DE2814364A1 - Verfahren zur elektrolytischen niederschlagung von mangan - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen niederschlagung von manganInfo
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Description
3. April 1978 Gzm/Wl
Union Carbide Corporation, 270 Park Avenue,New Ysrk,N.Y., U. S. A,
Verfahren zur elektrolytischen Niederschlagung von Mangan
elektrolytische
Die vorliegende Erfindung betrifft die // . Niederschlagung von Mangan. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere
die elektrolytische Abscheidung von Manganmetall aus einem Elektrolyten,
der als Zusätze Schwefeldioxid enthält, Selen und eine Pol^racrylamidverbindung.
Die elektrolytische Abscheidung von Mangan ist gut bekannt und es ist auch bekannt, Schwefeldioxid und Selenverbindungen in
den Elektrolyten, der Mangan enthält, einzuführen, und zvrar in dem Bemühen, die Wirksamkeit des Stromes der elektrooptischen
Zelle zu steigern (siehe US-Patentschrift 3 696 011). Wie jedoch in dem späteren US-Patent 3 821 O96 darauf hingewiesen wird,
führt die praktische Durchführung des US-Patentes 3 696 011 zu einer nachteiligen Füllung von amorphem Selen, was ein Wiedernachfüllen
des relativ teuren Selen erfordert; die relativ hohen Selenkonzentrationen, die erforderlich sind, führen zu einer
Verunreinigung des Manganproduktes mit Selen. In dem US-Patent 3 821 O96 wird versucht, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden,
und zwar durch Verwendung von Zink zusammen mit geringeren Mengen von Selen und einer herabgesetzten Mangankonzentration
in dem Elektrolyten.
— 2 809841/0944
- r-
• 3·
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Manganmetall aus einem konventionellen
manganhaltigen . Elektrolyten zu entwickeln,und zwar
bei einer hohen Wirksamkeit des Stromes; die erhaltene Abscheidung aus Manganmetall soll einwandfrei sein und im allgemeinen
glatt sein, und frei von zu stark verästelten Kristallen, d.h. von
denditr-ischem Wachstum!
Andere Ziele ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Die Figuren 1a und 1; Fotographien, und zxvar in zehnfacher Vergrößerung,
einer oberen Oberfläche eines Manganmetallproduktes gemäß der Erfindung und ebenso eine Seitenansicht; und
die Figuren 2a und 2; ähnliche Fotographien bei der gleichen Vergrößerung
von Manganmetallprodukten, die gemäß dem Verfahren entsprechend dem Stande der Technik hergestellt wurden.
Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutet eine Ver-.
besserung der elektrolytischen Abscheidung von Manganmetall aus einem Elektrolyten, der eine Quelle für Mangan enthält; das Verfahren
besteht darin, daß eine Selenverbindung in den Elektrolyten eingeführt wird, und zwar in einer Menge, die ausreicht, um
ungefähr 0,002 bis 0,02 g Selen pro Liter bereitzustellen und
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ein Polyacrylamid Polyelektrolyt und zwar in einer Menge,
die ausreicht, um ungefähr 0,1 bis 2 mg pro Liter bereitzustellen;
das Manganmetall wird in der Gegenwart von Schwefeldioxid niedergeschlagen, was in einer Menge von ungefähr 0,1 bis
1 g pro Liter vorhanden ist.
Bei der praktischen Durchführung einer AusführungSjQf^pi der vorliegenden
Erfindung wird eine konventionelle manganhaltige elektrolytische Beschickungslösung der Katholytlösung in einer konventionellen
elektrolytischen Diaphragmazelle kontinuierlich zugeführt, wie sie in der US-Patentschrift 2 739 116 beschrieben
ist; die konventionelle manganhaltige elektrolytische Beschickungslösung enthält Ammoniumsulfat und Magnesiumsulfat mit Zusätzen
von Schwefeldioxid, Selendioxid und einem wasserlösichen Polyacrylamid Polyelektrolyten in vorausbestimmten Proportionen.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Beschickungs^ösung wird entsprechend
bekannten Verfahren gewählt, um eine gewünschte Verringerung derMangarikonzentration in dem Elektrolysen zu erreichen.
Die an Mangan verarmte Lösung passiert von dem Kathodenraum durch ein Diaphragma in den Anodenraum und verläßt schließlich die
Zelle. Die Kathoden und Anoden können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen,ζ. B. Titan oder rostfreiem Stahl für die
Kathoden und Blei mit 1 % Silber für die Anoden. Normalerweise enthält, wegen der Lösichkeitsgrenzeny die Beschickungslösung
ungefähr 30 bis 35 g Mangan pro Liter und diese Konzentration
kann während der elektrolytischen Abscheidung verringert werden auf beispielsweise 10 bis 15 g pro Liter. Das Ammoniumsulfat wird
-!Verwendet-, jiim~die7JMa^^
in relativ weiten Grenzen verändert werden, aber zuwenig, z.B.
weniger als 100 g pro Liter in der Bechickungslösung führt zu
- 4 809841/0944
28U364
aus
einer Fällung von Manganhydroxid/dem Katholyten wegen ungenügender
Pufferwirkung und eine zu hohe Konzentration, z.B. mehr als 150 g pro Liter in der Beschickungslösung führt zu einer Verringerung
der Stromwirksamkeit, Die bevorzugte Menge für eine Mangankonzentration von 30 bis 35 g Mangan pro Liter ist ungefähr
110 bis 150 g Ammoniumsulfat pro Liter. Die Menge von Schwefeldioxid
in der Beschickungslösung ist 0,1 bis 1,0 g pro Liter, vorzugsweise 0,3 bis 1,0 g pro Liter. Das Schwefeldioxid kann
konventionell als SO2 Gas zugefügt werden oder als Sulfitsalz,
z.B. Na2SO^. Der Selenzusatz sollte wenigstens 0,002 g pro Liter
betragen und vorzugsweise wenigstens 0,005 g pro Liter. Die höheren Selenzusätze, z.B. 0,1 g pro Liter sind nachteilig, da
Selen ein teurer Zusatz ist, und da ein relativ hoher Anteil des Selenzusatzes während der Elektrolyse als Metall abgeschieden
wird und nicht so leicht wieder dem System zugeführt werden kann. .Ein beträchtlicher Anteil des Selens wird auch zusammen mit
dem Mangan niederschlagen, was zu einem unerwünschten unreinen Produkt führt, und zwar mit hohen Selenzusätzen,, denn die gemeinsame
Niederschlagung des Seiens .steigt in gleichem Maße an
wie seine Konzentration in den Elektrolyten. Infolgedessen sollte das Selen in der Beschickungslösung in einer Menge von
ungefähr 0,002 g pro Liter bis ungefähr 0,02 g pro Liter vorhanden sein. An der oberen Konzentrationsgrenze des Selens enthält
das Manganmetallprodukt nicht mehr als ungefähr 0,1 bis 0,13?o Selen. Das Selen wird als SeO2 zugefügt, aber andere
Selenverbindungen können auch verwendet werden, z.B. SeO^, H2SeO/,
H2SeO^ und Salze von Seleniten und Selenaten. Die Menge an
wasserlösichem Polyacrylamid Polyelektrolyten, der zugeführt werden soll, sollte im Bereich von 0,1 bis 2,0 mg pro Liter
liegen, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,15 bis 1,0 mg pro Liter. Höhere Mengen an Polyelektrolyten sind für die Plattierung
schädlich, da unter derartigen Umständen das Mangan hohe
- 5
Spannungen aufweist und vorzeitig sich von der Kathode ablösen kann, und zwar während der Elektrolyse. .
Die Polyacrylamid Poryelektrolytv]erbindüngen, "die' hier erwähnt 7.~
[werden', sind'wasserlösliche Acrylamidhomopolyraere der7 Struktur,....
es kann sich aber auch um wasserlösiche Copolymere des Acrylamids handeln, und zwar mit nicht mehr als 25 Molprozent eines anderen
geeigneten Monomeren, z.B. Acrylsäure, Vinylchlorid und dergleichen. Die Polymeren in der Wasserlösung können nichtionisch
sein oder leicht anionisch, z.B. von der Hydrolyse einiger Ainidgruppen
zu Carboxylgruppen. Typische Beispiele für Polyacrylamide werden von der Dow Chemical Company hergestellt, z.B.
Separan NP-1O, Separan NP-20, Separan MG-25O (alle etwas anionisch)
und Separan MGL (nicht ionisch).
Das folgende Beispiel erläutert weiterhin die vorliegende Erfindung
.
Eine kleine Diaphragmazelle mit einer Titanlegierungs kathode und
zwei Silber-Bleianoden, je eine an einer Seite derKathode, wurde
48 Stunden lang bei 25°C betrieben, und zwar bei 18,0 Ampere
(die ursprüngliche Kathodenstromdichte betrug 36 Ampere/ft ).
- 6 909841/0944
Die Beschickungslösung für die Zelle enthält 32 bis 34 g Mangan pro Liter und ungefähr 130 g Ammoniumsulfat pro Liter. Der
pH-Wert betrug 7,15· Selen als Selendioxid, Schwefeldioxid, als
Natriumsulfit und der Polyacrylamid Polyelektrolyt (Separan MP-10) wurden in Mengen zugefügt, die in Tabelle I aufgeführt sind.
Die Beschickungsgeschwindigkeiten wurden so eingestellt, daß sich ein Katholyt von ungefähr 11 bis 14 g Mangan pro Liter ergab.
Der pH-Wert betrug ungefähr 8,8 bis 9,0 im Katholyten.
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Elektrolytische Niederschlagung des Mangans in 48 Stunden bei 36 Ampere/Ft2, 35°C
• | Test | elektrolvten | R SeA | mg Separan | Stromwirk- | Charakteristik des | |
OO O |
1 | 0 | NP-10/1 | samkeit (%) | Metalls | ||
co | R SO2A | 0 | 65.0 | gute Basis,kleine Ver | |||
OO | 2 | 0,60 | 0 | ästelungen | |||
0,88 | 65,4 | dicke Basis, glatter | |||||
O | 3 | 0,60 | 0,0080 | als in Test 1 | |||
co | 0 | 72,2 | dünne Basis,hoch veräs | ||||
4 | 0,60 | 0,0080 | telt | ||||
0,88 | 72,8 | gute Basis,weniger ver | |||||
5 6 |
0,60 | Π DDRO | ästelt als in Test 3 | ||||
0 | D RR | 7? P | ti | ||||
7 | 0 60 | V ^ UU 0 |
66,6 | gute Basis,kleine Ver | |||
8 | 0,40 | 0 | ästelungen | ||||
9 | 0,0050 . | 0,88 | 67,8 | dicke Basis | |||
10 | 0,40 | 0,0050 | 0 | 68,4 | dünne Basis | ||
0,40 | 0,0050 | 0 | 70,3 | dünne Basis | |||
0,40 | 0,88 | 69,5 | dicker als in Tests 8- | ||||
0,40 | |||||||
28U364
-X-
■3·
Das Metallprodukt mit den Selen- und Polyacrylamidzusätzen gemäß der Erfindung war in den Tests 4, 5 und 10 bedeutend
weniger verästalt als das Metall, das nur mit Selen- und Schwefeldioxidzusätzen
hergestellt wurde und eine hohe Wirksamkeit des Stroms wurde im Vergleich mit anderen Tests erzielt. Das
Metall mit der dünnen Basis aus den Tests 3, 8 und 9 mit ausschließlich Selenzusatz war im wesentlichen verästelt. Diese Bedingung
ist sehr- schädlich bei der kommerziellen Ausführung im großen Rahmen; oft ist die Verästelung noch stärker ausgeprägt,
und zwar wegen der im allgemeinen ungj eichmäßigen Stromverteilung
an die Kathoden und die Verästelungen neigen dazu, herabzufallen und sich in dem Elektrolyten wieder aufzulöseH^ha^fig,
wenn die athode aus der Zelle entnommen wird. Große Verästelungen
neigen auch dazu, an ihrer Basis sich wieder aufzulösen, während sie noch an der Kathode befestigt sind. Diese Phänomene
können zu einer Gesamtverringerung der Wirksamkeit des Stromes
führen, was zu erhöhten Energiekosten pro Pfund des Metalls
Uhrt. Die Figuren 1 und 1a zeigen Fotographien des Metallproduktes,
das im Test Nr. 5 erhalten wurde (Schwefeldioxid, Selen, Polyacrylamid als Zusätze); die Figuren zeigen eine minimale
Verästelung und eine dicke, einwandfreie Metallbasis, die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung erhalten wurde. Die
Figuren 2 und 2a zeigen das Metallprodukt des Testes Nr. 3 (Schwefeldioxid, Selen als Zusätze); dio Figuren zeigen eine
ausgeprägte Verästelung,Rissebildung und eine dünne Basis.
- 9 809S41/0944
Leerseite
Claims (2)
- PatentansprücheΛ j Ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Manganmetall aus einem manganhaltigen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß in den Elektrolyten eine Selenverbindung eingeführt wird, und zwar in einer Menge, die ausreicht, um ungefähr 0,002 bis 0,02 g Selen pro Liter bereitzustellen undein Polyelektrolyt aus einem Polyacrylamid in einer Menge eingeführt wird, die ausreicht, um ungefähr 0,1 bis 2 mg pro Liter bereitzustellen und daß die Abscheidung des Manganmetalls in Gegenwart von Schwefeldioxid erfolgt, das in einer Menge von ungefähr 0,1 bis 1 g pro Liter vorhanden ist.
- 2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßwenigstens 0,005 g Selen pro Liter und ungefähr 0,15 bis 1 mg T^inejT JRoIy^
stellt werden.809841/0944
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