DE2817231B2 - Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für Farben und Lacke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für Farben und LackeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines Bindemittels für Farben und Lacke zum Beschichten von Stahlplatten, auf der Basis einer
wäßrigen Dispersion von Polyvinylbutyral.
Die Polyvinylacetale besitzen interessante Eigenschaften, wenn man sie zum Beschichten verwendet.
Jedoch war es bisher notwendig, sie als Lösung in organischen Lösungsmitteln einzusetzen. Verschiedene
Verfahren wurden beschrieben, die es ermöglichen, wäßrige Dispersionen von Polyvinylacetat zu erhalten.
Jedoch weisen diese Dispersionen eine bestimmte Anzahl von Nachteilen auf, etwa einen Gehalt an
Trockensubstanz in der Größenordnung von 15%, der ungenügend ist, während zu große Mengen an
wasserlöslichen Substanzen wie Emulgiermittel oder Schutzkolloid anwesend sind. Diese Nachteile verhindern oder begrenzen die Verwendung dieser Dispersionen für Farben oder Lacke sehr stark, die insbesondere
als Grundschicht auf Metall oder Antikorrosionsschicht
verwendet werden.
In der GB-PS 9 84 895 ist ein Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Polyvinylacetaldispersionen beschrieben, die mit oder ohne Weichmacher
hergestellt werden können. Dieser Druckschrift ist jedoch nicht die Lehre zu entnehmen, daß die
Gegenwart von wasserlöslichen Verbindungen, wie Salze, Katalysatoren, oberflächenaktive Mittel und
makromolekulare Verbindungen mit geringem Molekulargewicht nachteilig ist bei der Herstellung stabiler
wäßriger Emulsionen und daß es wünschenswert wäre, diese wasserlöslichen Verbindungen zu entfernen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für Farben und Lacke zum Beschichten
von Stahlplatten auf Basis einer wäßrigen Dispersion von Polyvinylbutyral gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einer in an sich bekannter
Weise hergestellten Polyvinylbutyraldispersion die in
der wäßrigen Phase gelösten Verbindungen durch
auf weniger als 24 Gew.-%, bezogen auf das Polymere,
entfernt
ίο wesentlichen Salze, die durch katalytische Reste,
oberflächenaktive Mittel wie Emulgiermittel, Schutzkolloide und makromolekulare Verbindungen mit geringem Molekulargewicht gebildet werden,
fcs wurde gefunden, daß bei ansonsten gleichen
wäßrigen Phase gelöst sind, zu Anstrichen mit
verbesserten Qualitäten führt
der Erfindung verwendet werden kann, bevorzugt man ein Butyral, das einen Gehalt an Polyvinylalkohol
besitzt der gewöhnlich zwischen 10 und 30% und insbesondere zwischen 12 und 25% liegt Der Gehalt an
Polyvinylacetatgruppen liegt zwischen 1 und 3%. Die
Korngröße der Teilchen aus Polyvinylbutyral ist sehr fein. Sie variiert zwischen 0,01 bis 5 μ für die Aggregate
der Teilchen. Die mittlere Größe liegt zwischen 0,05 und 0,1 μ. Die Dispersionen, die gewöhnlich nach einem
klassischen Verfahren erhalten werden, besitzen einen
ίο Trockengehalt in der Größenordnung von 10 bis 20
Gew.-%. Sie enthalten neben Polyvinylalkoholresten Reste des sauren Kondensationskatalysators, als Aldehyd im allgemeinen Butanal und oberflächenaktive
Mittel.
r> Die Dispersionen, die unter Verwendung von
Phosphorsäure als saurem Katalysator und einer Mischung von Butanal und Glyoxylsäure als Acetylierungsmittel ernalten werden, eignen mc!, insbesondere
gut nach Behandlung zur Verwendung als Bindemittel
für Farben und Lacke.
Als oberflächenaktives Mittel verwendet man allgemein kommerziell erhältliche anionische Produkte wie
Alkalisalze einer Fettsäure mit gesättigter oder nicht gesättigter langer Kette, Alkoylarylsulfonate oder
Alkalialkoylsulfate. Man setzt große Mangen .in
oberflächenaktivem Mittel ein, gewöhnlich 4 bis 6 Gew.-% bezogen auf das endgültige Polymere.
Die Abschätzung des Gehaltes der Dispersion an wasserlöslichen Verbindungen, die in der wäßrigen
Phase gelöst sind, wird mit Hilfe der Methode vorgenommen, die nachfolgend beschrieben ist und die
die Eigenschaften von semipermeablen Membranen mit erhöhter Durchlaßschwelle verwendet, die Verbindungen mit geringem Molekulargewicht und gegebenen-
falls die carboxylierten makromolekularen Verbindungen durchläßt und die Polymerteilchen zurückhält:
Man unterwirft die zu untersuchende Dispersion mit einem bekannten Gewichtsgehalt an Trockensubstanz
rrf ausgedrückt in Prozent einer Ultrafiltration durch
Hindurchleiten durch eine Ultrafiltrationslaboreinrichtung, die mit einer semipermeablen Membran versehen
ist, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung »Iris
3538« erhältlich ist. Man bestimmt den Gewichtsgehalt an Trockensubstanz des ersten Tropfens des aufgefan-
fc5 genen Permeats tp ausgedrückt in Prozent, der gleich
derjenigen der wäßrigen Phase der Dispersion ist.
Der Gehalt der Dispersion an wasserlöslichen Verbindungen /h die in der wäßrigen Phase gelöst sind,
ausgedrückt in Prozent als Gewicht in bezug auf das
Polymere wird dann durch folgende Formel gegeben:
ts =
r„(ioo-g
Zum Erhalten einer Dispersion, die als Bindemittel gemäß der Erfindung verwendbar ist, wird allgemein
von einer wäßrigen Dispersion von Polyvinylbutyral ausgegangen, die in an sich bekannter Weise erhalten
wird, wobei aus der letzteren eine genügende Menge der wasserlöslichen Verbindungen entfernt wird. Dieses
Entfernen kann beispielsweise durch Ultrafiltration durch eine semipermeable Membran vorgenommen
werden. Im Verlauf der Ultrafiltration treten die in der wäßrigen Phase gelösten Verbindungen durch die
Membran hindurch in das Permeat, während eine progressive Desorption und Entfernung von wasserlöslichen
Verbindungen stattfindet, die an der Oberfläche der Teilchen der Dispersion adsorbiert sind. Das
Ultrafiltrieren kann mit einer bekannten Einrichtung, etwa einer solchen, die beispielsweise in der Industrie
Verwendung findet, vorgenommen werden.
Eine derartige Installation ist in der Abbildung dargestellt Sie besteht im wesentlichen aus einem
Behälter 1, der die zu behandelnde Dispersion enthält, einem Behälter 2, der entionisiertes Wasser enthält,
einem Ultrafilter 3 und einer Pumpe 4. Der Behälter 2 über dem Behälter 1 stellt die Versorgung des letzteren jo
mit entionisiertem Wasser über eine Leitung 5 und ein automatisches Ventil 6 sicher, das durch einen
Schwimmer 7 betätigt wird, der sicherstellt, daß das Niveau des Bades in dem Behälter 1 konstant gehalten
wird. Die Pumpe 4 pumpt die Dispersion durch eine j> Leitung 8 zu dem Ultrafilter 3. Durch eine Leitung 9, die
mit einem Durchflußmesser 10 ausgerüstet ist, wird das von dem Ultrafilter 3 gelieferte Konzentrat in den
Behälter 1 zurückgeführt. Eine Schlange 11 zum Hindurchführen von Wärmeaustauschflüssigkeit ist in
die in dem Behälter 1 enthaltene Dispersion eingetaucht und sorgt für die Konstanthaltung der Temperatur. Eine
Leitung 12 dient zum Anfahren der Anlage.
Ferner sind Absperrventile 13, 14, 15, 16, und 17 sowie Manometer 18 und 19 vorgesehen. ■»·>
Das Anfahren der Anlage und der Ablauf dies Verfahrens erfolgen folgendermaßen: Bei geschlossenem
Ventil 14 und geöffnetem Ventil 13 wird die Pumpe 4 in Gang gesetzt, dann öffnet man die Ventile 14 und 15
und schließt das Ventil 13. Durch aufeinanderfolgende >o
Annäherungen reguliert man die öffnung der Ventile 14 und 15 derart, daß man den gewünschten Dispersionsdurchsatz bei dem gewünschten Druck erhält, wobei die
Druckdifferenz durch die Manometer 18 und 19 angezeigt wird, die den Verlust der Charge am
>5 Ultrafilter 3 wiedergeben.
Um gute Ergebnisse bei der Ultrafiltration zu erzielen, ist es vorteilhaft, folgende Bedingungen zu
berücksichtigen: Die semipermeable Membran muß eine erhöhte Durchlaßschwelle besitzen, die im m>
allgemeinen zwischen 5000 und 100 000 bezogen auf einen Wert des Molekulargewichtes von Probeproteinen
in neutralem gepuffertem Milieu liegt, die Geschwindigkeit des Durchgangs der Dispersion durch
die Membran muß oberh?lb von 0,5 m/s und Vorzugs- hi
weise zwischen I und 2 m/s liegen, um eine Kolmatierung der Membran zu vermeiden, obgleich hierdurch
der Verlust der Charge am Ultrafilter und die Soberwirkung, der die Dispersion unterworfen wird,
begrenzt wird.
Die Differenz der Drücke, die an beiden Seiten der Membran bestehen, muß zwischen 0,1 und 6 bar und
vorzugsweise zwischen 1,5 und 3 bar liegen.
Die Temperatur der Dispersion muß zwischen 0 und 100° C und vorzugsweise zwischen 0 und 50° C liegen.
Wenn sich der Austrag an Permeat verringert, wenn
der Gewichtsgehalt der Dispersion an Trockensubstanz ansteigt, ist es vorteilhaft, die Ultrafiltration mit einem
Gewichtsgehalt durchzuführen, der etwa konstant ist und allgemein zwischen 5 und 70% liegt, und zwar
gegebenenfalls nach Verdünnen, insbesondere in dem Fall, in dem die Viskosität der Dispersion stark erhöht
ist.
Dem Stillsetzen der Anlage muß ein Spülen mit reinem Wasser folgen, das ausreicht, um eine irreversible
Kolmatierung und daher eine Zerstörung der Membran zu vermeiden.
Am Ende des Ultrafiltrierens kann die Dispersion falls
notwendig auf einen Gehalt an Trockensubstanz konzentriert werden; der für die vorgesehene Verwendung
geeignet ist
Die erfindungsgemäß hergestellter. Dispersionen weisen zahlreiche Vorteile neben ihrem Trockengehalt
auf, der zwischen 30 und 50% liegen kann. Sie führen u.a. zu homogenen dauerhaften und gegenüber Wasser und
Wasserdampf dichten Anstrichen und können auch als Grundierschicht auf Metall verwendet werden.
Beispiel 1
1. Herstellung der Dispersion
1. Herstellung der Dispersion
In ein Reaktionsgefäß von 6000 m3 ausgerüstet mit
einem ankerförmigen Rührer, der sich mit 300 U/min dreht, gibt man 4500 cm3 einer wäßrigen Lösung eiües
10%igen Polyvinylalkohol mit folgenden Eigenschaften:
Viskosität der 4%igen
wäßrigen Lösung bei 200C:
4mPI.
4mPI.
Esterindex: 20.
43,70 g eines anionischen Emulgiermittels des Typs Natriumlaurylsulfat, d.h. 6% des endgültigen Polymeren.
Unter Rühren setzt man in wenigen Minuten 336 cmJ
Butyral mit 94,5% Aldehyd zu. Narh Homogenisieren beträgt der pH-Wert der Mischung 5,6.
Man setzt 20 cm3 75%ige Phosphorsäure zu. Die
Mischung besitzt dann einen pH-Wert von 1,2.
Während 1 h wird das Wasserbad auf 2O0C gehalten,
die T^mp jrtur der Mischung schwankt zwischen 20 und
230C ohne Wärmeangebot, die Reaktion ist exotherm. Während dieser ersten Stunde und insbesondere in der
Zeit zwischen 15 und 30 min bemerkt man eine Änderung des Aussehens der Mischung. Diese rührt von
einem Anstieg und dann von einer Abnahme der Viskosität her. In diesem Zeitintervall bildet sich die
Dispersion und die Teilchen nehmen ihre definitive Größe an.
Man beendet die Butyralisierung, indem die erhaltene Emulsion auf 300C während 2 h erhitzt wird. Dann kühlt
man auf 25°Cab.
Die erhaltene Dispersion besitzt folgende Eigenschalten:
pH· Wert 1,5.
Gehalt an restlichem Butanal 0,2% (Rest zeitlich stabil).
Trockensubstanzgclialt 15%.
Brookfield-Viskosität bei 23° und 50 U/min: 15mPl.
Teilchengröße 0,1 bis 1 μ.
Das Polymere selbst besitzt folgende Eigenschaften:
Viskosität der Polymerlösung in Äthylalkohol 95° GL bei 2O0ClOmPI.
Gewichtsprozent der Polyvinylalkoholgruppen 18,5.
2. Konzentrierung der Dispersion
durch Ultrafiltrieren
Eine Ultrafiltriereinrichtung mit einer Ultrafiltrierfläche von 0,7 m2 ausgerüstet mit einer Membran, deren
Durchlaßschwelle 20 000 beträgt und die unter der Bezeichnung »Iris 3538« erhältlich ist und durch eine
Pumpe mit einer Leistung von 6 mVh bei einem Druck von 3 bar versorgt wird, wird verwendet. Während des
ersten Teils der Ultrafiltrierung wird der Gehalt der T^janerei£n on Trockensubstanz mit Hüfe von entioüisiertem Wasser konstant gehalten. Danach wird die
Konzentrierung vorgenommen.
Die Temperatur der Dispersion wird konstant auf 25" C gehalten. Nach 17 h Ultrafiltrieren erhält man eine
Emulsion mit folgenden Eigenschaften:
50 U/min: 29OmPI.
pH-Wert 1,5.
Diese ultrafiltrierte Emulsion besitzt gegenüber der ursprünglichen Emulsion den Vorteil, daß der Trockengehalt und die Viskosität zur industriellen Verwendung
geeignet sind.
Der Gehalt an wasserlöslichen Verbindungen in Prozent in bezug auf das Polymere, der oberhalb von
8% vor dem Ultrafiltrieren lag, wird auf etwa 2,4% bei der ultrafiltrierten Dispersion abgesenkt
Sie wird auf Stahlplatten von 9 χ 12 cm durch Zentrifugieren aufgebracht. Eine Schicht von wenigen μ
bildet sich, die man 3 min bei 140° C trocknet. Man bringt vier aufeinander folgende Schichten auf und
erhält einen endgültigen trocknen Anstrich von etwa 25 μ Stärke, der extrem gut beim Kammkratztest gemäß
der Norm NF T 30038 haftet und eine gute Weichheit beim Erichsen-Ziehtest (Norm NF T 30019) aufweist
Der Anstrich widersteht mehr als 300 h beim Widerstandsfähigkeitstest gegenüber Salzsprühnebel (Norm
NFX 41002) ohne Anzeichen von Rost.
Man arbeitet entsprechend Beispiel !,jedoch wird die
Zusammensetzung der Dispersion geändert:
10 cm3 Phosphorsäure anstelle von 20 cm3.
302,5 cm3 Butyral anstelle von 336 cm3 und Zusatz von
27,2 cm3 Glyoxylsäure.
Die Dispersion besitzt die gleichen physikalischen Eigenschaften wie die gemäß Beispiel 1 erhaltene,
in jedoch beträgt die Temperatur der Filmbildung 45° C.
gebildet aus vier Schichten wird getestet. Es ergibt sich
eine sehr gute Haftung beim Kammkratztest und eine
η gute Weichheit beim Erichsen-Ziehtest.
Dieser Anstrich widersteht mehr als 500 h beim Widerstandsfähigkeitstest gegen Salzsprühnebel ohne
einer ausgezeichneten Haftung an dem Träger nach dem Salzsprühnebeltest fest.
2Ί Eine Farbe wird hergestellt: Man dispergiert 100 g
Titandioxid in Pulverform in 56,5 g einer 2%igen wäßrifTi Lösung eines Alkalipolyacrylats, das kommerziell erhältlich ist, mit Hilfe einer Turbine, die sich mit
100 U/min dreht. Man fügt unter leichtem Rühren (500
jo U/min) 380 g einer Butyralemitlsion zu, die gemäß
Beispiel 1 hergestellt ist und einen Trockensubstanzgehalt von 35% aufweist. Nach Stehenlassen während 24 h
wird die Farbe durch Zentrifugieren auf Stahlplatten in der Weise aufgebracht, daß ein Anstrich einer Stärke
J5 von 30 μ mit einer einzigen Schicht erzielt wird. Der
Anstrich wird während 5 min bei 140" C getrocknet
Dieser Anstrich besitzt eine ausgezeichnete Haftung beim Kratztest ebenso wie eine gute Weichheit beim
Ziehtest Er kann als Grundierschicht für Schlußanstri
ehe dienen, die mit anderen Bindemitteln, beispielsweise
mit Glyzerophthalatharzen oder Chloracetomaleinharzen hergestellt sind.
Auch nach dem Schlußanstrich ergibt sich eine sehr gute Widerstandsfähigkeit von mehr als 300 h beim
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels for Farben und Lacke zum Beschichten von
Stahlplatten, auf Basis einer wäßrigen Dispersion von Polyvinylbutyral, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer in an sich bekannter
Weise hergestellten Polyvinylbutyraldispersion die in der wäßrigen Phase gelösten Verbindungen durch
Ultrafiltration durch eine semipermeable Membran bis auf weniger als 2JS Gew.-%, bezogen auf das
Polymere, entfernt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultrafiltration mit einer semipermeablen Membran durchgeführt wird, die eine
Durchlaßschwelle zwischen 5000 und 100 000 ausgedrückt als Wert der molekularen Masse von
Vergleichsprtrteinen in gepuffertem neutralem Milieu besitzt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man (anfangs) die
Ultrafiltration vornimmt, indem man den Gewichtsgehalt an Trockensubstanz konstant hält, wonach
man die durch Ultrafiltration erhaltene Dispersion zum Erreichen von Trockengehalten von 30 bis 50%
konzentriert
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