DE2815551A1 - Vorrichtung zum absondern und abfuehren eines blattes von einem stapel solcher blaetter - Google Patents

Vorrichtung zum absondern und abfuehren eines blattes von einem stapel solcher blaetter

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DE2815551A1 DE19782815551 DE2815551A DE2815551A1 DE 2815551 A1 DE2815551 A1 DE 2815551A1 DE 19782815551 DE19782815551 DE 19782815551 DE 2815551 A DE2815551 A DE 2815551A DE 2815551 A1 DE2815551 A1 DE 2815551A1
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Missling ~ «t " 6300 Giessen 10.4.1978
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
-.. , , Λ ... .. Telefon: (0641) 71019
Dipl.-Ing. Arne Missling
M/Hg 13.451
N.V. Optische Industrie "De Oude DeIft"
Delft, Niederlande.
Vorrichtung zum Absondern und Abführen eines Blattes von einem Stapel solcher Blätter.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absondern und Abfuhren eines Blattes von einem Stapel solcher Blätter, welcher Stapel an einer durch mindestens zwei im wesentlichen im Bereich seiner Längsränder vorgesehene Stützorgane gebildeten Stützfläche abgestützt ist, welche Vorrichtung weiter mit Abtrennmittel versehen ist, die das unterste Blatt des Stapels anfassen können und aus mindestens einem in der gewünschten Förderrichtung hin und her beweglichen Schuborgan bestehen, welches das Blatt mit hinter dem Stapel angeordneten Fördermitteln zum Uebernehmen des vom Schuborgan in Gang gesetzten Blatttransports in Berührung bringen kann.
Eine solche Absondervorrichtung ist aus der NL-PA Jk.067^5 bekannt. Die Absondermittel bei dieser bekannten Vorrichtung bestehen einerseits aus zwei Aufstauchorganen, die auf beiden Seiten des Blätterstapels hinter den Stützorganen angeordnet sind und das unterste Blatt erfassen können, um es vom Stapel weg aufzubauschen, indem die Aufstauchorgane zueinander hin bewegt werden.
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Andererseits ist ein in der Förderrichtung hin und her "bewegliches hakenförmiges Organ vorgesehen, das den hinteren Rand eines aufgebauschten Blattes umgreift und es auf diese Weise in Richtung eines Satzes hinter dem Stapel angeordneter Walzen schiebt und mit diesen in Berührung "bringt, worauf die Walzen für den Weitertransport des Blattes sorgen. Obgleich diese Absondervorrichtung "befriedigende Resultate ergeben hat, hat es sich gezeigt , dass die Anzahl abzusondernder und abzuführender Filmblätter an ein Maximum von zirka 12 Blättern je Sekunde gebunden ist.
Mit der Erfindung wird nun einerseits bezweckt, die maximale Anzahl je Sekunde zu verarbeitender Blätter erheblich zu steigern und andererseits die Absondervorrichtung zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäss bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass das Schuborgan versehen ist mit einer sich im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche erstreckenden Schiebefläche mit einem unteren Rand, der sich in der Arbeitslage des Schuborgans nahezu auf der Höhe der Stützfläche befindet, wobei die Schiebefläche unmittelbar an dem hinteren Rand des untersten Blattes des Stapels angreifend wirksam sein kann. Durch das Ergreifen dieser Massnahmen entfällt das Aufstauchen und entfallen auch die dafür erforderlichen Vorkehrungen in der Absondervorrichtung. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein Blatt während des Aufstauchens sich nicht gleichmässig aufbauscht, sondern sich wellend aufbauscht, worauf es gleichsam in die aufgestauchte Form springt. Das wellende Aufbauschen erweist sich als eine Folge einer Vakuumsaugung beim Aufstauchen, wodurch das erwartete bogenförmige Aufbauschen eines Blattes gestört wird. Je höher die Aufstauchgeschwindigkeit, um so stärker maclfc sich dieser entgegenwirkende Effekt geltend. Die Aufstauchgeschwindigkeit ist dadurch an ein Maximum gebunden. Wenn diese Geschwindigkeit zu gross wird, so werden die bei der Vakuumsaugung auftretenden Kräfte so gross werden, dass das Blatt die Gefahr läuft, beschädigt zu werden. Bei der erfindungsgemässen Absondervorrichtung wird nicht nur dieser entgegenwirkende Effekt vermieden, sondern wird dieser sogar in einen positiven Einfluss auf die Wirkung der Absondervorrichtung umgesetzt. Beim unmittelbar am hinteren Blattrand Angreifen
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der Schiebefläche des Schuborgans ist es wesentlich, dass das Blatt -während des Absonderns und Abführens flach "bleibt. Dies vird nun in vorteilhafter Weise durch die Vakuumwirkung gefördert, die ja dem Aufbauschen entgegenwirkt. Die erfindungsgemassen Massnahmen haben daher nicht nur eine Vemnfachung der Absondervorrichtung zur Folge, sondern bewirken in überraschender Weise das Umsetzen eines negativen Effektes in einen positiven. Die Zahl der zu verarbeitenden Blätter je Zeiteiheit liegt bei Benutzung der erfindungsgemassen Absondervorrichtung dann auch erheblich höher als beim Stand der Technik. Mit der erfindungsgemassen Absondervorrichtung sind Anzahlen von 27 Blättern je Sekunde schon erreicht, was daher mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Stand der Technik bedeutet.
Wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Schuborgan senkrecht zur Stützfläche federnd in ein gesteuert hin und her bewegliches Organ aufgenommen ist, wird darüber hinaus bewirkt, dass die Toleranzen der verschiedenen Elemente nicht mehr so grosse Genauigkeit erfordern. Dabei kann an die Toleranzen zwischen den Stützorganen einerseits und dem Schuborgan mit damit zusammenwirkenden Teilen andererseits gedacht werden. Bei Benutzung eines in eine Kassette aufgenommenen Blätterstapels ist auch die Massführung zwischen Kassette und Absondervorrichtung nicht mehr an sehr genaue Toleranzgrenzen gebunden. Das ist um so mehr wesentlich, wenn bedacht wird, dass es im genannten Fall möglich sein muss, dass eine Absondervorrichtung mit sehr vielen Kassetten zusammenwirkt .
Eine weitere Verbesserung der Zusammenwirkung zwischen Schuborgan und dem untersten Blatt eines Stapels kann noch erhalten werden, wenn das Schuborgan mit wenigstens einem sich senkrecht zur Stützfläche erstreckenden Stift versehen ist, der in eine entsprechende Führung im gesteuert hin und her beweglichen Organ hineinragt und durch Federkraft in bezug auf das hin und her bewegliche Organ hochgeschoben wird, welche Verschiebung durch eine Sicherung begrenzt wird.
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Eine besonders einfache, jedoch äusserst zweckmässige Ausbildung des Schuborgans wird erreicht, wenn dieses entsprechend einer weiteren Vorzugsausführungsform der Erfindung aus einem blockförmigen Element besteht, von dem ein Teil der oberen Fläche in der Förderrichtung nach unten geneigt ist, welcher Teil durch einen quer zur Förderrichtung in der oberen Fläche des Elementes angeordneten Schlitz begrenzt wird, wobei zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand des Schlitzes ein Höhenunterschied vorhanden ist, der die Höhe der Schiebefläche angibt. Dabei kann der Schlitz in besonders vorteilhafter Weise auch als bei der Herstellung der geneigten Fläche angeordnete Werkzeugauslaufnut dienen.
Unter Hinweis auf eine in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform wird die erfindungsgemässe Absondervorrichtung jetzt näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt der erfindungsgemässen Absondervorrichtung; und
Fig. 2 einen Schnitt über die Linie II-II in Fig. 1, wobei aus Erwägungen der Deutlichkeit einige Teile weggelassen sind.
In der Zeichnung ist eine Kassette 1 wiedergegeben, in der ein Stapel Blätter, z.B. Filmblätter 2, untergebracht werden kann. Die Kassette besteht im allgemeinen aus einem geschlossenen Kasten, in dem eine durch einen Schieber 3 abschliessbare Oeffnung k vorgesehen ist. Weiter ist die Kassette noch versehen mit einem Abfuhrschlitz 5, der durch eine Schieberklappe 6 abschliessbar ist, und mit zwei Stützen 7 für den Blätterstapel.
Durch die Oeffnung k, die zum Beladen der Kassette 1 benutzt werden kann, d.h. das darin Unterbringen eines Filmblätterstapels 2, ragt ein Schuborgan 8, bestehend aus einem blockförmigen Element 9, an dem eine Anzahl Führungsstifte 10 befes"t%t sind, die in Führungen 11 eines Führungsblocks 12, der starrmit einem Schiebeblock 13 verbunden ist, ragen.
Das blockförmige Element 9 ist mit einer geneigten Fläche 1^ versehen, die in eine Nut 15 endet, welche derart vorgesehen ist, dass der sich an die geneigte Fläche 1U anschliessende obere Rand niedriger liegt als der andere obere Rand,
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dessen sich daran anschliessende Hutflache 16 als Schiebefläche dient, wie weiter näher erläutert wird.
Das blockförmige Element 9 wird mittels einer oder mehrerer Federn 1T5 die in den Führungen 11 unter den sich unter der geneigten Fläche 1^ "befindenden Stiften 10 untergebracht sind, in Richtung des Filmblätterstapels 2 geschoben. Um ein ungewolltes Sichlösen des blockförmigen Elements 9 und des Führungsblocks 12 zu vermeiden, sind diese mit Hilfe eines oder mehrerer auf den nicht-federbelasteten Stiften 10 angeordneten Sicherungsringe 13 relativ zueinander gesichert.
Der Schiebeblock 13 ist auf einer horizontalen Führung 19 gelagert, die nur äusserst schematisch wiedergegeben ist und durch Befestigungen 20 mit dem nicht-wiedergegebenen Gehäuse der Absondervorrichtung verbunden ist. Der Schiebeblock 13 ist weiter mit einem Wockenstift 21 versehen, der zusammenwirken kann mit einer Nockennut 22, die in einem zylindrischen Körper 23 vorgesehen ist. Ein nicht-wiedergegebener Motor sorgt über eine in Lagern 2k gelagerte Welle 25 für den Antrieb des zylindrischen Körpers 23. Dieser Motor kann auch zum Antrieb eines Satzes hinter dem Abfuhrschlitz angeordneter Förderwalzen 26 dienen.
Der Filmblätterstapel 2 ist auf einer Seite gegen die Stützen 7 abgestützt, während die andere Seite mit einer Platte 27 in Berührung ist, die durch Federn 28 in ständigem Kontakt mit dem Stapel gehalten wird. Dadurch können die Kassette und die Absondervorrichtung in allen möglichen Stellungen relativ zur Horizontalen angeordnet werden.
Die Wirkung der Vorrichtung ist wie folgt:
Nachdem eine Kassette 1, in der sich ein Filmblätterstapel 2 befindet, in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in der Absondervorrichtung angeordnet ist, kann der Motor der Absondervorrichtung eingeschaltet werden, um die Blätter stückweise daraus abzuführen.
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v.
Der Motor wird die Welle 25 - und dementsprechend den zylindrischen Körper 23 in Drehung versetzen. Das wird zurIblge haben, dass durch Zusammenwirkung des Nockenstiftes 21 und der Nockennut 22 der Schiebeblock 13 über die Führung 19» in Fig. 1 gesehen, nach rechts bewegt. Zusammen mit dem Schiebeblock 13 bewegt sich auch das damit verbundene Schuborgan 8 nach rechts, wodurch infolge des Angreifens der Schiebefläche 16 an dem hinteren Rand des untersten FiImblattes des Filmblätterstapels 2 in der Kassette 1 dieses Filmblatt über die Stützen T ebenfalls nach rechts geschoben wird. Dieses Filmblatt wird dann durch den Abfuhrspalt 5 die Kassette 1 verlassen und mit den kontinuierlich von dem Motor der Absondervorrichtung angetriebenen Förderwalzen 26 in Berührung kommen, welche Walzen den Weitertransport des Filmblattes aus der Kassette vom Schuborgan 8 übernehmen.
Nachdem auf diese Weise der Transport des Filmblattes von den Walzen 26 übernommen worden ist, wird wiederum durch Zusammenwirkung des Nockenstiftes 21 und der Nockennut 22 beim Weiterdrehen der Welle 25 der Schiebeblock 13 und dementsprechend das Schuborgan 8 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht. Das bedeutet, dass bei einer Umdrehung der Welle 25 ein Filmblatt abgeführt wird und auch die Absondervorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zum Absondern des nächsten Filmblattes fertiggestellt wird.
Durch die federnde Befestigung des blockförmigen Elements 9 im Führungsblock wird einerseits bewirkt, dass bei der Rückbewegung des Schuborgans 8 das dann unterste Filmblatt des Filmblatterstapels 2 nicht beschädigt oder bekratzt wird. Andererseits wird dadurch sichergestellt, dass der Kontakt zwischen dem hinteren Rand des untersten Filmblattes und der Schiebefläche 16 immer möglichst optimal sein wird. Die Absondervorrichtung und die in dieser anzubringenden Kassetten sind dadurch ziemlich unempfindlich gegen Herstellungstoleranzen geworden. Dazu ist noch zu bemerken, dass, wenn die Anpassungsmöglichkeit des blockförmigen Elements 9 nicht vorhanden wäre, sowohl die Führungen zwischen dem Absondervorrichtungsgehäuse und der Kassette bzw. den Kassetten als auch die Stelle der Stützen T in der Kassette unter sich an ganz genaue Toleranzen gebunden wären.
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Es ist selbstverständlich, dass sehr viele Aenderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. So könnten die Walzen 26 durch eine Klemme ersetzt werden, die am vorderen Rand des Filmblattes angreift und dieses weitertransportiert. Ebenfalls könnte das blockförmige Element mit einem in Höhenrichtung verstellbaren messerförmigen Organ versehen werden, dessen am blockförmigen Element vorstehender Rand als Schiebefläche statt der Fläche 16 der Nut 15 dienen könnte. Weiter könnte die Verbindung zwischen dem blockförmigen Element 9 und dem Führungsblock 12 statt durch Stifte 10 und Schraubenfedern 11 durch Blattfedern gebildet werden. Auch könnte diese Verbindung herbeigeführt werden mittels eines einzigen Stiftes, der dann neben einer durch eine Feder beeinflussten, begrenzten Bewegungsmöglichkeit auch eine Sicherung gegen Verdrehung um die Stiftachse haben müsste. Diese wäre in einfacher Weise dadurch zu verwirklichen, dass man den Stiftquerschnitt von einer Kreisform abweichen lässt.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Absondern und Abführen eines Blattes von einem Stapel solcher Blätter, welcher Stapel an einer durch mindestens zwei im wesentlichen im Bereich seiner Längsränder vorgesehene Stützorgane gebildeten Stützfläche abgestützt ist, welche Vorrichtung weiter mit Abtrennmittel versehen ist, die das unterste Blatt des Stapels anfassen können und aus mindestens einem in der gewünschten Förderrichtung hin
    das und her beweglichen Sch±>organ bestehen, welches "Blatt mit hinter dem Stapel angeordneten Fördermitteln zum Uebernehmen des vom Schuborgan in Gang gesetzten Blatttransports in Berührung bringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuborgan versehen ist mit einer sich im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche erstreckenden Schiebefläche mit einem unteren Rand, der sich in der Arbeitslage des Schuborgans nahezu auf der Höhe der Stützfläche befindet, wobei die Schiebefläche unmittelbar an dem hinteren Rand des untersten Blattes des Stapels angreifend wirksam sein kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuborgan senkrecht zur Stützfläche in ein gesteuert hin und her bewegliches Organ federnd aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuborgan mit wenigstens einem sich senkrecht zur Stützfläche erstreckenden Stift versehen ist, der in eine entsprechende Führung im gesteuert hin und her beweglichen Organ hineinragt und durch Federkraft in bezug auf das hin und her bewegliche Organ hochgeschoben wird, welche Verschiebung durch eine Sicherung begrenzt wird.
    h. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuborgan aus einem blockförmigen Element besteht, von dem ein Teil der oberen Fläche in der Förderrichtung nach unten geneigt ist, welcher Teil durch einen quer zur Förderrichtung in der oberen Fläche des Elementes angeordneten Schlitz begrenzt wird, wobei zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand des Schlitzes ein Höhenunterschied vorhanden ist, der die Höhe der Schiebefläche angibt.
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DE19782815551 1977-04-20 1978-04-11 Vorrichtung zum absondern und abfuehren eines blattes von einem stapel solcher blaetter Ceased DE2815551A1 (de)

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