DD288582A5 - Drehbare einrichtung zum horizontalen verschieben eines stapels - Google Patents

Drehbare einrichtung zum horizontalen verschieben eines stapels Download PDF

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Abstract

Die drehbare Einrichtung dient zum horizontalen Verschieben eines Stapels von um 180 Grad versetzt und übereinander abgelegten einseitig auftragenden Materialien wie Falzbogen, Buchblocks und ähnlichem. Mit dem Drehtische dieser Einrichtung ist eine unterhalb desselben angeordnete Ausschubeinrichtung fest verbunden. Die Ausschubeinrichtung besteht aus einem Antrieb, der eine über Kettenräder geführte Kette betätigt, an der ein Mitnehmer, der in einer Führungsnut läuft, befestigt ist. Die Kettenräder sind jeweils im Endbereich der Führungsnut angeordnet. Die drehbare Einrichtung arbeitet so, dass der auf dem Drehtische von um 180 Grand versetzten Teilstapeln gebildete Stapel durch Betätigten des Antriebes von dem Mitnehmer horizontal auf das Transportband geschoben wird. Gleichzeitig wird hinter dem Mitnehmer der erste Teilstapel des nächsten Stapels vertikal aufgelegt. Der Drehtisch wird nun in seiner Gesamtheit um 180 Grad gedreht, der zweite Teilstapel auf den ersten Teilstapel aufgelegt und der Ausschubvorgang wiederholt sich. Durch Einstellung der Ausgangslage des Drehtisches um 90 Grad versetzt zur Zuführungsrichtung besteht die Möglichkeit, die um 180 Grand versetzt zueinander abgelegten Teilstapel auch um 90 Grad zur Zuführungsrichtung versetzt auszuschieben. Fig. 1{Falzbogen; Buchblocks; Drehtisch; 180 Grad drehen; Ausschubeinrichtung; Antrieb; Teilstapel; Stapel; Kette; Transportband; Mitnehmer; Führungsnut}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine drehbare Einrichtung zum horizontalen Verschieben eines Stapels von um 180° versetzt abgelegten Falzbogen, Buchblocks oder ähnlichem einseitig auftragendem Material.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Gemäß CH-PS 496 574 ist eine Maschine zum Stapeln von Papierbogen bekannt. Diese Maschine wird aus einem räumlichen Gestell gebildet, in dem im unteren Drittel eine horizontale Platte fest mit dem Gestell verbunden ist. In dieser Platte ist ein Auflagetisch drehbar gelagert und ein Schuborgan fest angeordnet. Weiterhin ist entgegengesetzt zum Schuborgan ein Förderband, in das Gestell bis zum Auflagetisch hineinragend, montiert. Im oberen Bereich des Gestells befindet sich die Zuführung der Papierbogen, dh von dort vertikal auf den Auflagetisch abgelegt werden, wobei der Ablagetisch danach um 180" gedreht wird, um einen weiteren Stapel Papierbogen aufnehmen zu können. Diese Drehung des Ablagetisches erfolgt, um durch das Versetzen der auftragenden Rücken jeweils um 180" eine bessere und stabilere Stapelung der Produkte gewährleisten zu können. Das Ausschieben des fertigen Stapels erfolgt entgegengesetzt zur Zuführrichtung.
Diese Maschine hat den Nachteil, daß nach dem Ausschieben des gebildeten Stapels das Schuborgan zurückgezogen werden muß, bevor der nächste erste Teilstapel auf dem Auflagetisch abgelegt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in den Fällen des Ausschiebens der Stapel nur um 90°zur Zuführrichtung versetzt, ein aufwendiger Umbau des Auflagetisches, des Antriebes, des Schuborganes und des Förderbandes zum Abtransport des herausgeschobenen Stapels erforderlich wird.
Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, die effektive Leistungszeit der Einrichtung zu vergrößern. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückführung des Ausschuborganes effektiver zu gestalten und eine um 90° zur Zuführrichtung versetzte Ausschuhrichtung ohne wesentliche Umbauten an der Einrichtung zu realisieren. Erfindungsgemäß wird eine Ausschubeinrichtung fest mit einem Drehtisch verbunden, aber unterhalb desselben angeordnet, so daß sie gemeinsam mit dem Dreh'isch zu bewegen ist. Die Grundeinstellung sieht vor, daß die Ausschubrichtung der auf dem Drehtisch befindlichen Stapel um 180° versetzt zur Zuführrichtung ausgebildet ist. Wenn die Ausschubrichtung jeweils nur um .90° versetzt zur Zuführrichtung vorgesehen sein soll, so braucht nur die Ausgangsposition des Drehtisches um jeweils 90° versetzt eingestellt zu werden.
Die Arbeitsweise der drehbaren Einrichtung sieht vor, daß der auf dem Drehtisch aufgebaute Stapel durch Linkslauf des Antriebes mittels der Ausschubeinrichtung vom Drehtisch auf das Transportband geschoben wird, von dem er weiter transportiert wird. In dieser Position verharrt der Mitnehmer der Ausschubeinrichtung, und auf dem Drehtisch wird hinter Ihm der nächste erste Teilstapel geführt abgelegt. Dann wird der Drehtisch mit der Ausschubeinrichtung um 180° gedreht und der zweite Teilstapel au'- · -jgt. Nun erfolgt wiederum das Ausschieben des Stapels durch Rechtslauf des Antriebes auf das Transportband, und oiö nächste Beschickung des Drehtisches beginnt.
Die Ausschubeinrichtung ist unterhalb des Drehtisches an diesem angeordnet und besteht aus einem Antrieb, der als Getriebemotor ausgebildet sein kann und von dem eine Kette betrieben wird. Zwei Kettenräder sind in der Platte des Drehtisches
befestigt, jeweils am Ende einer in der Mitte des Drehtisches befindlichen Führungsnut. In dieser Führungsnut wird der
Mitnehmer geführt, der an der Kette befestigt ist und die gebildeten Stapel vom Drehtisch schiebt. Durch die nach dem Entleeren
des Drehtisches erfolgende Drehung des Drehtisches um 180°befindet sich der mit dom Drehtisch über eine Kette verbundene
Mitnehmer hinter dem sich neu bildenden Stapel und somit wiederum in Arbeitsposition. Es entfällt dadurch eine Rückhubbewegung der Ausschubeinrichtung. Zum Erreichen der erforderlichen Kettenspannung ist ebenfalls am Drehtisch ein Kettenspannrad angeordnet. Der zum Ausschieben vorgesehene Mitnehmer ist zweckmäßigerweise mit einer leicht entfernbaren flächigen Ausgestaltung
versehen.
Mit dieser Einrichtung wird eine erhebliche Effektivitätssteigerung erzielt, weil der bishor erforderlich gewesene zusätzliche Arbeitsgang „Rückhub" in den Arbeitsgang „Tischdrehung um 180°" integriert ist. Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen Fig. 1: die Draufsicht auf eine Einrichtung mit in Zuführrichtung liegender Ausschubrichtung Fig. 2: die Draufsicht auf eine Einrichtung mit um 90° zur Zuführrichtung versetzten Ausschubrichtungen Fig.3: die Seitenansicht A gemäß Fig. 1 mit aufgelegtem LTeilstäpel Fig.4: die Seitenansicht A gemäß Fig. 1 mit beiden aufgelegten Teilstapeln Fig.5: die Seitenansicht auf einen Mitnehmer.
In einem Gestell 1 ist unterhalb einer nicht dargestellten Stapelzuführung ein Drehtisch 2 mit einem Drehtischmagazin 3 angeordnet. Unterhalb der Platte des Drehtisches 2 befindet sich eine Ausschubeinrichiung 4. Zu dieser gehören eine Führungsnut 5 in der Platte des Drehtisches 2, die zur Führung eines Mitnehmers 6 vorgesehen ist. Dieser Mitnehmer 6 ist unterhalb des Drehtisches 2 mit einer Kette 7 verbunden, die durch einen als Getriebemotor ausgebildeten Antrieb 8 betätigt wird, der seinerseits fest an der Platte des Drehtisches 2 angeordnet ist. Die Kette 7 läuft vom Ritzel 9 des Getriebemotors Rüber das Kettenrad 10 zum Kettenrad 11, wobei beide Kettenräder 10; 11 jeweils im Endbereich der Führungsnut 5 gelagert sind. An einer günstigen Stelle ist im Bereich der Kette 7 ein Kettenspannrad 12 angeordnet. In Richtung der Führungsnut δ schließt sich an den Drehtisch 2 ein Transportband 13 zum Abtransport der übergebenen Stapel 14 an. Wenn der Stapel 14 von dem Mitnehmer 6, der durch Linkslauf des Getriebemotors 8 betätigt wurde, an das Transportband 13 übergeben wird, kann mit dem Aufbau eines neuen Stapels 14 begonnen werden. Zu diesem Zweck wird in dieser Stellung des Drehtisches 2 im Drehtischmagazin 3 der erste Teilstapel 15 abgelegt. Durch eine danach erfolgende Drehung des Drehtisches 2 um 180° wird der Mitnehmer 6 wieder in ciie Ausgangslage, nämlich entgegengesetzt der Transportbandseite, gebracht. Nun wird aus der nicht dargestellten Stapelzuführung der zweite Teilstapel 16 auf den ersten Teilstapel 15 abgelegt, wodurch in bekannter Weise eine Stapelung erfolgt ist, bei der die Blockrücken um 180° zueinander versetzt sind und damit eine relativ stabile Stapelbildung ermöglicht wird.
Durch Rechtslauf des Getriebemotors 8 wird nunmehr der aus den Teilstapeln 15; 16 gebildete Stapel 14 von dem Mitnehmer auf das Transportband 13 geschoben, und die erneute Beschickung des Drehtischmagazins 3 mit einem ersten Teilstapel 15 beginnt.
Die Zuführung der einzelnen Teilstapel 15; 16 erfolgt horizontal oberhalb des Drehtisches 2, und die Beschickung des Drehtischmagazins 3 wird vertikal in nicht dargestellten Führungen vorgenommen. Der Ausstoß der Stapel 14 kann sowohl in Wetterführung der Zuführungsrichtung als auch um jeweils 90° seitlich dazu erfolgen. In letzterem Fall müßte der Drehtisch 2 in seiner Ausgangsposition um 90° gedreht werden und die Stapel 14würden damit im Drehtischmagazin 3quer gestapelt werden. Um beim Ausschieben des Stapels 14 eine sichere Führung desselben zu gewährleisten, ist der Mitnehmer 6 im Berührungsbereich zum Stapel 14 mit einer flächigen Ausgestaltung 17 versehen. Da diese flächige Ausgestaltung 17 beidseitig wirksam sein muß, sollte der Mitnehmer 6 z. B. als Vierkant ausgebildet sein, auf das sie aufsteckbar ist.

Claims (5)

1. Drehbare Einrichtung zum horizontalen Verschieben eines auf einem Drehtisch gebildeten Stapels von um 180° versetzt abgelegten Falzbogen, Buchblocks oder ähnlichen Materials, wobei das Ausschieben der Stapel um 90° und/oder 180° zur Zuführrichtung versetzt erfolgt, und die in einem räumlichen Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Drehtisch (2) und mit diesem drehbar ein Antrieb (8) einer Ausschubeinrichtung (4) angeordnet ist.
2. Drehbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei um 90° in bezug auf die Buchblockzuführung versetztem Ausschub nur die Ausgangsposition des Drehtisches (2) jeweils um 90° versetzt einzustellen ist.
3. Drehbare Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Getriebemotor ausgebildete Antrieb (8) und Kettenräder (10; 11), über die eine Kette (7) läuft, mit der Platte des Drehtisches (2) verbunden sind, wobei die Kettenräder (10; 11) jeweils im Endbereich einer in der Platte befindlichen Führungsnut (5) angeordnet sind.
4. Drehbare Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte des Drehtisches (2) \n Kettenspannrad (12) gelagert ist.
5. Drehbare Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (6) an der Kette (7) befestigt, und durch die Führungsnut (5) ragend mit einer flächigen Ausgestaltung (17) versehen ist.
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