DE2448593A1 - Verfahren zum einfuehren eines hitzebestaendigen, teilchenfoermigen materials in die bohrung eines giessduesenkoerpers - Google Patents

Verfahren zum einfuehren eines hitzebestaendigen, teilchenfoermigen materials in die bohrung eines giessduesenkoerpers

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DE2448593A1
DE2448593A1 DE19742448593 DE2448593A DE2448593A1 DE 2448593 A1 DE2448593 A1 DE 2448593A1 DE 19742448593 DE19742448593 DE 19742448593 DE 2448593 A DE2448593 A DE 2448593A DE 2448593 A1 DE2448593 A1 DE 2448593A1
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Joseph William Cudby
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/44Consumable closure means, i.e. closure means being used only once
    • B22D41/46Refractory plugging masses

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann Patentanwälte Licht. Hansmann, Herrmann ■ 8 München 2 ■ Theresienstr. 33
2U8593-Patentanwälte
München: Dipl.-Ing. Martin Licht
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Oppenau: Dr. Reinhold Schmidt
München 2
Theresienstraße 33
11. Oktober 1974 Ke/Ba
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC. 600 Grant Street
Pittsburgh, Pansylvania
USA
Verfahren zum Einführen eines hitzebeständigen, teilchenförmigen Materials in die Bohrung eines Gießdüsenkörpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen eines hitzebeständigen, teilchenförmigen Materials in die Bohrung eines Gießdüsenkörpers.
Bei einem bekannten Verfahren zum Stranggießen von Stahl wird die aus dem Boden einer Gießpfanne oder eines Zwischengießgefässes austretende Stahlschmelze durch eine Schieberventilanordnung gesteuert, bei der ein Gleitschieberkörper
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so angeordnet ist, daß er an einer stationären Öffnungsplatte verschoben werden kann. Beispiele für derartige Schieberventilanordnungen sind in den GB-PS 1 093 478 und 1 274 013 sowie den Britischen Patentanmeldungen Nr. 25545/72 und Nr. 39618/72 beschrieben. Die genannten Darstellungen befassen sich mit Anordnungen, bei denen der gleitende Schieberkörper geradlinig hin- und herbeweglich ist. In einer alternativen Ausführungs form ist der Schieber drehbar, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 430 644 dargestellt ist.
Eine mit einer Bodenausgußöffnung versehene Gießpfanne weist beispielsweise ein in einer hitzebeständigen Pfannenauskleidung gelagertes Düsenrohr auf, das mit einer Bohrung einheitlichen Querschnitts versehen ist, die sich von einem umgekehrt konischen Trichterbareich der Pfanne aus nach unten erstreckt. Es wurde bereits vorgeschlagen, dan Trichterbareich und das Düsenrohr mit einem teilchenförmigen Material anzufüllen, um dadurch die Stahlschmelze am Eintraten in die Bohrung des Düsenrohres und Erstarren während des Füllens dar Pfanne zu hindern und etwas kohlenstoffhaltiges Material als Brennstoff für eine Sauerstofflanze bereitzustellen, falls diese banötigt werden sollte, um den Stahlschmelzenfluß durch die Düsenbohrung hindurch in Gang zu setzen.
Dia Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ain verbessertes Verfahren zum Einführen von teilchenförmigam Material in aina Bohrung eines !Jüsankorpers zu schaffen, und zwar insbesondere beim Gießen von Metallschmelze durch
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einen Uüsenkörper hindurch, der von einem Schieber gesteuert wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein teilchenförmiges Material, das hitzebeständig und/oder exotherm sein kann, in die Bohrung eines Düsenkörpers eingeführt, bevor Metallschmelze durch den Düsenkörper hindurch abgegossen wird. Dieses Einführen des teilchenförmigen Materials erfolgt durch Einsetzen einer Hülse in die Düsenbohrung. In dieser rohrförmigen Hülse ist das Material eingeschlossen. Die Hülse zerfällt beim Abgießen des Metalls, beispielsweise durch Verbrennen oder Schmelzen.
Das teilchenförmige Material wird beispielsweise mit Hilfe eines kohlenstoffhaltigen Materials wie Kohlenstoff brennbar gemacht. Als Beispiele für verschiedene Kohlenstofftypen, die verwendet werden können, lassen sich Graphit, zerkleinerter Koks und Gilso-Kohlenstoff nennen. Vorzugsweise wird feiner Kohlenstoff benutzt, beispielsweise mit einer Teilttengröße nicht größer als 3mm.
Der verwendete Kohlenstoff hat nicht nur Brennstoffeigenschaften, sondern auch besondere Fließeigenschaften und ist nicht benetzbar. Vorzugsweise werden wenigstens 10 Gew.% Kohlenstoff eingesetzt,-jedoch haben sich wenigstens 30Gew.% noch besser bewährt.
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zum Einführen eines hitzebesiändigen, teilchenförmigen Materials in eine Bohrung eines Düsenkörpers vor dem Abgießen von Metallschmelze durch
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dan DüssnkSrper hindurch geschaffen, das aus den beiden Verfahrensach ritten besteht, nämlich der Schaffung einer Hülse, bei der das teilchenförmige Material in einem rohrförmigen Körper eingeschlossen ist, der beim Vergießen der Metallschmelze zerfällt, und ferner dem Einsetzen der Hülse in die Bohrung.
Vorzugsweise werden 40 und 90 Gew.% inertes, hitzebeständiges Material benutzt, wobei sich insbesondere ein prozentualer Anteil zwischen 40 % und 70 % bewährt hat. Vorteilhafte Ergebnisse lassen sich, beispielsweise auch mit 70 Gew.% Chromerzsand und 30 Gew.% feiner Kohlenstoff erreichen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich aber auch ein als Brennstoff ausgebildetes, teilchenförmiges Material verwenden, das in die Bohrung des Düsenkßrpers vor dem Abgießen der Metallschmelze» das durch den Düsenkörper hindurch stattfindet, benutzen, wobei die Verfahrensschritte den beiden oben genannten Schritten der Herstellung einer Hülse, in die daa teilchenförmige Material eingeschlossen ist« und dem Einsetzen der Hülse in die Bohrung entsprechen.
Desweiteren lässt sich für das erfindungsgemäße Verfahren auch.ein kohlenstoffhaltiges* teilchenförmiges Material verwenden, das mit Hilfe der gleichen beiden oben genannten Verfahrensschritte in die Bohrung des Düsenkörpers eingebaut wird.
Schließlich lässt sich gemäß einer weiteren Verfahrensvariant« auch ein exothermes, teilchenförmiges Material in die
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Ouaenkorperbohrung einsetzen, bevor die Metallschmelze durch den Düsenkörper hindurch abgegossen wird und die exotherme Reaktion stattfindet, wobei dann zu den oben bereits erwähnten beiden Verfahrenaschritteη der Beschaffung einer Hülse aus dem teilchenförmigen Material und dem Einsetzen der Hülse in die Bohrung der weitere Verfahrensschritt des Einleitehs der exothermen Reaktion sich anschließt.
Das teilehenförmige Material kann homogen in den rohrförmigen Körper hingepackt sein oder alternativ dazu auf ihm ein Laminat bilden* das beispielsweise aus einer -oder mehreren Schichten eines hitzebeständigen Materials besteht, sowie einer oder mehreren Schichten des exothermen Materials.
Die Teilchengr-öße des teilchenförmigen Materials ist vorzugsweise nicht größer als. 3 mm , wobei jedoch vorzugsweise mit einem TeilchengröBenbereich von beispielsweise 3 mm bis herunter auf weniger als 0,6 nun gearbeitet wird.
Der rohrförmige Körper kann mit einer Endkappe aus einem starren, schmelzbaren Material versehen sein; dessen Schmelzpunkt unter der Temperatur des zu vergießenden Metalle liegt. Die Hülse wird dabei so in die Bohrung eingesetzt» daß die besagte Endkappe sich in bezug auf die FlieBrichtu/ng des Metalls an dem äbstromseitigsn Ende der Hülse befindet.
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Zu. der Erfindung gehört die oben erwähnte Hülse als solche, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung findet. Diese Hülse gehört dann zu der Vorrichtung zum.Vergießen von Stahl.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispisls näher erläutert. In der Zeichung zeigen:
Fig. 1 eins Schnittansicht von Teilen einer mit einer
Bodenausgußöffnung versehenen Gießpfanne, die mit einer Gleitschieberventilanordnung ausgestattet ist und eins Düsenbohrung aufweist, welche mit einer teilchenförmiges Material enthaltenden Hülse gefüllt ist, und
Fig. 2 sine perspektivische Ansicht der Hülse.
Die in der Zeichnung gezeigte Gießpfanne lässt sich zum Vergießen von Stahl in eine nicht gezeigte Kokille oder ein Zwischengießgefäß einer Stranggießanlage benutzen, und zwar mit Hilfe einer Gleitschiebervorrichtung 10, die nur teilweise dargestellt ist. Die Gießpfanne weist einen äußeren Metallmantel 12 und eine hitzebeständige Auskleidung 11 auf. Eine Düsenanordnung 14 ist in der Pfanne befestigt und besteht aus einem hitzebeständigem Düsenrohr 16 mit einer Bohrung 17 von etwa gleichmäßigem kreisrunden Querschnitt» das in hit^sbeatändigen Blöcken 18, getragen wird, sowie aus eine-: hitzebeständigen äußeren Düsenkörper 22, der auf einer metallenen Halterungsplatte
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24 gelagert ist, welche an dam äußeren Metallmantel 12 der Pfanne befestigt 1st. Eine st at ίο n*ä re hitzebeständige öffnungaplotte 26 1st unterhalb der Befestigungsplatte fest angebracht und weist eine Öffnung 28 auf, die mit der Bohrung des Düsenrohres 16 fluchtet. Die Öffnungsplatte 26 hat einen hitzebeständigen Körper 29, der von einem dünnwandigen Stählgehäuse 31 umschlossen wird.
Ein oberer Endteil des Rohres 16 und des Blockes 18 begrenzt einen umgekehrt konischen oder kegelförmigen Trichter-19» der in die Bohrung 17 hineinführt.
Die Schieberventilvorrichtung weist einen hitzebestSndigen glaitschisber 30 auf, der mit einem hitzebaständigen Rohr 32 versehenist* das in einem hitzebeständigen Ringkörper 34 gelagert ist, welcher seinerseits von einem dünnwandigen Stahlgehäuse 36 umgeben ist. Der Gleitschieber ist so angeordnet, daß er bei seiner Bewegung zwischen einer nicht dargestellten Uffnungsstel-lung, in der Stahlschmelze aus der Gießpfanne durch das Oüsenrohr 16, die Öffnung 28 und das Rohr 32 hindurchströmen kann, und einer Schließstellung, wie sie in der Zeichnung zu sehen 1st, in der die Öffnung 28 durch den gleitschieber 30 verschlossen wird, mit der Öffnungsplatte 26 in Berührung bleibt.
Mit 36 ist eine Hülse bezeichnet, die auch Patrons genannt werden könnte und genau in die Bohrung 17 hineinpasst und sich in dieser bis zum oberen Ende der Bohrung 17 erstreckt. Die Hülse 36 bildet ein kreisrundes, zylindrisches Rohr 40, das sich bei der dargestellten Aus-
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führungsform von der Öffnungsplatte 26 durch die Bohrung 17 hindurch in den Trichter 19 hineinerstreckt und über dem Düsenrohr 16 endet. Alternativ dazu könnte sich das Rohr nur über die Länge der Bohrung des Düsenrohres erstrecken oder über die ganze Länge des Düsenrohres oder auch über eine passende andere Entfernung. Das Rohr 40 besteht aus einem Material, das beim Vergießen von Stahl zerstörbar ist, beispielsweise durch Verbrennen. Ein solches Material ist beispielsweise Karton oder Pappe. Das Rohr 40 besitzt Kappenkörper 40a aus dem gleichen Material, die an dem Rohr 40 angeleimt sind.
Der Außendurchmesser des Rohres 40 beträgt beispielsweise zwischen 3Θ und 120mm. Das Rohr 40 schließt ein geeignetes teilchenförmiges Material ein, beispielsweise ein interte, hitzebeständiges,mit feinem Kohlenstoff versetztes Granulat, das sich beispielsweise wie folgt zusammensetzt: 70 Gaw.% Chromeisensand und 30 Gew.% feiner Graphit oder 40 Gew.% feiner aber reiner Quarzsand und 60 Gew.% feiner Graphit oder 60 Gew.% feiner, reiner Quarzsand und 40 Gew.% reiner Graphit. Andere Formen feinen Kohlenstoffs, die sich ebenfalls verwenden lassen, sind gebrochener Koks und Gilso-Kohlenstoff. Vorzugsweise werden wenigstens 10 Gew.% feiner Kohlenstoff benutzt.
Zu anderen hitzebestSndigen Füllstoffen gehören beispielsweise Olivinsand, Zirkonsand und Magnesit in Granulatform. Auch lassen sich hitzebestfindige Wärmeisoliermaterialien niedriger Dichte einsetzen, die dann vollständig oder teilweise den hitzebeatändigen Füllstoff ersetzt, so beispielsweise Perlit, Vermikulit oder expandierter, feuerfester Ton.
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Das teilchenförmige Material lässt sich homogen in dam Rohr 40 verpacken oder kann alternativ dazu geschichtet werden, d.h. in Form mehrerer einander abwechselnder Schichten aus Kohlenstoff und hitzebeständigem Material eingesetzt werden, so daB beispielsweise eine untere Kohlenstoffschicht, eine mittlere Quansandschicht und eine obere Kohlenstoffschicht vorhanden sind.
Alternativ dazu kann das teilchenförmige Material aus einem schwach exothermen Material bestehen, das wiederum mit feinem Kohlenstoff verbrannt wird, so beispielsweise aus 25 Gbw-.% Ferrosilicium und 75 \ reinem Kohlenstoff. Auch hier kann der feine Kohlenstoff au3 Graphit, gebrochenem Koks oder Gilso-Kohlenstoff bestehen, wobei vorzugsweise wenigstens 10 Gew.% feiner. Kohlenstoff zusammen mit zwischen 25 und 90 Gew.% Ferrosilicium Verwendung finden.
Eine Alternative zu dem Ferrosilicium ist ein Genisch aus Eisenoxyd und Aluminium, wobei auch hier wieder vorzugsweise mit wenigstens 10 Gew.% Kohlenstoff und zwischen 25 und 90 Gew.% Eisenoxyd und Aluminium gearbeitet wird.
Pas teilchenförmige Material kann auch aus Exothermen bestehen, und feiner Kohlenstoff lässt sich dann homogen £n das Rohr 40 hineinpacken, oder das Rohr 40 kann Packungsschichten erhalten, so beispielsweise eine untere Kohlenstoffschicht, eine mittlere Schicht aus exothermem Material und Kohlenstoff in einem homogenen Gemisch und eine obere Schicht aus Kohlenstoff oder reinem hitzebeständigem Material,
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wobei alternativ beispielsweise auch zwei Schichten, nämlich eine untere Schicht aus hitzebeständigem Material und eine obere Schicht aus exothermem Material Verwendung finden können.
Die exotherme Reaktion lässt sich entweder mit Hilfe der in den hitzabs3tändigsn Teilen vorhandenen Wärme oder durch Kontakt mit der Stahlschmelze auslösen. Eine typische Korngrößenanalyse des im Rohr 40 befindlichen Materials ist im folgenden angegeben.
Korngröße mm lüberkorn
2,812 0,1
2,057 0,2
1,405 3,9
1,003 . 4,1
0,500 17,6
0,251 . 44,4
0,124 23,4
0,069 1,0
0,066 2,0
•0,066 3,3
Die natürliche Dichte des Materials in dem Rohr im zusammengestampften Zustand beträgt beispielsweise etwa 2,1g/cm .und im lose gepackten Zustand etwa 1,Q g/cm
Gewöhnlich sind das Düsenrohr 16 und die umgebenden Teile von dem vorhergehenden Gießvorgang noch warm, wenn die
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Hülse in die Bohrung eingesetzt wird, so daß das Rohr 40 und seine Endkappen sofort zu brennen oder zu kohlen beginnt. In den Fällen, in denen sich das Rohr 40 über die Bohrung 17 hinauserstreckt, brennt es schnell weg und fällt zusammen, so daß das teilchenförmige Material freigelegt wird und sich in dem Trichter 19 absetzen kann, bevor die Stahlschmelze in die Gießpfanne eingegossen wird.
Wenn der Gleitschieber 30 in die öffnungsstellung verschoben wird, und die Stahlschmelze durch das Rohr 16 und die Öffnung 26 auszulaufen beginnt» schießt das teilchenförmige Material durch die öffnung 2ö und das Rohr 32 hindurch.
Die Hülse wird von außerhalb der Gießpfanne in die Bohrung 17 eingesetzt, sobald die Gießpfanne sich an Ort und Stelle befindet und die Inspektion oder.Wartung des Gleitschiebers 30 und der Öffnungsplatte 26 beendet sind. Der Karton sollte so beschaffen sein, daß die untere Endkappe und die daran angrenzenden Teile des Rohres ihre Form lang genug beibehalten, um das teilchenförmige Material zu tragen, bis die Schieberventilanordnung zusammengebaut ist und der Gleitschieber 30 seine Schließstellung einnimmt. Alternativ dazu kann die untere aus Karton bestehende Endkappe durch eine Endkappe aus einem steifen schmelzbaren Material, beispielsweise Aluminium oder beruhigter Stahl, ersetzt werden, wobei dieses Material dann einen Schmelzpunkt hat, der unter der Temperatur der Stahlschmelze liegt und ohne Schwierigkeit bis zum Aufschmelsn
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beständig bleibt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform lässt sich der rohrförmige Körper selbst ebenfalls aus einem steifen, schmelzbaren Material herstellen oder auch aus Karton, der mit einer Aluminiumfolie beschichtet ist. Die abstromseitigs Endkappe kann einen nicht dargestellten nach außen gerichteten, schmelzbaren Flansch aufweisen, der zwischen der Öffnungsplatte 26, dem Düsenrohr 16 und dem äußeren Düsenkörper 22 festgehalten wird. Dies würde mit dazu dienen, die Hülse in dem Düsenrohr 16 solange zu halten, bis der Flansch durch die Wärme des Gießmetalls zerstärt wird. Wenn der Flansch aus Aluminium besteht, kann er zu Aluminiumoxyd oxydieren, um dadurch zwischen der Öffnungsplatte 26, dem Düssnrohr
16 und dem äußeren Düsenkörper 22 eine Trennverbindung zu schaffen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform lässt sich der Kohlenstoff aus dem hitzebeständigen oder exothermen teilchenförmigen Material weglassen oder durch ein anderes geeignetes Material ersetzen. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, 100 Gew.* Kohlenstoff zu verwenden.
Durch Anwendung des im obigen beschriebenen Verfahrens lässt sich insbesondere dann, wenn exothermes Material verwendet wird, das Metall vor dem Erstarren in der Bohrung
17 oder Öffnung 2Θ schützen, woraufhin der Gleitschieber
30 in seine Öffnungsstellung gebracht wird, eine Tatsache, dia bisher bei den bekannten Anordnungen zu Schwierigkeiten geführt hat.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Einführen eines hitzebeständigen, teilchenförmigen Materials in eine Bohrung eines Dusenkörpers vor dem Vergießen von Metallschmelze durch den Düsenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse geschaffen wird, in der das teilchenförmige Material in einem rohrförmigen Körper aus einem Material eingeschlossen ist, das unter den beim Vergießen der Metallschmelze herrschenden Bedingungen zerstörbar ist, und daß die Hülse in die Bohrung eingesetzt wird.
    2. Verfahren zum Einführen eines mit Brennstoff versetzten teilchenförmigen Materials in eine Bohrung eines Düsenkörpers vor dem Vergießen von Metallschmelze durch den Düsenkörper* dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse geschaffen wird, in der das teilchenförmige Material in einem rohrförmigen Körper aus einem Material eingeschlossen ist, das unter den beim Vergießen der Metallschmelze herrschenden Bedingungen zerstörbar ist, und daß die Hülse in die Bohrung eingesetzt wird.
    3. Verfahren zum Einführen eines kohlenstoffhaltigen, teilchenförmigen Materials in eine Bohrung eines Düsenkörpers Vor dem Vergießen von Metallschmelze durch den DÜ3änkörper, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse göschäff eh Wird, in der das teilchenförmige Material in· einem rohrförmigen Körper au3 einem Material eingeschlos sen ist, da» unter den beim Vergießen der Metallschmelze herrschenden Bedingungen zerstörbar ist, und daß die Hülse in die Bohrung eingesetzt wird.
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    4. Verfahren zum Einführen eines exothermen, teilchenförmigen Materials in eine Bohrung eines Düsenkörpers vor dem Vergießen von Metallschmelze durch den Düsenkörper und dem Beginn der exothermen Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse geschaffen wird, in der das teilchenförmige Material in einem rohrförmigen Körper aus einem Material eingeschlossen ist, das unter den beim Vergießen der Metallschmelze herrschenden Bedingungen zerstörbar ist, daß die Hülse in die Bohrung eingesetzt wird, und daß die exotherme Reaktion eingeleitet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse sowohl exothermes teilchenförmigss Material als auch hitzebeständiges teilchenförmiges Material enthält. -
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material in dem rohrförmigen Körper momogen verpackt ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material in der Hülse geschichtet ist, wobei wenigstens eine Schicht aus hitzebeständigem Material und wenigstens eine Schicht aus exothermem Material vorhanden sind.
    Θ. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige teilchenförmige Material mit Brennstoff versetzt ist.
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    9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material kohlenstoffhaltig ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material Kohlenstoff aufweist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die sich aus Graphit, gebrochenem Koks und Gilso-Kohlenstoff zusammensetzt.
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material Chromeisensand aufweist.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material Quarzsand aufweist.
    14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die sich aus Olivinsand, Zirkonsand, Magnesitgranulat, Perlit, Vermikulit und expandiertem, gebranntem Ton zusammensetzt.
    15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material auch reinen Kohlenstoff aufweist.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzaicfiet, daB der Kohlenstoff Graphit ist.
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    17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material wenigstens 10 Gew.% Kohlenstoff enthält.
    16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material zwischen 40 und 9*0 Gew.% inertes, hitzebeständiges Material aufweist.
    19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material 70 Gew.% Chromeisensand und 30 Gew.% reinen Kohlenstoff aufweist.
    20. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material ein exothermes Gemisch bildet, das Kohlenstoff und Ferrosilicium aufweist.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das exotherme Gemisch zwischen 25 und 90 Gew.% Ferrosilicium aufweist.
    22. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material ein exothermes Gemisch bildet, das Kohlenstoff, Eisenoxyd und Aluminium aufweist.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekannzeichnet, daß da· exotherm· Gemisch zwischen 25 und 90 Gew.% Eisenoxyd und Aluminium aufweist.
    24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß das exotherme Gemisch wenigstens 10 Gew.* reinen Kohlenstoff aufweist.
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    25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daB-der Kohlenstoff Graphit ist. . ,
    26. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das teilchenförmige Material, das ii dem rohrförmigen Körper eingeschlossen ist, seine natürliche Dichte im festgestampften Zustand, aufweist.
    27. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des teilchenförmigen Materials bis zu 3 mm beträgt.
    26. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das teilchenförmige Material einen KorngröBenbereich von 3 mm bis herunter auf weniger als 0,6 mm aufweist.
    29. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse so eingesetzt wird, daß sie sich bis zu einem zustromseitigen Ende der Düsenbohrung erstreckt.
    30. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der rohrförmige Körper aus Pappkarton besteht.
    31. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper ein steifes, schmelzbares Material aufweist, dessen Schmelzpunkt unter der Tempera" tür des zu vergießenden Metalls liegt.
    32. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der rohrförmige Körper eine Endkappe aus einem steifen, schmelzbaren Material aufweist, dessen Schmelzpunkt unter dar Temperatur des zu vergießenden Metalls liegt, und daß
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    die Hülse in die Düsanbohrurig so eingesetzt wird, daß sich die Endkappe am abstromseitigen Ende der Hülse befindet, und zwar bezogen auf die Fließrichtung der Metallschmelze.
    33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das steife, schmelzbare Material Metall ist.
    34. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper einen kreisrunden Querschnitt mit einem Außendurchmesser zwischen 3Θ und 120 mm aufweist.
    35. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall Stahl ist.
    36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrung durch einen Gleitschieber gesteuert wird.
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DE19742448593 1973-10-12 1974-10-11 Verfahren zum einfuehren eines hitzebestaendigen, teilchenfoermigen materials in die bohrung eines giessduesenkoerpers Pending DE2448593A1 (de)

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