DE2817347C2 - Abschirmung für einen Schieberverschluß an einem Gießgefäß - Google Patents
Abschirmung für einen Schieberverschluß an einem GießgefäßInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
Landscapes
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- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gießgefäß zum Gießen geschmolzenen Metalles, wobei das Gießgefäß in
seinem Boden eine öffnung besitzt und unter dieser öffnung ein Schieberverschluß zum Steuern des
Austritts geschmolzenen Metalls aus dem Gießgefäß angeordnet ist.
Es ist festgestellt worden, daß die Wärme, die von geschmolzenem Metall ausgeht, welches sich in einem
Gefäß unter einem Gießgefäß der genannten Art befindet, frühzeitiges Versagen der Metallteile des
Schieberverschlusses hervorrufen kann, und es sind Versuche gemacht worden, .um die Temperatur dieser
Metallteile niedrig zu halten, und zwar durch Verwendung einer in situ bzw. an Ort und Stelle gebildeten
faserhaltigen feuerfesten Auskleidung oder durch erzwungene Luftströmung. Jedoch ist keine dieser
Maßnahmen zufriedenstellend.
Zur Beseitigung des genannten Nachteiles ist ein Gießgefäß der einleitend genannten Art gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schieberverschluß eine Wärmeschutzabschirmung vorgesehen
ist, die einen oberen dauerhaften Teil und eine untere vorgeformte austauschbare Abdeckung aufweist,
die aus einer feuerfesten wärmeisolierenden Zusammensetzung gebildet ist.
Durch die Erfindung werden der Wärmeschutzabschirmung
benachbarte Teile des Schieberverschlusses und des Gießgefäßes gegenüber Strahlungswärme von
geschmolzenem Metall wirksam geschützt, so daß sie nur eine vergleichsweise niedrige Temperatur annehmen.
Dadurch haben diese Teile eine vergleichsweise lange Lebensdauer, und außerdem ist eine sichere
Funktion des Schieberverschlusses gewährleistet
Weitere Merkmaie der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
F i g. 1 ist eine Unteransicht einer Wärmeschutzabschirmung, die unter einem nicht dargtstellten Gießgefäß
angeordnet ist.
Fig.2 ist eine Schnittansicht nach Linie H-II der Fig. 1.
Fig.3 ist eine Schnittansicht nach Linie 1II-III der
Fig. 1.
Eine Wärmeschutzabschirmung gemäß F i g. 1 weist einen oberen dauerhaften Teil in Form einer Eisenmetallscheibe
1 auf mit einer Umfangswand la und zwei Löchern 2, durch welche hindurch geschmolzenes
Metall gegossen werden kann. Die Scheibe 1 ist ein Teil einer Ausführung, die nur teilweise dargestellt ist, und
sie ist unter anderem mittels Federn 3 (Fig.2 und 3)
gegen die Unterseite eines nicht dargestellten Gießgefäßes gehalten. Der Schieberverschluß, der ebenfalls
nicht dargestellt ist, befindet sich zwischen der Abschirmung und dem Gießgefäß. Ein feuerfester
Körper 12 (Fig.2 und 3) ist hinter die Scheibe 1
gegossen, und er weist Löcher 2 in Ausrichtung mit den Löchern 2 auf. Die Seiten der Löcher 2 innerhalb des
Körpers 12 sind mit einer verschleißbeständigen feuerfesten Auskleidung 4 ausgekleidet.
Vier metallene Halteklemmen 5, 5a sind nahe dem
'0 Umfang und auf dem Umfang in Abständen voneinander an der Scheibe 1 angebracht. Jede der drei Klemmen
5 hat einen Fußteil und eine aufrechtstehende Wand zusammen mit einem Dachteil 6, und jede dieser drei
Klemmen 5 ist mit der Scheibe 1 verschweißt. Die verbleibende Klemme 5a hat einen Dachteil 6a und ist
an einem Schaft 5b angebracht und kann an der Scheibe 1 mittels eines Bolzens 7 befestigt werden.
Zwei halbkreisförmige Plattenteile 8 sind an der Unterseite der Scheibe 1 angebracht, und sie bilden
zusammen eine Abdeckung für die Abschirmung. Die Plattenteile 8 haben eine Dicke von etwa 30 mm. jeder
der Plattenteile 8 hat ein Loch 9 (F i g. 2), welches über dem betreffenden Loch 2 in der Scheibe 1 liegen soll.
Drei geradlinige Seitenteile 19 befinden sich in Absländen rund um den gekrümmten Rand jedes
Plattenteiles S derart, daß, wenn die Plattenteile 8 an der Scheibe 1 zusammengefügt sind, jeder geradlinige Teil
19 in einer betreffenden Klemme 5 bzw. 5a aufgenom-
men ist Weiterhin sind die zusammenpassenden Flächen 10 rier Plattenteile 8 in einem Winkel von 45°
schräg gebildet, wie es in Fig.2 dargestellt ist, so daß
die beiden Plattenteile 8 ohne irgendeinen Spielraum zwischen ihnen dicht zusammen angeordnet werden
können. Jeder Plattenteil 8 enthält ein verstärkendes Drahtnetz, Drahtgitter 11 od. dgl.
Die Plattenteile 8 werden dadurch an der Scheibe 1 zusammen angeordnet, dab sie in den Klemmen 5, 5a
aufgenommen werden, wonach der Bolzen 7 angezogen wird, um die Klemme 5a derart zu drücken, daß sie die
Plattenteile 8 in ihrer Stellung festlegt. Die Plattenteile 8 sind jeweils aus feuerfestem wärmeisolierendem Material
gemäß der nachfolgenden Zusammensetzung gebildet, wobei die Bestandteile in Gewichtsteilen
angegeben sind:
Feuerfestes Füllmaterial | 70-75% |
Anorganische Fasern, | |
beispielsweise Mineralwolle | 12-16% |
Anorganischer Binder, | |
beispielsweise Ton | 6-80/0 |
Organischer Binder, | |
beispielsweise ein Harz | 4-7% |
Organische Fasern, | |
beispielsweise Papierfasern | 0,5-3% |
Flockenbildungsmittel | 0,5-2% |
Das feuerfeste Füllmaterial besteht vorzugsweise aus
Siliciumdioxidsand, Siliciumdioxidmehl, Zirkon, Aluminiumoxid, Olivin, Schamotte, Magnesiumoxid, gebranntem
Dolomit od. dgl. Die anorganischen Fasern sind vorzugsweise Mineralwolle, Steinwolle, Schlackenwolle.
Calciumsilikatfasern oder Aluminiumsilikatfasern. Der Binder ist vorzugsweise aus organischen Bindern
ausgewählt wie natürliche Gummis, beispielsweise Dextrin oder Stärke, oder aus synthetischen Harzen wie
Harnstofformaldehyd- oder Phenolformaldehydharz. Es
können auch anorganische Binder verwendet werden wie Natriumsilikat, Ton oder ein kolloidales Oxidhydrosol.
Organische Fasern wie Papierfasern können vorhanden sein, ebenso wie andere Zugabemittel,
ίο
beispielsweise Ausflockungsmittel.
Die Plattenteile 8 werden dadurch gebildet, daß die Bestandteile mit Wasser zu einem wäßrigen Schlamm
gemischt werden, der dann in eine Form geeigneter Gestalt gegossen wird, wobei in der Form ein
Drahtnetz, Drahtgitter od. dgl. vorhanden ist, um jeden Plattenteil 8 zu verstärken. Die gebildeten Plattenteile 8
werden an der Wärmeschutzabschirmung angebracht und dort durch die Klemmen 5 und 5a gehalten. Die mit
der Abdeckung 8 versehene Abschirmung wird dann an dem Gießgefäß angeordnet Wenn beim Gebrauch das
Gießgefäß beispielsweise in Richtung gegen ein Zwischengefäß bewegt wird, schützt die Abdeckung 8
der Abschirmung sowohl die Abschirmung als auch andere benachbarte Teile des Gießgefäßes gegenüber
Strahlungswärme von geschmolzenem Metall, und sie hält die Temperatur dieser Teile niedrig, so daß deren
Lebensdauer verlängert wird. Beispielsweise haben die Federn 3 eine viel größere Lebensdauer, weil die
Temperatur der Federn 3 nur auf etwa 120°C ansteigt, anstelle auf eine Temperatur von 6"y°C, wie es der Fall
ist, wenn eine Abschirmung ohne ehe vorgeforrnte
austauschbare Abdeckung 8 verwendet wird.
Die Abdeckung 8 der Abschirmung wird vorzugsweise nach jedem Entleeren des Gießgefäßes ausgetaucht.
Die Abdeckung 8 schafft gute Isolierung, und eine allmähliche Verschlechterung der Isolierung wird
verhindert, wenn die Abdeckung 8 in geeigneten Intervallen ausgetaucht wird. Ein Austausch ist bequem
möglich, und die Abdeckung 8 a.i sich ist billig. Insbesondere ist relativ häufiger Austausch der
Abdeckung 8 bequemer und billiger als periodischer Austausch oder Reparatur des Schiebers oder des
Schieberverschlusses oder der Mittel, durch welche der SchieberverschluD am Gießgefäß gehalten ist. Ein
solcher periodischer Austausch oder eine solche periodische Reparatur ist erforderlich, wenn keine
angemessene Isolierung vorhanden ist. Außerdem ist durch Aufrechterhalten guter Isolierung die Gefahr
eines Festklemmens des Schieberverschlusses
miert.
miert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gießgefäß zum Gießen geschmolzenen Metalles, wobei das Gießgefäß in seinem Boden eine
öffnung besitzt und unter dieser öffnung ein Schieberverschluß zum Steuern des Austritts geschmolzenen
Metalls aus dem Gießgefäß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Schieberverschluß eine Wärmeschutzabschirmung vorgesehen ist, die einen oberen dauerhaften
Teil (1) und eine untere vorgeformte austauschbare Abdeckung (8) aufweist, die aus einer
feuerfesten wärmeisolierenden Zusammensetzung gebildet ist
2. Gießgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung eine Mehrzahl von zusammenpassenden Teilen (8) aufweist.
3. Gießgefäß nach Anspruch 1 oder 2, daHurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der
Abdeckung SO bis 80 Gew.-% feuerfestes Füllmaterial, 8 bis 20 Gew.-% anorganische Fasern und 2 bis
20 Gew.-% Bindermaterial enthält.
4. Gießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
Löcher (2) aufweist, die mit Bezug auf ein Metallgießloch oder auf Metallgießlöcher des
Schieberverschlusses axial ausrichtbar sind, und daß die Abdeckung der Abschirmung hindurchgehende
öffnungen (9) aufweist, die den Löchern in der Abschirmung entsprechen.
5. Gießgeiaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal? die Abdeckung aus
einer Masse gebildet ist, die 70 bis 75 Gew.-% feuerfestes Füllmaterial, 12 bis ?"■ Gew.-°/o anorganische
Fasern, 6 bis 8 Gew.-% anorganisches Bindermaterial, 4 bis 7 Gew.-% organisches Bindermaterial,
0,5 bis 3 Gew.-°/o organische Fasern und 0,5 bis 2 Gew.-% eines Flockenbildungsmittels enthält.
6. Gießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mittels
Metallklemmen abnehmbar an der Abschirmung befestigt ist.
7. Gießgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung eine Mehrzahl von
mit dem dauerhaften Teil (Scheibe 1) verbundenen ortsfesten Klemmen (5), deren jede einen Fußteil,
eine aufrecht stehende Wand und einen Dachteil (6) aufweist, und eine einen Dachteil (6a) aufweisende
lösbare Klemme (5a) aufweisen, die an einem Schaft (5b) angebracht und an dem dauerhaften Teil mittels
eines Bolzens (7) befestigbar ist.
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