DE2818320B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Holzhackschnitzeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von HolzhackschnitzelnInfo
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- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
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- D21B1/021—Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means by chemical means
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21C1/00—Pretreatment of the finely-divided materials before digesting
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Holzhackschnitzeln zwecks Entfernung von Schwermetallen und Harz aus dem Holzmaterial sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei der Herstellung von Stoff auf chemischem und/oder mechanischem Weg aus Lignozellulosemate
rial, ζ. B. Holzhackschnitzeln, wirkt sich der Gehalt des
Holzes an Schwermetallen, wie Fe, Mn und Cu auf den Herstellungsprozeß störend aus. Bei den erhöhten
Temperaturen, die bei der Delignifierung, Defibrierung (Zerfaserung) und Raffinierung (Mahlung) angewendet
werden, bewirkt die Anwesenheit von Schwcrmetallen den Abbau des Zellulosematerials sowie herabgesetzte
Helligkeit und Festigkeit. Weiters wird der Zerfall von Peroxidbleichmitteln beschleunigt, und die Schwerme-IaIIe bilden mit Ligninkomponenten farbige Komplexe,
Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken ist es bekannt, dem Zellulosematerial Komplexbildner, wie Diäthylentriaminpentaessigsäure (DTPA), Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA), Nitrilotriessigsäure (NTA), Magnesiumkomplexe und Phosphate zuzusetzen, welche Komplexbildner die Schwermetalle auffangen und zum
größten Teil aus dem Zellulosematerial abgeschieden
werden können, indem sie in die im HerstellungsprozeB
zirkulierenden Wasserlösungen übergehen. So beschreibt beispielsweise die amerikanische Patentschrift
30 23 140 eine Methode zur Herstellung von Hackschnitzelraffinatorstoff
in mehreren Stufen, wobei Komplexbildner und Peroxidbleichmittel in einer oder mehreren der Mahlstufen zugesetzt werden. Der Zusatz
von Komplexbildnern zum Lignozellulosematerial bringt jedoch oft den Nachteil mit sich, daß man stark
verdünnte I ösungen von Komplexbildner:» erhält, die
schwierig zu zerstören sind, beispielsweise durch biologische Reinigung vor dem Auslaß zum Rezipienteiv,
was für sämtliche Stoffherstellungsmethoden gilt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der obengenannten Nachteile. Demgemäß betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Holzhackschnitzeln zwecks Entfernung von Schwermetallen und
Harz vor einer nachfolgenden Delignifierungs- oder Defibrierungsbehandlung, wobei die Hackschnitzel
gewaschen, komprimiert, mit eventuellen Delignifierungschemikalien
imprägniert und vor der Delignifierungs-
und/oder Defibrierungsbehandlung erwärmt
werden. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß die Hackschnitzel nach der Komprimierung mit einer
Lösung imprägniert werden, die Komplexbildner sowie Alkali und ein Mittel zur Reduktion von Schwermetallionen
enthält, und daß die genannte Lösung vom erwärmten Hackschnitzelmaterial vor der Delignifierungs-
oder Defibrierungsbehandlung abgetrennt wird
Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist es ferner besonders vorteilhaft, die Alkalimenge in
der Imprägnierungslösung so zu regeln, daß der pH-Wert der ausgepreßten und abgetrennten Flüssigkeit
im Bereich zwischen 4,0—9,5, vorzugsweise 5,0—7,5, zu liegen kommt, und daß die Menge an
Komplexbildnern in der Imprägnierungslösung mindestens 0,05% des Trockengewichtes der Holzhackschnitzel
beträgt.
Besonders vorteilhaft ist auch, wenn in der Imprägnierungslösung als Reduktionsmittel für Schwermetallionen
SO1 angewendet wird und die Menge an SO2 dabei
maximal 3% des Trockengewichtes der Holzhackschnitzel beträgt.
Nach der Imprägnierung werden die Holzhackschnitzel gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise in einem
geschlossenen Reaktionsgefäß auf eine Temperatur von mindestens 5O0C und höchstens 57O°C während einer
Zeit von 1 —60 Minuten erwärmt, worauf das erwärmte Hackschnitzelmaterial auf einen Trockengehalt von
wenigstens 40% ausgepreßt wird, wobei die ausgepreßte Imprägiiierungsfliijsigkeit kontinuierlich abgeführt
wird. Die dabei ausgepreßte Flüssigkeit enthält u. a. komplexgebundene Schwermetallionen, Harze und
andere Extraklivstoffe, jedoch kein freies SO2, vorausgesetzt,
daß der Zusatz an SO2 zur Imprägnierungslösung in Übereinstimmung mit dem Erfindungsverfahren
optimiert worden ist.
Nach der Pressung auf einen Trockengehalt von wenigstens 40% kann das Hackschnitzelmaterial mit
Vorteil in einem Druckgefäß (Kocher) bei einer Temperatur zwischen 20°C und 1800C während eines
Zeitraumes von 1 — 15 Minuten, vorzugsweise 2—5
Minuten, mit Dampf und/oder Druckluft behandelt werden, bevor es zur Defibrierung und Raffinierung in
einer Scheibenmühle oder in einem Schraubendefibrator weitertransportiert wird. Wenn zur Druckbeaufschlagung
des Druckgefäßes lediglich Druckluft angewendet wird, kann 'ne Defibrierung' bei niedrigerer
Temperatur durchgeführt werden, als dies bei Anwendung von Dampf möglich ist.
Alternativ können die auf eine Trockenheit von
wenigstens 40% ausgepreßten Holzhackschnitzel auch
-, direkt defibriert werden, ohne der obenerwähnten
Behandlung im Druckgefäß unterworfen worden zu sein, was sich in gewissen Fällen als vorteilhaft erwiesen
hat.
Nachdem die Holzhackschnitzel auf einen Trocken-
Ki gehalt von wenigstens 40% ausgepreßt worden sind und
gleichzeitig die ausgepreßte Imprägnierungsflüssigkeit entfernt worden ist, können sie auf an sich bekannte
Weise mit geeigneter Kochflüssigkeit, wie beispielsweise saure Sulfitkochsäure, Bisulfit- oder Sulfitkochsäure,
Weißlauge für Sulfatkochung oder Natriumhydroxid zur
Sauerstoffdelignifierung imprägniert oder gekocht werden. Die nach der Erfindung behandelten Holzhackschnitzeln
können also mit anderen Worten nach jeder bekannten Technik gekocht werden.
.>(i Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ■./ird das im Druckgefäß
mit Dampf und/oder Drucklu·; behandelte Material
gleichzeitig mit der Defibrierungsbehandlung in einer Scheibenmühle gebleicht. Hierbei wird in der Scheiben-
r, mühle Bleichmittel zweckmäßigerweise auf solche Weise zugesetzt, daß dessen Vermischung mit dem
Fasermaterial im Bereich des Umfanges der Mahlscheiben
und mindestens in einem Abstand von deren Zentrum entsprechend Vj des Mahlscheibenradius
»ι erfolgt. Das Bleichmittel kann aus sogenannten
ligninerhaltenden Bleichchemikalien bestehen, wie beispielsweise Peroxide in irgendeiner Form. Besonders
zweckmäßig ist es, Wasserstoffperoxid zusammen mit Natriumhydroxid, Natriumsilikat und gegebenenfalls
η Magnesiumsulfat anzuwenden. Wenn Natriumsilikat zur
Anwendung kommt, ist es besonders zweckmäßig, dieses beim Umfang der Mahlscheiben oder in einem
Abstand von höchstens 200 mm von deren Umfang separat zuzuführen und die übrigen Blcichchemikalien
■in im Zentrum der Mahlscheiben oder im Abstand vom
Zentrum entsprechend maximal 'Aides Mahlscheibenra-■jius
zuzuführen. Hierdurch wird die eventuelle Bildung von harten Silikatbelägen auf der Oberfläche der
Mahlscheiben begrenzt.
r, Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung werden die eingangs erwähnten Nachteile, die mit bekannten
Techniken verbunden sind, in hohem Grad reduziert. Ein besonderer Vorteil, der mit der vorliegenden
Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß das Volumen
1(1 der Komplexbildner und Extraktivstoffe enthaltenden
Flüssigkeit wesentlich reduziert wird, was niedrigere Kosten für Umweltschutzmaßnahmen bedeutet. Ein
weiterer Vorteil ist, daß man bei Bleichung von mechanischem und chemomechanischem Stoff kein
Vi Kapital in eine besondere Bleicherei zu investieren
braucht. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ermöglicht weiter die Herstellung eines hellen und
starken Stoffes bei niedrigerem Energieverbrauch als dies mit bereits bekannten Verfahren möglich gewesen
mi ist. Der hergeuellte Stoff hat sich außerdem bei der
Papierherstellung als äußerst gut verarbeitbar erwiesen, u. z. in Form einer guten Entwässerung, guten
Bogenformation und guten Oberfläjhengleichmäßigkeit.
Die Vorteile hinsichtlich Helligkeit, Festigkeit und
hi Energieverbrauch durch die nach der Erfindung
vorgenommenen Maßnahmen sind außerdem ühe:.aschend.
Zweckmäßige Chemikalien für die Imprägnierungslö-
Zweckmäßige Chemikalien für die Imprägnierungslö-
sung nach der vorliegenden Krfindung sind Reduktionsmittel
vom Typ Bisulfit und/oder Sulfit sowie Alkali, wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid. Auch
Reduktionsmittel wie Natrium- oder Zinkditionit, Borhydrid, Tioglykolsäure, Äthanolamin und Hydroxylamin
können angewendet werden. Zweckmäßige Komplexbildner sind DTPA, EDTA und NTA sowie
Magnesiumsalzkomplexe und Phosphate. Auch Natriumglukonat, Natriumheptonat oder heterozyklische
Amine, wie beispielsweise Dipicolylamin (DPA) können als Komplexbildner angewendet werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die wesentliche Funktion
der Vorrichtung geht aus der Figur sowie der Beschreibung in Beispiel I hervor.
Die Beschreibung wird durch folgende Ausführungsbeispiele erläutert.
In einer Versuchsanlage, die in Fig. I schematisch
dargestellt ist, wurden Fichtenknüppel zu Hackschnitzeln gehackt, deren mittlere Länge ca. 25 mm, mittlere
Breite ca. 20 mm und mittlere Dicke ca. 3 mm betrug. Die Hackschnitzel wurden in einem Hackschnitzelwäscher
1 mit Wasser bei ca. 85°C gewaschen. Nach dem Hackschnitzelwäscher 1 wurden die Schnitzel zu einem
Hackschnitzelbunker 2 transportiert, dessen unteres Ende mit einem Schneckenförderer 3 verbunden ist. Der
Schneckenförderer 3 kann mit einer kontinuierlich arbeitenden Schneckenpresse verglichen werden. Beim
Durchgang der Hackschnitzel durch den Schneckenförderer 3 werden die Hackschnitzel komprimiert, so daß
der Überschuß an Flüssigkeit durch Perforierungen und das Rohr 4 des Schneckenförderers ausgepreßt wird.
Die Austrittsseite des Schneckenförderers steht mit einem vertikalen Imprägnierungsgefäß 5 mit zwei
Schnecken 6 zum Transport der Hackschnitzel in Verbindung. Beim Versuch wurden durch eine Leitung 7
in das Imprägnierungsgefäß 0.2% DTPA, 1% NaHSO3
und 0,5% NaOH zugesetzt. Die Chemikalien sind als 100%ig gerechnet, und die jeweilige Dosierung ist in
Prozent vom absolut trockenen Holz angegeben. Bei der Expansion der Hackschnitzel im Imprägnierungsgefäß
absorbierte jedes Kilogramm trocken gedachte Hackschnitzel ca. 1 Liter Lösung. Weiter folgten ca. 0,3
Liter Imprägnierungsfiüssigkeit an der Oberfläche der Holzhackschnitzeln mit. Die Konzentrationen (g/l) der
angegebenen Chemikalien in den Lösungen waren auf solche Weise angepaßt, daß die oben angegebenen
Gehalte von den Hackschnitzeln absorbiert wurden. Die imprägnierten Hackschnitzel wurden darauf in ein
Reaktionsgefäß 8 überführt, in dem die Temperatur bei ca. 90cC gehalten wurde, u. z. mit Hilfe eines
Dampfmantels 22. Nach 10 Minuten wurden die behandelten Hackschnitzel zu einem weiteren Schnekkenförderer
9 geführt der zu einem Druckgefäß 11 hin
einen trichterförmig ausgebildeten Auslaß aufweist und dessen Förderschnecke eine zum genannten Auslaß hin
zunehmende Steigung aufweist, so daß ein gegen den Überdruck im Druckgefäß 11 abdichtender Pfropfen
aus Hackschnitzelmaterial gebildet wird. Weiter ist der Schneckenförderer 9 mit einem konisch ausgebildeten,
mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 21 durckbelasteten Stempel zur Abdichtung und Zusammenpressung des
Hackschnitzelmaterials versehen. Beim Durchgang durch den Schneckenförderer 9 wurden ca. Um3
Flüssigkeit pro Tonne Hackschnitzel ausgepreßt,
welche Flüssigkeit durch die Leitung 10 abgeführt wurde. Die Flüssigkeit enthielt Produkte, die be
Reaktionen zwischen zugesetzten Chemikalien und organischen und anorganischen Substanzen des Holze«
gebildet wurden. Vor allem wurden komplexgebundenc ~> Schwermctallionen ausgepreßt, was auch deutlich au!
nachstehendem Vergleich (Tabelle I) zwischen nach der Erfindung behandelten Hackschnitzeln und überhaupt
nicht behandelten Hackschnitzeln hervorgeht. Die durch die Leitung 10 austretende Flüssigkeit hatte einer
in pH-Wert von 7,9, und es konnte keinerlei Gehalt ar
freiem Schwefeldioxid festgestellt werden.
(ichult ;in Metallen in
Fichtenholz
Fichtenholz
Nicht Behandelt
behandelt nach der
I rfiiiduni;
I rfiiiduni;
Ie, gem. SCAN-C 13 : 62
(mg/kg)
(mg/kg)
Mn, gem. SCAN-C 14 : 62
r. (mg/kg)
r. (mg/kg)
Cu, gem. SCAN-C 12 : 62
(mg/kg)
(mg/kg)
120
77
2
58
32
in Wie ersichtlich, resultierte die Behandlung nach der
Erfindung in einer starken Reduktion des Schwermetallgehaltes in den Hackschnitzeln. Restliche
Schwermetallionen in den Hackschnitzeln warer außerdem komplexgebunden. Der Auslaß des Schnek-
Γι kenförderers 9 ist wie obenerwähnt mit dem Druckgefäß
11 verbunden, in welchem die Hackschnitzel mil gesättigtem Dampf 12 bis 95"C während ca. 3 Minuter
erwärmt wurden. Zur Regelung der Temperatur wurde durch eine Leitung 19 Druckluft zugesetzt. Im Boden
in des Druckgefäßes sind Transportschnecken 13 angeordnet,
welche die Hackschnitzel zum Zentrum des Mahlgehäuses einer Scheibenmühle 14 transportieren
In der Scheibenmühle 14 wurden die Hackschnitzel defibriert und gemahlen, so daß einzelne Fasern
■r> erhalten wurden. In einem Abstand vom Zentrum der
Scheiben, der dem halben Radius entspricht, wurden über eine Leitung 15 Bleichchemikalien zugesetzt,
welche aus 3% H2O2, 5% Na2SiO3 (42° Be), 0,03%
MgSO* sowie 1% NaOH bestanden. Die Mengen
-,<> entsprechen Prozenten des trocken gedachten Stoffes. Der Energieverbrauch bei der Defibrierung wurdp mit
0,8 MWh pro Tonne fertigem Stoff gemessen. Zur weiteren Bearbeitung des Stoffes wurde dieser in einer
zweiten Scheibenmühle 16 behandelt. In dieser Stufe wurden 0,6MWh pro Tonne Stoff verbraucht Der
gemahlene Stoff wurde eine Stufe in einem Drucksieb 17 und zwei Stufen in einem Wirbelreiniger 18
(Hydrozyklone) gesiebt Der fertige Stoff wurde im Hinblick auf Helligkeit Metallgehalt und Papiereigen-
M) schäften getestet Die Ergebnisse wurden in Tabelle 2
zusammengestellt die nach Beispiel 4 angeführt ist
b5 Technik in einer modifizierten Anlage hergestellt, die im
wesentlichen die gleiche Ausführung wie nach F i g. 1
hatte. Bei diesen Versuchen wurde das gleiche
Nach dem Haekschnitzelwiischer I wurden die Hack
schnitzel dem Reaktionsgefäß 8 mittels des Schneckenförderers
9 zugeführt. Die I lackschnitzcl wurden darauf auf die gleiche Weise wie bei Beispiel I bearbeitet,
jedoch mit der Ausnahme, daß keine Bleichchemikalien in der ersten Dcfibricrungs- und Mahlstufc 14 zugesetzt
wurden. Weiter wurde bei der Vorwärmung der Hackschnitzel auf I25T während 3 Minuten im
Druckgefäß 11 lediglich Dampf 12 angewendet.
Energieverbrauch und Analysenresultate wurden in Tabelle 2 zusammengestellt.
Bei einem modifizierten Verfahren nach der Erfindung wurden die Hackschnitzel vor dem Schneckenförderer
3 zum Schnitzclbunkcr 2 transportiert. Die Hackschnitzel wurden darauf auf gleiche Weise wie bei
Beispiel 1 behandelt, jedoch mit der Ausnahme, daß lediglich 0,5% NaOH über die Leitung 7 im Imprägnicrungsgefäß
5 zugesetzt wurden.
Die Resultate wurden in Tabelle 2 zusammengestellt.
Bei einem weiteren modifizierten Verfahren nach der Erfindung wurde der Versuch nach Beispiel 3 kopien,
jedoch mit der Ausnahme, daß außer 0,5% NaOH auch 1% Bisulfit über die Leitung 7 im Imprägnierungsgefäß
5 zugesetzt wurden.
Die Resultate wurden in nachstehender Tabelle 2 zusammengestellt.
Versuelisresultate von Beispiel I
Energieverbrauch (MWh/t)
Stufe I
Stufe 2
Ercen.ss gem. CSE (ml)
Splittergehalt, ungesiebter Stoff ("..) gem. Sommervillc (Schlitzbrcite 0.15 mm) Helligkeit (%) gem. SCAN-C I : 62 Extraktgchalt (DKM "/;.) gem. SCAN-C 7 : 62
Splittergehalt, ungesiebter Stoff ("..) gem. Sommervillc (Schlitzbrcite 0.15 mm) Helligkeit (%) gem. SCAN-C I : 62 Extraktgchalt (DKM "/;.) gem. SCAN-C 7 : 62
Zugindex (kNm/kg)
Reibindex (Nm/kg)
Lichtstreuungskoenizicnt (m/kg)
Eisen (Ee) (mg/kg) gem. SCAN-C 13 : 62 Mangan (Mn) (mg/kg)
lieispiel Nr. | 2 | .1 | 4 | 0,8 0,6 |
1 | Thermomcch. Stoff gem. hck. Technik |
Modifiziertes Verfahren gem. Erfindung mit NaOI! NaOII + Bisulfit |
290 | |
lievor/uyles Verfall rc η μοηι. Ε! rf. |
1,1 0.7 |
0.9 0.7 |
0,30 | |
0.8 0.6 |
275 | 305 | 73 | |
300 | 0.65 | 0.43 | 0,60 | |
0.30 | 60 | 72 | 41 | |
76 | 1,20 | 0.68 | 9,8 | |
0,55 | 30 | 39 | 59 | |
42 | 7.0 | 9,5 | 56 | |
10.0 | 60 | 59 | 43 | |
58 | 101 | 89 | ||
37 | 69 | 61 | ||
18 | ||||
Auf Basis der erhaltenen Werte kann festgestellt werden, daß der Energieverbrauch überraschenderweise
bei Vorbehandlung mit Alkali, Bisulfit und Komplexbildnern gegenüber der Herstellung von gewöhnlichem
thermomechanischem Stoff (Beispiel 2) um ca. 22% reduziert worden ist. Ferner kann festgestellt werden,
daß die papiertechnischen Eigenschaften der Stoffe wesentlich verbessert worden sind. Die Wirkung der
Vorbehandlung mit Komplexbildnern geht besonders deutlich bei einem Vergleich der Helligkeiten der Stoffe
hervor. Der Zusatz an Komplexbildnern hat somit die Heiligkeit im Vergleich mit Zusatz von lediglich NaOH
und NaHSO3 um drei Einheiten erhöht Besonders überraschend ist der niedrige Extraktgehalt, der bei
Behandlung der Hackschnitzel gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Das Verfahren ist somit
besonders wertvoll zur Herstellung von Stoffen, die für absorbierende Produkte, wie beispielsweise Weichpapier und aufgelockerten Zellstoff angewendet werden
sollen. Die Flüssigkeit nach der Imprägnierung kann auf übliche Weise rückgewonnen werden oder es können
auch ausgelöste Extraktivstoffe auf gleiche Weise wie bei der Kiefernölgewinnung ausgenützt werden.
Um auch die Resultate mit gebleichtem thermomechanischem Stoff zu vergleichen, wurde der in Beispiel 2
beschriebene Versuch wiederholt. Hierbei wurden sowohl Bleichchemikalien als auch Komplexbildner in
der Mahlstufe 16 zugesetzt. Die Ergebnisse des Vergleiches sind nachstehend angeführt, wobei auch die
bei der Herstellung von Stoff nach einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung erhaltenen Resultate
angegeben wurden.
Gemäß | Raffinator- | |
b0 | Erfindung | gebleichter |
(Beispiel I) | thermomech. | |
Stoff | ||
.. Energieverbrauch: | ||
"" Stufe 1 (MWh/t) | 0.8 | 0,9 |
Stufe 2 (MWh/t) | 0,6 | 0,7 |
Freeness, CSF (ml) | 300 | 310 |
I hi isi'l/iint! | (icniiilt | K.illliiiitor- |
Ι-ιΤιικΙιιημ | .uelileichlcr | |
(lieispiel I) | thumiomcch | |
SlC)Il | ||
0,30 | 0,45 | |
Splittergeha!', ungcsiebtcr | ||
Stoff gem. Sommerville | ||
(%) (Schlitzbrcite | ||
0,15 mm) | 76 | 71 |
Helligkeit. SCAN-C I : 62 | 42 | 37 |
/ugindex (kNm/kg) | 10,0 | 9.2 |
Reibindex (Nm'/kg) | 58 | S 9 |
l.ichtslreiinnyskoelliyicnl | ||
(nrVkg)
i^liSCn ii'C/ .j^nn-v. .) ι
13 : 62 (mg/kg)
Mangan (Mn) SCAN-C 18
14 : 62 (mg/kg)
49
Wie aus obigem Vergleich hervorgeht, hat sich überraschend gezeigt, daß der gemäß vorliegender
Erfindung hergestellte Stoff bedeutend fester und vo. allem bedeutend heller als raffinatorgebleichter thermomechanischer
Stoff wird. Es kann somit nicht nur auf den Zusatz von Bleichchemikalien in der ersten
Defibrierungs- und Mahlstufe zurückzuführen sein, daß der Stoff die bei Herstellung gemäß der Erfindung
erhaltene Festigkeit und Helligkeit bekam. Irgendeine sichere Erklärung für das überraschende Resultat kann
derzeit nicht gegeben werden. Eine wahrscheinliche Ursache kann jedoch sein, daß die Hackschnitzel bei
ihrem Durchgang durch zwei Schneckenförderer einer Art von Vordefibrierung ausgesetzt werden, was in
einem festeren Stoff resultiert. Eine Erklärung für die hohe Helligkeit kann sein, daß der Zusatz an
Reduktionsmitteln und Komplexbildnern in Kombination mit der Auspreswng den Zerfall des Peroxids
reduziert hat, was seinerseits zu einer höheren Helligkeit des Stoffes beitrug.
Fichtensulfitstoff wurde einerseits gemäß herkömmlicher Technik und andererseits gemäß dem Verfahren
nach der Erfindung hergestellt. Hierbei wurde in Zusammenhang mit dem Versuch nach Beispiel 1 von
der in F i g. 1 schematisch dargestellten Anlage teils lediglich zu Hackspänen gehacktes Holz und teils
Hackschnitzeln entnommen, die mit Komplexbildnern, Alkali und Bisulfit gemäß der vorliegenden Erfindung
behandelt worden sind. Die so behandelten Hackschnitzel wurden durch ein Mannloch 20 des Druckgefäßes 11
entnommen. Bei der Entnahme der behandelten Hackschnitzel wurde die Dampfzuführung 12 zum
Druckgefäß 11 gedrosselt
Die entnommenen Hackschnitzelpartien wurden darauf in einem Laboratoriumskocher mit 25 1 Volumen
einer Sulfitkochung unterworfen. Zuerst wurden die unbehandelten Holzhackschnitzel gekocht, Kochung A,
und dann jene Hackschnitzel, die nach der Erfindung behandelt worden sind, Kochung B. Für jede Kochung
wurden 3 kg trocken gedachte Hackschnitzel eingewogen.
Sämtliche Hackschnitzel wurden in der Flüssigkeitsphase unter folgenden Bedingungen gekocht:
— Verhältnis Flüssigkeit (einschließlich Hol/.fcuchtigkeit)zu
trockenem Holz = 4,5 : I
— Die Kochsäure wurde so zusammengesetzt, daß der Zusatz an Na;O 4% und der Zusatz an SO2 24%
wurde, jeweils auf absolut trockenes FIoIz gerechnet.
Vor dem Zusatz von Kochsäure bei jeder Kochung wurden die Hackschnitzel mit gesättigtem Dampf unter
Atmosphärendruck JO Minuten lang behandelt.
Hackschnitzel und Kochsiiiire wurden durch Umwälzung
der Kochsäurc durch einen Wärmeaustauscher erwärmt. Der Kocherinhalt wurde auf diese Weise
während einer Zeitperiode von 45 Minuten auf 95°C erwärmt und weiter von 95 C bis I 10"C während drei
Stunden, worauf die Temperatur während einer Zeitperiode von 60 Minuten auf 145'C erhönt wurde.
Die Hackschnitzel wurden sodann bei 145°C drei Stunden lang gekocht, worauf der Überdruck im Kocher
schrittweise während einer Zeit von 20 Minuten auf Atmosphärendruck reduziert wurde.
Die aufgeschlossenen Hackschnitzel wurden in einem Laboratoriumssieb vom Typ Wennberg mit einer
Schlitzbreite von 0,25 mm gesiebt, worauf der gesiebte Stoff in einer Zentrifuge auf einen Trockengehalt von
ca. 30% entwässert sowie, vor der Trocknung während 16 Stunden bei 35°C, in kleine Stücke gerissen wurde.
Die Stoffausbeute und andere Eigenschaften der Stoffe von Kochung A und B sind nachstehend angegeben.
Koch u Iiμ Λ | Kochunu It | |
gemäß | gemiil.i | |
konven | l-rllndung | |
tioneller | ||
Technik | ||
StolTausbeute (%) | 46,2 | 47,3 |
Splittergehalt (%) | 0,83 | 0,36 |
Kappazahl gem. SCAN-C | 6,7 | 5.8 |
1 : 59 | ||
Extraktgehalt gem. | 1,33 | 0,61 |
SCAN-C 7 : 62 (DKM %) | ||
Viskosität gem. SCAN-C | 41,8 | 56,5 |
1 5 : 62 (Tappi cP) | ||
Fe gem. SCAN-C 13 : 62 | 14 | 12 |
(mg/kg) | ||
Mn gem. SCAN-C 14 : 62 | 8 | 5 |
(mg/kg) |
« Wie aus den obigen Resultaten hervorgeht, hat die Kochung B, die gemäß der vorliegenden Erfindung
durchgeführt worden ist, in einem Stoff mit wesentlich niedrigerem Extraktgehalt und etwas niedrigerem
Gehalt an Schwermetallionen resultiert. Oberraschen-
bo derweise hat die Kochung B nach der Erfindung auch
eine höhere Stoffausbeute und einen niedrigeren Splittergehalt bei vergleichbaren Kappazahlen als die
herkömmliche Kochungstechnik ergeben. Irgendeine sichere Erklärung für dieses überraschende Ergebnis
b5 kann derzeit nicht gefunden werden. Eine Erklärung
kann jedoch sein, daß bei der Vorbehandlung mit u. a. Alkali Natriumionen in die Hackschnitzel eingeführt
werden, welche wahrscheinlich einen positiven Effekt
be'; der Kochung gehabt haben, Eine andere Erklärung
kann sein, daß bei der Vorbehandlung der Hackschnitzel eine Glukomannanstabilisierung erhalten worden ist,
was zur Erhöhung der Stoffausbeute beigetragen hat. Eine dritte mögliche Erklärung ist, daß die Hackschnitzel
beim Durchgang durch die Schneckenförderer einer mechanischen Bearbeitung ausgesetzt worden sind, die
in Rißbildungen und Bruchansätzen resultiert hat, welche sodann bei der Kochung das Eindringen der
Kochsäure in die Hackschnitzelstücke erleichtert haben und dabei eine homogenere Sulfonierung ergaben, als
dies bei Kochung von nicht vorbehandelten Hackschnitzeln erreicht werden kann. Das Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung kann somit auch mit Vorteil zur Herstellung von chemischem Stoff ausgenützt werden.
Dabei ist es nicht immer notwendig, die Hackschnitzel vor der Imprägnierung gemäß vorliegender Erfindung
zu waschen. Es kann ausreichend sein, die Hackschnitzel zu dämpfen und darauf der Förderschnecke 3
zuzuführen, die mit dem Imprägnierungsgeläß 5
verbunden ist. Bei kontinuierlicher Kochung kann die Imprägnierungsflüssigkeit mit komplexgebundenen
Schwermctallen im wesentlichen durch Auspressung im Schneckenförderer 9 des Kochers entfernt werden.
Bei Herstellung von Hochausbeutezellstoff gemäß der Erfindung können auch weitere Komplexbildner
dem Prozeß an anderen Stellen zugeführt werden, wie beispielsweise im Raffinator 14, und ferner ist die
Temperatur nicht auf jene Werte begrenzt, die bei den durchgeführten Versuchen angegeben worden sind. Die
Temperatur kann somit zwischen 200C und 1700C
variieren. Zur Regelung der Temperatur kann mit Vorteil Druckluft angewendet werden, wie dies im
schwedischen Patent .3 18 178 beschrieben ist. Die Erfindung ist auch nicht auf den Bleichchemikalienzusatz
in der ersten Defibiierungs- und Mahistufe bei der
Herstellung von Hochausbeutestoffen beschränkt. Bleichchemikalien können somit auch sehr wohl in einer
späteren Mahlstufe zugesetzt werden. Weiters kann die Bleichung in einer separaten Stufe durchgeführt
werden, wobei die Restchemikalien in Übereinstimmung mit der schwedischen Patentschrift 3 63 650 zur
ersten Defibrierungsstufe zurückgeführt werden kön-
Hicrzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- Patentansprüche:J. Verfahren zur Behandlung von Holzhackschnitzeln zwecks Entfernung von SchwermetaJlen und Harz vor einer nachfolgenden Deügnifierungs- oder Defibrierungsbehandlung, wobei die Hackschnitzel gewaschen, komprimiert, mit eventuellen Delignifierungschemikaiien imprägniert und vor der Delignifierungs- und/oder Defibrierungsbehandlung erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hackschnitzel nach der Komprimierung mit einer Lösung imprägniert werden, die Komplexbildner sowie Alkali und ein Mittel zur Reduktion von Schwerrnetallionen enthält, und daß die genannte Lösung vom erwärmten Hackschnitzelmaterial vor der Deügnifierungs- oder Defibrierungsbehandlung abgetrennt wird.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der ImprägnierungslöEuag durch Zusatz von Alkali so geregelt wird, daß der pH-Wert der abgeschiedenen Lösung im Bereich zwischen 4,0—9,5, vorzugsweise 5,0—7,5, zu liegen kommt
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Komplexbildnern in der Imprägnierungslösur.j mindestens 0,05% des Trockengewichtes der Holzhackschnitzel beträgt.
- 4. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel in der Imprägnierungslösung von SO2 gebildet wird und daß die M-.ige an SO2 maximal 3% des Trockengewichtes der Holzhackschnii'-el beträgt.
- 5. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das imr ägnierte Hackschnitzelmaterial auf eine Temperatur von mindestens 50 und höchstens 1700C während einer Zeit von 1 bis 60 Minuten erwärmt wird.
- 6. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte und erwärmte Hackschnitzelmaterial auf einen Trockengehalt von wenigstens 40% ausgepreßt wird.
- 7. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte über die Imprägnierungslösung zugeführte SO2 mit dem Hackschnitzelmaterial bei dessen Kontakt mit der Lösung zur Reaktion gebracht wird.
- 8. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte und gepreßte Hackschnitzelmaterial in einem Druckgefäß mit Dampf und/oder Druckluft bei einer Temperatur zwischen 20°C und 1800C während einer Zeit von 1 bis 15 Minuten, vorzugsweise 2 bis 5 Minuten, vor der Defibrierung und Mahlung behandelt wird.
- 9. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackschnitzelmaterial nach Erwärmung und Pressung umgehend einer Defibrierungsbehandlung unterworfen wird.
- 10. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Defibrierungsbehandlung in einer Scheibenmühle unter gleichzeitiger Bleichung des Fasermaterials durchgeführt wird, wobei Bleichmittel auf solche Weise der Scheibenmühle zugeführt wird, daß dessen Mischung mit dem Fasermaterial im Bereich des Umfanges der Mahlscheiben oder in einem Abstand vom Zentrum der Mahlscheiben erfolgt, der mindestens ca. '/3 von deren Radius entspricht.
- 11. Verfahren nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichung mit sogenanntem ligninerhaltendem Bleichmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxid, durchgeführt wird, wobei die Bleich- chemikalien der Scheibenmühle an zwei Stellen zugeführt werden, so daß Wasserstoffperoxid, Natriumhydroxid und gegebenenfalls Magnesiumsulfat im Zentrum der Mahlscheiben oder in einem Abstand von maximal ca. '/4 von deren Radius vom ίο Zentrum zugeführt werden, und daß Natriumsilikat der Scheibenmühle beim Umfang der Mahlscheiben oder innerhalb eines Abstandes von höchstens 200 mm von deren Umfang zugeführt wird.
- 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens r> nach den Patentansprüchen 1 bis 8, umfassend einen Hackschnitzelwäscher, einen Hackschnitzelbunker, dessen Boden mit einer Schneckenpresse zur Komprimierung und Zuführung des Hackschnitzelmaterials zu einem vertikalen, innenseitig mit2(i vertikalen Transportschnecken versehenen Imprägnierungsgefäß fest verbunden ist, ein Reaktionsgefäß, das mit einem mit Anschlußleitungen für sowohl Dampf als auch Druckluft zur Regelung von Druck und Temperatur versehenen Druckgefäß fest ver-2't bunden ist, sowie einen am Boden angeordneten Schneckenförderer zum Transport des Hackschnitzelmaterials i'iter Druck vom Boden des Druckgefäßes zu einer Defibrierungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß (8) ausge-iii führt ist, um unter Überdruck arbeiten zu können, und daß das genannte Reaktionsgefäß (8) bei seinem Boden mit dem Druckgefäß (II) über einen flüssigkeitsauspressenden Schneckenförderer (9) zur Abtrennung von Imprägnierungsflüssigkeit verbun-r> den ist.
- 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsauspressende Schneckenförderer (9) so ausgebildet ist, daß er einen gegen Überdruck im Druckgefäß (11) dichten-4(i den Pfropfen aus Hackschnitzelinaterial bildet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |