DE2816377A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von spielkarten u.dgl. mittels einer vorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von spielkarten u.dgl. mittels einer vorrichtung

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DE2816377A1
DE2816377A1 DE19782816377 DE2816377A DE2816377A1 DE 2816377 A1 DE2816377 A1 DE 2816377A1 DE 19782816377 DE19782816377 DE 19782816377 DE 2816377 A DE2816377 A DE 2816377A DE 2816377 A1 DE2816377 A1 DE 2816377A1
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deck
playing
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cards
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Geb Koscielny Marianne Goern
Norbert Goern
Rita Goern
Walter Goern
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GOERN WALTER F
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/12Card shufflers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von
  • Spielkarten und dgl. mittels einer Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von Spielkarten und dgl. mittels einer Vorrichtung sowie eine solche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Mischen von Spielkarten bekannt, bei der ein Spielkartenstapel flach in eine Aufnahme gelegt und mittels Gewichten niedergedrückt wird. Dabei liegt der Spielkartenstapel auf zwei auseinanderlaufenden Walzen auf, die abwechselnd die Spielkarten durch Schlitze seitlich unter dem Spielkartenstapel herausschieben und diese in zwei weitere Aufnahmen abführen.
  • Der Spielkartenstapel wird somit aufgeteilt, so daß der urspriiigliche Spielkartenstapel durch manuelles Aufeinanderlegen der beiden Teilstapel neu gebildet werden muß. Neben diesem Nachteil kommt es häufig zum Verstopfen der Spielkarten in den Schlitzen, so daß die bekannte Minus Mischvorrichtung nicht immer störungsfrei arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Mischen von Spielkarten und dgl. zu schaffen, die zuverlässig und bequem arbeitet und manuelle Handhabungen erübrigt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten vorgeschlagen: a) Anordnen eines Spielkartenstapels in einer Position, in der die Oberseite und/oder die Unterseite des Stapels freiliegen; b) Abführen von Spielkarten von diesem Stapel entweder von der oberen und/oder der unteren Stapelseite; c) Abfördern der abgeführten Spielkarten in einem mehr als einlägigen Spielkartenstrom; d) Zerteilen des Spielkartenstroms in einzelne Abschnitte mit einer Breite, die im wesentlichen der Abmessung einer Spielkarte in der Förderrichtung des Förderstromes entspricht; und e) Stapeln der einzelnen Abschnitte.
  • Mit dzem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine ständige Zwangsführung der zum Mischen bewegten Spielkarten erreicht, wobei die Spielkarten als Spielkartenstapel in die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eingebracht und als solcher von der Vorrichtung wieder zur Entnahme bereitgehalten werden. Der manuelle Aufwand beim Mischen ist daher erheblich geringer und der Mischvorgang selbst ist störungssicherer als bei der bekannten Vorrichtung. Ferner ist der Mischvorgang als solcher sehr intensiv, da bei beispielsweise einem Skatblatt mit 32 Karten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren des Abführens der Spielkarten von beiden Seiten in einem zweilagigen Förderstrom des Spielkartenstapels folgende Reihenfolge eintritt; oder zumindest wahrscheinlich ist: 1,32 2,31 330 4,29 5,28 6,27 . . . Nur die beiden letzten Karten 16,17 würden aufeinanderfolgen, was jedoch unerheblich ist, da die Spielkartenfolge beim Geben ohnehin nochmals geändert wird.
  • Es ergibt kurze Förderwege und damit eine niedrige Bauweise einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung, wenn bei der Anordnung des Spielkartenstapels die Längsseiten der Spielkarten in im wesentlichen horizontaler Richtung verlaufen. Alternativ ergibt es eine schmalere Bauweise, wenn bei der Anordnung des Spielkartenstapels die Längs seiten der Spielarten in vertikaler Richtung verlaufen.
  • Für das Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel ist es wegen der an der Oberseite wie an der Unterseite des Spielkartenstapels gleichen Reibungseinflüsse vorteilhaft, wenn das Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erfolgt. Bei einer etwas aufwendigeren Konstruktion kann es sich jedoch als vorteilhaft erweisen, wenn das Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erfolgt. Für die Entscheidung, welche der beiden Abführrichtungen gewählt wird, ist abermals die mögliche Baugröße der Vorrichtung entscheidend.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch folgende Einzelheiten gekennzeichnet: a) eine Halterung zum Festhalten des Spielkartenstapels an zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten; b) eine Einrichtung zum Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel; c) eine Förderbahn zum Abfördern der abgeführten Spielkarten in einem mehr als einlagigen Spielkartenstrom; d) eine Einrichtung zum Unterteilen des Spielkartenstroms in einzelne Abschnitte; und e) eine Einrichtung zum Stapeln dieser Abschnitte zu einem Spielkartenstapel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weil durch Festhalten des Spielkartenstapels an seinen Schmalseiten die Deckseiten des Spielkartenstapels frei zugängig bleiben, wo die Einrichtung zum Abführen der Spielkarten über deren ganze Fläche frei angreifen und die Spielkarten sowohl abheben als auch abschieben oder abziehen kann und sofort in die Förderbahn geben kann, um den Spielkartenstrom zu bilden, der durch die nachgeordnete Einrichtung zum Unterteilen des Spielkartenstroms in einzelne Abschnitte zerlegt wird, worauf die abermals folgende Einrichtung zum Stapeln diese Abschnitte wieder zum Spielkartenstapel anhäuft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann vorgesehen sein, daß die Halterung zum Festhalten des Spielkartenstapels zwei sich zugekehrte Klemmbacken aufweist, wobei es besonders empfehlenswert ist, wenn die Klemmbacken mit einem elastischen Belag versehen sind, der sich an jede einzelne Spielkarte des Spielkartenstapels anschmiegt. Als gut geeignet hat sich dabei Zellgummi erwiesen.
  • Unter den für die Klemmbacken möglichen Formen hat sich als besonders geeignet herausgestellt, wenn die Klemmbacken in Form drehbarer und arretierbarer Walzen ausgebildet sind.
  • Um die durch die Klemmbacken ausgeübte Festhaltekraft variieren zu können, ist es zu empfehlen, daß die Klemmbacken mittels einer zugeordneten Verstelleinrichtung in ihrem Abstand zueinander verstellber sind. Hierbei hat e-s sich bewährt, wenn wenigstens eine der IUemrEbacken an einer ihrer quer zur Dicke des Spielkartenstapels verlaufenden Kante schwenkbar aufgehängt ist und daß die Einstelleinrichtung wenigstens eine dieser Klemmbacken derart angreift, daß ihre Schwenkbarkeit durch einen Anschlag verstellbar begrenzt ist. Gemäß einer einfachen Ausführung kann der Anschlag eine an die Rückseite der Klemmbacke angreifende Stellschraube sein.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Abführen der Spielkarten wenigstens ein Förderelement aufweist, welches mit einem Reibungswert an die Oberseite und/oder Unterseite des Spielkartenstapels angreift, der ein Abführen der Spielkarten, gegen die von der Halterung zum Anordnen des Spielkartenstapels ausgeübten Festhaltekraft gewährleistet. Dabei erribt sich ein regelmäßiges Abführen der Spielkarten, wenn jedes der an die Oberseite und/oder Unterseite des Spielkartenstapels angreifenden Förderelemente zwecks Gewährleistung des zum Abführen der Spielkarten erforderlichen Reibungswertes in Richtung des Spielkartenstapels beaufachlagt ist. Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist dabei vorgesehen, daß zum Beaufschlagen jedes Förderelements ein das Förderelement gegen den Spielkartenstapel ziehendes, an einer flexiblen Aufhängung befindliches Gewicht vorgesehen ist.
  • Als geeignetes Förderelement wird eine Walze mit einem Zellgummimantel vorgeschlagen. Damit die Walzen an dem beim Mischvorgang dünner werdenden Spielkartenstapel in Anlage bleiben kann vorgesehen werden, daß die Walze beidendig auf je einer Lagerschiene aufliegt, die eine Verlagerung der Walze durch Verschieben gestattet. Dabei ist es zwecks besserer Anlage zweckmäßig, wenn jede Walze beidendig über ein elastisches Übertragungselement von einer Antriebswelle angetrieben wird. Als geeignetes übertragungselement kann ein elastischer Treibriemen dienen.
  • Um die Walzen dem beim Mischen dünner werdenden Spielkartenstapel nachfolgen zu lassen, ist es gem. einer bevorzugten Konstruktion vorteilhaft, wenn die Lagerschienen mit ihrer Mitte im wesentlichen tangential auf einem gedachten Kreisbogen aufliegen, dessen Mittelpunkt die Auflaufstelle der Treibriemen auf der Antriebswelle ist. In diesem Falle wird sicli der Walzenspalt durch radialen Zug stets über dem definierten Mittelpunkt befinden und beim Einführen eines Spielkartenstapels in den Walzenspalt der von den Walzen ausgeübte Anlagedruck an beiden Seiten des Spielkartenstapels im wesentlichen gleichen.
  • Alternativ kann vorsehen sein, daß die Lagerschienen auf einem gedachten Kreisbogen verlaufen, dessen flittelpunkt die Auflauffläche der Treibriemen auf der Antriebswelle ist. Durch ein Gewicht bleibt der Anlagedruck, unberücksichtigt der Stärke des beim Mischvorgang dünner werdenden Spielkartenstapels, auf einem konstanten Wert, was den Abführvorgang ohne Nachregulierung der am Spielkartenstapel angreifenden Krafte Um im Falle des Abführens von Spielkarten von der Oberseite und von der Unterseite des Spielkartenstapels eine Gegenläufigkeit der Walzen auf einfache Weise zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß die Treibriemen für eine der beiden Walzen gekreuzt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Angriffsfläche jedes Förderelements in Abförderrichtung der abgeführten Spielkarten hinter den Klemmbacken liegt. Durch diese Maß/nahme wird erreicht, daß aus den Klemmbacken herausgezogene Spielkarten erst von den Förderelementen frei kommen, bevor die nachfolgende Spielkarte unter die Wirkung der Förderelemente garät. Diese nachfolgende Spielkarte wird dann relativ langsam vom Spielkartenstapel abgezogen, unterläuft dabei mit fast ihrer vollen Abmessung in Abführrichtung das Förderelement und läßt damit der vorangegangenen Spielkarte ausreichend Zeit, auf der sich anschließenden Förderbahn einen für die Vermeidung von Blockkierungen ausreichenden Vorsprung oder Abstand zu gewinnen, was auch die spätere Unterteilung des Förderstroms begünstigt.
  • Als einfachste Ausführung einer Förderbahn kann vorgesehen werden, daß die Förderbahn eine Rutsche umfaßt. Dabei ist es wegen der Fallbewegung der von den Förderelementen freigegebenen Spielkarten im Interesse einer Zwangsführung vorteilhaft, wenn der Rutsche eine Kippsicherung zugeordnet ist, die ein unerwünschtes Überkippen der auf die Rutsche gelangenden abgeführten Spielkarten verhindert. Alternativ kann als Förderbahn auch ein Förderband zugeordnet werden.
  • Die Einrichtung zum Unterteilen des Förderstromes läßt sich auf einfachste Weise durch eine Stufe in der Förderbahn erreichen, auf die die über die obere Kante der Stufe rutschenden Spielkarten herabfallen. Diese Ausbildung ist besondere deswegen vorteilhaft, well dann die Einrichtung yum Stapeln der Abschnitte des Förderstroms aus der Stufe und einer sich daran anschließenden Auflage mit einem Begrezungselement bestehen kann, welch letzteres den Abschluß der Fördernehn bildet.
  • Noch mehr Bequemlichkeit läßt sich beim Mischen erreichen, wenn der Antriebswelle ein Motor mit einem Schalter zugeordnet ist.
  • Günstig ist dabei, wenn der Schalter ein Schalter ist, der im Bereich über den Klemmbacken liegt. Der Motor kann dann durch die beim Einführen des Spielkartenstapels in die Vorrichtung benötigte Hand in Betrieb gesetzt werden. Alternative dazu ist es gegebenenfalls noch bequemer, wenn dem Schalter ein Betätigungselement zugeordnet ist, das den Schalter in Abhängigkeit von einem zwischen die Klemmbacken gesetzten und abgeführten Spielkartenstapel ein- bzw. ausschaltet.
  • Ein einfaches Beschicken der Vorrichtung ist gegeben, wenn ihre Einrichtung in einem Gehäuse untergebracht sind, das über den @alzen einen Zuführschlitz für den Spielkartenstapel aufweist.
  • Dieser Zuführschlitz kann zum Ausrichten eines nicht den ganzen Zuführschlitz ausfüllenden Spielkartenstapels längs seiner Mitte von einen dünnen Draht überspannt sein, der über dem Walzenspalt der beiden aneinander anliegenden Walzen verläuft. Ferner wird das Einführen des Spielkartenstapels zwischen die Walzen erleichtert, wenn der Zuführschlitz an seinen Längskannten mit Leitflanken versehen ist, die jede bis nahe an den Mantel der darunterliegenden Walze reichen.
  • Falls es gewünscht wird, von einer Seite des Spielkartenstapels mehr Spielkarten als von der anderen Seite abzuführen, läßt sich dies erreichen, wenn zum Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel Antriebselemente vorgesehen sind, die einen schnelleren betrieb an der einer als an der anderen Seite des Spielkartenstapels gewährleisten. Solche Antriebselemente können beispielsweise Walzen unterschiedlichen Durchmessers, unterschiedlicher Mantelgeschwindigkeit oder vntersclliedlicte übersetzungen der drehzahlen der Antriebswelle sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Vorrichtung Zusatzeinrichtungen zugeordnet sind , die im Zusammenhang mit einem Kartenspiel für die Spieler von Interesse sind. Solche Zusatzeinrichtungen sind beispielsweise eine akustische Anzeigeneinrichtung für die Anzeige der Dauer des Mischvorgangs, z.B. eine Spieluhr oder eine am Gehäuse befestigte Sparkasse für die Aufbewahrung von Strafgeldern etc.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführung beispielhaft beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine in der Mitte ausgebrochene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der Teile der Frontplatte ausgebrochen sind; Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie II-II im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, jedoch mit ungeschnittenen Antriebselementen; Fig--. 3 eine Drauf sicht auf die Vorrichtung gem. den Fi. 1 und 2 mit teilweise ausgebrochener Deckplatte; Fig. 4 eine schematische Darstellung der Antriebselemente der Vorrichtung mit einer Einrichtung zum gleichmäßigen Andrücken der Abführelemente an die Ober- und Unterseite eines zu mischenden Spielkartenstapels; Fig. 5 die Zuordnung der Klemmbacken zu den Abführelementen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht; und Ring. 6 eine schematische Darstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 10 zum Mischen von Spielkarten weist ein Gehäuse 12 mit einem Gehäusedeckel 14 auf. Das Gehäuse 12 besteht aus im lresentlichen U-förmig angeordneten Seitenwänden 16,18, einer Rückwand 20 und zwei von den Seitenwänden 16,13 gegeneinander abgewinkelten, einen Teil einer Vorderwand 22 bildenden Seitenstreifen 24,26. Die Vorderwand 22 ist durch einen an einem Einsatz 26 verlaufenden oberen Wandstreifen 30 und einen unteren Wandatreifen 32 derart ergänzt, daß in ihr eine Öffnung 34 gebildet ist, in die der Einsatz 28 eingesetzt ist. Wie es besser in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, besteht der Einsatz 28 aus zwei Seitenteilen 36,38, die zwei sich gegenüberliegende und einen Schacht 40 bildende Leitflächen 42,44 tragen. An die Leitfläche 42 setzt sich der ohere Wandstreifen 30 an. Die Leitfläche 44 dagegen setzt sich in einer Rutsche 46 fort, die in einer Stufe 48 endet, die ihrerseits Teil einer Stane1e-ufnPme 50 ist. Die Stapelaufnahme 50 wird gebildet aus der Stufe 50, einem diese abnehmbar hintergreifenden Haltewinkel 52, einem Aufnahmeboden und einer qtapelwand 56. Der Aufnahmeboden 54 liegt auf dem unteren Wandstreifen 32 auf. Der Einsatz 28 ist an den Seitenstreifen 24,26 befestigt.
  • Die beiden Seitenwände 16,18 tragen die wesentlichsten Antriebselemente der Vorrichtung, nämlich eine an einem Ende mit einer Kurbel 58 versehene Antriebswelle 60, die mit ihren Lagerzapfen die Seitenwände 16,18 durchsetzt und zwei Abführwellen 62,64, die je mit einem (riffigen Mantel 66,68 bezogen sind und mit ihren Lagerzapfen frei auf Lagerschienen 70,72 laufen. Die Abführwellen 62,64 sind mit der Antriebswelle 60 mittels je eines Treibriemens 74,76 verbunden, wobei der Treibriemen 74 gekreuzt ist, so daß beim Drehen der Antriebswelle 60 in Richtung des Pfeiles A die Abfühmrellen 62,64 gegenläufig umlaufen (Pfeile B). Die Seitenteile 56,38 sind an ihren oberen Enden als T -förmige Leitbleche ausgebildet.
  • An der Rückwand 20 ist ein Batteriemotor 78 optional angebracht, der aus Batterien 79 in einem an der Rückwand 20 außen befestrgten Batteriegehäuse 80 gespeist wird. i)as Batteriegehäuse e30 ist in gleicher Weise wie eine darüber befindliche Spardose 82 mittels die Rückwand 20 durchsetzende Osen 83 und in diese eingetriebene Keile 87 befestigt. Zum elektrischen Antrieb der Antriebswelle 60 ist auf dieser eine Riemenscheibe 84 aufgesetzt und ein Treibriemen 86 umgreift diese und die Riemenscheibe 88-des Batteriemotors 78. Ein Schalter 90 (Fig.1 ) ist an der Seitenwand 18 befestigt.
  • Der Gehäusedeckel 14 ist gegen Verschieben auf dem Gehäuse 12 durch im letzteren angebrachte und in Ösen 93 des Gehäusedeckels 14 greifende Zapfen 92 gesichert, die an zwei sich an einer Deckwand 94 ansetzenden Rändern96,98,100,102 angebracht sind. (Fig.3).
  • In der Deckwand 94 befindet sich ein mittiger Schlitz 104 zum hochkantigen Einführen eines Snielkartenstapels 106, der in den Fig. 1 und 6 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. An den Schlitz ecken setzen sich oben -richterartige Einführungsflächen 108 an, während seine Längsseiten nach unten weisende Schachtplatten 110 aufweisen, die bis fast auf die Mäntel 66,68 hina-breichen und innerhalb des Abstandes der achsen der Abführwellen 62,64 enden.
  • Der Gehäusedeckel 14 trägt in seinem Inneren Klemmbacken 112,114 mit einem walzenformigen Mantel, von denen in Fig. 3 nur die Klemmbacke 112 gezeigt ist. Jede besteht aus einer Welle 116,11S, die einen griffigen und elastischen Mantel 120,122 trägt. Die Klemmbacken 112,114 sind in Trägerkappen 124,126 drehbar gelagert, die ihrerseits pendelbar an der ijüterseite der Deckwand 94 aufgehängt sind, und zwar derart, daß die Mäntel 120,122 die Enden des Schlitzes 104 von unten her abdecken. In jeder welle 116,118 is-t ein Gewicht 128 vorZesehen, das beim gegenläufigen Drehen der Klemmbacken 112,114 gegen einen Anschlag 130,132 in den Trägerkappen 124,126 anschläge und die jeweilige klemmbacke gegen Weiterdrehen arretiert. Die rückläufige Endlage einer Pendelbewegung jeder Trägerkappe 124,126 in Richtung der angrezenden Seitenwand 16,18 wird durch eine Stellschraube 130,132 begrenzt.
  • ine Druckfeder 174 sorgt für einen Abstand zwischen der Stellschraube 132 und der Trägerkappe 126, um einen an der Trägerkappe 126 sitzenden Schalthebel 136 zu steuern, der auf den Schalter 90 arbeitet.
  • Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, liegt der Auflaufpunkt P der Treibriemen 74,76, die für jedes Ende der Wellen 6Q,62,64 vorhanden sind, möglichst auf einer Senkrechten, die von der Mitte einer Geraden zwischen den beiden Achsen der Abführwellen 62,64 abzweigt.
  • Da die Abführwellen 62,64 auf geraden Lagerschienen 70,72 laufen, vergrößert sich beim Auseinanderdrücken der Abführelemente 62, 66; 64,68 die Entfernung zwischen den Achsen der Abführwellen 62,64 Imd dem Auflaufpunkt P. Da die Treibriemen 74,l6 elastisch sind, ziehen diese die Abführelemente wieder zur Mitte hin gegeneinander zusammen. Dabei ergibt siclj in der Stärke dieses Zusammenziehens der Abführelemente, je nach Entfernung von der Mitte der oben erwähnten Geraten, ein Unterschied, der bei onnehin schwacher Spannung der Treibriemen 74,76 jedoch vernachlässigbar gering ist.
  • Soll dieser Unterschied jedoch nicht auftreten, bietet sich das Ausführungsschema gem. Fig. 4 an. Dabei werden die Lagerschienen 70,72 auf einen Kreisbogenabschnitt gelegt, dessen Mittelpunkt der Auflaufpunkt P ist. Ein Gewicht G ist an ein die Abführwellen 62,64 umschlingendes Band B gehängt und zieht die Abführwalzen 62,64 mit gleichbleibender Kraft zueinander. Eine Öse üsorgt durch mittige Anordnung auf der besagten Senkrechten dafür, daß die Abführelemente mit ihrem Mantel- bzw. Walzenspalt im wesentlichen unter einem über den Schlitz 104 mitting längsgespannten Draht 138 liegt, wenn die Mäntel 66,68 aneinander anliegen.
  • In wig. 5 sind die wesentlichsten Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung perspektivisch und in ihrer Zuordnung zueinander gesondert aargestellt. Abweichend von den Elemmbacken m. der vorstehenden Beschreibung sind diese dabei alternativ aus pendelbar aufgehängten elastischen Blöcken 140,142 vorgesehen, was eine einfachere Konstruktion darstellt. Zwischen diesen Blöcken 140, 142 ist in doppelstrichpunktierten Linien ein Spielkartenstapel S angedeutet, an dessen freier Ober- und Unterseite je ein Mantel 66,68 anliegt und auf die oben beschriebene Weise zur Mitte des Schlitzes 104 gedrückt wird. Beim Drehen der Abführelemente 62, Ä 1 66; 64,68 führen diese daher die jeweils äußere anliegende/vom -Spielkartenstapel S gegen die Rückhaltekraft der entsprechend eingestellten Blöcke 140,142 ab, bis diese vom jeweiligen Mantel 66, 68 frei ist. Darauf wiederholt sich der Vorgang mit den nachfolgenden freigelegten Spielkarten, bis der Spielkartenstapel S völlig abgetragen ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird unter Erläuterung auf das erfindungsgemäße Verfahren und unter besonderem Hinweis auf die Fig. 6 erläutert.
  • Gemäß Verfahrensschritt a) wird ein Spielkantenstapel S durch den Schlitz 104 des Gehäusedeckels 14 in die Vorrichtung 10 hochkant eingeschoben. Dabei kommen die unteren Ecken mit den Klemmbacken 112,114 in Kontakt iirid drücken diese, unter Verdrehen der Mäntel 120,122 auseinander. Dabei wird der Schalthebel 136 in Richtung der Seitenwand 16 geschwenkt, der daher den Schalter 90 und damit den Batteriemotor 78 einschaltet. Über die beschriebenen Verbindungselemente werden somit die Abführelemente 62,66; 64,68 in gegenläufige Drehung versetzt, drücken sich von dem eingeschobenen Spielkartenstapel S ab und ziehen diesen, an die äußeren Spielkarten greifend, in den Mantelspalt, bis die Gewichte 128 anschlagen und die Drehung der Mäntel 120,122 beendet. Damit endet auch das Einschieben des nun von den Klemmbacken 112,114 an seinen Stirnseiten gehaltenen Spielkartenstapels S, an dessen unterem Bereich nun die sich drehenden Mäntel 66,68 angreifen.
  • Durch das Zusammendrücken dieser Abführelemente 62,66; 64,68 werden die jeweils angegriffenen Spielkarten gemäß Verfahrensschritt b) von dem Spielkartenstapel S nach unten von diesen abgeführt und gelangen, gem. Verfahrensschritt c) als zweilagiger Spielkartenstrom auf eine eine Rutsche 46 enthaltende Förderbahn.
  • Der an 40 dieser Förderbahn weist Abmessungen auf, die ein unerwünachtes Überkippen der abgeführten Spielkarten auf eine andere als die gewünschte Seite durch Abstützen verhindern.
  • Durch überlaufen einer Stufe 48 wird der Spielkartenstrom gern. Verfahrensschritt d) in einzelne Abschnitte mit übereinanderliegenden Spielkarten unterteilt, die sich gem. Verfahrensschritt e) in der Stapelcufnahme 50 übereinander aufstapeln, wobei sich die Spielkarten an der Stapeln 56 ausrichten. Der rückgebildete Spielkartenstapel S ist gemischt ind kann zum Austeilen von Spielkarten entnommen werden.
  • Der Mischvorgang als solcher wird bewirkt, indem die auseinanderliegenden Spielkarten des zwischen den Klemmbacken 112,114 hängenden Spielkartenstapels im wesentlichen paarweise zusammengebracht und aufeinandergestapelt werden, was aus der Fig. 6 offensichtlich ist.
  • Ein Stau von Spielkarten auf der Förderbahn wird dadurch vermieden, daß von einem Abführelement 62,66; 64,68 stets erst die abgeführte Spielkarte auf die Rutsche 46 gelangt ist, bevor die nachfolgende Spielkarte freikommt. Bewirkt wird dies durch die Anordnung der Abführelemente 62,66; 64,68 im unteren Bereich des Spielkartenstapels S. Dadurch sind die Mäntel 66,68 so lange mit ainer nachfolgenden Spielkarte in Anlage, bis diese aus den Klemmbacken herausgezogen ist und die Angriffslinie der Mäntel 66,68 passiert hat. Erst dann kann die nachfolgende Spielkarte angegriffen und abgeführt werden. Die vorhergehende Spielkarte hat dabei durch schnelles Abfördern auf der Rutscne 46 längst einen Vorsprung erreicht, der ein unerwünschtes Kollidieren der abgeförderten Spielkarten ausschließt. Mit dieser maßnahme ist ein zuverlässiges, störungsfreies Mischen der Spielkarten gegeben.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Stellschrauben 130,132 vorgesehen sind, um die Klemmbacken 112,114 derart in Anlage mit dem Spielkartenstapel zu bringen, daß die ausgeübte Festhaitekraft ausreicht, um den Spielkartenstapel festzuhalten, jedoch gering genug, um unter dem Reibungswert der die Spielkarten abführenden Mäntel 66,68 zu liegen. Da die Klemmbacken 112,114 einen abriebfesten elastischen Belag aufweisen, genügt ein Einstellvorgang für längere Zeit.
  • Ergänzend wird erwähnt, daß die Klemmbacken 112,114 mit ihren Trägerkappen 124,126 dicht an der Unterseite der Deckwand des Gehäusedeckels 14 mittels Ösen und Stiften derart aufgehängt sind, daß die Klemmelemente 112,114 zur Anlage an die Stellschrauben 130,132 tendieren. Die Trägerkappen 124,126 tragen die Wellen 116,118 der Klemmelemente 112,114, wodurch die letzteren mit den Trägerkappen pendelbar aufgehängt sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (39)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Mischen von Spielkarten und dgl. mittels einer Vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Anordnen eines Spielkartenstapels in einer Position, in der die Oberseite und/oder die Unterseite des Stapels freiliegen; b) Abführen von Spielkarten von diesem Stapel entweder von der oberen und/oder der unteren Stapelseite; c) Abfördern der abgeführten Spielkarten in einem mehr als einlagigen Spielkartenstrom; d) Zerteilen des Spielkartenstroms in einzelne Abschnitte mit einer Breite, die im wesentlichen der Abmessung einer SpielkarX in der Förderrichtung des Förderstromes entspricht; und e) Stapeln der einzelnen Abschnitte.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung des Spielkartenstapels die Längsseiten der Spielkarten in im wesentlichen horizontaler Richtung verlaufen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung des Spielkartenstapels die Längsseiten der Spielkarten in vertikaler Richtung verlaufen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Einzelheiten: a) eine Halterung (112,114) zum Festhalten des Spielkartenstapels (106) an zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten; b) eine Einrichtung (62,66; 64,68) zum Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel (106); c) eine Förderbahn (40,46) zum Abfördern der abgeführten Spielkarten in einem mehr als einlagigen Spielkartenstrom; d) eine Einrichtung (48) zum Unterteilen des Spielkartenstroms in einzelne Abschnitte; und e) eine Einrichtung zum Stapeln dieser Abschnitte zu einem Spielkartenstapel (S)
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zum Festhalten des Spielkartenstapels zwei sich zugekehrte Klemmbacken (112,114) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (112,114) in Form drehbarer und arretierbarer Walzen (116,120; 118,122) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (112,114) mit einem elastischen Belag (118,122) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (118,122) aus Zellgummi besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (112,114) mittels einer zugeordneten Verstelleinrichtung (130,132) in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken (112,114) an einer ihrer quer zur Dicke des Spielkartenstapels (106) verlauf enden Kante schrenkbar aufgehängt ist und daß die Einstelleinrichtunf; (130,132) wenigstens eine dieser Itlemmbacken (112,114) derart angreift, daß ihre Schwenkbarkeit durch einen Anschlag (130,132) verstellbar begrenzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine an die Rückseite der Klemmbacken(112,114) angreifende Stellschrallbe (130,152) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abführen der Spielkarten (106) wenigstens ein Abführelement (66,68) aufweist, welches mit einem Reibungswert an die Oberseite und/oder Unterseite des Spielkartenstapels (106, S) angreift, der ein Abführen der Spielkarten, gegen die von der Halterung (112,114) zum Anordnen des Spielkartenstapels (106) ausgeübten Festhaltekraft gewährleistet.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der an die Oberseite und/oder Unterseite des Spielkartenstapels (106) angreifenden Abführelemente (66,68) zwecks Gewährleistung des zum Abführen der Spielkarten erforderlichen Reibungswertes in-Richtung des Spielkartenstapels (106) beaufschlagt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen jedes Abführelementes (66,68) ein das Abführelement gegen den Spielkartenstapel (106) anlegendes, an einer flexiblen Aufhängung befindliches Gewicht (G, Fig. 6) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das ibfiihrelement (66,68) eine Walze mit einem Zellgummimantel ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (66,68) beidendig auf je einer Lagerschiene (70,72) aufliegt, die eine Verlagerung der Walze (66,68) durch Verschieben gestattet.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekernzeicnnet, daß die Walze (66,68) beidendig über ein elastisches Übertragungselerqent (74,76) von einer Antriebswelle (60) angetriehen wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (74,76) ein elastischer Treibriemen ist.
  21. 21. Vorrichtunggnach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschienen (70,72) mit ihrer Mitte im wesentlichen tangential auf einem gedachten Kreisbogen aufliegen, dessen Mittelpunkt die Auflaufstelle (P) der Treibriemen auf der Antriebswelle ist.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschienen (70,72) auf einem gedachten Kreisbogen verlaufen, dessen Mittelpunkt die Auflauffläche (P) der Treibriemen auf der Antriebswelle ist (Fig. 6).
  23. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in Falle des Abführens von Spielkarten von der Oberseite imd von der Unterseite des Spielkartenstapels (106) die Treibriemen (76) für eine der beiden Walzen (66,68) gekreuzt sind.
  24. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche jedes Abführelements (66,68) in Abförderrichtung der abgeführten Spielkarten hinter den Klemmbacken (112,114) liegt.
  25. 25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (40,46,50) eine Rutsche (46) umfaßt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rutsche (46) eine Kippsicherung (42,44) zugeordnet ist, die ein unerwünschtes Überkippen der auf die Rutsche gelangenden abgeführten Spielkarten verhindert.
  27. 27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn ein Förderband umfaßt.
  28. 28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterteilen des Förderstroms aus einer Stufe (48) in der Förderbahn (40,46,50) besteht.
  29. 29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Stapeln der Abschnitte des Förderstroms aus der Stufe (48) und einer sich daran anschließenden Auflage (54) mit einem Begrenzungselement (56) besteht, welch letzteres den Abschluß der Förderbahn (40,46,50) bildet.
  30. 30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle (60) ein Motor (78) mit einem Schalter (90) zugeordnet ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (90) ein Schalter ist, der im Bereich über den Klemmbacken liegt.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (90) ein Betätigungselement (130) zugeordnet ist, das den Schalter (90) in Abhängigkeit von einem zwischen die Kle:--lacken (112,114) gesetzten und ab' geführten Spi elkartenstap el (106) ein- bzw. ausschaltet.
  33. 33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 32, dadurch gekennzeichet., daß ihre Einrichtungen in einem Gehäuse (12,14) untergebracht sind, das über den Walzen (66,68) einen Zuführschlitz (104) für den Spielkartenstapel (106) aufweist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschlitz (104) längs seiner Mitte von einem dünnen Draht (138) überspannt ist, der über dem Walzenspalt der beiden aneinander anliegenden Walzen (66,68) verläuft.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflrschlitz (104) an seinen Längskanten mit Leitflanken (42, 44) versehen ist, die jede bis nahe an den Mantel der darunterliegenden Walze (66,68) reicht.
  36. 36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (66,68) zum Abführen der Spielkarten vom Spielkartenstapel Antriebselemente aufweist, die einen schnelleren Betrieb an der einen als an der anderen Seite des Spielkartenstapels (106) gewährleisten.
  37. 37. Vorrichtung zum Mischen von Spielkarten mittels einer Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (10) Zusatzeinrichtungen zugeordnet und ggf. mit dem Antrieb der Vorrichtun gekuppelt sind, die im Zusammenhang mit einem Kartenspiel für die Spieler von Interesse sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine akustische Anzeigeneinrichtung für die Anzeige der Dauer des Mischvoegangs zugeordnet ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Gehäuse (12) eine Spardose (82) befestigt ist.
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