DE2813350C2 - Zwischenbehälter zur Verwendung beim Stranggießen - Google Patents

Zwischenbehälter zur Verwendung beim Stranggießen

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DE2813350C2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zwischenbehälter zur Verwendung beim Stranggießen, der einem Gießbehälter nachgeordnet ist und eine Auftrefffläche für das geschmolzene Metall aufweist.
Der Zwischenbehälter wird zum Gießen von geschmolzenem Metall aus einer Pfanne in ein anderes Gefäß, z. B. eine Form oder Kokille, insbesondere beim Stranggießen von geschmolzenem Metall, wie Stahl, verwendet.
In der GB-PS U 64 665 ist ein Zwischengefäß beschrieben, das ein äußeres Metallgehäuse, eine Dauerauskleidung aus feuerfestem Material, die an dem Gehäuse anliegt, und eine Verschleißauskleidung aufweist, die aus einem Satz von Platten aus feuerfestem, wärmeisolierendem Material hergestellt ist, wobei die AuftreffflUche des Zwischengefäßes mit stark erosionswiderstandsfähigem oder Verschleißmaterial ausgekleidet Ist. Bei dem bekannten Zwischengefäß treten Insbesondere die Nachteile auf, daß unerwünschte Spritzer des vergossenen Metalls zu Korrosionsproblemen führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Zwischenbehälters zur Verwendung beim Stranggießen, wobei diese Nachteile vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines Zwischenbehälters zur Verwendung beim Stranggießen, der einem Gießbehillter nachgeordnet ist und eine Auftrefffläche für das geschmolzene Metall aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei sich nach unten in den Zwischenbehälter erstreckende feuerfeste wärmeisolierende Platten (5) beidseitig des Ausgusses des Gießbehälters im Abstand voneinander an einer oberen Kante des Zwischenbehälters oder in einem Wandteil davon schwenkbar angeordnet sind.
Das geschmolzene Metall wird aus der Pfanne in den Raum zwischen den Platten gegossen, so daß die Platten Spritzer des Metalls beim anfänglichen Gießen aufhalten, wobei, wenn das Gießen fortgesetzt wird, die Platten durch das geschmolzene Metall in eine im allgemeinen waagerechte Lage auf die Oberseite des geschmolzenen Metalls in dem Zwischengefäß gehoben werden.
Vorzugsweise sind bei dem Zwischengefäß gemäß der Erfindung die beiden feuerfesten wärmeisolierenden Platten in einer solchen Stellung schwenkbar angeordnet, daß das in den Zwischenbehälter gegossene Metall zwischen den schwenkbar angeordneten Platten hindurchgeht und auf die Auftrefffläche am Boden des Zwischenbehälters auftrifft.
Gemäß der Erfindung bilden die schwenkbar angeordneten Platten eine Abdeckung über wenigstens einen Teil des geschmolzenen Metalls in dem gefüllten Zwischengefäß. Auf diese Weise wird der Wärmeverlust von der Oberseite des Zwischenbehäiters herabgesetzt. Die Abdeckung hilft auch Pulverzusatzstoffe, die der Metallschmelze zugesetzt werden, zurückzuhalten und setzt so die Neigung herab, daß die den Zwischenbehälter umgebende Atmosphäre mit gefährlichem Material verunreinigt wird.
Überdies erstrecken sich in der Anfangsstufe des Gießens unter Verwendung des Zwischenbehälters gemäß der Erfindung die Platten Im wesentlichen parallel zueinander gegen die Auftrefffläche auf dem Boden des Zwischenbehälters und sie begrenzen so das Spritzen beim Auftreffen von Metallschmelze auf die Auftrefffläche.
Demgemäß wird das Spritzen beim Beginn des Gießens der Metallschmelze in das Zivischengefäß auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Größe der schwenkbar angeordneten Platten, die gemäß der Erfindung verwendet werden, wird durch die Innenabmessungen des Zwischenbehälters, d. h. die Höhe oder Tiefe des Behälters bestimmt. Da Im allgemeinen die Zwischenbehälter oft mehr als zweimal so lang wie tief sind, besteht die Neigung, wenn sich die Deckplatten in horizontaler Lage befinden und auf der Oberfläche der Metallschmelze ruhen, daß eine Lücke oder ein Spalt zwischen dem Rand des Gefäßes und der benachbarten Kante der entsprechenden Platte verbleibt. Diese Lücke kann mit einer weiteren wärmeisolierenden Abdeckung ausgefüllt werden. So können eine oder mehrere weitere wärmeisolierende Platten vorgesehen werden, die anfangs auf dem Boden des Zwischenbehälters ruhen und mit dem Spiegel der Metallschmelze in dem Zwischenbehältersteigen, um eine Abdeckung zu bilden, oder es können eine oder mehrere weitere wärmeisolierende Platten irgendwo in dem Zwischenbehälter, zum Beispiel auf einer vorbestimmten Höhe, bis zu welcher die Metallschmelze das Gefäß lullen soll, angeordnet werden. In dem letztgenannten Fall steigt der Spiegel der Metallschmelze In dem Zwischenbehälter auf die Höhe dieser weiteren Platten beim Füllen Die Lücke kann statt dessen, sobald die Metallschmelze auf Ihrem gewünschten Niveau Ist. z. B. auch durch Verwendung eines wärmclsolicrendcn Pulvers oder eines exothermen Pulvers gefüllt werden.
Die schwenkbar angeordneten Platten können aus irgendeinem verbrauchbaren feuerfesten wärmeisolierenden Material gemäß der Zusammensetzung der GB-PS 13 64 665 für ein solches Material hergestellt werden. Zusätzlich können jedoch die Platten exotherme oder durch Wärme ausdehnbare Materialien enthalten, wofür Beispiele Aluminiumpulver bzw. mit Säure behandelter Graphit sind. Die Platten können nach bekannten Verfahren hergestellt werden und können eine Dichte von 0.4 bis l,2g/cmJ haben.
Bei dem Zwischenbehälter gemäß der Erfindung sind die Platten um eine Aufhängevorrichtung von einer ersten Stellung, in welcher sie sich nach unten in den Zwischenbehälter erstrecken, im wesentlichen parallel zueinander, zu einer zweiten Stellung, in der sie in einer gemeinsamen, im wesentlichen waagerechten Ebene liegen, bewegbar.
Bei einer Abänderung des Zwischenbehälters gemäß der Erfindung ist nur eine der Platten schwenkbar angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 bis 3 Schnittansichten einer AusfiUrungsform eines Zwischenbehälters gemäß der Erfindung zeigen, und zwar jeweils im Zustand, bevor das geschmolzene Metall in den Zwischenbehälter gegossen ist, der anfänglichen Gießstufe, und wenn der Zwischenbehälter mit Metallschmelze gefüllt ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Zwischenbehälter ein äußeres Metallgehäuse, das aus einem Boden 1 und einstückig damit ausgebildeten Seitenwänden 2 gebildet ist. Gießausgüsse 3 sind im Boden 1 angeordnet. Das Gehäuse hat eine Auskleidung (nicht dargestellt), die eine äußere Dauerauskleidung aus feuerfestem Stein umfaßt, welche durch eine Verschleißauskleidung aus Platten aus feuerfestem wärmeisolierendem Material mit einem hohen Wärmeisolationswert und einer niedrigen Wärmekapazität bedeckt ist (dieser Aufbau ist in der GP-PS 13 64 665 beschrieben). Außerdem hat der Roden ein Auftreff- oder Aufprallkissen 4, welches eine Gießfläche für die Metallschmelze bildet.
Zwei feuerfeste wärmeisolierende Platten 5 sind oberhalb und an jeder Seite des Kissens 4 angeordnet. Die Platten 5 sind schwenkbar an dem oberen Rand des Zwischenbehälters durch überbrückende Scharnier- oder Gelenkstangen 6 befestigt. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand stthen die Platten 5 von dem Zwischenbehälter vor und erstrecken sich nach unten in Richtung auf den Boden 1. Auf jeder der Seiten der Platten 5 ist ein Satz von weiteren feuerfesten wärmeisolierenden Platten 7 vorgesehen, die waagerecht innerhalb des Zwischenbehälters an den Seitenwänden befestigt sind.
(Im seitlichen Querschnitt verläuft der Zwischenbehälter konisch nach außen und oben, und so können die Platten 7 einfach auf den Seitenwänden zur Unterstützung aufliegen.) Die Enden der Platten 7, die sich am nächsten zu dem Kissen 4 befinden, haben einen solchen Abstand von den Stangen 6, daß, wenn der Zwischenbehälter gefüllt ist (Fig. 3), die benachbarten Platten 5 und 7 aneinanderliegen.
Die Platten 5 und die Platten 7 können durch Entwässerung in einer geeignet gestalteten Form einer wäßrigen Aufschlämmung der folgenden Zusammensetzung hergestellt werden:
Reishuisen
Calciumsilicatfasern
Weizenmehl
Papier
18 Gew.-%
8 Gew.-%
6 Gew.-%
Im Gebrauch werden die Platten 5 und 7 in der in Fig. 1 gezeigten Art angeordnet. Eine Pfanne 8 (Fig. 2) wird über den Zwischenbehälter gebracht und Metal!- schmelze wird zwischen die Platten 5 auf das Kissen 4 gegossen. Das geschmolzene Metall spritzt von dem Kissen 4 ab, und die Spritzer werden durch die gegenüberliegenden Seiten der Platten S aufgehalten.
Wenn der Spiegel der Metallschmelze in dem ZwI-schenbehälter steigt, schwenken die Platten 5 um die Stangen 6 zu dem Zutand, der in Fig. 3 gezeigt ist, und diese Platten bilden zusammen mit den Platten 7 eine wärmeisolierende Abdeckung für die Metallschmelze, ausgenommen an der Fläche, an welcher das Metall dauernd von der Gießpfanne einströmt. Diese Abdeckung ist hinsichtlich der Wärmeisolierung wirksam und verhindert °in Ausbreiten des Spritzens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zwischenbehälter zur Verwendung beim Stranggießen, der einem Gießbehälter nachgeordnet ist, und eine Auftrefffläche für das geschmolzene Metall aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich nach unten in den Zwischenbehälter erstreckende feuerfeste wärmeisolierende Platten (5) beidseitig des Ausgusses des Gießbehälters im Abstand voneinander an einer oberen Kante des Zwischenbehälters oder in einem Wandteil davon schwenkbar angeordnet sind.
2. Zwischenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordneten Flauen (5) so bemessen sind, daß sie sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Zwischenbehälters erstrecken.
3. Zwischenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordneten Planen (5) eine Dichte von 0,4 bis 1,2 g/cm' haben.
4. Zwischenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordneten Platten (5) exothermes Material enthalten.
5. Zwischenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordneten Platten (5) wärmeexpandierbares Material enthalten.
6. Zwischenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcn gekennzeichnet, daß außerhalb des Schwenkbereichs der blatten ]5) eine oder mehrere wärmeisolierende Abdeckungen (7) angeordnet sind.
7. Abänderung des Zwischen* 'hälters nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Platten (5) schwenkbar angeordnet ist, wobei die andere Platte waagerecht an der Oberseite des Zwischenbehälters angeordnet Ist.
DE2813350A 1977-03-28 1978-03-28 Zwischenbehälter zur Verwendung beim Stranggießen Expired DE2813350C2 (de)

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