AT395255B - Geraet zum befahren der brueckenkabel von haengeund schraegseilbruecken - Google Patents

Geraet zum befahren der brueckenkabel von haengeund schraegseilbruecken Download PDF

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AT395255B AT317287A AT317287A AT395255B AT 395255 B AT395255 B AT 395255B AT 317287 A AT317287 A AT 317287A AT 317287 A AT317287 A AT 317287A AT 395255 B AT395255 B AT 395255B
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Description

AT 395 255 B
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Befahren von Seilen oder Kabeln bei Bauwerken, insbesondere zum Befahren der Brückenkabel von Hänge- und Schrägseilbrücken mit einem mittels Rollen auf dem Brückenkabel abgestützten und längs des Brückenkabels verfahrbaren Wagen, mit einer am Wagen aufgehängten Arbeitsbühne und mit einem über eine Umlenkrolle zu einer Haspel geführten Zugseil für den Wagen. S Hänge- und Schrägseilbrücken müssen gemäß DIN 1076 in regelmäßigen Abständen einer Überprüfung unterzogen werden. Dies gilt insbesondere auch für die Brückenkabel von derartigen Brücken, die als Zugglieder dienen. Zum Überprüfen der Brückenkabel gibt es spezielle Befahrgeräte, die auf den Kabeln verfahrbar sind. Auf diese Weise kann durch Befahren des Brückenkabels eine direkte Kontrolle vorgenommen werden, wobei gleichzeitig auch Reparaturarbeiten durchgeführt werden können. 10 Ein bekanntes Gerät zum Befahren der Brückenkabel von Hänge- und Schrägseilbrücken ist das sogenannte Köhlbrand-Inspektionsgerät Es besteht aus einem längs des Brückenkabels verfahrbaren Wagen, der endseitig mit Rollen versehen ist die durch einen Bügel miteinander verbunden sind. Unterhalb dieses Wagens ist eine Arbeitsbühne in Form eines Arbeitskorbes aufgehängt Der Antrieb des Wagens zusammen mit der Arbeitsbühne erfolgt über ein Zugseil, das am Wagen angreift und über eine Umlenkrolle am Pylon zu einer Haspel geführt ist. IS Durch Betätigen der Haspel wird der Wagen entweder das Brückenkabel heraufgezogen oder hinabgelassen.
Bei diesem bekannten Befahrgerät ist von Nachteil, daß die Rollen des Wagens, auf denen sich dieser auf dem Brückenkabel abstützt die Beschichtung auf dem Brückenkabel verletzen. Die durch die Rollen auftretenden mechanischen Beanspruchungen gelten sowohl für frische undnochnicht durchgetrocknete Beschichtungenais auch für ältere Beschichtungen, die bereits durchgetrocknet sind. Dies ist insbesondere aufgrund der Unkenntnis über die 20 langfristigen Alterungsvorgänge derartiger Beschichtungen kritisch. Darüber hinaus sind bei dem bekannten Befahrgerät Querbewegungen nicht auszuschließen, was ebenfalls zu mechanischen Beanspruchungen der Beschichtung des zu kontrollierenden Brückenkabels führt. Insgesamt besteht somit bei dem bekannten Befahrgerät die Gefahr, daß die Beschichtung oder gar das Brückenkabel selbst beim Befahren verletzt wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befahrgerät für Brückenkabel von Hänge- und 25 Schrägseilbrücken zu schaffen, das beim Befahren die Brückenkabel und deren Beschichtungen so gering wie möglich mechanisch beansprucht und breite Anwendungsmöglichkeiten besitzt und das darüber hinaus sicher ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Wagen ein vorderes und ein hinteres Fahrwerk aufweist, an denen die Arbeitsbühne aufgehängt ist und die jeweils ein an einer Schwinge gelagertes Rollenpaar mit hintereinander angeordneten Rollen besitzen, wobei die Schwinge um eine quer zur Förderrichtung 30 des Wagens horizontale Achse frei schwenkbar gelagert ist, daß die Fahrwerke jeweils seitliche Führungsrollen auf weisen, die den Wagen seitlich am Brückenkabel abstützen und daß am Wagen eine Bremseinrichtung angeordnet ist, die bei Erschlaffen oder Reißen des Zugseils den Wagen selbsttätig festhält.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrwerke mit an Schwingen gelagerten Rollenpaaren wird die mechanische Beanspruchung des zu befahrenden Brückenkabels und dessen Beschichtung sehr gering gehalten, so 35 daß keine Verletzungen zu befürchten sind. Durch die schwenkbar gelagerten Schwingen sowohl am vorderen als auch am hinteren Fahrwerk passen sich die Rollen optimal der Oberflächenbeschaffenheit des Brückenkabels an. Durch die seitlich am Fahrwerk angeordneten Führungsrollen werden darüber hinaus Quer- und Pendelbewegungen des Befahrgerätes vermieden. Insbesondere wird durch die Führungsrollen verhindert, daß Teile des Wagens am Brückenkabel entlangstreifen und dieses verletzen. Der seitliche Kontakt erfolgt lediglich über die schonenden 40 Führungsrollen. Schließlich hat das erfindungsgemäße Befahigerät den Vorteil, daß durch die am Wagen angeord nete Bremseinrichtung ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet ist, da diese bei Erschlaffen oder gar Reißen des Zugseils selbsttätig das Befahrgerät festhält, so daß ein Absturz ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise besitzen die Fahrwerke jeweils zwei hintereinander angeordnete Rollenpaare. Dadurch wird die Flächenpressung der Rollen noch weiter vermindert, was ein noch schonenderes Befahren des Brückenkäbels 45 ermöglicht. Dies wird dadurch begünstigt, daß die Rollen der Rollenpaare nicht starr am Wagen angeordnet, sondern an Schwingen gelagert sind, so daß durch Unebenheiten im Brückenkabel an dieser Stelle keine erhöhten Flächenpressungen auftreten können. Die Schwingen überfahren das Brückenkabel gewissermaßen in einer Berg-und Talfahrt.
Ein noch schonenderes Befahren ergibt sich dann, wenn in einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen 50 wird, daß die Rollen der Rollenpaare als auf der gleichen Achse nebeneinander laufende Zwillingsrollen ausgebildet sind. Die Zwillingsrollen erweisen sich dann als günstig, wenn die Brückenkabel aus Einzelkabeln bestehen, so daß jeweils eine Rolle einer jeden Zwillingsrolle auf einem entsprechenden Einzelkabel fahren kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Rollen der Rollenpaare und gegebenenfalls die seitlichen Führungsrollen Luftreifen auf. Diese haben den Vorteil, daß sie sehr schonend auf dem Brückenkabel abrollen und 55 insbesondere auch eine geringe Flächenpressung ermöglichen. Dies gilt insbesondere für die Rollen der Rollenpaare, auf denen das Gesamtgewichtdes Befahrgerätes ruht. Es ist zwarauch vorteilhaft, wenn dieseitlichenFührungsrollen Luftreifen aufweisen, doch können diese beispielsweise auch Kunststofffolien sein. -2-
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Arbeitsbühne als Stufenbühne ausgebildet, die im wesentlichen parallel zum Brückenkabel verläuft. Durch die Ausbildung der Arbeitsbühne als Stufenbühne ist über die gesamte Länge des Befahigerätes eine Inspektion des Brückenkabels möglich, da die Plattform der Stufenbühne gewissermaßen parallel zum Brückenkabel verläuft.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist unterhalb der Arbeitsbühne eine zweite Arbeitsbühne an Seilen vertikalbeweglich angeordnet Dies erweist sich bei den herkömmlichen Hänge- und Schrägseilbrücken als sehr vorteilhaft, da bei diesen im allgemeinen mehrere Brückenkabel vom mittleren Pylon ausgehen und parallel nach unten verlaufen. Wenn das Befahigerät am obersten Brückenkabel angebracht wird, können durch Ablassen der unteren Arbeitsbühne die darunter liegenden Brückenkabel kontrolliert und repariert werden. Die Vertikalbewegung der unteren Arbeitsbühne und die Längsbewegung der oberen Arbeitsbühne entlang des obersten Brückenkabels erlaubt somit die Besichtigung und Bearbeitung aller Brückenkabel an jeder Stelle des Dreiecks zwischen der Pylonspitze, dem Pylonfuß und dem Anschlagpunkt des oberen Brückenkabels auf der Brückenbahn.
Vorzugsweise ist die vertikalbewegliche Arbeitsbühne geteilt, wobei jeweils eine Einzelarbeitsbühne auf jeder Seite des Brückenkabels angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die vertikalbewegliche Arbeitsbühne ohne weiteres abgelassen werden kann, ohne daß die Brückenkabel unterhalb des obersten Brückenkabels, auf dem sich der Wagen mit der oberen Arbeitsbühne befindet, im Weg sind, da die Einzelarbeitsbühnen zwischen sich gewissermaßen einen Spalt bilden, der die unteren Brückenkabel aufnimmt. Weiterhin können, da auf beiden Seiten der Brückenkabel jeweUs eine Einzelarbeitsbühne angeordnet ist, die Brückenkabel ohne weiteres von beiden Seiten kontrolliert werden. Darüber hinaus erweist sich dies von Vorteil, wenn vom Pylon jeweils zwei nebeneinander liegende Brückenkabel ausgehen und das Befahrgerät auf dem einen Brückenkabel verfahren wird. Durch die beiden Einzelarbeitsbühnen auf jeder Seite des Brückenkabels können somit unter Umständen beide Brückenkabel gleichzeitig kontrolliert werden, wobei die Einzelarbeitsbühne zwischen den beiden Brückenkabeln für die Inspektion desjenigen Brückenkabels dient, auf dem das Befahrgerät nicht läuft.
Vorzugsweise hängt die vertikalbewegliche Arbeitsbühne mit ihren Seilen an Ausgleichsbügeln, die an der Unterseite der oberen Arbeitsbühne angeordnet sind. Durch diese Ausgleichsbügel wird eine gleichmäßige Lastverteilung erzielt Für die Vertikalbewegung der unteren Arbeitsbühne weist diese vorteilhafterweise Winden für die Seile auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Befahrgerätes wird vorgeschlagen, daß die Bremseinrichtung zwei Halbschalen mit Bremsbelägen an einander gegenüberliegenden Seiten des Brückenkabels aufweisen, diean Bügeln nach innen in Richtung Brückenkabel verschwenkbar sind, daß an den Bügeln zumindest eine Zugfeder angreift, die die Halbschalen in die Bremsstellung zu verschwenken versucht und daß an den Bügeln in entgegengesetzter Richtung zur Zugfeder ein Bowdenzug angreift, der mit seinem anderen Ende am Zugseil befestigt ist und die Halbschalen entgegen der Kraft der Zugfeder in ihrer Grundstellung hält. Durch eine derartige Biemseimichtung ist ein selbständiges Abstoppen des Befahrgerätes bei Erschlaffen oder bei Reißen des Zugseils möglich. Sollte das Zugseil erschlaffen oder gar abreißen, entspannt sich der Bowdenzug, so daß die Zugfeder zur Wirkung kommt und die Halbschalen mit ihren Bremsbelägen an das Brückenkabel anpreßt. Die Verwendung einer Zugfeder in Kombination mit einem Bowdenzug stellt eine ebenso sichere wie auch einfache technischeLÖsung zur Realisierung einer selbsttätigen Bremseinrichtung dar.
Vorteilhafterweise bilden die Bügel und die Halbschalen jeweils Parallellenker, bei denen die Halbschalen in jeder Verschwenkstellung der Bügel parallel zum Brückenkabel ausgerichtet sind. Durch die Parallellenker ist jederzeit gewährleistet, daß die Bremsbeläge mit ihrer gesamten Wirkungsfläche am Brückenkabel zur Anlage kommen, so daß eine sehr hohe Reibwirkung der Bremsbeläge und damit ein sehr guter Bremseffekt erzielt wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen den Bügeln Verbindungsstege angeordnet sind. Durch diese Verbindungsstege sind die Bewegungen der Bügel miteinander gekoppelt, so daß eine sehr gleichmäßige Betätigung der Bremseinrichtung möglich ist. Insbesondere ist es dadurch möglich, daß die Zugfeder nur am vordersten und der Bowdenzug nur am hintersten Bügel angreift.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befahrgerätes für Brückenkabel von Hänge- und Schrägseilbrücken dargestellt ist In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schrägseilbrücke mit einem Gerät zum Befahren der Brückenkabel; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Befahrgerätes; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie (ΙΠ-ΠΙ) Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrwerks des Fahrgerätes; Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fahrwerk in Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie (VI-VI) in Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie (VII-VTI) in Fig. 4; Fig. 8 eine Ansicht von oben auf die Bremseinrichtung des Befahrgerätes; Fig. 9 einen Schnitt enüang der Linie (IX-IX) in Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie (X-X) in Fig. 9; Fig. 11 eine Ansicht in Richtung (XI) in Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine Schrägseilbrücke (1) dargestellt. Diese besitzt einen mittleren Pylon (2), von dem Brückenkabel (3) ausgehen und schräg nach unten parallel zueinander zur Brückenbahn (4) hin verlaufen, wo sie verankert sind. -3-
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Dabei sind jeweils vier Brückenkabel (3) auf jeder Seite übereinander angeordnet, wobei sie · wie in Hg. 3 zu eikennen ist - als Zwillingsbrückenkabel ausgebildet sind.
InFig. 1 ist zu erkennen, daß auf dem obersten Briickenkabel (3) ein Befahrgerät (5) zum Befahren dieses obersten Brückenkabels (3) angeordnet ist Dieses Befahrgeiät (5) ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt und soll 5 auch anhand dieser Zeichnung erläutert weiden.
Das Befahrgeiät (5) besteht aus einem auf dem Brückenkabel (3) verfahrbaren Wagen (6), unterhalb dem eine Arbeitsbühne (7) aufgehängt ist die als Stufenbühne ausgebildet ist Der Wagen (6) besitzt ein vorderes und ein hinteres Fahrwerk (8), das jeweils aus zwei Seitenblechen (9) besteht wie insbesondere in den Fig. 4 bis 7 zu erkennen ist Zwischen diesen parallelen Seitenblechen (9) sind auf Achsen (10) Schwingen (11) frei schwenkbar gelagert. 10 Diese Schwingen (11) weisen an ihren freien Enden selbst Achsen (12) für Rollen (13) auf, wobei auf einer Achse (12) jeweils zwei Rollen (13) gelagert sind und dadurch Zwillingsiollen bilden. Die beiden Schwingen (11) jedes Fahrwerks (8) bilden mit ihren Rollen jeweils Rollenpaare (14), wobei bei jedem Fahrwerk (8) jeweils zwei Rollenpaare (14) hintereinander angeordnet sind, wie insbesondere in Fig. 4 und S zu erkennen ist. Die Fahrwerke (8) lagern mit ihren Rollenpaaren (14) auf dem jeweils zu befahrenden Brückenkabel (3). 15 An den Seitenblechen (9) sind zusätzlich seitliche Führungsrollen (15) vorgesehen, die seitlich am Brückenkabel (3) anliegen. In dem daigestellten Ausführungsbeispiel sind diese Führungsrollen (15) Kunststoffrollen, doch können sie ebenfalls alsRollen mit einer Luftbereifung ausgebildet werden, entsprechend den Rollen (13) der Rollenpaare (14).
An den beiden Fahrwerken (8) ist an seitlich überstehenden Zapfen (16) die darunter liegende Arbeitsbühne (7) 20 befestigt Diese Zapfen (16) sind am besten in Fig. 5 zu erkennen, allerdings sind dort die Befestigungselemente zum
Anbringen der Arbeitsbühne (7) weggelassen. In den Fig. 4 bis 7 ist das reine Fahrwerk (8) dargestellL Die Verbindung der beiden Fahrwerke (8) erfolgt lediglich durch die Arbeitsbühne (7) über die Zapfen (16).
Durch Austausch der Achsen (10) und der Verbindungsstange zwischen den Seitenblechen (9) durch Achsen und Veibindungsstangen mit anderen Längen kann der Abstand zwischen den Seitenblechen (9) verändert und damit das 25 Fahrwerk (8) auf einfache Weise an andere Querschnitte der Brückenkabel (3) angepaßt werden, so daß das Befahr gerät (5) universell ersetzbar ist
Im mittleren Bereich des Wagens (6) ist eine Bremseinrichtung (17) vorgesehen, die weiter unten noch näher erläutert werden wird.
Unterhalb der Arbeitsbühne (7) ist eine weitere Arbeitsbühne (18) angeordnet die aus zwei Einzelarbeitsbühnen 30 (18% 18") bestehtund die in vertikaler Richtung unterhalb der Arbeitsbühne (7) beweglich ist Zu diesem Zweck sind anUnterseiteder oberen Arbeitsbühne (7) Ausgleichsbügel (19) an den vier Eckenfestangeardnet was insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist An den freien Enden dieser Ausgleichsbügel (19) sind Seile (20) befestigt an deren unteren Enden die Einzelaibeitsbühnen (18', 18") hängen. Die Höhenverstellbarkeit der unteren Einzelarbeitsbühnen (18', 18") wird dadurch erreicht daß Winden (21) an den Einzelarbeitsbühnen (18', 18") die Seile (20) aufwickeln bzw. 35 abwickeln können. Die beiden Seile (20) eines Ausgleichsbügels (19) werden dabei von einer gemeinsamen Winde (21) betätigt wobei zum Zuführen des einen Seils (20) zur Winde (21) eine Umlenkrolle (22) dient. Die Ausgleichsbügel (19) gewährleisten eine gleichmäßige Lastverteilung der unteren Einzelaibeitsbühnen (18', 18").
Mit den beiden Einzelarbeitsbühnen (18*, 18") können die einander benachbarten Brückenkabel (3) gleichzeitig kontrolliert und gegebenenfalls repariert weiden, obwohl das Befahrgerät (5) nur auf dem einen Brückenkabel (3) 40 läuft So ist es mit da mittleren Einzelarbeitsbühne (18") in der Mitte zwischen den beiden benachbarten Brückenkabeln (3) möglich, das in der Zeichnung rechte Brückenkabel (3) zu überprüfen, obwohl dieses nichteigens mit einem Beiahrgerät (5) versehen ist.
Die Betätigung des Befahrgeiätes (5) erfolgt folgendermaßen:
Am dem Pylon (2) zugewandten Ende des Wagens (6) ist ein Zugseil (23) befestigt und über eine Umlenkrolle 45 (24) am Pylon (2) zu einer Haspel (25) auf der Brückenbahn (4) geführt. Durch Betätigen dieser Haspel (25) wird das Zugseil (22) entweder auf- oder abgewickelt und damit das Befahrgerät (5) nach oben gezogen oder aufgrund da Schwakraft wieder nach unten gelassen. Dies istin Fig. 1 durch den Doppelpfeil (P) angedeutet. Auf diese Weise kann das oberste Brückenkabel (3) über seine gesamte Länge befahren waden.
DieÜberpriifungderunterenBrückenkabel(3)erfolgt durch Ablassen oder Heben derunterenArbeitsbühne(18), 50 wie eboifalls in Fig. 1 durch den Pfeil (P') angedeutet ist. Durch Betätigen der Winden (21) an den beiden Enden da jeweiligai Einzelarbeitsbühnen (18', 18") weiden diese angehoben oder abgesenkt. Auf diese Weise kann die untere Arbeitsbühne (18) bis auf die Brückenbahn (4) hinabgelassen werden. Um dem Bedienungspersonal die Zutrittsmöglichkeit zur untoen Arbeitsbühne (18) zu ermöglichen, ist die obere Arbeitsbühne (7) vorzugsweise mit eina Bodenklappe versehen. 55 Durch die Rollenpaare an den Fahrwerken (8) wird ein schonendes Befahren der Brückenkabel (3) ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Beschichtung der Brückenkabel (3) oder gar die Brückenkabel (3) selbst beschädigt werden. Die seitlichen Führungsrollen (15) veihindem darüber hinaus, daß seitliche Teile des Wagens -4-

Claims (12)

  1. AT 395 255 B (6) am Brückenkabel (3) entlangstreifen und ebenfalls zu einer Verletzung führen. Um darüber hinaus zu verhindern, daß unter sehr ungünstigen Umständen das Fahrweik bzw. die Fahrwerke (8) vom Brückenkabel (3) abheben, sind unterhalb des Brückenkabels (3) zusätzlich noch Rollen (26) zwischen den Seitenblechen (9) angeordnet, die einen gewissen Abstand zur Unterseite des Brückenkabels (3) auf weisen, wie in Fig. 7 erkennbar ist. Diese bestdien bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Um einen Absturz des Befahrgerätes (5) bei einem möglichen Riß des Zugseils (23) zu verhindern, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum einen kann das Zugseil (23) doppelt ausgeführt sein, wobei das zweite Zugseil dann als reines Sicherheitsseil dient. Zum anderen kann eine spezielle Bremseinrichtung vorgesehen werden. Diese Variante ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwirklicht und soll im folgenden näher erläutert weiden. Die Bremseinrichtung (17) besteht aus zwei abgewinkelten Halbschalen (27), wie insbesondere in Fig. 10 zu erkennen ist Diese Halbschalen (27) befinden sich seitlich am Brückenkabel (3) an einander gegenüberliegenden Seiten. Auf der zum Brückenkabel (3) hin gerichteten Seite weisen sie Bremsbeläge (28) auf. Jede der Halbschalen (27) ist an zwei U-förmigen Bügeln (29) gelenkig angeordnet, wobei die freien Enden dieser U-förmigen Bügel (29) an der gegenüberliegenden Seite des Brückenkabels (3) an einer vertikalen Achse (30) verschwenkbar angelenkt sind. Die beiden Bügel (29) bilden somit mit der dazugehörigen Halbschale (27) einen Parallellenk»:, d. h. bei Verschwenken der Bügel (29) in die eine oder in die andere Richtung bleibt die Halbschale (27) parallel zum Brückenkabel (3) ausgerichtet. Nach einer genügend großen Verschwenkbewegung der Bügel (29) kommen die Bremsbeläge (28) der Halbschalen (27) seitlich am Brückenkäbel (3) zur Anlage. Die unteren Schenkel der U-förmigen Bügel (29) sind durch Verbindungsstege (31) miteinander gelenkig verbunden, wobei die Vefbindungsstege (31) in Richtung des Brückenkabels (3) ausgerichtet sind. An dem in den Zeichnungen ganz linken Bügel (29) greift eine Zugfeder (32) an. An ihrem anderen Ende ist die Zugfeder (32) am Wagen (6) befestigt Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, sind zwei Zugfedern (32) parallel nebeneinander angeordnet Sie versuchen die Halbschalen (27) der Bremseinrichtung (17) an ihren Bügeln (29) so zu verschwenken, daß sie nach innen seitlich am Brückenkabel (3) zur Anlage kommen. Dem wirkt auf der anderen Seite bei dem in der Zeichnung rechten Bügel (29) ein Bowdenzug (33) entgegen, dessen Funktionsweise am besten in Fig. 9 zu eikennen ist Zwischen zwei Halterungen (34, 34') am Wagen (6) ist mit einer bestimmten Länge eine Führung (35) angeordnet In dieser Führung (35) ist ein Kabel (36) geführt, das mit seinem einen Ende am in der Zeichnung rechten Bügel (29) und mit seinem anderen Ende am Zugseil (23) an einer Anlenkeinrichtung (37) befestigt ist. Im straffen Zustand des Zugseiles (23), wenn das gesamte Gewicht des Befahrgerätes (5) daran hängt ist das Kabel (36) des Bowdenzuges (33) ebenfalls gespannt Diese Zugspannung wirkt der Zugkraft der Zugfeder (32) entgegen und hält die Bügel (29) mit ihren Halbschalen (27) in ihrer Grundstellung. Sobald das Zugseil (23) erschlafft oder gar reißt bricht die Zugspannung im Kabel (36) des Bowdenzuges (33) zusammen, so daß der Bowdenzug (33) nicht mehr der Kraft der Zugfeder (32) entgegenwirken kann. In diesem Fall zieht die Zugfeder (32) die Bügel (29) zu sich hin und bewirkt eine Schwenkbewegung, so daß die Bremsbeläge (28) der Halbschalen (27) seitlich am Brückenkabel (3) zur Anlage kommen und das Befahrgerät (5) in seiner Abwärtsbewegung abbremsen. Dabei werden durch das Eigengewicht des Befahrgerätes (5) die Bremsbeläge (28) der Halbschalen (27) zusätzlich fest an das Brückenkabel (3) angepreßt. Dadurch wird eine unkontrollierte Abfahrt auf dem Brückenkabel (3) vermieden. Das beschriebene Befahrgerät (5) ist gleichermaßen für andere Bauwerke einsetzbar, die Seüe oder Kabel besitzen, die gewartet werden müssen. Derartige Bauweike sind beispielsweise Zeltdachkonstruktionen, die an Kabeln aufgehängt sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zum Befahren von Seilen oder Kabeln bei Bauwerken, insbesondere zum Befahren der Brückenkabel von Hänge- und Schrägseilbrücken mit einem mittels Rollen auf dem Brückenkabel abgestützten und längs des Brückenkabels verfahrbaren Wagen, mit einer am Wagen aufgehängten Arbeitsbühne und mit einem über eine Umlenkrolle zu einer Haspel geführten Zugseil für den Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) ein vorderes und ein hinteres Fahrwerk (8) aufweist, an denen die Arbeitsbühne (7) aufgehängt ist und die jeweils ein an einer Schwinge (11) gelagertes Rollenpaar (14) mit hintereinanderangeordnetenRollen (13) besitzen, wobei die Schwinge (11) um eine quer zur Förderrichtung des Wagens (6) horizontale Achse (10) fiei schwenkbar gelagert ist, daß die Fahrwerke (8) jeweils seitliche Führungsrollen (15) aufweisen, die den Wagen (6) seitlich am Brückenkäbel (3) -5- AT 395 255 B abstützen, unddaß am Wagen (6) eine Bremseinrichtung (17) angeordnet ist, die bei Erschlaffen oder Reißen des Zugseils (23) den Wagen (6) selbsttätig festhält.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (8) jeweils zwei hintereinander angeordnete Rollenpaare (14) besitzen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) der Rollenpaare (14) als auf der gleichen Achse (12) nebeneinander laufende Zwillingsrollen ausgebildet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) der Rollenpaare (14) und gegebenenfalls die seitlichen Fühlungsrollen (15) Luftreifen aufweisen.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (7) als Stufenbühne ausgebildet ist, die im wesentlichen parallel zum Briickenkabel (3) verläuft.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Arbeitsbühne (7) eine zweite Arbeitsbühne (18) an Seilen (20) vertikalbeweglich angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalbewegliche Arbeitsbühne (18) geteilt ist, wobei jeweils eine Einzelarbeitsbühne (18', 18") auf jeder Seite des Brückenkabels (3) angeordnet ist
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalbewegliche Arbeitsbühne (18) mit ihren Seilen (20) an Ausgleichsbügeln (19) hängt, die an der Unterseite der oberen Arbeitsbühne (7) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vertikalbewegung der unteren Arbeitsbühne (18) diese Winden (21) für die Seile (20) aufweist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (17) zwei Halbschalen (27) mit Bremsbelägen (28) an einander gegenüberliegenden Seiten des Brückenkabels (3) auf weist, die an Bügeln (29) nach innen in Richtung Briickenkabel (3) versch wenkbar sind, daß an den Bügeln (29) zumindest eine Zugfeder (32) angreift, die die Halbschalen (27) in die Bremsstellung zu verschwenken versucht, und daß an den Bügeln (29) in entgegengesetzter Richtung zur Zugfeder (32) ein Bowdenzug (33) angreift, der mit seinem anderen Ende am Zugseil (23) befestigt ist und die Halbschalen (27) entgegen der Kraft der Zugfeder (32) in ihrer Grundstellung hält.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (29) und die Halbschalen (27) jeweils Parallellenker bilden, bei denen die Halbschalen (27) in jeder Verschwenkstellung der Bügel (29) parallel zum Briickenkabel (3) ausgerichtet sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügeln (29) Verbindungsstege (31) angeordnet sind. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen
AT317287A 1986-12-06 1987-12-02 Geraet zum befahren der brueckenkabel von haengeund schraegseilbruecken AT395255B (de)

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