DE2815285C2 - Fuller für heiß zu verarbeitendes bituminöses Mischgut - Google Patents
Fuller für heiß zu verarbeitendes bituminöses MischgutInfo
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Description
Es wird heule allgemein die Vorstellung vertreten, daß ein Straßenbelag um so stabiler ist, je mehr
Verdichtungsarbeit aufgewendet werden muß, um eine gewünschte dichte Kornlagerung im fertigen Belag zu
erreichen. Dazu ist ein hoher Arbeitsaufwand notwendig. Wenn der Belag zu schnell abkühlt, bleibt jedoch ein
unerwünscht hoher Hohlraum zurück. Solche Belägekönnen
dann nicht die erwartete hohe Lebensdauer aufweisen. Man hat daher schon vorgeschlagen, den
Bitumengehalt zu erhöhen, um leichter die gewünschte Minerallagerung zu erreichen. Um in diesen Fällen die
gewünschte Mörtelstabilitäl jedoch zu gewährleisten, muß ein härteres Bitumen eingesetzt werden, das
zwangsläufig bei der Verdichtung einen erhöhten Energieaufwand erfordert, da die Einbauwilligkeit einer
derartigen Mischung ungünstiger ist.
Die Erfindung hat zum Ziel, einen Füller, insbesondere für den bituminösen Straßenbau, zu schaffen, durch
den die Einbauwilligkeit und Verdichtbarkeit eines bituminösen Mineraigemisches beim Heißeinbau verbessert
wird, so daß ein Belag bei normaler Verdichtungsarbeit mit dichterer Kornlagerung gebaut werden
kann, ohne daß härteres Bitumen in erhöhter Menge eingesetzt werden muß, oder daß der Belag zu
Überfettungserscheinungen neigt.
Es wurde gefunden, daß ein Füller für heiß zu verarbeitendes bituminöses Mischgut, besonders geeignet
ist, wenn er nichthygroskopische, kristallwasserhaltige Stoffe enthält, die beim Erhitzen des Füllers als
Bestandteil des bituminösen Mischgutes auf Mischtemperatur ihr Kristallwasser ganz oder teilweise abgeben.
Diese Stoffe bewirken, wie aus den Beispielen besonders deutlich hervorgeht, daß sich ein Mischgut
mit dem erfindungsgemäßen Füller besonders leicht und ohne größere Verdichtungsarbeit einbauen läßt, und im
eingebauten Zustand bisher nicht beobachtete vorteilhafte Eigenschaften aufweist. Die Beispiele zeigen
insbesondere, daß unter vergleichbaren Bedingungen die Hohlraumgehalte erheblich vermindert, die Marshallstabilität
deutlich erhöht und das Verformungsverhalten — ausgedrückt durch die Stempeleindringtiefe —
sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen erheblich verbessert wird, so daß sogar frisch verlegte
ίο Beläge, dio noch Temperaturen zwischen 80 bis etwa
1000C aufweisen, sofort und ohne Schaden für den Belag befahren werden können. ErfindungsgemäJ ist es
vorteilhaft, wenn der Füller Stoffe enthält, die oberhalb der Einbautemperatur des bituminösen Mischgutes ihr
Wasser abgeben. Es wird nämlich angenommen, daß die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile durch abgespaltenes
Kristallwasser verursacht werden. Die Reproduzierbarkeit der Wirkung ist daher um so besser, je
kontrollierter die Wasserabspaltung erfolgt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die freiwerdende Wassermenge 0,05 bis 1, vorzugsweise 0,1 bis 0,3
Gewichtsprozent, bezogen auf den Füller, beträgt. Diese Mengenangaben beziehen sich auf übliche Beläge mit
üblichen Füllergehalten. Innerhalb dieser Grenzen können die Mengen entsprechend den gewünschten
Effekten variiert werden. Der erforderliche Wassergehalt selbst errechnet sich aus dem Kristallwassergehalt
der wasserabspaltenden Stoffe und ihrem Temperaturverhalten. Für besondere EinsaUzwecke kann es
jo vorteilhaft sein, wenn der Füller Stoffe enthält, die das
Wasser im Temperaturbereich von 80 bis 16O0C abgeben. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß
unkontrollierte Wasserverluste vermieden werden und daß darüber hinaus eine Vergleichmäßigung der
Mastixeigenschaften bewirkt werden, weil das Wasser über einen großen Temperaturbereich nach und nach
abgegeben wird. Unter den in Frage kommenden Füllerzusatzstoffen hat sich besonders das
CaSO4 · 2 H2O bewährt. Es spaltet sein Wasser bei
Temperaturen von 110-1800C. Weitere in Frage kommenden Stoffe sind in der nachfolgenden Tabelle
beispielhaft aufgeführt:
Aluminiumsulfat
Bariumchlorid
Calciumtrimetaphosphat
Kaliumaluminiumsulfat
Soda
Natriumacetat
Kupfersulfat
Magnesiumsulfat
Al2(SO4)I · 18 H2O
BaCI2 · 2 H2O
Ca3(P3Og)2 · 9 H2O
KAIISO4)J- 12H2O
Na2CO3 ■ 1 H2O
NaOOCCH3 · 3 H2O
CaSO4 -5H2O
MgSO4■ 7 H2O
BaCI2 · 2 H2O
Ca3(P3Og)2 · 9 H2O
KAIISO4)J- 12H2O
Na2CO3 ■ 1 H2O
NaOOCCH3 · 3 H2O
CaSO4 -5H2O
MgSO4■ 7 H2O
Die wasserabgebenden Stoffe sollten dem Füller in feinstgemahlener Form zugemischt werden. Damit wird
erreicht, daß das Wasser bzw. der Wasserdampf ebenfalls in feinstverteilter Form vorliegt und nicht
vorzeitig aus dem Mischgut entweichen kann.
Die meisten dieser Stoffe vermögen das abgegebene Wasser bei der nachfolgenden Abkühlung des Belages
wieder aufzunehmen. Dieses ist deswegen vorteilhaft, weil der durch den Dampf bzw. Wasser geblähte Mastix
sich durch Auskondensieren des Wassers und Bindung desselben nachverdichtet und dadurch zum Teil in das
Korngerüst hineingesaugt wird. Damit verschwindet evt. überschüssiger Mörtel von der Oberfläche und der
Belag erhält eine rauhere Struktur, wodurch die Anfangsgriffigkeit begünstigt wird. Die durch einen
Füller der erfindungsgemäßen Zusammensetzung er-
zielbaren Eigenschaften lassen sich in der Praxis eindeutig beobachten.
Labormäßig wurde ein Mischgut folgender Zusammensetzung hergestellt:
Füller
6,7 Gewichtsteile
bzw.
bzw.
7,0 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
Basaltsplitt 2-5 mm
Moränesplitt 2-5 mm
Rheinsand 0 —2 mm
Bitumen B 65
Moränesplitt 2-5 mm
Rheinsand 0 —2 mm
Bitumen B 65
48 Gewichtsteile 15 Gewichtsteile 22 Gewichtsteile 6,4 Gewichtsteile
Dabei wurde in einem Falle als Füller reines Kalksteinmehl, in dem anderen Falle Kalksteinmehl mit
0,4% feinstvermahlenem Gips-Dihydrat eingesetzt Nach Herstellung von Marshallprüfkörper mit 2x50
Verdichtungsschlägen konnten folgende Prüfwerte ermittelt werden:
Mischgut mit Füller mit Gipszusatz ohne Gipszusatz
Bitumengehalt (GT) 6,4 6,7 7,0 6,4 6,7 7,0
Hohlraum 1,97 1,32 0,51 3,14 2,19 1,55
Marshallstabilität 1000 1050 960 860 840 800
Fließwert 43 47 54 39 43 46
Stempeleindringtiefe
bei 600C nach 60 Min. 0,12 0,16 0,26 0,17 0,22 0,23
bei 1400C nach 10 Min. 0,11 0,15 0,23 0,20 0,49 1,35
In dieser Versuchsreihe wurde wie in Beispiel 1 vorgegangen. Lediglich wurde als Füller ein Kalksteinmehl
eingesetzt, das 0,6% feingemahlenen Gips als Zusatzstoff enthielt. Der Einfluß des Wasserdampfes
zeigte sich auch in dieser Versuchsreihe:
Bindemittel B 65
Hohlraumgehalt
Stabilität
Fließwert
Hohlraumgehalt
Stabilität
Fließwert
Stempeieindringtiele
bei 600C nach 60 Min.
bei 1400C.nach 10 Min.
bei 1400C.nach 10 Min.
6,4 | 6,7 | 7,0 |
1,99 | 1,14 | 0,37 |
1020 | 1080 | 980 |
37 | 46 | 52 |
0,11 | 0,14 | 0,22 |
0,08 | 0,13 | 0,20 |
Aus den Werten der Resthohlraumgehalte läßt sich der verdichtungsbegünstigende Einfluß des erfindungsgemäßen
Füllers ableiten. Die Hohlraumgehalte sinken bei gleicher Verdichtungsarbeit je nach Mischgut um
40-75%.
Dabei wird die Marshallfestigkeit durch die dichtere
j-> Kornlagerung um 20 — 25% angehoben. Überraschend
sind jedoch die Ergebnisse hinsichtlich der Stabilität, insbesondere bei der Prüftemperatur von 1400C.
Hieraus läßt sich die sofortige Befahrbarkeit des frisch verlegten Belages auch bei Temperaturen bis
4(i 80 — 1000C ableiten, in Übereinstimmung mit der
praktischen Erprobung.
Claims (6)
1. Füller für heiß zu verarbeitendes bituminöses Mischgut, dadurch gekennzeichnet, daß
er nichthygroskopische, kristallwasserhaltige Stoffe enthält, die beim Erhitzen des Füllers als Bestandteil
des bituminösen Mischgutes auf Mischtemperatur ganz oder teilweise ihr Kristallwasser abgeben.
2. Füller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Stoffe enthält, die oberhalb der
Einbautemperatur des bituminösen Mischgutes Wasser abgeben.
3. Füller nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwerdende Wassermenge
0,05 bis 1 Gew.-°/o, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht des Füllers
beträgt.
4. Füller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser bei Temperaturen zwischen 80 und 1600C abgegeben
wird.
5. Füller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er CaSO4 · 2 H2O
enthält.
6. Füller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Stoffe enthält, die das abgegebene
Wasser reversibel zu binden vermögen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815285 DE2815285C2 (de) | 1978-04-08 | 1978-04-08 | Fuller für heiß zu verarbeitendes bituminöses Mischgut |
EP79100786A EP0004583B1 (de) | 1978-04-08 | 1979-03-15 | Heiss zu verarbeitendes bituminöses Mischgut und Füller hierfür, insbesondere für den Strassenbau |
DE7979100786T DE2963801D1 (en) | 1978-04-08 | 1979-03-15 | A filler suitable for use in road-surfacing bituminous compositions |
AT249579A AT372439B (de) | 1978-04-08 | 1979-04-04 | Fueller fuer heiss zu verarbeitendes bituminoeses mischgut |
US06/028,634 US4242144A (en) | 1978-04-08 | 1979-04-09 | Bituminous mixed composition and filler for same containing non-hygroscopic crystal water-containing substances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815285 DE2815285C2 (de) | 1978-04-08 | 1978-04-08 | Fuller für heiß zu verarbeitendes bituminöses Mischgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815285B1 DE2815285B1 (de) | 1979-07-26 |
DE2815285C2 true DE2815285C2 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6036502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782815285 Expired DE2815285C2 (de) | 1978-04-08 | 1978-04-08 | Fuller für heiß zu verarbeitendes bituminöses Mischgut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT372439B (de) |
DE (1) | DE2815285C2 (de) |
-
1978
- 1978-04-08 DE DE19782815285 patent/DE2815285C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-04 AT AT249579A patent/AT372439B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT372439B (de) | 1983-10-10 |
ATA249579A (de) | 1983-02-15 |
DE2815285B1 (de) | 1979-07-26 |
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