linien die Stellung der Kippbühne in der waagerechten Beladestellung mit einem Schlepperzug 26 dargestellt, während in dünneren Linien jeweils die Kippstellung wiedergegeben ist.
Zuti. Kippen der Bühne wird das hydraulische Arbeitsglied 6 ausgefahren, so daß es die in F ig. 4 wiedergegebene dünn gezeichnete Stellung 6a einnimmt. Während der Überführung des hydraulischen Arbeitsgliedes in die Stellung 6a werden auch die Querträger 7 und 8 nach oben hin verschwenkt, und
hierdurch wird gleichzeitig über die Zugseile 15 und 16 eine entsprechende Hubkraft auf die an den freien Enden der Bühne befindlichen Verlängerungen 12£>und 136 der Querträger 12 und 13 ausgeübt, wobei die Seiiführung und Bemessung so vorgenommen ist, daß die freien Enden der Bühne synchron mit dem Mittelteil der Bühne angehoben werden.
Um evtl. unterschiedliche Seildehnungen oder Toleranzen auszugleichen, sind die Längsträger 1 der Bühne unterteilt und jeweils über Gelenkverbindungen 27 an den mittleren Querträgern 9 und 10 befestigt. Hierdurch ergibt sich praktisch eine Unterteilung der Bühne in zwei Längsabschnitte, welche über die Querträger 9 und 10 miteinander verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch betätigbare Kippbühne zum Entladen von insbesondere für landwirtschaftliche Erzeugnisse, wie Zuckerrüben, dienenden Fährzeugen, bei der die Bühne in der Form einer Plattform mittels eines etwa mittig angeordneten hydraulischen Arbeitsgliedes um eine aus mehreren fluchtenden Abschnitten bestehende längsseitige Achse verschwenkbar in je einer Abstützung gehalten ist, Ό dadurch gekennzeichnet, daß die den Achsabschnitten (11) abgekehrten freien Enden der Bühne (Querträger 12, 13) jeweils mit je einem Zugseil (15,16) verbunden sind, welche über je eine oberhalb der freien Bühnenenden angeordnete sowie je etwa in der Mitte unterhalb der Bühne vorgesehene Umlenkrolle (20 bzw. 21 und 18 bzw. 19) geführt und an der Bühne im Bereich des hydraulischen Arbeitsgliedes (6) so befestigt sind, daß die freien Bühnenenden über die Zugseile synchron mit der ah dem hydraulischen Arbeitsglied befestigten Bühnenmitte gehoben und gesenkt werden.
2. Kippbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits in Höhe des Fußpunktes des hydraulischen Arbeitsgliedes (6) ortsfeste Rollenböcke (17) für die Umlenkrollen (18, 19) und mittig sowie an den freien Enden über die Plattform der Bühne herausragende Querträger (12 bzw. 12f> und 13 bzw. 13Z^ zur Befestigung der Enden der Zugseile (15,16) vorgesehen sind.
3. Kippbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden vorgesehenen herausragenden Enden (12i>, I3b)der Querträger (12,13) nach unten geneigt verlaufen.
4. Kippbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Enden der Bühne A-förmige Stützgerüste (22, 23) für die oberhalb der Bühne vorgesehenen Umlenkrollen (20,21) angeordnet sind. ·*ο
5. Kippbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne aus zwei Teilen besteht, die in Höhe des hydraulischen Arbeitsgliedes (6) gelenkig miteinander oder mit einem in Höhe des hydraulischen Arbeitsgliedes angeordneten und an diesem befestigten Querträger (9,10) verbunden sind.
6. Kippbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (15, 16) mit je einem Ende unmittelbar am hydraulischen Arbeitsglied (6) befestigt und zur Ein- und Nachjustierung der Kippbühne in üblicher Weise mit nachstellbaren Spannschlössern ausgerüstet sind.
55
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