DD224569B5 - Stapelauslage fuer hochkant gestapelte falzbogen mit stapelstuetzen - Google Patents
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Description
Lagerabstand der Lagerbolzen a 1 einem Kettenradversatz ebenfalls von der Größe a 1. Dies ist deshalb erforderlich, damit das Stapeltrennelement 5 auch innerhalb der Umkehrphase der Kettenpaare eine vertikale Lage einnimmt. Auf diese Weise wird es angenähert waagerecht an die anzulegenden Bogen herangeführt und nicht vertikal in den Bogenstapel eingeschoben, was zur Beschädigung der Bogen führen könnte. Im Bereich der Stapelbildung sind zwei Flachriemen 9 vorgesehen, welche über Rollen 10 ablaufen und den durch Rückprall verursachten Austritt von einzelnen Bogen aus dem Bogenstapel 8 verhindern. Der Transport des Bogenstapels 8 erfolgt ebenfalls auf Rollen 11 gelagerten Flachriemen 12 im Bereich des Stapeltisches 1.
Claims (3)
1. Stapelauslage für hochkant gestapelte Falzbogen mit Stapelstützen zum Stapeln von schuppenförmig überlappt oder einzeln liegend aus Bogenverarbeitungsmaschinen herausgeförderten Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenstapel (8) durch Stapeltrennelemente (5) unterteilt ist, die an umlaufenden Kettengliedern (3) in bestimmten Abständen so befestigt sind, daß der Lagerabstand der Kettenräder (4) und der Lagerabstand der Lagerbolzen (7) die gleiche Größe a 1 aufweisen und daß im Anfangsbereich und oberhalb des sich bildenden Bogenstapels (8) ein über Rollen (10) geführter Flachriemen (9) angeordnet ist.
2. Stapelauslage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltrennelemente (5) aus einem Winkel (6) mit zwei daran befestigten Lagerbolzen (7) bestehen.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Stapelauslage für hochkant gestapelte Falzbogen zum Stapeln von schuppenförmig überlappt oder einzeln liegend aus Bogenverarbeitungsmaschinen herausgeförderten Bogen, insbesondere Falzbogen, schließt sich an Falzmaschinen oder andere bogenverarbeitende Maschinen an.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach dem Stand der Technik sind zur Stützung eines sich aufbauenden Stapels allgemein Stapelwinkel vorgesehen. Diese sind auf dem Stapeltisch beweglich angeordnet und stützen den Stapel an der entgegengesetzten Seite der Bogenzuführung. Beispielsweise ist diese Lösung aus der DD-PS 32013 ersichtlich. Nachteilig ist dabei, daß bei Entnahme von Bogen aus dem Stapel der verbleibende Reststapel umfällt, soweit von der Bedienkraft der Stapelwinkel nicht von Hand zurückgeschoben wird. Bei ungünstigen Papiersorten fallen die gestapelten Bogen ab einer bestimmten Stapellänge zusammen, so daß eine Stapelbildung unmöglich wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, auch labile Papiersorten einwandfrei stapeln zu können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abstützung der Falzbogen zu verbessern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bogenstapel durch Stapeltrennelemente unterteilt wird, welche sich mit der Bogenzufuhr synchron bewegen. Zur Ermöglichung dieser Bewegung ist der Stapeltisch im Bereich der Stapelelemente mit jeweils einer Längsausnehmung versehen. Die Stapeltrennelemente sind an unterhalb der Tischebene paarweise umlaufenden Kettengliedern durch zwei Lagerbolzen befestigt. Der Abstand der Lagerbolzen entspricht dem Kettenradversatz der Kettenpaare und dadurch ist gewährleistet, daß die Stapeltrennelemente immer eine vertikale Position einnehmen, insbesondere eben auch in der Umkehrphase der Kettenpaare. Die Anordnung der Kettenräder gewährleistet einen Bewegungsablauf der Stapeltrennelemente, der einen nahezu waagerecht verlaufenden Eingriff derselben in den sich bildenden Bogenstapel sichert. In diesem Bereich der Stapelbildung sind oberhalb des Bogenstapels Flachriemen vorgesehen, die vertikal verlaufend die Bogen zum Stapeltisch geleiten und nach der durch Rollen bewirkten Umleitung der Flachriemen in horizontale Richtung ein Zurückprellen der auf dem Stapeltisch aufprallenden Bogen verhindern. Die Stapeltrennelemente bestehen aus einem Winkel, an dessen kurzem Schenkel jeweils rechts bzw. links ein Lagerbolzen um den o.g. Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, die ihrerseits mit den Kettenpaaren verbunden sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1: die Draufsicht auf eine Stapelauslage für hochkant gestapelte Falzbogen mit Stapelstützen Fig. 2: die Seitenansicht auf ein Stapeltrennelement und deren Lagerung in den Kettengliedern Fig.
3: die Seitenansicht der Stapelauslage.
Der Stapeltisch 1 ist im Bereich der Stapelbildung mit einer Ausnehmung 2 versehen. Unterhalb der Stapeltischebene laufen zwei Kettenpaare 3 auf zueinander versetzt gelagerten Kettenrädern 4 um. An den Kettenpaaren sind in bestimmten Abständen Stapeltrennelemente 5 befestigt, welche die Stapeltischebene überragen und immer eine vertikale Lage einnehmen. Das einzelne Stapeltrennelement 5 besteht aus einem Winkel 6 mit zwei daran befestigten Lagerbolzen 7. Dabei entspricht der
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