DE2817170C2 - Innenrüttler - Google Patents

Innenrüttler

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DE2817170C2
DE2817170C2 DE19782817170 DE2817170A DE2817170C2 DE 2817170 C2 DE2817170 C2 DE 2817170C2 DE 19782817170 DE19782817170 DE 19782817170 DE 2817170 A DE2817170 A DE 2817170A DE 2817170 C2 DE2817170 C2 DE 2817170C2
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DE
Germany
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housing
internal vibrator
bearing
hose connector
vibrator according
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Expired
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DE19782817170
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English (en)
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DE2817170A1 (de
Inventor
Karl Dr.-Ing. 7022 Echterdingen Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenrüttler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Innenrüttler dieser Art (vgl. das DE-GM 75 31 312) ist in dessen rohrförmigem Gehäuse ebenfalls ein Elektromotor und eine von diesem angetriebene Unwuchtmasse an Schultern des Gehäuses unter Zwischenlage von Abstandsmitteln in Axialrichtung abgestützt. Verschlossen wird das Gehäuse des bekannten Innenrüttlers durch den an einem Ende des Innenrüttlers aufgeschweißten Schlauchstutzen. Nachteilig ist an diesem Innenrüttler, daß sowohl bei der Erstmontage als auch beim Auswechseln von Verschleißteilen ein hoher Zeitaufwand für das Herstellen der Schweißnaht bzw. für deren Beseitigung entsteht. Außerdem müssen die Fertigungstoleranzen für die Abstandsmittel, die Schultern usw. sehr gering gehalten werden, weil sonst ein Spiel zwischen diesen Teilen auftreten kann. Die Einhaltung der genauen Abmessungen ist ebenfalls mit einem sehr hohen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Rüttlers zu vereinfachen und eventuell notwendige Reparaturarbeiten wesentlich zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im erfindungsgemäß ausgebildeten Innenrüttlers beschrieben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß das elastische Abstandsmittel als federbalgähnliche Hülse mit mindestens einer sich um den Umfang erstreckenden Sicke ausgestaltet ist und an die eine Stirnseite der Hülse eine Fettabdeckscheibe für das zwischen Rotor und Unwuchtmasse angeordnete Lager angeformt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Innenrüttler im Längsschnitt und
  • Fig. 2 als Einzelheit eine federbalgähnliche Hülse.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Innenrüttler hat ein rohrförmiges Gehäuse 1, welches an seiner vorderen Stirnseite von einem Boden 2 verschlossen ist. Konzentrisch sitzt auf dem Boden ein nach außen gerichteter Gewindezapfen 3, auf den eine Gehäusekappe 4, die eine Gewindebohrung 5 aufweist, aufgeschraubt ist. Die Gehäusekappe 4 hält eine Schutzhülse 6, die auf den vorderen im Durchmesser verringerten Teil des Gehäuses 1 aufgeschoben ist, in ihrer Position.
  • An der anderen, der Gehäusekappe 4 abgewandten Stirnseite ist das Gehäuse 1 mit einem Schlauchstutzen 7 versehen, an dem mit einem Klemmring 9 ein Schlauch 8 befestigt ist. Durch den Schlauch 8 wird in an sich bekannter Art und Weise ein Anschlußkabel 10 geführt.
  • Das Innere des Gehäuses 1 nimmt in seinem vorderen, von der Schutzhülse 6 abgedeckten Bereich eine drehbar gelagerte Unwuchtmasse 11 auf. Dazu ist an der Rüttlerspitze im Innenraum der Außenring eines Rollenlagers 12 eingepreßt, welches die vordere Lagerstelle der Unwuchtmasse 11 bildet. Auf der anderen Seite ist die Unwuchtmasse 11 in einem Rillenkugellager 13 gelagert. Der Außenring des Rillenkugellagers 13 liegt auf der der Unwuchtmasse 11 zugewandten Seite gegen einen Zwischenring 14, welcher sich wiederum an einer an der Innenwand des Gehäuses 1 gebildeten Schulter 15 abstützt. Auf der der Unwuchtmasse 11 abgewandten Seite liegt am Außenring des Rillenkugellagers 13 ein als federbalgähnliche Hülse 16 ausgestaltetes elastisches Abstandsmittel an. Die federbalgähnliche Hülse, die in Fig. 2 als Einzelheit dargestellt ist, hat eine sich um ihren Umfang erstreckende Sicke 17, wodurch die Hülse 16 in Richtung der Achse des Innenrüttlers elastisch nachgiebig ist. An die dem Rillenkugellager 13 zugewandte Stirnseite der Hülse 16 ist ein sich nach radial innen erstreckender Bund angeformt, der die Funktion einer Fettabdeckscheibe 18 für das Lager 13 hat. (In gleicher Art und Weise hat auch der Zwischenring 14 einen sich nach innen erstreckenden radialen Bund.)
  • Gegen die dem Lager 13 abgewandte Stirnseite der Hülse 16 liegt auf Anschlag ein Stator 19 eines die Unwuchtmasse 11 antreibenden Elektromotors 20, welcher hier als Schnellfrequenzmotor ausgestaltet ist. An der der Hülse 16abgewandten Stirnseite liegt gegen den Stator 19 eine Distanzhülse 21, gegen deren dem Stator 19 angewandte Stirnseite wiederum ein an den Schlauchstutzen 7 angeformter Flansch 22 liegt. Der Flansch 22 und damit der Schlauchstutzen 7 wird von einem Gewindering 23 mit Vorspannung gegen die Distanzhülse 21 gehalten. Der Gewindering 23 wiederum ist in ein zugeordnetes Gewinde in dem Ende des Gehäuses 1 eingedreht, welches den Schlauchstutzen 7 aufnimmt. Ein Gummiring 24 sorgt für einen wasserdichten Abschluß des Innenraums des Gehäuses 1.
  • Koaxial innerhalb des Stators 19 des Elektromotors 20 ist ein Rotor 25 angeordnet. Der Rotor 25 ist auf seinem der Gehäusekappe 4 des Innenrüttlers zugewandten Ende mit dem im Rillenkugellager 13 gelagerten Zapfen der Unwuchtmasse 11 verbunden: Das Rillenkugellager 13 bildet also auch die vordere Lagerstelle des Rotors 25. Auf dem dem Schlauchstutzen 7 zugewandten hinteren Ende ist der Rotor 25 in einem Nadellager 26 gelagert. Das Nadellager 26 wiederum sitzt in einem Lagerträger 27, welcher in einer glockenförmigen Erweiterung 28 des Schlauchstutzens 7 gehalten ist. Der Lagerträger 27 ist aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt. Auf der dem Nadellager 26 abgewandten Stirnseite ist an den Lagerträger 27 eine Steckverbinderkupplung 29 für die elektrische Zuleitung angeformt. Auf die Steckverbinderkupplung 29 ist ein Stecker 30 aufgeschoben, an den die Anschlußkabel 10 angeschlossen sind. Der Stecker 30 wird vom Boden der glockenförmigen Erweiterung 28 des Schlauchstutzens 7 über ein etwa aus Gummi bestehendes elastisches Zwischenglied 31 in seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten.
  • Die Montage des Innenrüttlers geschieht folgendermaßen: Die Unwuchtmasse 11, die den Innenring des vorderen Rollenlagers 12 trägt, das Rillenkugellager 13 und der Rotor 25 des Elektromotors 20, welcher den Innenring des hinteren Nadellagers 26 trägt, wird über einen Schiebesitz am Außenring des Kugellagers 13 letztlich auf Anschlag gegen die Schulter 15 in das Gehäuse 1 eingeschoben. Danach wird die Hülse 16, der Stator 19 sowie die Distanzhülse 21, der Lagerträger 27 und der Schlauchstutzen 7 eingeführt und mit dem Gewindering 23 verdrehsicher gegen die Schulter 15 festgespannt. Gleichzeitig wird damit die elektrische Kupplung über das isolierende Zwischenglied 31 vibrationssicher verspannt. In sinngemäß umgekehrter Weise läßt sich der Innenrüttler - wenn eines der Bauelemente ausgetauscht werden muß - auch wieder auseinandernehmen.
  • Der erfindungsgemäß ausgestaltete Innenrüttler ist damit sehr reparaturfreundlich; seine Bauteile lassen sich sehr einfach austauschen. Außerdem ist ein Wechseln des gesamten Gehäuses samt Einbauten ohne Demontage des Schlauches 8 möglich. Die elektrische Steckverbindung liegt im Bereich eines Schwingungsknotens, weshalb sie keiner Schwingungsbeanspruchung unterliegt.

Claims (7)

1. Innenrüttler zur Verdichtung von Beton und anderen Massen, mit einem rohrförmigen Gehäuse, das an einer Stirnseite durch einen eine Gehäusekappe tragenden Boden geschlossen ist und an der anderen Stirnseite einen zum Hindurchführen von Stromkabeln dienenden Schlauchstutzen aufweist, wobei das Gehäuse axial aneinander anschließend eine drehbar gelagerte Unwuchtmasse sowie einen mit dieser verbundenen, innerhalb eines Stators eines elektrischen Motors, insbesondere Schnellfrequenzmotor, liegenden Rotor aufnimmt und wobei diese Bauelemente von der Schlauchstutzenseite her einbaubar und der Außenring des zwischen dem Motor und der Unwuchtmasse angeordneten Lagers sowie der Stator unter Zwischenlage von Abstandsmitteln in Axialrichtung gegen eine Schulter im Gehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in das zugeordnete Ende des Gehäuses (1) einsteckbare Schlauchstutzen (7) durch einen Gewindering (23) gehalten ist, daß der Gewindering (23) in ein in diesem Gehäuseende angeordnetes Innengewinde einschraubbar ist und daß das Abstandsmittel, das sich zwischen dem Stator (19) und dem Außenring des zwischen dem Stator (19) und der Unwuchtmasse (11) angeordneten Lagers (13) befindet, elastisch ausgebildet ist.
2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstutzen (7) über einen angeformten Flansch (22) vom Gewindering (23) festgespannt ist.
3. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstutzen (7) eine glockenförmige Erweiterung (28) hat, die einen Lagerträger (27) für das zweite Lager (26) des Rotors (25) in Position hält.
4. Innenrüttler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerträger (27) eine Steckverbinderkupplung (29) für die elastische Zuleitung angeformt ist.
5. Innenrüttler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der glockenförmigen Erweiterung (28) des Schlauchstutzens (7) über ein elastisches Zwischenglied (31) aus Gummi od. dgl. einen mit Zuleitungskabeln (10) verbundenen Stecker (30) auf der Steckverbinderkupplung (29) hält.
6. Innenrüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Abstandsmittel als federbalgähnliche Hülse (16) mit mindestens einer sich um den Umfang erstreckenden Sicke (17) ausgestaltet ist.
7. Innenrüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die eine Stirnseite der Hülse (16) eine Fettabdeckscheibe (18) für das zwischen Rotor (25) und Unwuchtmasse (11) angeordnete Lager (13) angeformt ist.
DE19782817170 1978-04-20 1978-04-20 Innenrüttler Expired DE2817170C2 (de)

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DE2817170A1 DE2817170A1 (de) 1979-10-31
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