DE2815868C2 - Aufgabevorrichtung für einen Schablonendrucker - Google Patents
Aufgabevorrichtung für einen SchablonendruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schablonendrucker mit einem drehbaren Träger zur Aufnahme einer Schablone,
einer Vielzahl von Zapfen für einen Eingriff mit dem relativ steifen, gelochten, streifenförmigen Kopfstück
einer ansonsten schlaffen Schablone, um die Schablone während des Drückens auf dem drehbaren Träger zu
halten, und mit einer Aufgabevorrichtung zur Aufgabe der Schablone auf den drehbaren Träger.
Selbst bei einem »automa'ischen« Schablonendrukker
ist es gewöhnlich mühselig und zeitraubend, wenn das Drucken mit einer Schablone beendet und das
Drucken mit einer neuen Schablone fortgesetzt werden soll. Zunächst werden die Maschinenzylinder angehalten,
und dann wird der Deckel geöffnet und die Handkurbel so weit gedreht, daß sich die Schablonenbefestigungsschiene
ganz oben befindet. Die gebrauchte Schablone wird dann entfernt (falls sie nicht bereits
durch einen automatischen Schablonenent'erner ausgeworfen worden ist), und die neue Schablone wird dann
von Hand an der Schablonenbefestigungsschiene befestigt. Die Handkurbel wird dann wieder gedreht, um
das Drucktuch herumzuführen, bis die Schablone auf dem Drucktuch um den oberen Zylinder herum
festgehalten wird. Sobald die Schablone auf den oberen Zylinder aufgewickelt und das Schablonenrückblatt
entfernt ist, kann der obere Deckel geschlossen und die Maschine gestartet werden, was allerdings gewöhnlich
erst nach mehreren Probeumdrehungen des Drucktuchs, die von Hand unter Verwendung der Handkurbel
durchgeführt werden, der Fall ist.
Abgesehen von der zeitraubenden und mühseligen Arbeit müssen nach der obigen Vorgangsweise die
Maschinenzylinder vor der Aufgabe einer neuen Schablone angehalten werden, und die Aufgabe einer
neuen Schablone — während die Druckmaschine noch *">
mit der vorhergehenden Schablone läuft — kann nur in geringerem Umfang vorbereitet werden.
Offsetdruckmaschinen und Spiritusdrucker (spirit duplicators) sind schon seit etlichen Jahren mit einer
Beladungs- bzw. Aufgabehilfe verfügbar, die die 4«
Befestigung der Papieroffsetplatte oder der Spiritusmutterkopie an einer die Führungskante der Platte
ergreifenden Klemmvorrichtung erlauben, während die Maschine noch rotiert, obwohl in vielen Fällen hierfür
die Drehzahl gedrosselt werden muß. Es sei hier nur ■>"'
beispielshaft auf die GB-PS 3 89 374. die US-PS 20 02 321 und di-·:· GB-PS 3 74 665 hingewiesen. Solche
Systeme arbeiten zufriedenstellend, wenn in herkömmlicher Weise relativ steife Mutterkopien verwendet
werden, sind jedoch völlig ungeeignet, wenn eine weiche ><
> bzw. schlaffe Schablone mit faserverstärktem, wachsartigem
Aufbau verwendet wird.
Nach dem Stand der Technik ist die Aufgabe einer Schablone wegen der Schlappheit des Schablonenmaterials
nur möglich, wenn von stationären Schablonenzylindern ausgegangen wird, wie es beispielsweise in den
GB-PS 11 85 100 und 14 83 401 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Schablonendrucker der eingangs
genannten Art eine Einrichtung zu schaffen, mit der es bo
möglich ist. die schlaffe Schablone dem Drucktuch oder einem anderen rotierenden Träger automatisch aufzugeben,
ohne daß die Maschine angehalten werden muli.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Aufgabevorrichtung ein Paar Führungselemen- *>5
te aufweist, die zwischen einer ersten Stellung, in der das
Kopfstück der Schablone in ausrichtender Weise in eine vorgegebene, von der Oberfläche des drehbaren
Trägers auf Abstand gehaltene Lage gebracht werden kann, und einer zweiten Stellung beweglich sind, in der
die Führungselemente das Kopfstück der Schablone in eintr Lage halten, in der bei Drehung des Trägers die
am drehbaren Träger abgestützten Zapfen an den Führungselementen vorbeilaufen und in die entlang dem
Kopfstück angeordneten Löcher eindringen können, wodurch die Schablone mitgenommen und um den
drehbaren Träger gelegt wird, wobei die Führungselemente relativ zueinander verschwenkbar sind und einen
Spalt begrenzen, durch den das Kopfstück der Schablone für die Aufgabe einführbar ist, und wobei
ferner an den Führungselementen Anschläge derart angeordnet sind, daß sie in der ersten Stellung einen
Spalt vor vorgegebener Höhe zur Erleichterung des Einfahrens der Schablone und in der zweiten Stellung
die Höhe des Spaltes auf einen Wert begrenzen, der kleiner als die vorgegebene Spalthöhe ist, so daß die
Führungselemente derart zusammenwirken, daß die Schablone gespannt wird, wenn sie durch den Spalt
hindurchgezogen und auf dem drehbaren Träger aufgewickelt wird.
Vorzugsweise weisen die Führungselemente Platten auf, die sich quer über den Schablonendrucker in einer
Richtung parallel zur Rotationsachse des den Platten benachbarten drehbaren Trägers erstrecken, wobei jede
Platte einen gewellten Rand aufweist, der mit Ausnehmungen versehen ist, durch die die Zapfen des
drehbaren Trägers für einen Eingriff in dem Schablonenkopfstück geeignet angeordnete Löcher laufen
können, sowie mit Fingern, die zwischen benachbarten Ausnehmungen zur Abstützung der Schablone im
Bereich der Löcher des Kopfstückes vorhanden sind, in die die Zapfen eingreifen sollen. Zweckmäßigerweise
sind die Führungselemente relativ zueinander und relativ zur Oberfläche des drehbaren Trägers um eine
Achse schwenkbar, die im wesentlichen parallel zu der des drehbaren Trägers verläuft.
Auf diese Weise kann die Schablone in der ersten Stellung der Führungselemente vorpositioniert werden
bzw. eine Wartelage einnehmen, wobei sie außerhalb der Bewegungsbdhn der Zapfen für die Aufnahme der
Schablonen liegt, so daß d-ses Vorpositionieren
durchgeführt werden kann, wahrend sich noch eine andere Schablone auf dem drehbaren Träger befindet
und zum Drucken verwendet wird. Nachdem die andere Schablone (unter Verwendung einer an sich bekannten
Schablonenauswurfvorrichtung) ohne Anhalten des drehbaren Trägers ausgeworfen worden ist, wird durch
die Bewegung der Führungselemente in die zweite Stellung das Kopfstück der Schablone in sine Position
gebracht, in der das Schablonenkopfstück automatisch an den Zapfen einrasten, sobald sich der drehbare
Träger in einer Stellung befindet, in der die Zapfen mit den Löchern des Kopfstücks in Eingriff kommen. Die
Schablone wird auf diese Weise auf den Träger, d. h. auf das Drucktuch durch weitere Drehung des Trägers
aufgezogen, ohne daß es notwendig ist, die Drehbewegung des Trägers während der Aufgabe der Schablone
überhaupt anzuhalten.
Die Führungselemente sind für eine Drehung relativ /ueii.ander im Sinne einer Reduzierung der Spalthöhe
ledernd vorgespannt, wobei Anschlage zur Begrenzung der Drehung der Führungselemente in ihrer ersten
Stellung \orgeschen sind, so daß in dieser Stellung die
Spalthöhc ausreicht, um das Kopfstück der Schablone gleich durch den Spalt führen zu können. Die
FedervorsDannuni? bewirkt. d:iH in der -/weiten .Siellnn»
der Führungselemente die verlängerten Abschnitte der
Führungselemente die Oberflächen der Schablone unter
mäßigem Druck ergreifen, um auf diese Weise für einen Reibungszug an dem gezogenen Abschnitt der Schablone
zu sorgen, so daß die Schablone unter Spannung auf den drehbaren Träger aufgezogen wird, sobald ihr
streifenförmiges Kopfstück von den Positionierungszapfen ergriffen worden ist. Aufgrund dieser Anordnung
kann auf von Hand durchgeführte ['robelaufe der Schablone verzichtet werden, wenn diese auf den
drehbaren Träger aufgezogen worden ist.
Vorzugsweise ist ein Anschlag vorgesehen, um für eine zwangsweise erfolgende Ausrichtung des Kopfstücks
der Schablone in der vorgegebenen Lage zu sorgen. Dieser Anschlag kann durch eine langgestreckte
Rippe gebildet sein, die eine dem durch die Führungselemente gebildeten Spalt zugewandte Oberfläche aufweist,
wobei beim Einführen der Schablone in den Spalt, wenn sich die Führungselemente in ihrer zweiten
Stellung befinden, die Schablone in Anschlag mit dieser Oberfläche kommt. In einer abgeänderten Ausführungsform kann der Anschlag eine geradlinige Reihe von
Zapfen aufweisen, die eine sich parallel zur Rotationsachse des drehbaren Trägers erstreckende Anschlagsfläche bestimmen. Zwischen dem Spalt und dem
Anschlag können Positionierungszapfen mit einem Rahmenprofil vorgesehen sein, die in die Außenlöcher
des Schablonenkopfstückes greifen, wenn der vordere Rand des Schablonenkopfstückes in Anlage mit dem
Anschlag kommt, um die Positionierung des Kopfstükkes zu unterstützen, indem die Rampen verhindern, daß
die Schablone durch den Spalt hindurch zurückgezogen wird. Die Schablone wird daher festgehalten, so daß das
Rückblatt entfernt werden kann, wobei es vorzugsweise unter Mitwirkung einer geraden Kante entlang einer
Perforationslinie abgerissen wird.
Um den Eingriff der Positionierungszapfen in die Löcher der Schablone und das Festlegen der Schablone
mit Hilfe der Positionierungs/apfen zu erleichtern, sind die PositionierungEzapfen vorzugsweise mit Schlitzen
versehen, die in die normale Drehrichtung des Schab'onendruckers weisen und Abschnitte des Schabionenkopfstückes
aufnehmen.
Die Schablonenaufgabevorrichtung kann vorteilhafterweise an einem angelenkten, den Zugang erlaubenden
Deckel des Schablonendruckers angeordnet sein.
Die Schablonenaufgabevorrichtung kann in relativ einfacher Weise nachträglich eingebaut werden. Wenn
z. B. die Schablonenaufgabevorrichtung an einem angelenkten Deckel vorgesehen ist, kann dieser Deckel
an die Stelle des alten Deckels treten. Die Positionierungszapfen des Schablonenträgers können dann,
soweit notwendig, ersetzt werden, so daß die Zapfen des Schablonenträgers in die Löcher für Schablone
eingreifen können, wenn sie am Kopfstück der Schablone vorbeilaufen. In Übereinstimmung mit der
Erfindung wird also ein Deckel für einen Schablonendrucker geschaffen, der eine öffnung aufweist, durch die
eine Schablone bei der Aufgabe auf den drehbaren Träger des Schablonendruckers eingeführt werden
kann; ferner eine Anschlagsfläche, mit der die geradlinige vordere Kante eines streifenförmigen
Schablonenkopfstückes in Anschlag kommt, um dem Kopfstück eine bestimmte Lage vorzugeben; sowie
Führungselemente, die schwenkbar am Deckel für eine Bewegung relativ zum Deckel befestigt sind und jeweils
entlang einer parallel zur vorderen Kante des sich in dieser vorgegebenen Lage befindenden Schablonenkopfstückes
verlaufenden Schwenkachse angeordnet sind, wobei die Führungselemente zwischen einer ersten
Stellung schwenkbar sind, in der bei Verwendung des Deckels die vordere Kante des streifenföimiaen
■5 Schablonenkopfstückes in der vorgegebenen Lage
ausgerichtet ist und sich dicht an der inr;enscitigen Oberfläche des Deckels befindet, sowie einer zweiten
Stellung, in der das Schablonenkopfstuck weiter von der
innenseitigen Oberflache des Deckels weggehalten
in wird, wobei die Führungselemente derart angeordnet
sind, daß sie in der zweiten Stellung einen Spalt bestimmen, der länger als der entsprechende Spalt bei
Hinnahme ihrer ersten Stellung ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin-
r> dungsgegenstandes anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung stellt dar
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Deckel und den oberen Zylinder eines Schablonendruckers, der
eine Schablonenaufgabevorrichtung gemäß der Erfindung aufweist,
F i g. 2 schematisch einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Schablonendruckers der Fig. 1,
wobei die Führungsanordnung der Schablonenaufgabevorrichtung in ihrer oberen Stellung gezeigt ist, und
F i g. 3 eine zur F i g. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Führungsanordnung in der unteren Stellung gezeigt
ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist ein angelenkter Spritzgußdeckel 1 eines
so Schablonendruckers mit einem Ansatz 15 versehen, über den er am Gehäuse des Schablonendruckers
angelenkt ist, und weist zwei voneinander auf Abstand befindliche, flache, koplanare Abschnitte la. Ic auf, die
durch einen teilzylindrischen Abschnitt Xb verbunden sind, der sich in Längsrichtung des oberen Zylinders 9
des Schablonendruckers und teilweise um diesen herum erstreckt, wenn sich der Deckel in der Schließstellung
befindet.
Der obere Zylinder 9 wird durch eine (nicht gezeigte)
•>o Antriebseinrichtung angetrieben und trägt während des
Drückens auf seinem Umfang eine Schablone 20. Ein zweiter, unterer Zylinder (nicht gezeigt) wirkt mit dem
oberen Zylinder zusammen und bestimmt mit diesem einen Spalt, durch den die Kopierblätter beim
Bedrucken hindurchlaufen. Das bekannte, schmale, steife, streifenförmige Schablonenkopfstück 20a ist mit
einer Mehrzahl von entlang der vorderen Kante der Schablone in Abstand zueinander angeordneten Löchern
versehen. Am Umfang des oberen Zylinders 9 ist ein Schablonenhalter 8 auf dem Drucktuch 8a befestigt
und weist radial nach außen sich erstreckende, in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnete
Befestigungszapfen 7 auf. Wenn die Schablone dem oberen Zylinder 9 aufgegeben wird, greift jeder
Befestigungszapfen 7 in das zugehörige Loch des Schabionenkopfstückes. Um für einen mehr formschlüssigen
Eingriff der Zapfen zu sorgen, ist jeder Zapfen mit einer Ausnehmung bzw. einem Schlitz 7a versehen, der
auf der Seite liegt, die beim Drucken in Drehrichtung des Drucktuchs auf dem oberen Zylinder 9 weist sowie
mit einer weiteren Ausnehmung bzw. Schlitz 7 b, der von der Drehrichtung des Drucktuches 8a wegweist. Die
Schlitze 7a, 7b können eine rechteckige Querschnittsform, wie gezeigt, eine V-förmige oder eine irgendeine
<>5 andere geeignete Querschnittsform aufweisen.
Wenn die Zapfen 7 mit den Löchern im perforierten Kopfstück 20a der Schablone zusammentreffen, wird
der vordere Rand eines jeden Loches (in F i g. 2 der
linke Rand) in Eingriff mil dem Führungsschlitz Ta kommen, wodurch die Schablone 20 nach links, d. h. auf
das Drucktuch zu, mitgenommen wird. Sowie die Schablone anfängt sich zu bewegen, schnappt der
entgegengesetzte Rand des Loches über den Kopf Tc des Zapfens 7 hinweg in den Schlitz Tb.
Auf der einen Seite von höchsten Punkt des teilzylindrischen Abschnittes 16 des Deckels 1 befindet
sich in geringem Abstand von diesem Punkt eine im allgemeinen rechteckige öffnung 21 (Fig. 1), durch die
die Innen- und die Außenfläche des Deckels 1 in Verbindung stehen und die sich in Längsrichtung des
oberen Zylinders 1 über die gesamte Längsausdehnung der Fläche des Außenumfangs des oberen Zylinders 9,
auf dem die Schablone aufliegt, erstreckt. Durch diese öffnung 21 hindurch wird die Schablone 20 dem oberen
Zylinder 9 aufgegeben.
Die Schablonenaufgabevorrichtung weist eine Führungsanordnung 22 mit einem oberen und einem
unteren Spritzgußführungselement 2, 3 auf, die auf der Außenfläche des teilzylindrischen Abschnitts \b des
Deckels 1 für eine Verschwenkung um eine im wesentlichen parallel zu der Längsachse des oberen
Zylinders 9 verlaufenden Achse 23 relativ zum Deckel und relativ zueinander befestigt ist. Wie in F i g. 1
gezeigt, weist das Führungselement 2 zwei in Längsrichtung auf Abstand voneinander gehaltene Arme 2a, 2b
auf, die sich radial zur Schwenkachse erstrecken, sowie eine langgestreckte Schiene 2c, die sich entlang der
öffnung 21 erstreckt. Die Schiene 2c des oberen Führungselerrents 2 weist einen gewellten oder
zinnenförmig ausgebildeten Rand 2d auf, der sich über die Breite über desjenigen Teils des oberen Zylinders 9
erstreckt, auf den die Schablone aufgezogen wird.
Das untere Führungselement 3 weist einen klappenartigen Abschnitt 3a auf, der zur Schwenkachse 23
versetzt ist. Das untere Führungselement 3 weist ebenfalls einen gewellten oder zinnenförmig ausgebildeten
Rand auf, der dem Rand des oberen Führungselements 2 ähnelt. In jedem Fall fluchten die Ausnehmungen
des gewellten Randes des Führungselements mit der Bewegungsbahn der Positionierungszapfen 7, wobei
benachbarte Ausnehmungen durch Finger voneinander getrennt sind, die das steife Schablonenkopfstück in der
in F i g. 3 gezeigten Konfiguration stützen. Eine Feder 10 (F i g. 1) greift an den Führungselementen 2 und 3 an
und beaufschlagt das obere Führungselement 2 derart, daß es sich entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zum
unteren Führungselement 3 zu drehen versucht, wie im folgenden noch erläutert wird.
Die Schiene 2c des oberen Führungseiements 2 und
der klappenartige Abschnitt 3a des Führungselements 3 bestimmen zwischen sich einen Spalt, durch den eine
Schablone 20 zum Vorpositionieren eingeführt werden kann, bevor sie auf den oberen Zylinder 9 aufgegeben
wird.
Die Schablonenaufgabevorrichtung wird wie folgt verwendet: Wenn sich die Führungselemente 2 und 3 in
der in F i g. 2 dargestellten Stellung befinden, wird die Führungskante bzw. der vordere Rand der Schablone 20
in den Spalt zwischen der Schiene 2c des Führungselements 2 und den klappenartigen Abschnitt 3a des
Führungselements 3 eingeführt und in diesen Spalt hineingeschoben, so daß sich der vordere Abschnitt der
Schablone durch die öffnung 21 in Deckel 1 hindurch erstreckt. Der vordere Rand der Schablone kommt
schließlich in Anlage mit einem Anschlag 4, der sich über die Breite der Schablone erstreckt und als radial nach
innen zum oberen Zylinder 9 hin gerichtete Rippe ausgebildet ist, die eine zur öffnung 21 und zur
Führungsanordnung 22 hin weisende, flache Oberfläche aufweist. In dieser Lage kommen diejenigen Löcher im
Kopfstück, die sich an den Querrändern der Schablone 20 befinden, in Eingriff mit den radial sich nach innen
erstreckenden Positionierungszapfen 5 auf der Innenfläche des teilzylindrischen Abschnitts \b des Deckels 1.
Die Zapfen 5 haben einen »rampenförmigen« Querschnitt,
wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das heißt, daß die Oberfläche jedes Zapfens, die der öffnung 21
zugewandt ist, leicht gegenüber dem angrenzenden Vorschubweg der Schablone durch die Führungsanordnung
22 hindurch geneigt ist, während die Oberfläche, die von der Öffnung 21 abgewandt ist, senkrecht zum
Vorschubweg der Schablone verläuft, so daß die Positionierungszapfen 5 versuchen, die Schablone
zwangsläufig in die in F i g. 2 gezeigte Lage zu bringen, sobald der vordere Rand der Schablone in Anlage mit
dem Anschlag 4 und die Zapfen 5 in Eingriff mit den zugehörigen Löchern am vorderen Randabschnitt der
Schablone gekomimen sind, wobei die Zapfen 5 einem Herausziehen der Schablone durch die öffnung 21
aufgrund einer »Klinken«-Wirkung entgegenwirken.
Daher kann das Rückblatt (nicht gezeigt) der Schablone ergriffen und abgerissen werden, wobei der übrige Teil
der Schablone durch die Positionierungszapfen 5 festgehalten wird und sich die Führungselemente noch
in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befinden. Aufgrund der geeigneten Ausbildung der unteren Oberfläche 6 der
Schiene 2c des Führungselements 2 wird das Abreißen des Rückblattes von der Schablone erleichtert.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet sich das
Kopfstück 20a der Schablone 20 in einer vorgegebenen Lage, die außerhalb der Bewegungsbahn der Zapfen 7
des Schablonenhalters 8 liegt.
Während der Durchführung der Vorpositionierung der Schablone der Art, daß sie in den Spalt zwischen den
Führungselementen 2 und 3 geschoben wird, um an dem
ίο Anschlag 4 anzugreifen, und während der Entfernung
des Rückblattes, kann der obere Zylinder 9 rotieren, so daß eine Schablone vorpositioniert werden kann,
während sich gleichzeitig eine andere Schablone noch auf dem oberen Zylinder 9 zum Drucken der
Kopierblätter befindet.
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung greifen Anschläge Ha, 116, die an den Führungselementen 2 und 3
vorgesehen sind, an der Außenfläche des Deckels 1 an und begrenzen die im Uhrzeigersinn gerichtete
Drehbewegung jedes Führungselements relativ zum Deckel 1, wodurch die Verengung des Spalts zwischen
der Schiene 2c und dem klappenartigen Abschnitt 3a begrenzt wird, so daß die Schablone ungehindert durch
den Spalt eingeführt werden kann.
Für die Aufgabe der Schablone 20 auf den Schablonenhalter werden die Führungselemente 2 und 3
in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschwenkt, z. B. indem auf die Schiene 2cdes oberen Füiirungselementes
2 ein Druck ausgeübt wird.
Sobald die in F i g. 3 gezeigte Stellung eingenommen ist, wird das obere Führungselement 2 daran gehindert,
sich weiter im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, weil ein mitgenommener Anschlag 12 an der Außenfläche des
Deckels 1 angreift. Die Feder 10 beaufschlagt das untere Führungselement 3 im Sinne einer Drehung im
Uhrzeigersinn relativ zum oberen Führungselement 2, wodurch in der in Fig.3 gezeigten Stellung der
Führungselemente die Spalthöhe zwischen der Schiene
2c und dem klappenartigen Abschnitt 3a verringert wird, so daß die Schablone unter mäßigem Druck von
den Führungselemcnten 2 und 3 ergriffen wird, um die Schablone 20 beim Aufziehen auf das Drucktuch 8a in
die Länge zu ziehen. Dieses Bremsen hat nur eine Einwirkung auf die empfindliche Schablone zur Folge,
da die Unterseite der Schiene 2ceine Schaumgummiauflage aufweist, die auf die empfindliche Oberseite der
Schablone drückt, nämlich auf die Seite, gegen die das Kopierblatt durch den Druckzylinder während des
Drückens gedrückt wird.
Ein Verschwenken der das Kopfstück der Schablone festhaltenden Führungselemente 2 und 3 in die in F i g. 3
gezeigte Stellung hat zur Folge, daß das Kopfstück 20a der Schablone dicht an das Drucktuch Sa auf dem
oberen Zylinder 9 herangeführt wird. Wenn der obere Zylinder 9, wie gezeigt, im Gegenuhrzeigersinn rotiert,
ergreifen die Zapfen 7 den angrenzenden Abschnitt des Schablonenkopfstückes und dringen in die entlang dem
streifenförmigen Kopfstück 20a der Schablone 20 vorgesehenen Löcher ein. Wenn die Zapfen 7 derart mit
den Löchern in Eingriff stehen, daß der vordere Rand jedes Loches in den vorderen Schlitz 7a des jeweiligen
Zapfens 7 eingreift, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, wird die Schablone 20 durch den Spalt zwischen den Führungselementen 2 und 3 gezogen, so daß sie über den Kopf 7c
de.) Zapfens 7 schnappt und in Eingriff mit dem hinteren Schlitz Tb kommt. Die Neigung der Feder, die Spalthöhe
zwischen den Führungselementen 2 und 3 zu verringern, geht nur so weit, daß durch den Reibungseingriff
zwischen den Führungselementen und der Oberfläche der Schablone 20 zwar für die zum glatten Aufziehen
der Schablone 20 auf das auf dem oberen Zylinder 9 befindliche Drucktuch 8a erforderliche Spannung
gesorgt wird, jedoch die Schablone dabei nicht verletzt wird. Die zinnenförmige Ausbildung des vorderen
Randes Id der Schiene 2c des Führungselementes 2 und die entsprechende Ausbildung des vorderen Randes des
klappenartigen Abschnitts 3a des Führungselements 3 haben den Zweck, den Durchgang der Schablonenhalterzapfen
zu ermöglichen, so daß die Führungselemente 2 und 3 so nahe wie möglich an das Drucktuch 8a
auf dem oberen Zylinder 9 herangeführt werden können, sowie den Zweck, das Einkuppeln der
Schablone zu unterstützen. Die glättende Reibeinwirkung auf die Schablone beim Aufziehen auf das
Drucktuch derart, daß keine weiteren Probemaßnahmen von Hand erforderlich sind, sobald sich die
Schablone auf dem oberen Zylinder 9 an Ort und Stelle befindet, ergibt sich aufgrund des Schaumgummipolsters
2c/, das die Schablone auf das untere Führungselement 3 niederdrückt.
Das Verschwenken der Führungselemente 2 und 3 aus der in Fig. 2 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung kann
entweder manuell oder automatisch, z. B. mit Hilfe einer Steuerung durch ein oder mehrere Elektromagnete
ίο durchgeführt werden. Die Elektromagnete können
natürlich am Deckel 1 oder am Gehäuse des Druckers befestigt sein. Im letzteren Fall können die Magnete
oder die Führungselemente mit sich durch den Deckel 1 erstreckenden Vorsprüngen versehen sein, die die
ii Magnete mit dem Führungselement nur dann antriebsmäßig
verbinden, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet. Geeignete Orte für die
Magnete sind die Enden der Führungselemente 2,3. Wie oben erwähnt, kann die Schablone in die in Fig. 2
gezeigte Wartelage gebracht werden, während eine vorhergehende Schablone noch zum Drucken verwendet
wird, und die zur Überführung der Führungselemente 2 und 3 aus der in Fig. 2 in die in F i g. 3 gezeigte
Stellung notwendigen Magnete können durch eine Einrichtung gesteuert werden, die auf das Erreichen
einer vorprogrammierten Anzahl von mit der vorhergehenden Schablone hergi leihen Kopien anspricht. Das
Entfernen einer Schablone vor der Aufgabe einer neuen Schablone kann ebenfalls automatisch stattfinden,
sobald die vorprogrammierte Anzahl von Kopien, die durch den Kopienzähler gezählt wird, abgegeben
worden ist, z. B. mit Hilfe eines automatischen Schablonenauswerfers. Ein Schablonenauswerfer. wie
er z. B. in der abhängigen Patentanmeldung P 26 58 802
J5 beschrieben ist, könnte in diesem Fall verwendet
werden, wobei die U-förmige, schwenkbare Klemmeinrichtung, die das Schablonenkopfstück hält, durch eine
schwenkbare Klappe mit entsprechend den Schablonenhalterzapfen zinnenförmig ausgebildetem Rand
ersetzt werden müßte und sich diese Klappe beim Drucken zwischen dem Schabloncnhaltcr 8 und dem
Schablonenkopfstück 20a befinden und von dem Schablonenhalter 8 wegschwenkbar sein müßte, wenn
die Schablone ausgeworfen werden soll, um das Schablonenkopfstück 20a von den Befestigungszapfen
wegzudrücken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Schablonendrucker mit einem verdrehbaren Träger zur Aufnahme einer Schablone, einer Vielzahl von Zapfen für einen Eingriff mit dem relativ steifen, gelochten, streiferiförmigen Kopfstück einer ansonsten schlaffen Schablone, um die Schablone während des Drückens auf dem drehbaren Träger zu halten, und mit einer Aufgabevorrichtung zur Aufgabe der Schablone auf den drehbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung ein Paar Führungselemente (2,3) aufweist, die zwischen einer ersten Stellung, in der das Kopfstück (20a; der Schablone (20) in ausrichtender Weise in eine vorgegebene, von der Oberfläche des drehbaren Trägers (9) auf Abuand gehaltene Lage gebracht werden kann, und einer zweiten Stellung beweglich sind, in der die Führungselemente (2, 3) das Kopfstück (20a) der Schablone (20) in einer Lage hallen, in der bei Drehung des Trägers (9) die am drehbaren Träger (9) abgestützten Zapfen (7) an den Führurigselcmcnten (2, 3) vorbeilaufen und in die entlang dem Kopfstück (20;/; angeordneten Löcher (20»J eindringen können, wodurch die Schablone (20) mitgenommen und um den drehbaren Träger (9) gelegt wird, wobei die Führungselemente (2, 3) relativ zueinander verschwenkbar sind und einen Spalt begrenzen, durch den das Kopfstück (20,j,lc!ei Schablone (20) für die Aufgabe einführbar ist. und wobei feiner an den Führungselementen (2, 5) Anschläge (Ha, Mb) derart angeordnet sind, dal! sie in der ersten Stellung einen Spalt von vorgegebener Höhe /ur Erleichterung des Einführen* der Schablone (20) und in der zweiten Stellung die Hohe des Spaltes auf einen Wert begrenzen, der kleiner als die vorgegebene Spalthöhe ist, so daß die Führungselemente (2, 3) derart zusammenwirken, d.il.i die Schablone (20) gespannt wird, wenn sie durch den Spalt hindurchgezogen und auf dem drehbaren I rager (9) aufgewik- kelt wird.2. Schablonendrücke!' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (2, 3) Platten aufweisen, die sich quer über den Schabionendrucker in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des den Platten benachbarten drehbaren Trägers (9) erstrecken, und daß jede Platte einen gewellten Rand (2d) aufweist, der mit Ausnehmungen versehen ist, durch die die Zapfen (7) des drehbaren Tragers (9) für einen Eingriff in im vt Schablonenkopfstück (20;); geeignet angeordnete Löcher (20i>; laufen können, sowie mit Fingern, die zwischen benachbarten Ausnehmungen zur Abstützung der Schablone (20) im Bereich eier Löcher (2Oi?; des Kopfstückes (20.?; vorhanden sind, in die die Zapfen (7) eingreifen sollen.3. Schablonendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (2, 3) relativ zueinander und relativ /ur Oberfläche des drehbaren Trägers (9) um eine Achse (2?) 6» verschwenkhnr sityi. di° \<v w-s· mKrhon naral'e! /11 der des drehbaren 1 r .· ι.· 1-; ■- ',Ί; - . ■ .mi:.4. Sehabloneiiiti ucl.'T um':· ' ■■"p'wh '·. diulmi-h gekennzeichnet. .!.ti1 ■.' ·. I ii1.- n';.-·; :- <.:L-:,\c (,?. 7S) fur eine Drehung :.. !;m >,■<■■■ ;. ' ■■ ' ·, '-Mw e ■'; r hI> Verringerung dei \".i!·''. ' '■ 'ι ::: ; >. ι|·ιλι\:ι!Ι!| sind.5. Schablonen.!: .1 ,.;.■■ ., ·. ; ·. ι-.-1 -ιν■ ι ;:henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (4, 5) vorgesehen isi, um den vorderen Rand des Schablonenkopfstückes (20a; auszurichten und in der vorgegebenen Lage formschlüssig zu halten.6. Schablonendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) eine langgestreckte Rippe ist, die eine Oberfläche aufweist, welche dem Spalt zwischen den Führungselementen (3, 4) zugewandt ist und gegen die die Schablone (20) anschlägt, wenn sie bei in der zweiten Stellung befindlichen Führungselementen (2, 3) in den Spalt eingeführt wird.7. Schablonendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) eine geradlini ge Reihe von Zapfen aufweist, die eine sich parallel zur Rotationsachse des drehbaren Trägers (9) erstreckende Anschlagsfläche bestimmen.8. Schablonendrucker nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (5) zum Verhindern eines Herausziehens der Schablone (20) aus dem Spalt in einer zur Einführrichtung entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist.9. Schablonendrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verhindern eines Herausziehens Positionierungszapfen (5) mit eneru Rampenprofil aufweist, die zwischen dem Spalt und dem Anschlag (4) angeordnet sind und in die in Querrichtung ganz außen liegenden Löcher des Schablonenkopfstückes (20a; greifen, wenn der vordere Rand des .Schablonenkopfstückes (20a; in Anlage an den Anschlag kommt, wobei das rampenförmige Profil derart orientiert ist, daß ein Herausziehen der Schablone durch den Spalt verhindert wird.10. Schablonendruckcr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am drehbaren Träger (9) abgestützten Zapfen (7) mit in die normale Drehrichtung des Schablonendrukkers weisenden Schlitzen (7;); zur Aufnahme der Abschnitte des .Schablonenkopfstückes (20a; versehen sind, die an die zugehörigen Löcher (2Qb) angrenzen.11. Schabloncndrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am drehbaren Träger (9) abgestützten Zapfen (7) ferner in die zur normalen Drehrichtung des Schablonendruckers entgegengesetzte Richtung weisende Schlitze (7b) aufweisen.12. Schablonendruckcr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (2, 3) schwenkbar an einem den Zutritt ermöglichenden Deckel (1) angeordnet sind. der normalerweise den drehbaren Träger (9) des Druckers abdeckt, und daß der Deckel (1) eine langgestreckte Öffnung (21) aufweist, die sich parallel zur Drehachse (23) der Führungselemente (2, 3) erstreckt, wobei durch die Öffnung (21) eine Schablone (20) hindurch und in ö'j-.i /wischen den Führungselemente!! (2, 3) gebildeten Spaii fuhrbarM'lunL" Uli'14)
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