DE3878068T2 - Element mit antistatischer schicht. - Google Patents

Element mit antistatischer schicht.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element mit verbesserten antistatischen Eigenschaften. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein photographisches Element mit einer antistatischen Schicht, die als Beschichtung mit niedrigem Schichtgewicht aufgetragen ist, das verbesserte physikalische Eigenschaften in Verbindung mit photographischen Schichten demonstriert.
  • DEN HINTERGRUND BILDENDER STAND DER TECHNIK
  • Da die meisten, in der Praxis der Herstellung lichtempfindlicher Elemente eingesetzten Film-Träger aus polymeren geformten Trägern bestehen und diese eine hohe Dielektrizitätskonstante haben, zeigen sie eine Neigung, während des Gebrauchs statische Aufladung zu erzeugen. Statische Aufladung führt zu einer unerwünschten Exposition der mit solchen Trägern verbundenen lichtempfindlichen Schichten und kann nicht geduldet werden. Es ist wohlbekannt, antistatische Zusamensetzungen herzustellen, die antistatische Mittel und andere Komponenten enthalten, und diese Zusammensetzungen während der Herstellung des photographischen Elements in Schichten auf den Film-Träger aufzutragen. Eine derartige antistatische Zusammensetzung wird von Schadt, III, US- Patent 4 225 665, beschrieben. Eine Beschreibung des dieses Gebiet betreffenden entsprechenden Standes der Technik ist in dieser Literaturstelle enthalten.
  • Wenngleich die Zusammensetzung von Schadt, III, und entsprechende daraus hergestellte Schichten hinsichtlich der Verhinderung der statischen Aufladung innerhalb des photographischen Elements adäquat sind, leidet Schadt, III an einigen Nachteilen, die eine volle Nutzung seines Systems verhindern. Ein Nachteil ist der, daß die Schadt, III- Schichten bis zu einem relativ dicken Schichtgewicht aufgetragen werden müssen, was die Kosten der Beschichtung zunehmen läßt und die inhärente Lichtstreuung oder Trübung in dem Element vergrößert und damit die Klarheit und Nützlichkeit der daraus hergestellten photographischen Elemente reduziert. Eine Trübung ist besonders lästig, wenn sie mit Elementen verbunden ist, bei denen die antistatische Schicht nicht mit einer Silberhalogenid-Emulsion oder Gel-Schicht überzogen ist. Ein Nachteil von Schadt, III ist der, daß ein Mehrkomponenten-System verwendet wird, das ein Bindemittel und ein Vernetzungsmittel zusätzlich zu dem antistatischen Mittel enthält, wodurch eine vorzeitige Vernetzung vor dem Beschichten stattfinden kann.
  • In der gleichzeitig anhängigen Miller-Anmeldung, US Serial No. 875,521, eingereicht am 17. Juni 1986, der Anmelderin, nunmehr EP-A-0 191 302, wird eine Verbesserung gegenüber Schadt, III, beschrieben, worin die Komponenten abgesondert werden und das Vernetzungsmittel als getrennte Schicht aufgetragen wird. Miller hat gefunden, daß dann, wenn eine ein antistatisches Mittel und ein Bindemittel enthaltende Zusammensetzung mit und ohne Bindemittel als einzelne Schicht aufgetragen wird, die physikalische und elektrische Beständigkeit vermindert wird. Das von Miller beschriebene Verfahren ermöglicht den Schichtauftrag insgesamt dünnerer antistatischer Schichten, verhindert eine vorzeitige Vernetzung zusammenhängender polymerer Stoffe und verleiht physikalische und elektrische Beständigkeit. Das Miller- Verfahren erfordert jedoch eine Beschichtung in zwei Schritten, was zusätzliche Anlage- und Betriebskosten erfordert.
  • Es ist erwünscht, in einem photographischen Element eine relativ dünne Schicht bereitzustellen, die beständigere antistatische Eigenschaften, verbesserte optische Eigenschaften ergibt und die Klarheit des fertigen, daraus hergestellten Elements beibehält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Element bereitgestellt, das einen polymeren geformten Gegenstand umfaßt, der auf seiner Oberfläche Carboxyl-Gruppen verfügbar hat und der mit wenigstens einer permanenten antistatischen Schicht ohne ein hydrophobes polymeres Bindemittel beschichtet ist, die im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt aus
  • (1) einem wasserlöslichen, elektrisch leitfähigen Polymer mit integriert an das Polymer funktionell gebundenen Carboxyl-Gruppen und
  • (2) einem polyfunktionellen substituierten Aziridin, worin wenigstens ein Wasserstoff-Atom an einem Kohlenstoff- Atom des Aziridin-Rings mit einem Alkyl-Substituenten substituiert ist, worin das Alkyl eines mit 1 bis 6 Kohlenstoff-Atomen ist,
  • besteht, wobei die antistatische Schicht ein Gewicht der Beschichtung, bezogen auf das Gewicht des leitfähigen Polymers (1), von weniger als 4,5 mg/dm² hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Element, das photographisch ist, bereitgestellt, das einen polymeren Film-Träger umfaßt, der auf seiner Oberfläche Carboxyl-Gruppen verfügbar hat, eine lichtempfindliche Schicht auf dem Träger und eine permanente antistatische Schicht, mit der wenigstens eine Oberfläche des Trägers beschichtet ist, wobei die antistatische Schicht im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt aus
  • (1) einem wasserlöslichen, elektrisch leitfähigen Polymer mit integriert an das Polymer funktionell gebundenen Carboxyl-Gruppen und
  • (2) einem polyfunktionellen substituierten Aziridin, worin wenigstens ein Wasserstoff-Atom an einem Kohlenstoff- Atom des Aziridin-Rings mit einem Alkyl-Substituenten substituiert ist, worin das Alkyl eines mit 1 bis 6 Kohlenstoff-Atomen ist,
  • besteht, wobei das Aziridin (1) und die Carboxyl-Gruppen auf der Oberfläche des Trägers miteinander verknüpft, wodurch eine antistatische Schicht mit einem Gewicht der Beschichtung, bezogen auf das Gewicht des leitfähigen Polymers (1), von weniger als 4,5 mg/dm² gebildet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Figuren, die einen materiellen Teil der vorliegenden Offenbarung bilden, zeigen schematische Querschnitt-Darstellungen eines photographischen Elements.
  • Figur 1 veranschaulicht ein photographisches Element mit einer photographischen Emulsion, die auf beiden Seiten eines Trägers als Schicht aufgetragen ist, das wenigstens zwei antistatische Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Figur 2 veranschaulicht ein auf einer Seite mit einer photographischen Emulsion beschichtetes photographisches Element, das nur eine einzige antistatische Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Rückseite des Trägers verwendet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In der Praxis der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise eine wäßrige Lösung des wasserlöslichen leitfähigen Polymers (1) und des polyfunktionellen substituierten Aziridins, wie es oben beschrieben ist, hergestellt, und eine kleine Menge eines Netz- oder Beschichtungsmittels wird hinzugefügt, um eine gute Dispersion der Bestandteile zu erzielen. Anschließend wird die wäßrige Lösung als die gewünschte antistatische Schicht auf einen Träger als Schicht aufgetragen, z.B. Faser, Papier, Kunststoff-Film etc. aufgetragen. Für den Träger oder polymeren geformten Gegenstand ist ein bevorzugtes Material Polyethylenterephthalat, hierin als Polyester-Basis bezeichnet. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer Polyester-Basis begrenzt, da andere Träger eingesetzt werden können, die auf ihrer Oberfläche verfügbare Carboxyl-Gruppen haben. Beispielsweise enthielte ein Papier-Träger einen Kunststoff-Überzug, z.B. Polyethylen, das flammenbehandelt oder umgesetzt worden sein könnte, um Carboxyl-Gruppen auf seiner Oberfläche zu bilden. Tatsächlich könnte die vorliegende Erfindung bei der Bereitstellung einer antistatischen Schicht für jeden der genannten Träger mit Carboxyl-Oberflächen-Gruppen von Nutzen sein. Die Basis, die vorzugsweise ein Film ist, kann in geeigneter Weise mit einer Zwischenschicht versehen sein, beispielsweise mit einer Harz-Haftschicht, um die antistatische Schicht der vorliegenden Erfindung aufzunehmen, auf der dann andere Schichten wie Gel-Zwischenschichten oder die Schicht der photographischen Emulsion aufgezogen sein können. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Gel-Zwischenschicht durch die antistatische Schicht der Erfindung ersetzt werden kann. Die Harz-Haftschicht ist nicht erforderlich, wenn die Basis beispielsweise flammenbehandelt ist. Besonders bevorzugt als elektrisches leitfähiges Polymer (1) ist ein Copolymer des Natriumsalzes der Styrolsulfonsäure mit Maleinsäure in einem Verhältnis 3 : 1, während die Komponente (2) ein polyfunktionelles Aziridin mit einem Alkyl- oder Dialkyl-Substituenten ist, das befähigt ist eine zweidimensionale Struktur zu bilden, die den Träger und obiges (1) verknüpft.
  • Nunmehr seien speziell die Zeichnungen betrachtet, in denen die Bezugszahlen zutreffendenfalls in jeder Figur identisch sind. Figur 1 zeigt ein typisches zweiseitig beschichtetes photographisches Element, in dem die Schichten 1 Abriebschichten sind; die Schichten 2 sind beispielsweise Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionsschichten; die Schichten 3 sind Gel-Zwischenschichten; die Schichten 4 sind antistatische Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung; die Schichten 5 sind Harz-Haftschichten; und 6 ist der Polyester-Basis- Träger. Ein typisches Anwendungsgebiet für das veranschaulichte Element liegt beispielsweise auf dem Gebiet der medizinischen Röntgenstrahlung.
  • Figur 2 zeigt ein typisches einseitig beschichtetes photographisches Element, das beispielsweise auf dem Gebiet der graphischen Künste eingesetzt werden kann. In der Figur 2 sind die verschiedenen Schichten 1 eine Abriebschicht; 2 die Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionsschicht; 3 eine Gel- Zwischenschicht; 5 eine Harz-Haftschicht, 6 ein Polyester- Basis-Träger, 4 eine antistatische Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung; und 7 eine Anti-Lichthof-Schicht, die bei Cho, US-Patent 4 585 730, z.B. in Beispiel 1 dieses Patents, beschrieben ist.
  • Es ist zu bevorzugen, die antistatische Schicht während der Fertigung des Polyester-Trägers aufzutragen und trocken auszuhärten, wie von Alles in dem US-Patent 2 779 684 gelehrt wird, und vor dem Aufbringen der antistatischen Schicht eine Harz-Haftschicht aufzutragen, wie die Mischpolymer-Zwischen- Schicht-Zusammensetzungen aus Vinylidenchlorid-Itaconsäure, die von Rawlins in dem US-Patent 3 567 452 gelehrt werden. Wenn Polyethylenterephthalat zur Verwendung als photographischer Träger hergestellt wird, wird das Polymer als Film gegossen, die Mischpolymer-Zwischenschicht-Zusammensetzung von Rawlins wird auf eine oder beide Seiten aufgebracht, und die Struktur wird dann biaxial gereckt, worauf das Aufbringen (Beschichten mit) einer Gelatine-Zwischenschicht erfolgt. Nach der Beendigung des Reckens und dem Aufbringen der Zwischenschicht-Zusammensetzungen ist es erforderlich, die Spannung und den Zug in dem Träger durch eine Wärmebehandlung, die dem Tempern von Glas vergleichbar ist, zu entfernen. Luft-Temperaturen von 100 ºC bis 160 ºC werden typischerweise für diese Wärmebehandlung angewandt, die als Nach-Reck-Wärmeentspannung bezeichnet wird. Gewünschtenfalls können eine oder beide der Gelatine-Zwischenschichten durch die Formulierung der vorliegenden Erfindung ersetzt werden, und auf diese Weise dienen die Einrichtungen und die Wärmebehandlung, die an der Träger-Fertigung beteiligt sind, wenn sie zum Auftragen und Trocken-Aushärten der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, einem doppelten Zweck und ergeben eine Steigerung der Produktivität und Wirtschaftlichkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das elektrisch leitfähige, antistatische Polymer
  • (1) ein Copolymer aus dem Natrium-Salz der Styrolsulfonsäure und Maleinsäureanhydrid in einem Stoffmengen-Verhältnis ("Mol-Verhältnis") 3 : 1 mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von eta 20 000, das mittels Gelpermeations- Chromatographie (GPC) bestimmt werden kann. Dieses Molekulargewicht ist erwünscht, um Wasserunlöslichkeit sicherzustellen und transparente und trübungsfreie Beschichtungen zu erhalten. Wenn das Verhältnis Styrolsulfonsäure zu Maleinsäureanhydrid größer als 3 : 1 ist, sind Polymere mit höherem Molekulargewicht möglich; z.B. beträgt bei einem Verhältnis von 9 : 1 ein nutzbares Zahlenmittel des Molekulargewichts etwa 70 000 (GPC). Die größere Menge des elektrisch leitfähigen Natrium-Salzes der Styrolsulfonsäure in Relation zu der Carboxylat-Einheit dient dazu, das Erfordernis des elektrostatischen Schutzes mit einer ausreichenden Fähigkeit des Polymers abzustimmen, mittels dieser Carboxyl- Gruppen dauerhaft an den Träger gebunden zu werden.
  • Das bevozugte polyfunktionelle substituierte Aziridin-Vernetzungsmittel
  • (2) ist Pentaerythrit-tri-[β-(N-alkyl- oder dialkyl-substituiertes-aziridinyl)propionat] der Formel
  • worin
  • R Alkyl oder Dialkyl ist, worin Alkyl 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4, Kohlenstoff-Atome umfaßt, z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Amyl oder Hexyl oder ein Isomer derselben.
  • Aziridin-Verbindungen der obigen Formel sind bevorzugt. Das besonders bevorzugte Methyl-substituierte polyfunktionelle Aziridin dieses Typs ist eine lösliche klare bernsteinfarbene Flüssigkeit mit einem Aziridin-Gehalt von 5,5 Milliäquivalent pro Gramm und einer Aziridin-Funktionalität von 2,6. Ander polyfunktionelle Aziridin-Härter können ebenfalls eingesetzt werden, etwa Trimethylolpropan-tri-[β-(N-alkyl- oder dialkyl-substituiertes-aziridinyl)propionat]
  • worin
  • R die oben angegebenen Bedeutungen hat, und Trimethylolpropan-tri-[β-(N-(methylaziridinyl))propionat]
  • das für diesen Typ des polyfunktionellen Aziridins bevorzugt wird.
  • Andere polyfunktionelle substituierte Aziridine können eingesetzt werden, solange wenigstens zwei vernetzende Gruppen in jedem Molekül enthalten sind. Es wird angenommen, ohne sich damit auf irgendeine Theorie zu beschränken, daß der Alkyl-Substituent des zusammen mit dem elektrisch leitfähigen Polymer anwesenden polyfunktionellen Aziridins (2) eine vorzeitige Vernetzungs-Reaktion verhindert und dadurch eine praktische "Topfzeit" bereitstellt und trotzdem eine gute Vernetzung der aufgetragenen Schicht bewirkt.
  • Tenside oder Netzmittel können eingearbeitet werden, um beim Dispergieren von (1) und obigem (2) in Wasser zu helfen, und in der Tat wird ein solcher Zusatz bevorzugt. Bevorzugt werden anionische Tenside wie Fluorado FC 127, eine Lösung von 50 % Kalium-N-ethyl-[(perfluoroctyl)sulfonyl]glycinat, 4 % Ethanol und 32 % Wasser, hergestellt von 3M Co.; Tritono X-200, eine 28 % Lösung eines Natriumalkylarylpolyethersulfonats, hergestellt von Rohm & Haas Co.; Standapolo ES40, eine 58 % Lösung eines Dinatriumalkylsulfosuccinats, American Cyanamid Co., und amphotere Tenside wie Product BCO alpha-Trimethylaminostearinsäure, E.I. Du Pont de Nemours Co., oder Deriphato 151, Natrium-N-coca-betaaminopropionat, Henkel Ic., USA. Andere brauchbare Tenside sind in den Klassen von Natriumlaurylsulfonat, Dioctylnatriumsulfosuccinat, Natriumoctylphenylpolyethersulfonat und anderen Natriumalkylarylpolyethersulfonaten etc. enthalten.
  • Bei der Herstellung der Beschichtungs-Lösung, die zur Herstellung der antistatischen Schichten der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wird ein Mischungs-Verhältnis von 100 : 10 für (1) : (2) bevorzugt, obwohl Bereiche von 100 : 4 bis 100 : 30, alle auf der Grundlage des Gewichts- Verhältnisses, ebenfalls innerhalb des Aufgabengebiets der vorliegenden Erfindung funktionieren. Die antistatischen Schichten werden vorzugsweise als Zwischenschicht zwischen dem Polyester-Basis-Träger (der in geeigneter Weise mit einer haftvermittelnden Schicht versehen oder mit Energie behandelt worden sein kann, um für die Beschichtung aufnahmefähig zu sein. z.B. mit einer elektrischen Entladung behandelt) aufgebracht, und die lichtempfindliche Schicht wird an jene angrenzend aufgetragen. Die antistatischen Schichten der vorliegenden Erfindung wirken jedoch auch dann, wenn sie beispielsweise (siehe Figur 2) als Kaschierschicht verwendet werden. Gewichte der trockenen Beschichtung von weniger als 4,5 g/dm² {bezogen auf das Gewicht der Komponente (1) des Gemischs} werden bevorzugt, wobei Gewichte der trockenen Beschichtung von weniger als 3,8 g/dm² besonders bevorzugt sind.
  • Die antistatische Schicht der vorliegenden Erfindung kann auch Zusatzstoffe enthalten, die die antistatischen Eigenschaften nicht beeinträchtigen. Typisch sind Mattierungsmittel, Weichmacher, Gleitmittel, Tenside, Farbstoffe und die Trübung vermindernde Stoffe. Das antistatische Polymer mit Carboxyl-Gruppen und das stabilisierende Tensid, wenn es benötigt wird, sind sämtlich vom gleichen Ladungs-Typ. d.h. anionisch, oder die Tenside können nicht-ionisch oder amphoter sein, damit sie eine Vernetzung ohne die Inkompatibilität erlauben, die auftreten könnte, wenn kationische und anionische Elemente miteinander vermischt würden.
  • Die zusammen mit der vorliegenden Erfindung einsetzbaren lichtempfindlichen und/oder strahlungsempfindlichen Schichten können irgendwelche sein, die zum Abbilden und Reproduzieren auf Gebieten wie der graphischen Kunst, des Druckwesens, der medizinische Systeme und der Informationssysteme wohlbekannt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Elemente sind frei von physikalischen Fehlern wie einer unerwünschten Trübung und zeigen auch eine verminderte Neigung zur Erzeugung einer statischen Aufladung. Die Kosten der Herstellung von Strukturen, wie sie beschrieben sind, können durch den Einsatz einer dünnen einzelnen antistatischen Schicht gesenkt werden, die ihre physikalische und elektrische Permanenz in wirksamer Weise beibehält. Photopolymere, Diazo-Systeme, vesikuläre abbildende Zusammensetzungen und andere Systeme können neben Silberhalogenid verwendet werden. Eine photographische Silberhalogenid- Emulsion unter Einsatz irgendeines der gewöhnlich bekannten Halogenide, z.B. Bromid, Chlorid, Iodid oder Gemischen aus zweien oder mehreren, können verwendet werden. Sie können wechselnde Gehalte aufweisen und negativ und/oder positiv arbeitend sein. Die Ansprechreaktion des Silberhalogenids kann durch solche chemische Mittel wie Borane, Amine, Polyethylenoxide, Tetraazaindene, Benzotriazol, Alkalihalogenide, Phenylmercaptotetrazol und Gold-, Quecksilber- und Schwefel-Verbindungen verstärkt und stabilisiert werden. Daneben können Farbstoffe, Entwicklungs-Modifizierer, Deckkraft-Polymere, Tenside, Latices, Härter und andere Zusatzstoffe, die in der photographischen Technik bekannt sind, zusammen mit der photographischen Silberhalogenid-Emulsion eingesetzt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Emulsionen der vorliegenden Erfindung können in beliebigen der herkömmlichen photographischen Systeme, z.B. in negativ oder positiv arbeitenden Systemen, verwendet werden. So können sie irgendwelche Hilfsstoffe enthalten, die mit dem speziellen eingesetzten System in Beziehung stehen, Beispielsweise können die Emulsionen, wenn sie als direkt positive eingesetzt werden, unter Verwendung von Metallen wie Rhodium oder Iridium etc. oder mit anderen chemischen Schleierbildungsmitteln wie Boranen chemisch verschleiert werden, wie Fachleuten wohlbekannt ist.
  • BEISPIELE
  • In sämtlichen Beispielen, die die Erfinfung erläutern, jedoch nicht beschränken, werden die antistatischen Beschichtungen auf eine Polyethylenterephthalat-Film-Basis von 0,004 inch (0,10 mm) aufgetragen, die mit einer konventionellen haftvermittelnden Harzschicht in geeigneter Weise vorbehandelt wurde. Die Schichten werden mit Hilfe einer üblichen Beschichtungs-Einrichtung unter den angegebenen Bedingungen aufgetragen. Die Beschichtungs-Gewichte werden erzielt durch Variieren des Luftbürsten-Drucks, und dieser ist unten angegeben. Andere Tests, die diesen Beispielen gemeinsam sind, sind die folgenden:
  • Beschichtungs-Gewichte:
  • Die Beschichtungs-Gewichte des Bestandteils (1) wurden durch Röntgenfluoreszenz des Schwefels mit Hilfe eines Phillips PW1400-Röntgenspektrometers gemessen.
  • Trübung:
  • Gemessen mit einem Gardner Hazemeter, Model UX10, mit der Beleuchtung "C".
  • Oberflächen-Widerstand:
  • Gemessen bei 50 % relativer Luftfeuchtigkeit, 72 ºF (21 ºC), mit einem Keithley Model 6105 Resistivity Adaptor, einer Model 240A-Energieversorgung und einem Model 610 Electrometer.
  • Entladungs-½-Zeit:
  • Gemessen bei 20 % relativer Luftfeuchtigkeit mit einem Monroe Model 276A Static Discharge Analyzer. Angelegte Spannung = 1600 V (zu Anfang).
  • BEISPIEL 1
  • Die folgende Lösung, die die Erfindung repräsentiert, wurde durch gründliches Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt: Bestandteil Funktion Menge (g) 25-proz. wäßrige Lösung eines 3/1-Copolymers aus Na-Styrolsulfonat/Maleinsäureanhydrid Pentaerythrit-tri-[-β-(N-2-methylaziridinyl)propionat] 10-proz. wäßrige Lösung von alpha-Trimethylaminostearinsäure 7,5-proz. wäßrige H&sub2;SO&sub4; Entionisiertes Wasser Antistatikum (1) Vernetzer (2) Dispergiermittel pH-Einsteller
  • Diese Mischung (Probe 1) repräsentiert das Verhältnis 100 : 10 für (1) : (2), Teile/Teile gewichtsbezogen. Zu Vergleichszwecken wurde eine Mischung auf der Basis des in dem US-Patent 4 225 665 beschriebenen Standes der Technik (Probe 2) aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: Bestandteil Funktion Menge (g) Copolymer von oben Aziridinyl-Verbindung von oben 41,5-proz. wäßrige Dispersion eines 43/45/4/8-Copolymers aus Styrol/Butylmethacrylat/Butylacrylat/Methacrylsäure Dispergiermittel von oben 7,5-proz. wäßrige H&sub2;SO&sub4; Entionisiertes Wasser Antistatikum (1) Vernetzer (2) Bindemittel (3) Dispergiermittel pH-Einsteller
  • Die Probe 2 ergab ein Verhältnis von 100 : 10, auf der Basis der Carboxyl enthaltenden Polymeren (1) und (3) zu dem Vernetzungsmittel (2). Proben aus beiden Lösungen wurden dann auf einen Polyethylenterephthalat-Film-Träger von 0,004 inch (0,10 mm) aufgetragen, der eine konventionelle haftvermittelnde Harzschicht auf beiden Seiten aufwies. Jede Probe wurde dann in der Wärme entspannt, um Maßhaltigkeit zu erzielen. Jede Probe wurde auf Trübung, die Neigung, statische Aufladung zu erzeugen, und die physikalische und elektrische Permanenz geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt: Tabelle 1 Probe Beschichtungs-Gewicht {mg (1)/dm²} Luft-Bürsten-Druck N/m² (in.H&sub2;O) Beschichtungs-Geschwindigkeit m/min(fpm) Trübung % Widerstand (Ω/ ) vor dem Test Widerstand (Ω/ ) nach dem Test Entlad.-½-Zeit Kontrolle
  • Dieses Beispiel demonstriert den Nutzwert der vorliegenden Erfindung. Die die Erfindung repräsentierende Probe hatte nahezu keine Trübung im Vergleich zu der den Stand der Technik repräsentierenden Probe. Wenngleich die Oberflächen- Widerstände in der gleichen Größenordnung liegen, hatte die Probe 1 der vorliegenden Erfindung eine signifikant raschere Entladungs-Geschwindigkeit, was für gute antistatische Eigenschaften kennzeichnender ist. Wenn jede Probe 10mal in einem kreisförmigen Muster mit einem mit Wasser gesättigten Gewebe gerieben und dann mit einem anderen Gewebe trockengelöscht wurde, zeigte sich keine physikalische Beschädigung, und der Oberflächen-Widerstand blieb im wesentlichen unverändert, wie oben in der Tabelle 1 vermerkt ist.
  • BEISPIEL 2
  • Eine Anti-Lichthof-Kaschierschicht, die mit derjenigen identisch war, die bei Cho, US-Patent 4 585 730, beschrieben ist, wurde hergestellt. Polystyrolnatriumsulfonat (ein leitfähiges Polymer) wurde zu dieser Kaschierschicht in einer Menge hinzugefügt, die ausreichte, 1 Gew.-% des Gemischs auszumachen. Zwei Proben eines Polyester-Film-Trägers von 0,004 inch (0,10 mm) Dicke wurden hergestellt. Die Probe 1 (Kontrolle) wurde auf beiden Seiten mit einer herkömmlichen haftvermittelnden Harz-Schicht und einer Gel-Unterlagen- Schicht überzogen. Die Probe 2 der Erfindung enthielt eine herkömmliche haftvermittelnde Harz-Schicht und eine antistatische Schicht der vorliegenden Erfindung, wie sie im vorstehenden Beispiel 1 hergestellt wurde, auf einer Seite und herkömmliche haftvermittelnde Harz-Schicht/Gel-Unterlagen-Schicht auf der anderen Seite. Die oben genannte Anti- Lichthof-Kaschierschicht wurde auf die mit dem Antistatikum beschichtete Seite der Probe 2 und eine mit der haftvermittelnden Harz-Schicht/Gel-Unterlagen-Schicht beschichtete Seite der Probe 1 aufgebracht. Die Elemente wurden dann getrocknet. Auf der entgegengesetzten Seite der beiden Elemente wurden Silberhalogenid-Emulsionsschichten (siehe Beispiel 4 des US-Patents 4 585 730 von Cho) zusammen mit einem herkömmlichen Gel-Überzug aufgetragen. Nach dem Trocknen wurden die Proben durch Messen des spezifischen Oberflächen- Widerstandes au ihre Neigung zur elektrostatischen Aufladung getestet (siehe das oben genannte Patent von Cho). Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2 Probe Spezif. Widerstand (Ω/ ) (Kontrolle)
  • Je kleiner die Zahl ist, desto besser ist der erzielte Schutz gegen antistatische Aufladung.
  • BEISPIEL 3
  • Die folgende, die Erfindung darstellende Lösung wird hergestellt und mit einer Luftbürste unter einem Druck von 1495 N/m² (6 inches H&sub2;O) mit 76,2 m/min (250 fpm) beschichtet, getrocknet und in der Wärme entspannt, wie in Beispiel 1 beschrieben ist: Bestandteil Funktion Menge (g) 25-proz. wäßrige Lösung eines 3/1-Copolymers aus Na-Styrolsulfonat/Maleinsäureanhydrid Pentaerythrit-tri-[-β-(N-2-ethylaziridinyl)propionat] Fluorado FC 127 7,5-proz. wäßrige H&sub2;SO&sub4; Entionisiertes Wasser Antistatikum (1) Vernetzer (2) Dispergiermittel pH-Einsteller
  • Trübung, Oberflächen-Widerstand, elektrische Permanenz und Entladungs-Geschwindigkeit sind gut.
  • BEISPIEL 4
  • Ein Überzug aus der folgenden Lösung wird hergestellt und aufgetragen, wie in Beispeil 3 beschrieben ist: Bestandteil Funktion Menge (g) 25-proz. wäßrige Lösung eines 3/1-Copolymers aus Na-Styrolsulfonat/Maleinsäureanhydrid Pentaerythrit-tri-[-β- (N-2,2-dimethylaziridinyl)propionat] Fluorad FC 127 7,5-proz. wäßrige H&sub2;SO&sub4; Entionisiertes Wasser Antistaikum (1) Vernetzer (2) Dispergiermittel pH-Einsteller
  • Trübung, Oberflächen-Widerstand, elektrische Permanenz und Entladungs-Geschwindigkeit sind gut.

Claims (21)

1. Element, umfassend einen polymeren geformten Gegenstand, der auf seiner Oberfläche Carboxyl-Gruppen verfügbar hat und der mit wenigstens einer permanenten antistatischen Schicht ohne ein hydrophobes polymeres Bindemittel beschichtet ist, die im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt aus
(1) einem wasserlöslichen, elektrisch leitfähigen Polymer mit integriert an das Polymer funktionell gebundenen Carboxyl-Gruppen und
(2) einem polyfunktionellen substituierten Aziridin, worin wenigstens ein Wasserstoff-Atom an einem Kohlenstoff-Atom des Aziridin-Rings mit einem Alkyl-Substituenten substituiert ist, worin das Alkyl eines mit 1 bis 6 Kohlenstoff-Atomen ist,
besteht, wobei die antistatische Schicht ein Gewicht der Beschichtung, bezogen auf das Gewicht des leitfähigen Polymers (1), von weniger als 4,5 mg/dm² hat.
2. Element nach Anspruch 1, worin, gewichtsbezogen, die Anteile von (1) zu (2) im Bereich von 100 zu 4 bis 100 zu 30 liegen.
3. Element nach Anspruch 1, worin, gewichtsbezogen, der Anteil von (1) zu (2) 100 zu 10 beträgt.
4. Element nach Anspruch 1, worin ein Wasserstoff-Atom an einem Aziridinyl-Kohlenstoff-Atom des polyfunktionellen Aziridins mit einer Methyl-Gruppe substituiert ist.
5. Element nach Anspruch 1, das photographisch ist, umfassend einen polymeren Film-Träger, der auf seiner Oberfläche Carboxyl-Gruppen verfügbar hat, eine lichtempfindliche Schicht auf dem Träger und eine permanente antistatische Schicht, mit der wenigstens eine Oberfläche des Trägers beschichtet ist, wobei die antistatische Schicht im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt aus
(1) einem wasserlöslichen, elektrisch leitfähigen Polymer mit integriert an das Polymer funktionell gebundenen Carboxyl-Gruppen und
(2) einem polyfunktionellen substituierten Aziridin, worin wenigstens ein Wasserstoff-Atom an einem Kohlenstoff-Atom des Aziridin-Rings mit einem Alkyl-Substituenten substituiert ist, worin das Alkyl eines mit 1 bis 6 Kohlenstoff-Atomen ist,
besteht, wobei das Aziridin (1) und die Carboxyl-Gruppen auf der Oberfläche des Trägers miteinander verknüpft, wodurch eine antistatische Schicht mit einem Gewicht der Beschichtung, bezogen auf das Gewicht des leitfähigen Polymers (1), von weniger als 4,5 mg/dm² gebildet wird.
6. Element nach Anspruch 5, worin, gewichtsbezogen, die Anteile von (1) zu (2) im Bereich von 100 : 4 bis 100 : 30
liegen.
7. Element nach Anspruch 5, worin, gewichtsbezogen, der Anteil von (1) zu (2) 100 zu 10 beträgt.
8. Element nach Anspruch 5, worin die lichtempfindliche Schicht eine photographische Silberhalogenid-Emulsionsschicht ist.
9. Element nach Anspruch 5, worin die lichtempfindliche Schicht eine Schicht einer Photopolymer-Zusammensetzung ist.
10. Element nach Anspruch 5, worin der Träger ein Polyester- Film ist.
11. Element nach Anspruch 10, worin der Polyester-Träger aus Polyethylenterephthalat ist.
12. Element nach Anspruch 10, worin der Polyester-Träger mit Harz beschichtet ist.
13. Element nach Anspruch 10, worin der Polyester-Träger mit Energie behandelt ist.
14. Element nach Anspruch 5, worin das Polymer (1) ein Copolymer des Natrium-Salzes von Styrolsulfonsäure und des Dinatrium-Salzes von Maleinsäure ist.
15. Element nach Anspruch 5, worin das Gewicht der Beschichtung, bezogen auf das Gewicht des leitfähigen Polymers der antistatischen Schicht, kleiner als 3,8 mg/dm² ist.
16. Element nach Anspruch 5, worin ein Wasserstoff-Atom an einem Aziridinyl-Kohlenstoff-Atom des polyfunktionellen Aziridins mit einer Methyl-Gruppe substituiert ist.
17. Element nach Anspruch 5, worin ein Wasserstoff-Atom an einem Aziridinyl-Kohlenstoff-Atom des polyfunktionellen Aziridins mit einer Ethyl-Gruppe substituiert ist.
18. Element nach Anspruch 5, worin ein Wasserstoff-Atom an beiden Aziridinyl-Kohlenstoff-Atomen des polyfunktionellen Aziridins mit einer Methyl-Gruppe substituiert ist.
19. Element nach Anspruch 5, worin die permanente antistatische Schicht unter der lichtempfindlichen Schicht und auf der gleichen Seite des Trägers aufgebracht ist.
20. Element nach Anspruch 5, worin die permanente antistatische Schicht auf der der lichtempfindlichen Schicht gegenüberliegenden Seite des Trägers aufgebracht ist.
21. Element nach Anspruch 5, worin die lichtempfindliche Schicht und die antistatische Schicht auf jeder Seite des Trägers aufgebracht sind.
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