DE2818051B2 - Verbundkörper und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Verbundkörper und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE2818051B2
DE2818051B2 DE19782818051 DE2818051A DE2818051B2 DE 2818051 B2 DE2818051 B2 DE 2818051B2 DE 19782818051 DE19782818051 DE 19782818051 DE 2818051 A DE2818051 A DE 2818051A DE 2818051 B2 DE2818051 B2 DE 2818051B2
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Richard Paul Circleville Ohio Pankratz
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/93Macromolecular substances therefor

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Description

bO
Die Erfindung betrifft Verbundkörper, welche insbesondere zur Weiterverarbeitung zu photographischen Filmen geeignet sind.
Bei der Herstellung von photographischen Filmen ist b5 es allgemein üblich, als Trägerfolie eine maßhaltige, biaxial orientierte heißfixierte Polyesterfolie, beispiels-Polyäthylenterephthaiatfolien werden üblicherweise, beispielsweise durch eine katalytische Esteraustauschreaktion zwischen Dimethylterephthalat und Äthylenglykol und anschließende katalytische Polymerisation des hierbei gebildeten Dihydroxyäthylenterephthalatmonomeren unter Vakuum hergestellt Das endgültige Polymerisat wird dann als Folie gegossen, die durch Recken biaxial orientiert wird. In dieser Weise hergestellte Folien haben eine verhältnismäßig hydrophobe Oberfläche und haften nicht gut an hydrophilen Oberzügen, die Gelatine enthalten. Es ist daher üblich, mehrere Zwischenschichten zwischen der Trägerfolie und der Schicht der photographischen Emulsion zu verwenden, um ausreichende Haftfestigkeit zwischen Trägerfolie und Emulsionsschicht zu erzielen. Im allgemeinen werden zwei Zwischenschichten verwendet Die erste Zwischenschicht besteht aus einem chlorhaltigen Copolymerharz, das auf die Polyesterträgerfolie aufgebracht wird, nachdem die letztere zur Folie gegossen, aber bevor sie zur Erzielung der gewünschten biaxialen Orientierung gereckt und heißfixiert worden ist Diese Harzschicht vermittelt gutes Haften am Polyester und gleichzeitig gutes Haften an der zweiten Haftschicht die nach dem Recken und Heißfixieren aufgebracht wird. Diese zweite Schicht besteht gewöhnlich aus einem hydrophilen Kolloid, z. B. Gelatine, das seinerseits an der gelatinehaltigen photographischen Emulsionsschicht gut haftet. Vor dem Auftragen der photographischen Emulsionsschicht wird die mit der Zweischichtpräparation versehene Polyesterträgerfolie in der Wärme entspannt, um Maßhaltigkeit zu erreichen.
Dieses System hat den Nachteil, daß beim Vorgang des biaxialen Orientierens und Heißfixierens der Polyesterfolie eine gewisse Menge Folienabfall anfällt, der nicht in die Produktion zurückgeführt werden kann, weil die erste Zwischenschicht bereits aufgebracht worden ist und die Polyesterfolie mit der Zusammensetzung des zurückgeführten Materials nicht verträglich ist. Hierdurch wird die Rückführung der Polyesterfolie verhindert, falls nicht die erste Zwischenschicht vorher entfernt wird. Da diese Entfernung kostspielig und schwierig ist, ist sie unerwünscht. Dies hat zur Folge, daß eine große Folienmenge verworfen werden muß, anstatt im Kreislauf zurückgeführt zu werden. Durch die Erfindung wird dieses Problem gelöst.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß, wenn eine wäßrige Dispersion eines Produkts, das durch Umsetzung von Gelatine, eines wasserlöslichen Polyesters und eines polyfunktionellen Aziridins hergestellt worden ist, auf eine Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen wird, nachdem biaxial orientiert, heißfixiert und dann einer Behandlung der Oberfläche durch elektrische Entladung oder einer Flammenbehandlung oder chemischen Behandlung unterworfen worden ist, diese Einschichtpräparation auf der Polyesterträgerfolie fest verankert wird und außerdem ausgezeichnetes Verankern und Haften im nassen und trockenen Zustand an einer darauf aufgebrachten photographischen Emulsionsschicht vermittelt. Dies schaltet nicht nur die Notwendigkeit einer zweiten Zwischenschicht aus, wie es üblich ist, sondern ermöglicht auch die Rückführung von etwaigem Abfall der Polyesterfolie, der während des Reckens anfällt, da die einzelne Haftschicht gemJ'ß der Erfindung nicht in dieser Stufe aufgebracht wore
ist. Durch Ausschalten einer Beschichtungsstufe werden außerdem die Gesamtqualität der Schicht verbessert
weise aus Polyethylenterephthalat, zu verwenden. und die Herstellungskosten verringert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verbundkörper, bestehend aus einer Schicht eines orientierten, heißfixierten, energiebehandelten Polyesters und einer darauf aufgebrachten Schicht, eines Reaktionsproduktes von Gelatine, einem wasserlösli- -> chen Polyester und einem polyfunktionellen Aziridin.
Der erfindungsgemäße Verbundkörper wird im allgemeinen aus einem Gemisch von 1) Gelatine, 2) einem wasserlöslichen Polyester, z. B. Diäthylenglykol- oder Äthylenglykolpolyestern von Terephthalsäure, ι ο Isophthalsäure, Azelainsäure und dem Natriamsulfonatsalz von Isophthalsäure und 3) einem als Vernetzungsmittel dienenden Aziridin, vorzugsweise Pentaerythrit-tri-[/?-(N-aziridinyl)propionat] hergestellt Unter »wasserlöslich« ist zu verstehen, daß der Polyester ι ri im Wasser löslich oder dispergierbar ist
Im allgemeinen sollte, bezogen auf das Gewicht des trockenen Reaktionsprodukts, die verwendete Menge des wasserlöslichen Polyesters etwa 5 bis 75 Gev.-Teile, die Menge des als Härtemittel dienenden polyfunktioneuen Aziridins etwa 0,5 bis 25 Gew.-Teile betragen. Beliebige inerte Gelatinesorten für photographische Zwecke sind geeignet. Natürlich können auch geringe Mengen anderer Zusatzstoffe vorhanden sein, wie in den Beispielen veranschaulicht 2 >
Der wasserlösliche Polyester ist ein Copolyester, der aus einem oder mehreren aliphatischen Diolen und Terephthalsäure, Isophthalsäure, einer aliphatischen Dicarbonsäure und Natriumdimethyl-5-sulfoisophthalat hergestellt wird. Vorzugsweise werden als aiiphatische «· Diole Äthylenglykol und Diäthylenglykol verwendet, wobei das Molverhältnis von Diäthylenglykol zu Äthylenglykol 5 :95 bis 95 :5 beträgt. Die Dicarbonsäureäquivalente werden durch die folgenden Säuren eingeführt: etwa 25 bis 35 Mol-% Terephthalsäure, etwa r> 45 bis 55 Mol-% Azelainsäure, etwa 15 bis 20 Mol-% Isophthalsäure und etwa 0,5 bis 10 Mol-% Natrium-5-sulfoisophthalsäure. Die letztgenannte Säure hat die Aufgabe, den Polyester in Wasser dispergierbar zu machen. Demgemäß muß eine genügende Menge 4» verwendet werden, um dies zu erreichen. Innerhalb dieser Bereiche werden die Verwendung von 80 Mol-% Diäthylenglykol und 20 Mol-% Äthylenglykol und die Säureäquivalente in den folgenden Mengen besonders bevorzugt: etwa 30 Mol-% Terephthalsäure, etwa 45 v·, Mol-% Azelainsäure, etwa 15 Mol-% Isophthalsäure und etwa 10 Mol-% Natriumdimethyl-5-sulfoisophthalat Diese Copolyester bilden ausgezeichnete Überzugsmischungen in einem wäßrigen Medium.
Anstelle des vorstehend genannten Äthylenglykols r>(> und Diäthylenglykols können auch andere aliphatische Diole mit 3 bis 10 C-Atomen allein oder in Kombination verwendet werden. Die aliphatische Dicarbonsäurekomponente ist nicht auf Azelainsäure begrenzt, vielmehr können auch andere gesättigte aliphatische v-> Dicarbonsäuren wie Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure und Sebacinsäure verwendet werden.
Während als Härtemittel polyfunktionelles Aziridin, d. h. Pentaerythrit-tri-[j3-(N-aziridinyl)propionat]
HOCH2C
CH2OCCH2CH2N
funktioneile Aziridine als Härtemittel verwendet werden, z. B. Trimethylolpropan-tri-[/?-(N-aziridinyl)-propionat]
Il /1
CH3-CH2-C CH2OCCH2CH2N
oder Trimethylolpropan-tri|j8-(N-methylaziridinyl)propionat]
/ O CH3 1
Il A
CHjOCCH2CH1N
CH3—CH,—C
bevorzugt WJr(I4 jedoch können auch andere poly- und andere, die in Wasser annehmbar löslich und beständig sind und wenigstens zwei Aziridingruppen enthalten, um die Vernetzung zu bewirken, und in der Beschichtungsmasse gemäß der Erfindung schnelle und vollständige Härtung bei den Temperaturen, bei denen die Beschichtungsmasse nach dem Aufbringen auf die Polyesterträgerfolie vernetzt wird, z. B. bei etwa 1300C in einer Zeit von weniger als 1 Minute bewirken.
Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten Polyesterfolien werden aus dem Polyveresterungsprodukt von Dimethylterephthalat und Äthylenglykol auf die in den US-PS 27 79 684 und 24 65 319 und in den in diesen Patentschriften genannten Patenten beschriebenen Weise hergestellt. Geeignet sind ferner die in der GB-PS 7 66 290 und in der CA-PS 5 66 672 beschriebenen Folien aus Polyäthylenterephthalat/isophthalaten und die durch Kondensation von Terephthalsäure und Dimethylterephthalat mit Propylenglykol, Diäthylenglykol, Tetramethylenglykol oder Cyclohexan-l,4-dimethanol (Hexahydro-p-xylolalkohol) hergestellten Folien. Die in der US-PS 30 52 543 beschriebenen photographischen Trägerfolien können ebenfalls verwendet werden. Aus diesen Polyestern hergestellte Folien sind aufgrund ihrer Maßhaltigkeit und ausgezeichneten optischen Klarheit besonders gut geeignet.
Es wird angenommen, daß durch die Energiebehandlung der Polyesterträgerfolie durch elektrische Entladung, Flammenbehandlung oder chemische Behandlung auf der Oberfläche der Trägerfolie aktive Stellen gebildet werden, die, so wird angenommen, Carboxylgruppen sind und ihrerseits mit den Aziridingruppen des Moleküls des als Härtemittel verwendeten polyfunktionellen Aziridins reagieren und damit kuppeln, während andere Aziridingruppen des polyfunktionellen Aziridinmoleküls Vernetzungsbrücken zu Gelatinemolekülen und/oder Molekülen des wasserlöslichen Polyesters bilden. Wenn als Härtemitiel ein üblicher Aldehyd, z. B. Formaldehyd, anstelle des Aziridins in der Überzugsmischung gemäß der Erfindung verwendet wird, ist schlechte Haftfestigkeit die Folge, weil als Härtemittel verwendete Aldehyde nicht mit diesen aktiven Stellen auf der energiebehandelten Trägerfolie reagieren und nicht an sie gekuppelt werden.
Das Schichtgewicht der Haftschicht gemäß der Erfindung kann in weiten Grenzen liegen. Die untere Grenze liegt bei etwa 0,1 mg/dm2, und das Flächengewicht ist nach oben nur durch die Menge begrenzt, die wirtschaftlich aufgebracht werden kann. Bevorzugt wird jedoch ein Bereich von 0,5 bis 5 mg/dm2. Die Schicht kann auf die Trägerfolie aus Polyethylenterephthalat nach beliebigen üblichen Beschichtungsverfah-
κι
13
20
ren, ζ. B. durch Skimmen, Rakeln, Beguß und Strangpreßbeschichten, aufgebracht und anschließend getrocknet und durch Wärmeeinwirkung gehärtet werden, um die gewünschte Haftfestigkeit zu erzielen.
Die Haftschicht kann auf eine Stelle oder beide Seiten der Polyesterträgerfolie aufgebracht werden. Über sie kann eine gelatinehaltige Schicht, z. B. eine übliche Halogensilberemulsion, beispielsweise Gelatine-Silberbromid, -chlorid oder -jodid oder Gemische solcher Emulsionen, gelegt werden. Die Halogensilberemulsion kann natürlich Farbstoffe, Sensibilisatoren, Bindemittel und andere für photographische Materialien übliche Zusätze enthalten. Andere wäßrige oder nicht-wäßrige polare Schichten können anstelle von Halogensilberemulsionen aufgebracht werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert In diesen Beispielen verstehen sich alle Mengen der Materialien in Teilen als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Eine Polyester-Vorratslösung wurde hergestellt, indem in 1800 Teilen destilliertem Wasser 200 Teile eines Polyesters gelöst wurde, der aus einem 1 :1 -Gemisch aus folgenden Bestandteilen hergestellt worden war: 1) 2ϊ Diäthylenglykol und Äthylenglykol, Molverhältnis 80 :20, und 2) Gemisch von Terephthalsäure, Isophthalsäure, Azelainsäure und natriumsulfonierier Isophthalsäure im Molverhältnis von 30 :15 :45 :10. Zu 33 600 Teilen destilliertem Wasser wurden die folgenden jii Substanzen in der genannten Reihenfolge unter Rühren gegeben:
Knochengelatine,
10°/oige wäßrige Vorratslösung 1700 Teile
Polyester-Vorratslösung 1700 Teile ''
Cetylbetain, 5%ige wäßrige Lösung 457 Teile
Wäßriges kolloidales Siliciumdioxid,
40% Feststoffe, mit Ammoniak
stabilisiert 164 Teile
Neomycinsulfat, 1 %ige wäßrige Lösung 129 Teile
Denaturierter Äthylalkohol 2073 Teile
2,7 n-KCl-Lösung 101 Teile
1.5 n-NaOH-Lösung 9 Teile
0,63molare Strontiumnitratlösung 128 Teile
Trimethylolpropan-
tri-[j8-(N-aziridinyl)-propionat] 34 Teile
Diese Lösung wurde auf eine durch Beflammen behandelte Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen und bei 130° C schnell getrocknet, wodurch das Wasser und der Alkohol entfernt wurden und die Schicht vernetzt wurde, wobei eine trockene Schicht mit einem Flächengewicht von 1,1 mg/dm2 erhalten wurde.
Die Prüfung der Haftfestigkeit oder Verankerung im nassen und trockenen Zustand wurde nach den beiden folgenden Methoden vorgenommen: Zur Prüfung der Haftfestigkeit im trockenen Zustand wurde eine trockene Probe der substrierten Polyäthylenterephthalatfolie in einem Strichmuster so eingeritzt, daß die Haftschicht durchschnitten wurde und mehrere Kanten bo der Haftschicht freigelegt wurden. Ein Stück Klebstreifen wurde über die eingeritzte Fläche gelegt und durch mehrmaliges Reiben mit dem Finger angedrückt, um innige Berührung sicherzustellen, wobei ein Ende des Klebstreifens nicht mit der Folie verklebt wurde. Nach b5 einer Wartezeit von 15 Minuten wurde der Klebstreifen durch Ziehen am nicht verklebten Ende des Streifens schnell in einer Bewegung von der eingeritzten Polyesterträgerfolie abgerissen. Der Klebstreifen nahm die Haftschicht nicht mit sich, ein Zeichen für gute Haftfestigkeit der Haftschicht an der Trägerfolie im trockenen Zustand.
F''- den Verankerungsversuch im nassen Zustand, der kritischer ist als die Prüfung der Verankerung im trockenen Zustand, weil die Loslösung leichter stattfindet, wurde eine Lösung, die Gelatine, Formaldehyd als Härtemittel und Congorot als Farbstoff zur Sichtbarmachung enthielt, auf die klare substrierte Trägerfolie aufgebracht, einige Minuten unter einem Heizlüfter getrocknet und vor der Prüfung 12 Stunden bei Umgebungsbedingungen gehalten. Die getrocknete Probe wurde 10 Sekunden in ein Wasserbad von 27° C gelegt, um die Temperatur und Zeit der Verarbeitung in einer Entwicklungsmaschine zu simulieren und dann in einem Gittermuster eingeritzt. Die eingeritzte Probe wurde abgesaugt, worauf lOmal mit einem nassen Papierhandtuch in einer Kreuz- und Querbewegung über sie gerieben wurde. Nach dem Reiben wurde überschüssiges Wasser abgesaugt und die Probe getrocknet und auf mangelhafte Haftfestigkeit zwischen Polyesterträgerfolie und Haftschicht untersucht. Klare Flächen waren neben einigen Einritzungen sichtbar, ein Zeichen, daß die Gelatine, die das Congorot enthielt, entfernt worden war. Um festzustellen, ob das verbliebene Substrat die auf die Polyesterfolie aufgebrachte Haftschicht noch festhielt, wurde zusätzliches Congorot aufgebracht. Der Farbstoff hinterließ einen Flecken auf den vorstehend genannten klaren Bereichen. Dies war der Nachweis, daß er von der gelatinehaltigen Haftschicht absorbiert worden war, da die Folie aus Polyäthylenterephthalat hydrophob war und nicht gefärbt werden könnte.
Eine in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte Präparation, aus der jedoch der wasserlösliche Polyester weggelassen wurde, versagte beim Naßverankerungstest. Eine in der beschriebenen Weise hergestellte Präparation, aus der jedoch sowohl das als Härtemittel dienende Aziridin als auch der wasserlösliche Polyester weggelassen wurden, versagte bei beiden Verankerungstests. Eine in der oben beschriebenen Weise, jedoch unter Verwendung von Formaldehyd anstelle von Aziridin als Härtemittel hergestellte Präparation versagte beim Naßverankerungstest.
Beispiel 2
Eine Präparation wurde auf die in Beispiel beschriebene Weise hergestellt und auf eine beflammte Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht, wobei jedoch die folgenden Bestandteile verwendet wurden:
Destilliertes Wasser 251 600 Teile
Gelatinevorratslösung
wie in Beispiel 1 19 200 Teile
Polyestervorratslösung
wie in Beispiel 1 6 400 Teile
Cetylbetain,
5%ige wäßrige Lösung 3 400 Teile
Wäßriges kolloidales Silicium-
dioxyd,40% Feststoffe, mit
Ammoniak stabilisiert 1 230 Teile
Neomycinsulfat, 1 %ige wäßrige Lösung 970 Teile
Denaturierter Äthylalkohol 15 600 Teile
2,7 n-KCl 760 Teile
0,63molares Strontiumnitrat 960 Teile
Pentaerythrit-
tri-[/?-(N-Aziridinyl)-propionat] 13 Teile
Diese Probe wurde sowohl auf Naßverankerung als auch Trockenverankerung nach den in Beispiel 1 beschriebenen Methoden geprüft. Sie erwies sich bei beiden Tests als einwandfrei.
Beispiel 3
Eine Präparation wurde auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellt und auf beflammte Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht. Alle Bestandteile und Mengen waren die gleichen wie in Beispiel 2, außer daß bei diesem Versuch als Aziridin Trimethylolpropan-tri-fj?-(N-Aziridinyl)propionat] in einer Menge von 13 Teilen verwendet wurde. Diese Probe wurde auf Verankerung sowohl im nassen als auch im trockenen Zustand nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode geprüft. Sie erwies sich bei jedem Test als einwandfrei.
Beispiel 4
Ein photographisches Material wurde unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbundkörpers der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Zuerst wurde eine Gelatinelösung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Entionisiertes Wasser 22 464 Teile
Gelatine 164 Teile
Chromsulfat 2 Teile
Cetylbetain,
5%ige wäßrige Lösung 220 Teile
Wäßriges kolloidales Silicium-
dioxyd,40% Feststoffe, mit
Ammoniak stabilisiert 96 Teile
l,5n-NaOH 4 Teile
Neomycinsulfat
1 %ige wäßrige Lösung 62 Teile
Denaturierter Äthylalkohol 999 Teile
2,7 n-KCl 55 Teile
Dieser Lösung wurden die
folgenden Materialien zugesetzt:
Vorratslösung
des wasserlöslichen Polyesters
von Beispiel 1 1 540 Teile
Trimethylolpropan-
tri-Q3-{N-Aziridinyl)propionat] 41 Teile
0,63 MoI Strontiumnitrat 154 Teile
Diese Überzugsmischung wurde auf eine beflammte Trägerfolie aus Polyethylenterephthalat so aufgebracht, daß die trockene Schicht ein Flächengewicht von 13 mg/dm2 hatte. Auf diesen Verbundkörper wurde eine photographische Halogensilberemulsion aufgebracht Zum Vergleich wurde die gleiche photographische Emulsion auf eine Trägerfolie des gleichen Typs mit üblicher Zweischichtpräparation, d. h. einer unteren Schicht aus einem Copolymerisat von Vinylidenchlorid und einer zweiten Haftschicht, die im wesentlichen aus Gelatine bestand, aufgebracht Nach der Alterung wurden beide Schichten auf Trocken- und Naßverankerung nach den im Beispiel 1 beschriebenen Methoden geprüft. Beide Proben waren beim Test auf Trockenverankerung einwandfrei, jedoch trat bei der Vergleichsprobe beim Naßverankerungstest (im Beispiel 1 beschrieben) Aufspaltung zwischen der Schicht aus den Vinylidenchloridcopolymeren und der Gelatineschicht ein, während die Einschichtpräparation sich nicht von der Trägerfolie löste.
Beispiel 5
Eine photographische Emulsion wurde auf die Präparation gemäß der Erfindung aufgebracht und sensitometrisch geprüft. Die Präparation war auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise aus den folgenden Bestandteilen hergestellt worden:
Destilliertes Wasser 878 300 Teile
Gelatinevorratslösung
von Beispiel 1 50 400 Teile
Vorratslösung
des wasserlöslichen Polyesters
von Beispiel 1 17 200 Teile
Cetylbetain,
5%ige wäßrige Lösung 8 860 Teile
Denaturierter Äthylalkohol 37 100 Teile
Wäßriges kolloidales Silicium-
dioxyd,30% Feststoffe, mit
Ammoniak stabilisiert 1 700 Teile
Neomycinsulfat,
1 %ige wäßrige Lösung 2 500 Teile
60%ige wäßrige kolloidale
Dispersion von Tetrafluoräthylen 350 Teile
0,63 Mol Strontiumnitrat 2 500 Teile
Trimethylolpropan-
tri-[/?-(N-Aziridinyl)-propionat] 68 Teile
Diese Überzugsmischung wurde auf die im Beispiel 4 beschriebene Weise auf eine Trägerfolie in Form einer orientierten, heißfixierten Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht, die mit der im Beispiel 4 beschriebenen
2-Schicht-Präparation versehen war. Über diese Schicht wurde eine photographische Emulsion aufgetragen. Zum Vergleich wurde die gleiche photographische Emulsion auf eine Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht, die mit der gleichen 2-Schicht-Präparation wie im Beispiel 4, jedoch ohne die Haftschicht gemäß der Erfindung versehen war. Beide Filme wurden eine Woche bei Umgebungsbedingungen gealtert
Beide Filme wurden dann zwischen Röntgenschirme gelegt und mit Röntgenstrahlung durch eine übliche Grauskala belichtet Die Entwicklung wurde in einer automatischen Entwicklungsmaschine vorgenommen, die einen üblichen Hydrochinon-Röntgenentwickler enthielt. Die gesamte Verarbeitungszeit betrug etwa 90 Sekunden. Die Dichten wurden auf einem Densitometer abgelesen, und die Empfindlichkeit wurde berechnet, wie dies auf dem photographischen Gebiet normalerweise üblich ist Die nachstehend genannten Sensitometerwerte zeigen, daß das Aziridin die photographische Empfindlichkeit nicht beeinträchtigt
Empfindlichkeit Durchschnittl. Gradient
Dn,
Hintergrund + Schleier
Vergleichsprobe
Erfindungsgemäße Probe
414
426 3,93
3,78
4,17
4.21
0,25 0.24
Beispiel 6 Beispiele
Eine Präparation wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt und auf beflammte Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht, wobei jedoch die folgenden Bestandteile verwendet wurden:
Destilliertes Wasser 176 300 Teile
Gelatinevorratslösung
von Beispiel 1 6 680 Teile
Polyestervorratslösung
von Beispiel 1 6 680 Teile
Cetylbetain,
5%ige wäßrige Lösung 1 780 Teile
Wäßriges kolloidales Silicium-
dioxyd,40% Feststoffe, mit
Ammoniak stabilisiert 344 Teile
Neomycinsulfat,
1 %ige wäßrige Lösung 500 Teile
Denaturierter Äthylalkohol 7 640 Teile
6O°/oige wäßrige kolloidale
Dispersion von Tetrafluofäthylen 73 Teile
Trimethylolpropan-
trirj9-|'N-|methylaziridinyl})-propionat] 67 Teile
ίο
15
20
25
Diese Probe wurde nach den im Beispiel 1 beschriebenen Methoden auf Naß- und Trockenverankerung geprüft und verhielt sich bei jedem Test einwandfrei. Dieses Beispiel veranschaulicht ein Verhältnis von jo Polyester zu Gelatine von 1:1.
Beispiel 7
Eine Haftschichtmasse wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt und auf eine beflammte Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragen, wobei jedoch die Haftschichtlösung auf die im Beispiel 6 beschriebene Weise mit folgenden Unterschieden hergestellt wurde:
Anstelle von 6 680 Teilen Gelatinevorratslösung von Beispiel 1 wurden 4 676 Teile verwendet.
Anstelle von 6 680 Teilen Polyestervorratslösung von Beispiel 1 wurden 8 684 Teile verwendet.
Anstelle von 73 Teilen der kolloidalen Dispersion von Tetrafluoräthylen wurden 36 Teile verwendet.
Anstelle von 67 Teilen Trimethylolpropan-tri-[jS-(N-{methylaziridinyl})-propionat] wurden 67 Teile Trimethylolpropan-tri-fj3-(N-aziridinyI)-propionat] verwendet
Diese Probe wurde auf Naß- und Trockenverankerung nach den im Beispiel 1 beschriebenen Methoden geprüft und verhielt sich bei jedem Test einwandfrei. Dieses Beispiel veranschaulicht die Verwendung von Polyester und Gelatine im Verhältnis von etwa 2:1.
Eine Haftschichtmasse wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt und auf eine beflammte Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht, wobei jedoch die Lösung der Haftschichtmasse auf die im Beispiel 6 beschriebene Weise mit den folgenden Unterschieden hergestellt wurde:
Anstelle von 6 680 Teilen wurden 3 340 Teile der Gelatinevorratslösung von Beispiel 1 verwendet.
Anstelle von 6 680 Teilen wurden 10 020 Teile der Polyestervorratslösung von Beispiel 1 verwendet.
Anstelle von 73 Teilen wurden 36 Teile der kolloidalen Dispersion von Tetrafluoräthylen verwendet.
Anstelle von 67 Teilen Trimetnylolpropan-tri-[/}-(N-jmethylaziridinyl))-propionat] wurden 94 Teile Pentaerythrit-trirJ3-N-aziridinyl)-propionat] verwendet.
Diese Probe wurde auf Naß- und Trockenverankerung nach den im Beispiel 1 beschriebenen Methoden geprüft. Sie versagte bei beiden Tests nicht. Dieses Beispiel veranschaulicht ein Verhältnis von Polyester zu Gelatine von 3 :1.
Die ausgezeichneten Verankerungseigenschaften der Haftschicht gemäß der Erfindung, insbesondere die ausgezeichnete Naßverankerung, waren überraschend besser als bei der Kombination von Gelatine von Aziridin (ohne den wasserlöslichen Polyester). Der wasserlösliche Polyester hat offensichtlich sehr wenige Reaktionsstellen, mit denen das als Vernetzungsmittel dienende Aziridin reagieren kann, insbesondere im Vergleich zu Gelatine, die es in der Kombination teilweise ersetzt. Theoretisch hätte man erwarten können, daß die naturgegebene Verträglichkeit der Polyesterträgerfolie und des als Klebstoff dienenden wasserlöslichen Polyesters hinsichtlich der Struktur zur Trockenhaftung der Haftschicht an der Trägerfolie beiträgt, jedoch beim Naßverankerungstest hätte man erwartet, daß die Adhäsion nicht besser ist als bei der Kombination von Gelatine mit Aziridin. Die Ergebnisse im Beispiel 1 waren überraschend, weil sich das Gegenteil zeigte. Da ferner der in der Präparation verwendete Polyester beim Auftrag wasserlöslich war, hätte man erwarten können, daß die Haftschicht sich unter den scharfen Bedingungen des Naßverankerungstests, insbesondere aufgrund der geringen Zahl von Stellen, die für die Vernetzung verfügbar sind, von der Trägerfolie löste.
Hinsichtlich der in der vorstehenden Beschreibung gebrauchten Ausdrücke »Flammenbehandlung«, »chemische Behandlung« und »Behandlung der Polyesterträgerfolie durch elektrische Entladung« ist zu bemerken, daß dies auf diesem Gebiet übliche Ausdrücke sind, die keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Einzelheiten dieser Behandlungen werden in den US-PS 24 93 937, 30 72 483, 36 07 818 und 37 53 765 und in der CA-PS 6 84 658 beschrieben.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbundkörper, bestehend aus einer Schicht eines orientierten, heißfixierten, energiebehandelten Polyesters und einer darauf aufgebrachten Schicht eines Reaktionsprodukts von Gelatine, einem wasserlöslichen Polyester und einem polyfunktionellen Aziridin.
2. Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht einer photographischen Emulsion aufgebracht ist
3. Verbundkörper gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der orientierte, heißfixierte Polyester Polyethylenterephthalat ist
4. Verbundkörper gemäß Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Emulsion eine lichtempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsion ist.
5. Verbundkörper gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Polyester ein Polymerisat von
a) Äthylenglykol und Diäthylenglykol im Molverhältnis von 5 : 95 bis 95:5,
b) Dicarbonsäureäquivalenten die durch etwa 25 2> bis 35 Mol-% Terephthalsäure, etwa 45 bis 55 Mol-% Azelainsäure und etwa 15 bis 20 Mo!-% Isophthalsäure eingeführt werden und
c) etwa 0,5 bis 10 Mol-% Natrium-5-SuIfoisophthalsäure ist. «)
6. Verbundkörper gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das polyfunktionelle Aziridin
Trimethylolpropan-Tri-[/?-(N-aziridinyl)-propionat], Ji
Pentaerythrit-tri-rj3-(N-aziridinyl)-propionat oder
Trimethylolpropan-tri-rj?-(methylaziridinyl)-propionat
ist. 4(1
7. Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers gemäß Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Trägerfolie aus hydrophoben Polyäthylentertephthalat gießt, die Folie biaxial reckt und dann heißfixiert, eine Seite der Folie einer 41S Energiebehandlung zur Bildung aktiver Stellen auf der Folie unterwirft, auf die behandelte Oberfläche als Haftschicht eine wäßrige Lösung des Reaktionsprodukts von Gelatine, einem wasserlöslichen Polyester und einem als Vernetzungsmittel dienen- w den polyfunktionellen Aziridin aufbringt, die hierbei gebildete Schicht schnell trocknet und eine Halogensilberemulsion darauf aufbringt, wodurch die Halogensilberemulsion über die einzelne Haftschicht fest an der Trägerfolie verankert wird und etwaige Folienabfälle, die bei den Maßnahmen des Reckens und Heißfixierens anfallen, in die Produktion zurückgeführt werden können.
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