DE1913595U - Innenvibrator. - Google Patents
Innenvibrator.Info
- Publication number
- DE1913595U DE1913595U DE1964B0060226 DEB0060226U DE1913595U DE 1913595 U DE1913595 U DE 1913595U DE 1964B0060226 DE1964B0060226 DE 1964B0060226 DE B0060226 U DEB0060226 U DE B0060226U DE 1913595 U DE1913595 U DE 1913595U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- shaft
- unbalanced
- housing
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/06—Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
- E04G21/08—Internal vibrators, e.g. needle vibrators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Es sind elektrisch, angetriebene Innenvibratoren bekannt,
die durch eine rotierende Unwuchtmasse in Tibration versetzt
werden. Die Unwuchtmasse und der treibende Elektromotor sind
in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Der itotor des Elektromotors
und die Unwuchtmasse sind auf getrennten Wellen je zwischen
zwei Lagern montiert, wobei die treibende Motori.elle mit der getriebenen
Unwuchtwelle durch eine Kupplung kraftschlüssig verbunden
ist. Solche Geräte werden vorzugsweise zum Sacken und Verdichten von Schüttgütern, insbesondere Beton, verwendet.
Ein Nachteil der bekannten Geräte wird darin gesehen, dass die Unwuchtmasse bei ihrer Rotation die Unwuchtwelle auf
Biegung beansprucht und deshalb die Wellenenden die Tendenz haben,
sich schräg zu stellen, v/o durch die Lager ungünstig belastet
Z/bö I1 6555 19.11.64
werden. Dies hat eine Herabsetzung der Lebensdauer der La,ger
zur Folge. Die Schrägstellung der Enden der Unwuchtwelle bringt
ferner mit sich, dass die Achse der Motorwelle Hit der Achse
des angrenzenden Endes der Unwuchtwelle einen Winkel bildet, wodurch eine zusätzliche Beanspruchung der Verbindungskupplung
zwischen der Unwuchtwelle und der Hotorv/elle entsteht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
elektrisch angetriebener Innenvibrator, welcher die eingangs erwähnten
Machteile nicht aufweist; er ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Unwuchtmasse und der Eotor des Elektromotors auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und die Unwuchtmasse in zwei
Unwuchtteile unterteilt ist, die beidseitig eines Lagers angeordnet sind, welches allein die Unwuchtkräfte auf das Gehäuse
überträgt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und
der zugehörigen Zeichnung, in der eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist.
Die einzige Abbildung zeigt einen achsialen Längsschnitt durch einen Innenvibrator gemäss der Erfindung.
"In einem rohrförmigen Gehäuse 1, das an beiden Enden
mit abnehmbaren Kappen 2 und 3 verschlossen ist, ist eine einzige Welle 4 mit ihrem einen Ende in einem Lager 5 und
mit ihrem anderen Ende in einem Lager 6 drehbar gelagert. Das Lager 6 ist ein Nadellager und in eine Ausnehmung 7 eingebaut,
die in einem Verschlusstück 8 vorgesehen ist. Der Innenring
des Lagers 6 ist einerseits durch eine Schulter an der Welle 4
und anderseits durch einen Sicherungsring 9 an der Welle 4 gehalten.
Der Aussenring des Lagers 6 ist durch eine Schulter im Verschlusstüek 8 und durch einen Sicherungsring 10 in der Ausnehmung
7 des Verschlusstückes 6 gehalten. An der offenen Seite :
der Ausnehmung 7 verhindert eine Dichtung 11 das Austreten des ,
Schmiermediums aus dem Lager 6. ■
Das Terschlusstück 8 ist im wesentlichen zylinderförmig ;
gestaltet mit einem Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Ge-;
häuses 1 entspricht. Durch hier nicht näher erläuterte Mittel ist!
das Verschlusstück 8 im Gehäuse 1 gegen Drehung und aehsiales
Verschieben gesichert. Das Verschlusstück 8 v/eist einen aus dem
Gehäuse 1 herausragenden Fortsatz te auf, dessen Durchmesser
kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 1 ist. Das Ver~ schlusstück 8 hat ferner einen durchgehenden Kanal 14, der als
zentrale Bohrung im Fortsatz 8a beginnt und in einer achsparallelen, gegen die Innenwandung des Gehäuses 1 offenen Rinne
am Umfang des Yerschlusstückes endet. Dieser, das Verschlussstück
8 in seiner ganzen Länge durchziehenden Kanal 14 dient der Zuführung eines nicht dargestellten elektrischen Anschlusskabels
für einen weiter unten erläuterten Elektromotor. Sin biegsamer Schutzschlauch 15 ist über den Eortsatz 8a geschoben
und auf diesen mit einer Bride 16 festgehalten. Die Eappe 2
ist über den Schutzschlauch 15 geschoben und mit dem Gehäuse 1
verschraubt.
Die Welle 4 trägt auf ihrem in dem Lager 6 abgestützten
Teil den Sotor 16 des Elektromotors. Der den Eotor
16 umgebende Stator 17 ist an der Innenwandung des Gehäuses 1
befestigt. Der Abstand des Stators 17 vom Verschlusstück 6 wird
befestigt. Der Abstand des Stators 17 vom Verschlusstück 6 wird
durch einen Distaiizring 8b festgelegt. Der elektrische Anschluss ί
der Wicklung erfolgt über da.s nicht gezeichnete Anschlusskabel, j
welches durch den Kanal 14 im Yerschlusstück 8 geführt ist. \
Die zur Erzeugung der gewünschten Vibrationen dienende j
Unwuchtmasse besteht aus zwei voneinander getrennten Unwucht- j
teilen 18 und 19, die auf der einen bzw. andern Seite des lagers 5 '
auf der Welle 4 befestigt sind. Das Lager 5 ist vorzugsweise ein '
zweireihiges Zylinderrollenlager, welches die durch die rotierenden.
Unwuchtteile IS und 19 hervorgerufenen statischen und die ;
dynamischen Kräfte aufnimmt und an das Gehäuse 1 überträgt. Der :
1 Unwuehtteil 18 liegt einerseits gegen eine Schulter 4a der Welle 4 j
und anderseits gegen den Innenring des Lagers 5 an. Mit der Welle
4 ist der Unwuchtteil 16 kraftschlüssig und lösbar durch einen
Keil 20 verbunden. Auf der anderen Seite des Lagers 5 und unmittelbar an dieses anschliessend ist der Unwuehtteil 19 durch einen
Keil 21 Kraftschlüssig und lösbar mit der Welle 4 verbunden. Das
Lager 5 befindet sich wenigstens annähernd an der Stelle des an
der Welle 4 auftretenden grössten resultierenden Kraftvektors.
4 ist der Unwuchtteil 16 kraftschlüssig und lösbar durch einen
Keil 20 verbunden. Auf der anderen Seite des Lagers 5 und unmittelbar an dieses anschliessend ist der Unwuehtteil 19 durch einen
Keil 21 Kraftschlüssig und lösbar mit der Welle 4 verbunden. Das
Lager 5 befindet sich wenigstens annähernd an der Stelle des an
der Welle 4 auftretenden grössten resultierenden Kraftvektors.
Die Welle 4 ragt über den Unwuchtteil 19 hinaus und
ist an ihrem Ende mit einem Gewindeteil 4b versehen, über das
ist an ihrem Ende mit einem Gewindeteil 4b versehen, über das
eine Sicherungsscheibe 22 mit Biegelappen geschoben und eine
Schraubenmutter 13 mit Buten geschraubt ist. Der Unwucht teil
19 wird mittels der Schraubenmutter 23 an den Innenring des
Lagers 5 und letzterer an den Unwuchtteil 16 gepresst, welcher
an der Schulter 4a der Welle 4 einen Halt findet. Die Schraubenmutter
23 wird durch Einbiegen der Lappen der Sicherungsscheibe 22 in die Hüten der Schraubenmutter 23 gegen Lösen gesichert.
Der Vibrationsmechanismus des Innenvibrators ist dadurch auf
der Welle 4 achsial und lösbar befestigt.
Die bereits erwähnte Kappe 3 ist mit dem Gehäuse 1 auf
der Seite des Vibrationsmechanismus Yerschraubt.
Der beschriebene, erfindungsgemässe Innenvibrator hat
gegenüber den bekannten Geräten ähnlicher Art hauptsächlich die folgenden Vorteile: Durch die Verwendung von nur einer einzigen
Welle entfallen zwei Lager sowie die Verbindungskupplung zwischen den bisher getrennten Wellen für den Motor und die Unwuchtmasse,
Dadurch ergibt sich eine geänderte Bauart, und die Montage und die Demontage des Innenvibrators werden vereinfacht. Die
[Fertigungskosten werden durch den Wegfall von Bestandteilen und Bearbeitungszeiten reduziert und die Betriebssicherheit erhöht.
Der Hauptvorteil besteht aber darin, dass wegen der Anordnung der Unwuchtteile 15 ".. und 19 beiderseits des Lagers 5
die Welle 4 im Bereich des dieses Lagers nicht die Tendenz hat, sich schräg zu stellen. Der durch die Fliehkraft der Unwuchtteile
hervorgerufene resultierende Kraftvektor verläuft mittig
-D-
im Lager 5 und ist immer radial gerichtet, ohne axiale Komponente.
Das Lager 5 wird somit ausschliesslich radial belastet, und seine beiden Wälzkörperreihen sind in gleichem Ausmass "beansprucht.
Daraus resultiert eine erhöhte Lebensdauer des Lagers 5, welches
der weitaus am stärksten beanspruchte Bauteil des ganzen Gerätes ist.
Die Beanspruchung des Lagers 6, herrührend von den statischen und dynamischen Kräften auf die Welle 4, ist bei
der beschriebenen und erfindungsgemässen Ausbildung des Vibrators
verhältnismässig klein, da die Unwuchtteile IS und 19 einen
grossen Abstand vom Lager 6 haben und die Unwuehtkräfte unmittelbar
an das Lager 5 abgeben. Betrachtet man das Gehäuse 1 8,1s starr,
so führt es im Betrieb des "Vibrators pendelnde Bewegungen um einen
Punkt aus, der auf der Achse des Gehäuses in der Ilähe seines mit
der Kappe 2 versehenen Endes liegt. Das Lager 6 wird, um es
möglichst schwach bemessen zu können, zweclnaässig an der Stelle
des genannten Punktes angeordnet, wo der kleinste resultierende Kraftvektor auf die Welle 4 auftritt.
Zu den erwähnten Torteilen tritt noch ein weiterer hinzu.
Die Grosse der Schwingungsamplitude des Vibrators kann durch Versetzen der Unwuchtteile inbezug auf einander, d.h. durch Drehen
um die Achse der Welle 4, von einer maximalen Grösse der Amplitude
bis zu einer minimalen Schwingungsamplitude geändert werden. Dies ist bei der gezeigten Konstruktion auf besonders einfache Weise
möglich, de, nach dem Abschrauben der Kappe 3 und der Mutter 23
der Unwuclitteil 16 ohne weiteres von der Welle 4 abgezogen
und in einer andern Winkellage wieder aufgesetzt werden kann, vorausgesetzt, dass die betreffende Partie der Welle 4 mit einer
Anzahl von Futen zur wahlweisen Aufnahme des Keiles 21 versehen
ist.
Claims (4)
1. Elektrisch angetriebener InnenviTorator mit einem Gehäuse,
in welchem ein Elektromotor und eine von diesem angetriebene, drehbare Unwuchtmasse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Unwuchtmasse (18, 19) und der Rotor (16) des Elektromotors (16, 17) auf einer gemeinsamen Welle (4) angeordnet
sind und die Unwuchtmasse in zwei Unwuch.tteile (18 und 19) unterteilt ist, die beidseitig eines Lagers (5) angeordnet sind,
welches allein die Unwuchtkräfte auf das Gehäuse (l) überträgt.
2. Innenvibrator nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
dass die Unwuchtteile (18 und 19) am gleichen Ende des Motors
(16, 17) angeordnet sind und am andern Ende des Motors ein zweites, schwächer dimensioniertes Lager (6) für die Welle (4) vorhanden
ist.
3. Innenvibrator nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet,
dass das zur Aufnahme der Unwuchtkräfte dienende Lager (5) nahe des grössten resultierenden Kraftvektors angeordnet
ist, wogegen das zweite Lager (6) nahe des kleinsten resultierenden Kraftvektors liegt.
4. Innenvibrator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet,
dass das zur Aufnahme der Unwuchtkräfte dienende Lager (5) ein zweireihiges Wälzkörperlager, vorzugsweise Zylinderrollenlager,
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0060226 DE1913595U (de) | 1964-12-30 | 1964-12-30 | Innenvibrator. |
GB1758265A GB1099954A (en) | 1964-12-30 | 1965-04-27 | Improvements in or relating to electrically-operated vibrators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0060226 DE1913595U (de) | 1964-12-30 | 1964-12-30 | Innenvibrator. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913595U true DE1913595U (de) | 1965-04-08 |
Family
ID=33320997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0060226 Expired DE1913595U (de) | 1964-12-30 | 1964-12-30 | Innenvibrator. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913595U (de) |
GB (1) | GB1099954A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817170A1 (de) * | 1978-04-20 | 1979-10-31 | Bosch Gmbh Robert | Innenruettler |
DE4215463A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Wacker Werke Kg | Rüttler mit eingebautem Elektromotor |
USD1000927S1 (en) | 2021-04-22 | 2023-10-10 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Concrete vibrator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060538C3 (de) * | 1970-12-09 | 1980-08-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Innenrüttler |
US5564824A (en) * | 1996-02-01 | 1996-10-15 | Racine Federated Inc. | Rotary vibrator |
-
1964
- 1964-12-30 DE DE1964B0060226 patent/DE1913595U/de not_active Expired
-
1965
- 1965-04-27 GB GB1758265A patent/GB1099954A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817170A1 (de) * | 1978-04-20 | 1979-10-31 | Bosch Gmbh Robert | Innenruettler |
DE4215463A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Wacker Werke Kg | Rüttler mit eingebautem Elektromotor |
USD1000927S1 (en) | 2021-04-22 | 2023-10-10 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Concrete vibrator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1099954A (en) | 1968-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1502008B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein laufrad auf einer welle | |
DE3306322C2 (de) | ||
DE1904415C3 (de) | Tachometergenerator zur Messung der Drehzahl | |
DE1993092U (de) | Buerstenhalter fuer kollektormotoren. | |
DE1913595U (de) | Innenvibrator. | |
EP2545994A1 (de) | Anordnung für eine Walzenmühle | |
DE2706053A1 (de) | Elektromotorisch angetriebener unwuchtvibrator | |
DE102006043611A1 (de) | Antriebseinheit | |
DE1653869A1 (de) | Motorgetriebene Pumpe | |
DE2331181B2 (de) | Antriebsvorrichtung für die Betätigungsstange eines Absperrschiebers od. dgl | |
DE2400592A1 (de) | Innenruettler | |
DE2057860C3 (de) | ||
DE1163148B (de) | Schneckenpumpe | |
EP0730792B1 (de) | Motorgetriebener unwuchtvibrator | |
DE2332466A1 (de) | Textilspindel | |
DE3642229A1 (de) | Antrieb fuer insbesondere vibrationsvorrichtungen | |
DE1816421C (de) | Innenvibrator mit umlaufender Unwucht | |
DE1528837C3 (de) | Vorrichtung an Pumpen zur Anzeige der Drehbewegung und zum Verdrehen und Lockern des Rotors | |
DE7316210U (de) | Vibrator zur verdichtung von beton oder anderen gemengen | |
DE2419458A1 (de) | Innenruettler | |
DE968840C (de) | Elektrisch betriebenes Innenruettelgeraet zum Verdichten von Beton oder aehnlichen Massen mit im Ruettelgeraet eingebautem Antriebsmotor | |
DE737200C (de) | Schwingungserreger zum Pruefen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen | |
DE2817170A1 (de) | Innenruettler | |
WO2003009447A2 (de) | Vorrichtung zur lagefixierung des aussenringes eines walzlagers | |
DE1213742B (de) | Schraubenpumpe oder -motor mit drehbarem und exzentrisch zum Gehaeuse umlaufendem Laeufer |