DE868071C - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen

Info

Publication number
DE868071C
DE868071C DEP3860D DEP0003860D DE868071C DE 868071 C DE868071 C DE 868071C DE P3860 D DEP3860 D DE P3860D DE P0003860 D DEP0003860 D DE P0003860D DE 868071 C DE868071 C DE 868071C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetic acid
acetalization
water
polyvinyl alcohol
saponification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3860D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dr Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELLMUTH HOLZ DR
Original Assignee
HELLMUTH HOLZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE449132D priority Critical patent/BE449132A/xx
Application filed by HELLMUTH HOLZ DR filed Critical HELLMUTH HOLZ DR
Priority to DEP3860D priority patent/DE868071C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE868071C publication Critical patent/DE868071C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/28Condensation with aldehydes or ketones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyralde'hydacetal@en Die Sicherheitsglasindustrie verwendet neuerdings Zwischenschichten aus Polyviny'lalkohol-Butyraldehydacetalen, die neben den Acetalgruppen noch unveränderte Hydroxylgruppen enthalten. Bevorzugt werden dabei Acetale, in denen 5q. ,bis 78 °/o der Hydroxylgruppen des Ausgangspolyvinylalkohols mit Butyraldehyd umgesetzt sind. Verbundglaszwischenschichten dieser Art sind gegen Temperatur- und Lichteinflüsse sehr widerstandsfähig und halten bei Bruch entstehende Glassplitter ausgezeichnet fest, ohne dabei durchzureißen.
  • Die Herstellungsverfahren für diese speziellen Butyraldehydacetale weisen nun manche Mängel auf. Vor allem ist es schwierig, ein Acetal von bestimmtem Acetalisierungsgrad in einwandfreier Pulverform zu erhalten, das sich nachträglich vollkommen klar löst. Besonders groß sind diese Schwierigkeiten, wenn das für die Verbundglasindustrie vorteilhafte Acetal mit scheinbarem Polyvinylalkoholgehalt von etwa 18 bis :240/0 pulverig erhalten werden soll. (Der Ausdruck »scheinbarer Polyvinylalkoholgehalt von etwa 18 bis 2q.0/0« soll besagen, daß das partielle Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetal bei der Analyse so viel Hydroxylgruppen aufweist, als ob r8 bis 24 °/o des Acetals noch unveränderter Polyvinylalkoho'1 wären.) Es wurde nun gefunden, daß man das genannte Acetal mit etwa 18 bis 2.4% scheinbarem Polyvinylalkoholgchalt dadurch mühelos und mit Sicherheit in völlig schleimfreier Pulverform herstellen kann, daß man auf. alkoholfreie, zweckmäßig mit Essigsäure versetzte, wäßrige Polyvinylalkohollösungen ein Gemisch aus Essigsäure und n-Butyraldehyd unter solchen Bedingungen einwirken läßt, daß bei der Ausscheidung des gebildeten Acetals auf zoo Gewichtsteile im Reaktionsgemisch enthaltenen Wassers 2,.o bis 28o Gewichtsteile Essigsäure treffen und nach der Ausscheidung noch zusätzlich Wasser unter Rühren hinzugefügt wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß unter diesen Bedingungen die Acetalisierung zwangsläufig bei dem erwünschten scheinbaren Polyvinylalkohölgehalt stehenbleibt und daß sich dabei das partielle Acetal in körniger Form abscheidet, die beim anschließenden Verdünnen mit Wasser in feinste Pulverform übergeht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Verfahrens zeigt folgendes Bei.spie1 i5o g einer 251/oi@gen wäßrigen Lösung aus -hochviskosem P61yvinylalkohol werden mit ioo ccm Eisessig und 9g Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht i;54 versetzt, auf 2o bis 25° gekühlt und anschließend unter starkem Rühren mit einem Gemisch aus Zoo ccm Eisessig und 35 ccm über Stickstoff destilliertem n-Butyraldehyd vermengt. Das Reaktionsgemisch wird bei einer Temperatur von 20° nach 3 Minuten hochviskos und nach 5 Minuten allmählich wieder etwas dünnflüssiger. Nach 12, Minuten scheidet sich ein sehr feines Korn aus. Wird nun das erhaltene Gemisch mit Zoo his 300 ccm Wasser versetzt, so verliert das Korn die ihm zunächst noch anhaftende, im Vergleich zu anderen Arbeitsweisen geringe Schleimigkeit vollständig und geht in ein feines Pulver von bisher unerreichter Sauberkeit über; das sich auf der Nutsche, ohne zusammenzubacken, mühelos filtrieren und vollkominen frei von Säure und Aldehyd waschen läßt.
  • Das gewonnene Butyraldehydacetal weist einen scheinbaren Polyvinylalkoholgehalt von 22 % auf. Dieser Acetalisierungsgrad ist für Zwecke der Sicherheitsglasindustrie besonders erwünscht, denn solche Acetale zeigen Eigenschaften, die von einer plastischen Zwischenschicht bei höchsten Anforderungen verlangt werden: Das Material löst sich sehr klar in einer Reihe von Lösungsmitteln, beispielsweise in Gemischen aus Benzol-Alkohol, Benzol-Methanol, Dichloräthylen-Alkohol, Dichloräthylen-Methanol, Tolüol-Methanol; Äthylformiat-Methanol usw. Das Mischungsverhältnis der genannten Loser kann i : i betragen, aber auch erheblich davon abweichen. Im Falle Äthylformiat-Methanol empfiehlt sich das bekannte Mischungsverhältnis 382,5 : 67,5. Die erzielte klare Löslichkeit ist außerordentlich wichtig, denn nur dann liefern die Acetale optisch einwandfreie Zwischenschichten in Verbundgläsern. Da nach dem beschriebenen Verfahren leicht auswaschbares und deshalb reinstes Acetal erhalten wird, ist die Stabilität der Zwischenschichten sehr gut, und sie verfärben sich deshalb im Licht nicht. Zwischenschichten aus diesem Material sind auch sehr widerstandsfähig gegen Temperatureinflüsse, insbesondere sind sie im Gemisch mit entsprechenden Weichmachern hervorragend kältebeständig. Da sie außerdem sehr gut am Glas haften, erfüllen sie in jeder Beziehung die höchsten Anforderungen der Sicherheitsglasindüstrie.
  • Nach den bekannten Verfahren, bei denen die Acetälisierung meist in alkoholhaltigen Polyvinylalköhollösungen ohne sorgfältig eingestellte Essigsäureendkonzentration vorgenommen wird, ist es außerordentlich schwierig, die Acetalisierung auf den erwünschten Grad einzustellen. Gewöhnlich erreicht sie dabei den Sollgrad nicht oder geht darüber hinaus und liefert Produkte, die den Anforderungen der Sicherheitsglasindustrie nicht entsprechen: Der Acetalisierungsvorgang muß .deshalb stets mit zahlreichen Zwischenanalysen sorgfältig kontrolliert werden, wenn das erwünschte Acetal mit Sicherheit erhalten werden soll. Vor allem liefern diese Acetalisierungsverfahren Lösungen, die beim Ausfällen zur Klumpenbildung neigen oder zu ungenügend feiner Form führen, wodurch die für die Alterungsbeständigkeit außerordentlich wichtigen Waschprozesse umständlich oder oft gar erfolglos werden.
  • Die Herstellung der speziellen Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetale nach dem neuen Verfahren erfolgt gewöhnlich bei einer Temperatur von 2o bis ä5°, das Verfahren ist jedoch auch noch bei niedrigeren und auch höheren Temperaturen, beispielsweise bei 15 bis 40°, durchführbar, ohne daß der Acetalisierungsgrad und die ideale Beschaffenheit des gebildeten Korns zu wünschen übriglassen. Das Innehalten niedriger Reaktionstemperaturen empfiehlt sich auch zur Veameidung der Bildung von Stilfoacetaten der Polyvinylalkohole, die die Stabilität des Acetals stark herabsetzen würde. Die Essigsäurek:onzentration .der flüssigen Phase liegt bei der im Beispiel beschriebenen Ausführungsform während der Acetalisierung bei 7o Gewichtsprozent, entsprechend dem Vorhandensein von 262 Teilen Essigsäure auf ioo Teile Wasser; sie kann jedoch auch noch bis etwa 65 0% gedrückt werden, ohne daB die Vorteile des neuen Verfahrens verlorengehen. Höhere Essigsäurekonzentrationen als 70 0/0 sind ebenfalls verwendbar; beispielsweise um Acetale mit niedrigerem, z. B. bei etwa 28% liegendem scheinbarem Polyvinylalkoholgehalt zu gewinnen. 1n diesem Falle muß aber, um die geschilderte ideale Kornbeschaffenheit .herbeizuführen; die Endkonzentration der Essigsäure in .der flüssigen Phase vor dem Ausfällen mit Wasser durch zunächst vorsichtigen Zusatz entsprechender Wassermengen unter Vermeidung vorzeitiger Ausfällung ebenfalls auf 65 bis 75 0/0, vorzugsweise auf ungefähr 70 0/0, gebracht werden.
  • Um die erfindungsgemäße günstige Ausfällung zu erhalten, ist es wesentlich, daß das Reaktionsgemisch praktisch frei von-monomeren Alkoholen ist. Der zu verwendende Butyraldehyd kann Wasser enthalten, soll aber zweckmäßig frei von sonstigen Verunreinigungen sein. Ebenso wird man möglichst reine Essigsäure verwenden, vorzugsweise in Form von Eisessig.
  • Grundsätzlich ist es zulässig, die gesamte Essigsäure im Gemisch mit dem Butyraldehyd in die Pölyvinylalkohollösung einfließen zu lassen. Es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen, einen Teil der insgesamt zu verwendenden Essigsäure, etwa ein Drittel oder die Hälfte, schon der Polvvinylalkohollösung zuzusetzen, weil dadurch deren unter Umständen gegebene Neigung zum Gelatinieren zurückgedrängt wird.
  • Als Katalysatoren können alle für Acetalisierungen üblichen, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Zinkchlorid, Perchlorsäure u. d,-I., verwendet werden.
  • Geht man von Polyvilivlalltohollösungen höherer Konzentration aus, so gelangt man bei Inneh.altung der oben angegebenen Essigsäurekonzentrationebenfalls zu der besonders günstigen Kornbildung bei scharfer Einstellung des gewünschten Acetalisierungsgrades.
  • Man kann auch eine Auflösung des Polyvinylalkoliols ganz vermeiden und ihn nur mit einer zur Durchfeuchtung der gesamten Masse ausreichenden Flüssigkeitsmenge durchmischen, in .der man ebenfalls das Verhältnis zwischen Essigsäure und @Ä"asser so einstellt, daß es schließlich den Wert 240 bis 28o auf ioo annimmt. Der Katalysator wird zweckmäßig gelöst in der Anteigflüssigkeit zugegeben, die auch schon einen Teil der zu verwendenden Essigsäure enthalten kann. Die Acetalisierung läßt sich so in Knetern oder ähnlich wirkenden Mischvorrichtungen hompendiöser gestalten.
  • Will man in einem Zuge vom Polyvinylacetat zum _@cetal gelangen, also ohne Isolierung des Polyvinylalkoliols das zu acetalisierende Gemisch in Form einer Lösung oder einer knetbaren Masse gewinnen, so stellt man die zur Verseifung und gleichzeitigen oder nachträglichen Acetalisierung erforderliche Flüssigkeit ebenfalls so ein, daß schließlich auf ioo Teile Wasser 2d.o bis 28o Teile Essigsäure treffen. Beispielsweise geht man von einer etwa 5obis 6oo/oigen Lösung von Polyvinylacetat in etwa >oo/oiger Essigsäure aus. Auch hierbei kann die L msetzung im Mieter vorgenommen werden. Bei diesem I Kneterverfahren ist es möglich, die Verseifung mit uinein Gemisch aus katalvsatorhaltigem Wasser und festem Polvvinylacetat bei höheren Temperaturen, beispielsweise etwa 6o bis 8o°, durchzuführen und mit der durch die Verseifung frei gewordenen Essigsäure bei der darauffolgenden Acetalisierung unter erfindungsgemäßen Bedingungen auszukommen.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung der beschriebenen Acetale ist außerordentlich einfach und führt ohne Schwierigkeiten und mit völliger Sicherheit zu klar löslichen Produkten von bestimmtem Acetalisierungsgrad. Das Verfahren ist außerdem sehr wandlungsfähig, da es erlaubt, einerseits vom Polvvinylalkohol, andererseits aber vom Polyvinylacetat auszugehen. Auch die ganze Reihe von Zwischenprodukten zwischen Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, die sogenannten Esteracetale, sind als ;@tisgangsmaterialien brauchbar. Da die Acetalisierung auch in hochkonzentriertenReaktionsmedien all Hand der beschriebenen Kneterverfahren zu pulverigen Acetalen von erwünschtem Acetalisierungsgrad führt, ist sparsamste Verwendung von Hilfsflü ssigkeiteli möglich. Geht man dabei vom Polvvinvlacetat aus, so kann sogar die für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens notwendige Essigsäuremenge .durch die bei der vorangehenden Verseifung des P.olyvinvlacetats zwangsläufig entstehende gedeckt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkoliol-Butyr aldeiliydacetalen mit einem zwischen 18 und 241/o liegenden scheinbaren Polyvinylalihoholgehalt durch Acetalisierung von Polyvinylalkohol oder Verseifungsprodukterl seiner Derivate mit n-Butyraldehy d bei Temperaturen zwischen 15 und d.o°, vorzugsweise zwischen 20 und 2,5°, in Gegenwart von Schwefelsäure oder einem anderen Acetalisierungskatalvsator, dadurch gekennzeichnet, dat; man die Acetalisierung in einem praktisch von monomeren Alkoholen freien Medium vornimmt und die zur Herbeiführung des gelösten oder knetbaren Zustandes erforderliche Flüssigkeit so einstellt, daß bei der Ausscheidung des gebildeten Acetals auf ioo Teile im Reaktionsgemisch enthaltenen Wassers 2d.o bis 28o Teile Essigsäure treffen, sei es, indem man den Essigsäurezusatz von vornherein entsprechend bemißt, sei es, daß man einen größeren Anteil an Essigsäure durch vorsichtigen Zusatz entsprechender Wassermengen unter Vermeidung einer vorzeitigen Ausfällung ausgleicht, wobei vorzugsweise ein Teil .der Essigsäure vor der Zugabe des Aldehyds und der Rest dem Aldehyd. zugesetzt wird, und nach Eintritt der Ausscheidung des Acetals zusätzlich Wasser hinzufügt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Polyvirlylacetat in entsprechend konzentrierter Essigsäure verseift und bei der gleichzeitig oder nachträglich vorgenommenen Acetalisierung die Zusätze an Essigsäure und Wasser so bemißt, daß unter Berücksichtigung der bei der Verseifung frei gewordenen Essigsäure das nach Anspruch i erforderliche Mengenverhältnis zwischen Essigsäure und Wasser erreicht wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Acetalisierung und gegebenenfalls die vorbereitende Verseifung unter Anwendung verhältnismäßig geringer Flüssigkeitsmengen in einer zur Durchknetung plastischer Massen geeigneten Vorrichtung durchgeführt wird. d.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man festes Polvv invlacetat mit verhältnismäßig wenig katalysatorhaltigem Wasser bei erhöhter Temperatur durchknetet und die lief der Verseifung frei gewordene Essigsäure zur Einstellung des im Anspruch i angegebenen- Mengenverhältnisses zwischen Wasser und Essigsäure bei der nachfolgenden Acetalisierung verwertet.
DEP3860D 1942-02-22 1942-02-22 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen Expired DE868071C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE449132D BE449132A (de) 1942-02-22
DEP3860D DE868071C (de) 1942-02-22 1942-02-22 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3860D DE868071C (de) 1942-02-22 1942-02-22 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868071C true DE868071C (de) 1953-02-23

Family

ID=7359085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3860D Expired DE868071C (de) 1942-02-22 1942-02-22 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE449132A (de)
DE (1) DE868071C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE449132A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1247663C2 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylacetalen
DE1720054A1 (de) Umkehrosmosemembran und Verfahren zu deren Herstellung
EP0000699A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften.
DE1596966B1 (de) Zwischenschichtmaterial fuer Verbundsicherheitsglas und seine Verwendung
EP0115829B1 (de) Weichmacherhaltige Polyvinylbutyralfolien mit reduziertem Haftvermögen an Glas
EP0161583B1 (de) Reduzierung des Haftvermögens an Glas von thermoplastischen, weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralformmassen
DE1745680B1 (de) Verfahren zur Herstellung von weichmacherhaltigen Amylose-Filmen
EP0115830B1 (de) Thermoplastische Formmassen aus weichmacherhaltigem Polyvinylbutyral
DE2047182B2 (de) Klebstoff auf Basis von Polychloropren
DE868071C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen
DE1214879B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol
DE1088717B (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole
DE2325738A1 (de) Gipsmassen
DE763840C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren Vinylalkoholen
DE567217C (de) Verfahren zur Herstellung von waesserigen Kautschukdispersionen aus rohem oder regeneriertem Kautschuk bei Anwesenheit von Dispersionsmitteln (oder Schutzkolloiden), wie Seifen, Saponin, Casein u. dgl.
DE891745C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen
DE1909172B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von gelbestaendigen polyvinylalkoholen durch 97 bis 98,5 % ige alkoholyse von poly vinylestern
DE1206158B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol
DE583914C (de) Verfahren zur Herstellung kautschuk- oder harzartiger Massen
DE636315C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Vinylverbindungen
DE736309C (de) Verfahren zur Herstellung von methylalkoholloeslicher Nitrocellulose zur Filmherstellung
CH291202A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen.
DE1915222A1 (de) Polyvinylalkohol-Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung
DE695865C (de) Verfahren zur Herstellung eines Butadienolacetates
DE681346C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten