CH639723A5 - Internal vibrator - Google Patents

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CH639723A5
CH639723A5 CH352279A CH352279A CH639723A5 CH 639723 A5 CH639723 A5 CH 639723A5 CH 352279 A CH352279 A CH 352279A CH 352279 A CH352279 A CH 352279A CH 639723 A5 CH639723 A5 CH 639723A5
Authority
CH
Switzerland
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bearing
internal vibrator
vibrator according
housing
connector
Prior art date
Application number
CH352279A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Wanner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Innenrüttler nach der Gattung des Patentanspruchs 1. Es ist schon ein Innenrüttler bekannt, in dessen rohrförmigem Gehäuse ebenfalls ein Elektromotor und eine von diesem angetriebene Unwuchtmasse gegeneinander am Boden unter Zwischenlage von elastischen Mitteln in Axialrichtung festgespannt sind. Verschlossen wird das Gehäuse des bekannten Innenrüttlers von einer an der Spitze des Innenrüttlers eingeschraubten Gehäusekappe. Nachteilig ist an diesem Innenrüttler, dass bei jedem Auswechseln der Gehäusekappe, die bekanntlich bei einem Innenrüttler einem erheblichen Verschleiss unterliegt, zwangsläufig das Innere des Innenrüttlers geöffnet wird. Hierbei kann Schmutz und Dreck in das Inere des Innenrüttlers gelangen, im Extremfall können sogar die hier als Tellerfedern ausgestalteten elastischen Mittel aus dem geöffneten Gehäuse herausfallen. Hierbei wird die Lebensdauer des Innenrüttlers stark herabgesetzt, im Extremfall verliert er sogar nach kurzer Zeit seine Funktionsfähigkeit.
Der erfindungsgemässe Innenrüttler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil einer grossen Reparaturfreundlichkeit; die einzelnen Bauelemente können auf einfache Art und Weise sogar auf der Baustelle ausgetauscht werden. Beim Austausch der Gehäusekappe oder einer von der Gehäusekappe in ihrer Position gehaltenen Schutzhülse für das Gehäuse des Innen-rütlers wird aber der die erwähnten Bauelemente aufnehmende Innenraum des Innenrüttlers nicht geöffnet. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, dass das zwischen Unwuchtmasse und Rotor angeordnete Lager, welches das Festlager des Innenrüttlers darstellt, mehr zur Mitte des Rüttlergehäuses hingerückt ist, wodurch sich die Auswirkung von Fertigungstoleranzen in der Länge der einzelnen Bauteile vermindert.
Durch die in den abhängigen Patentansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Innenrüttlers möglich. Besonders vorteilhaft ist, dass das elastische Mittel als federbalgähnliche Hülse mit mindestens einer sich um den Umfang erstreckenden Sicke ausgestaltet ist und an die eine Stirnseite der Hülse eine Fettabdeckscheibe für das zwischen Rotor und Unwuchtmasse angeordnete Lager angeformt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Innenrüttler im Längsschnitt und Fig. 2 als Einzelheit eine federbalgähnliche Hülse.
Der in der Zeichnung dargestellte Innenrüttler hat ein rohrförmiges Gehäuse 1, welches an seiner vorderen Stirnseite von einem Boden 2 verschlossen ist. Konzentrisch sitzt auf dem Boden ein nach aussen gerichteter Gewindezapfen 3, auf den eine Gehäusekappe 4, die eine Gewindebohrung 5 aufweist, aufgeschraubt ist. Die Gehäusekappe 4 hält eine Schutzhülse 6, die auf den vorderen im Durchmesser verringerten Teil des Gehäuses 1 aufgeschoben ist, in ihrer Position.
An der anderen, der Gehäusekappe 4 abgewandten Stirnseite ist das Gehäuse 1 mit einem Schlauchstutzen 7 versehen, an dem mit einem Klemmring 9 ein Schlauch 8 befestigt ist. Durch den Schlauch 8 wird in an sich bekannter Art und Weise ein Anschlusskabel lOgeführt.
Das Innere des Gehäuses 1 nimmt in seinem vorderen, von der Schutzhülse 6 abgedeckten Bereich eine drehbar gelagerte Unwuchtmasse 11 auf. Dazu ist an der Rüttlerspitze im Innenraum der Aussenring eines Rollenlagers 12 eingepresst, welches die vordere Lagerstelle der Unwuchtmasse 11 bildet. Auf der anderen Seite ist die Unwuchtmasse 11 in einem Rillenkugellager 13 gelagert. Der Aussenring des Rillenkugellagers 13 liegt auf der der Unwuchtmasse 11 zugewandten Seite gegen einen Zwischenring 14, welcher sich wiederum an einer an der Innenwand des Gehäuses l gebildeten Schlüter 15 abstützt. Auf der der Unwuchtmasse 11 abgewandten Seite liegen am Aussenring des Rillenkugellagers 13 als federbalgähnliche Hülse 16 ausgestaltete elastische Mittel an. Die federbalgähnliche Hülse, die in Fig. 2 als Einzelheit dargestellt ist, hat eine sich um ihren Umfang erstreckende Sicke 17, wodurch die Hülse 16 in Richtung der Achse des Innenrüttlers elastisch nachgiebig ist. An die dem Rillenkugellager 13 zugewandte Stirnseite der Hülse 16 ist ein sich nach radial innen erstreckender Bund angeformt, der die Funktion einer Fettabdeckscheibe 18 für das Lager 13 hat. In gleicher Art und Weise hat auch der Zwischenring 14 einen sich nach innen erstreckenden radialen Bund.
Gegen die dem Lager 13 abgewandte Stirnseite der Hülse 16 liegt auf Anschlag ein Stator 19 eines die Unwuchtmasse 11 antreibenden Elektromotors 20, welcher hier als Schnellfrequenzmotor ausgestaltet ist. An der der Hülse 16 abgewandten Stirnseite liegt gegen den Stator 19 eine Distanzhülse 21, gegen deren dem Stator 19 abgewandte Stirnseite wiederum ein an den Schlauchstutzen 7 angeformter Flansch 22 liegt. Damit wird der Schlauchstutzen 7 von eiem Gewindering 23 mit Vorspannung gegen die Distanzhülse 21 gehalten. Der Gewindering 23 wiederum ist in ein zugeord2
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netes Gewinde in dem Ende des Gehäuses 1 eingedreht, welches den Schlauchstutzen 7 aufnimmt. Ein Gummiring 24 sorgt für einen wasserdichten Abschluss des Innenraums des Gehäuses 1.
Koaxial innerhalb des Stators 19 des Elektromotors 20 ist ein Rotor 25 angeordnet. Der Rotor 25 ist auf seinem der Gehäusekappe 4 des Innenrüttlers zugewandten Ende mit dem im Rillenkugellager 13 gelagerten Zapfen der Unwuchtmasse 11 verbunden: Das Rillenkugellager 13 bildet also auch die vordere Lagerstelle des Rotors 25. Auf dem dem Schlauchstutzen 7 zugewandten hinteren Ende ist der Rotor 25 in einem Nadellager 26 gelagert. Das Nadellager 26 wiederum sitzt in einem Lagerträger 27, welcher in einer glok-kenförmigen Erweiterung 28 des Schlauchstutzens 7 gehalten ist. Der Lagerträger 27 ist aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt. Auf der dem Nadellager 26 abgewandten Stirnseite ist an den Lagerträger 27 eine Steckverbinderkupplung 29 für die elektrische Zuleitung angeformt. Auf die Steck verbinderkupplung 29 ist ein Stecker 30 aufgeschoben, an den die Anschlusskabel 10 angeschlossen sind. Der Stecker 30 wird vom Boden der glockenförmigen Erweiterung 28 des Schlauchstutzens 7 über ein etwa aus Gummi bestehendes elastisches Zwischenglied 31 in seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten.
Die Montage des Innenrüttlers geschieht folgendermassen: Die Unwuchtmasse 11, die den Innenring des vorderen Rollenlagers 12 trägt, das Rillenkugellager 13 und der Rotor 25 des Elektromotors 20, welcher den Innenring des hinteren Nadellagers 26 trägt, wird über einen Schiebesitz am Aussenring des Kugellagers 13 letzlich auf Anschlag gegen die s Schulter 15 in das Gehäuse i eingeschoben. Danach werden die Hülse 16, der Stator 19 sowie die Distanzhülse 21, der Lagerträger 27 uid der Schlauchstutzen 7 eingeführt und mit dem Gewindering 23 verdrehsicher gegen die Schulter 15 festgespannt. Gleichzeitig wird damit die elektrische Kupplung io über das isolierende Zwischenglied 31 vibrationssicher verspannt. In sinngemäss umgekehrter Weise lässt sich der Innenrüttler - wenn eines der Bauelemente ausgetauscht werden muss - auch wieder auseinandernehmen.
Der erfindungsgemäss ausgestaltete Innenrüttler ist damit ls sehr reparaturfreundlich; seine Bauteile lassen sich sehr einfach austauschen. Ausserdem ist ein Wechseln des gesamten Gehäuses samt Einbauten ohne Demontage des Schlauches 8 möglich. Die elektrische Steckverbindung liegt im Bereich eines Schwingungsknotens, weshalb sie keiner 20 Schwingungsbeanspruchung unterliegt. Die federbalgähnliche Hülse 16 bringt eine Verbilligung gegenüber den sonst notwendigen drei Einzelbauelementen: Tellerfedern, Fettabdeckscheibe und Schutzverspannhülse. Es versteht sich, dass anstelle der erfindungsgemässen Hülse 16 auch die erwähnten einzelnen drei Baulemenete verwendet werden können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 639 723
    PATENTANSPRÜCHE
    J. Innenrüttler zur Verdichtung von Beton und anderen Massen, mit einem rohrförmigen, an der einen Stirnseite mit einer Gehäusekappe und an der anderen Stirnseite mit einem Schlauchstutzen versehenen Gehäuse, das axial aneinander anschliessend eine drehbar gelagerte Unwuchtmasse und einen mit dieser verbundenen, innerhalb eines Stators eines elektrischen Motors liegenden Rotor aufnimmt, wobei diese Bauelemente unter Zwischenlage von elastischen Mitteln in Axialrichtung festgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das den abnehmbaren Schlauchstutzen (7) aufnehmende Ende des Gehäuses (1) eingedrehter Gewindering (23) über den Stator ( 19) und die elastischen Mittel ( 16) den Aus-senring eines zwischen Unwuchtmasse (11) und Rotor (25) angeordneten Lagers (13) gegen eine Schulter ( 15) im Gehäuse (1) hält.
  2. 2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchstutzen (7) über einen angeformten Flansch (22) vom Gewindering (23) festgespannt ist.
  3. 3. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchstutzen (7) eine glockenförmige Erweiterung (28) hat, die einen Lagerträger (27) für ein weiteres Lager (26) des Rotors (25), z.B. ein Nadellager, in Position hält.
  4. 4. Innenrüttler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lagerträger (27) eine Steckverbinderkupplung (29) für die elektrische Zuleitung angeformt ist.
  5. 5. Innenrüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der glockenförmigen Erweiterung (28) des Schlauchstutzens (7) über ein elastisches Zwischenglied (31), z.B. aus Gummi, einen mit Zuleitungskabeln (10) verbundenen Stecker (30) auf der Steckverbinderkupplung (29) hält.
  6. 6. Innenrüttler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel als federbalgähnliche Hülse (16) mit mindestens einer sich um den Umfang erstreckenden Sicke (17) ausgestaltet sind.
  7. 7. Innenrüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die dem gehaltenen Lager (13), insbesondere Rillenkugellager, zugewandte Stirnseite der Hülse (16) eine Fettabdeckscheibe ( 18) für das zwischen Rotor (25) und Unwuchtmasse (1 1) angeordnete Lager (13) angeformt ist.
CH352279A 1978-04-20 1979-04-12 Internal vibrator CH639723A5 (en)

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