DE2813676C3 - Wandelement mit Stahlplattenverkleidung für Industrieöfen - Google Patents

Wandelement mit Stahlplattenverkleidung für Industrieöfen

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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wandelement für Industrieöfen, bestehend aus kolonnenförmig angeoidneten vorgefertigten Zustellelementen, die außenseitig mit Ankern versehen sind, welche an einem Gerüst aus Profiltragern befestigt sind, das freistehend ausgebildet ist als Rahmen, unter dem quer zum Wandelement verlaufende Basisträger an ihrem einen Ende fest sind, während auf ihrem anderen Ende einerseits und der Rahmenrückseite andererseits je eine Diagonalstrebe befestigt ist, wobei die untersten Zustellelemente mit den Unterseiten der Basisirager fluchten.
Ein solches Wandelement ist bekannt aus der Offenlegungsschrift 26 01 002. Es kann im Herstellerwerk unter günstigen Bedingungen vollständig montiert werden, und durch einfaches Nebeneinanderstellen weniger solcher Wandelemente läßt sich der Industrieofen in der jeweils gewünschten Größe zusammenstellen. Wenn beim Betneb des Ofens einzelne Zustellelemente beschädigt werden, kann das betreffende Wandelement einfach mit einem Hebezeug aus der Ofenkonstruktion genommen und durch ein bereitge- s haltenes Reserveelemem ersetzt werden, so daß der Ofenbetrieb nicht nennenswert unterbrochen werden muß, und man trotzdem die beschädigten Zustellelemente vor dem Auswechseln abkühlen lassen kann.
Beim bekannten Wandelement mußten, um an ein
ίο auszuwechselndes Zustelleiement heranzukommen, auch die darüber befindlichen Elemente ausgebaut und danach in umgekehrter Reihenfolge wieder eingebaut werden, wobei es notwendig war, zunächst das vollständige Abkühlen des Wandelements abzuwarten,
π was entsprechend lange dauerte, weil die Zustellelemente tragende feuerfeste Steine waren. Daher konnte das bekannte Wandelement ohne Inkaufnahme zusätzlicher Reparaturzeiten für den Austausch eines Zustellelementes auch nicht so groß ausgeführt werden, wie es im Interesse eines raschen Aufbaues eines größeren Ofens wünschenswert war.
Um die Reparaturzeit zu vermindern und trotzdem große Wandelemente einsetzen zu können, wird erfindungsgemäß bei einem Wandelement der eingangs erwähnten Gattung vorgeschlagen, daß die Zustellelemente rechteckförmige Stahlplatten sind, mit nach außen weisenden annähernd senkrechten Stegen, die je wenigstens eine Bohrung aufweisen als Aufnahme für Ankerbolzen, welche je eine korrespondierende Haltebohrung in einem Steg eines stehenden Rahmen-Profilträgers.
Durch die Ausbildung der Zustellelemente als Stahlplatten wird eine rasche Abkühlung erreicht, so daß entsprechend schnell mit dem Reparaturaustausch eines solchen Zustellelements begonnen werden kann, und die Verlegung der Ankerbolzen in Aufnahmebohrungen der senkrecht ansetzenden außenseitigen Stege ersetzt, die beim vorbekannten Wandelement vorhandene zusätzliche Fixierung der Zustellelemente als feuerfeste an den Ober- und Unterkanten ineinander verfugte Steine. Infolgedessen kann erfindungsgemäß jedes beschädigte Zustellelement einzeln ausgetauscht werden, ohne daß die darüber befindlichen Elemente vorher weggenommen werden müssen. Das ergibt eine weitere Verkürzung der Reparaturzeit.
Die Zustellelemente als Stahlplatten können auf der Innenseite angeschweißte Anker und eine daran gepunktete Baustahlmatte aufweisen, eingebettet in eine etwa fünf Zentimeter starke monolithische quaderförmige feuerfeste Zustellung. Durch die geringe Stärke ergibt sich noch immer eine entsprechend kleine Abkuhlzeit, wahrend die aufgestampfte oder gespritzte oder gegossene monolithische quaderförmige Zustellung an ihren Schmalseiten mit den benachbarten Zustellungen Spaltdichtungen bildet, die im Betrieb des Ofens verhindern, daß das Traggerüst für das Wandelement unzulässig stark erhitzt wird und seine Festigkeit verliert.
Statt dessen können die Zustellelemente als warmfeste Stahlplatten am Unterrand nach außen gewölbt sein und Dachziegelartig aufeinander liegen. Dadurch wird eine spaltfreie Abdichtung erreicht und die dünne monolithische Zustellung erübrigt, während trotzdem jede Stahlplatte einzeln ausgewechselt werden kann.
Damit die erfindungsgemäß ohne Reparaturnachteile groß ausführbaren Wandelemente auch eine entsprechende Standfestigkeit haben, können in Weiterbildung der Erfindung die Basisträger mit einem Betonklotz
belastet sein und/oder die stehenden Rahmenträger etwas nach innen und oben geneigt sein, um dem Druck des eingeschütteten Behandlungsgutes besser standhalten zu können, etwa in einem Graphitierungsofen.
Die Ankerbolzen können, ähnlich wie Schlüssel, mit s einem Bart ausgeführt sein, wobei die korrespondierende Haltebohrung Lm Rahmensteg entsprechend zu profilieren wäre. Durch einfaches Verdrehen lassen sich dann die Haltebolzen sichern und können in der gesicherten Position nicht festbrennen, wie es bei einer Schraubverbindung befürchtet werden müßte.
Die Erfindung möge anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Wandelement,
F i g. 2 eine Vorderansicht dazu,
F i g. 3 eine Draufsicht dazu,
F i g. 4 schaubildlich von hinten gesehen ein Zustellelement,
F i g. 5 im Vertikalschnitt aus der Ebene V/V der F i g. 7 eine andere Ausführungsform,
F i g. 6 eine Vorderansicht dazu,
F i g. 7 eine Draufsicht dazu und
F i g. 8 schaubildlich von hinten gesehen das andere Zustellelement.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 sind die Zustellelemente 1 rechteckförmige Stahlplatten, dachziegelartig gewölbt und überlappend angeordnet und einzeln fixiert an der Innenseite (Feuerseite) des Wandelements durch je einen schlüsseiförmigen Ankerbolzen ähnlich Position 10 in Fig.7 unten, welcher schlüsseiförmige Bohrungen 2 oben in den nach außen weisenden senkrechten Stegen 3 jedes Zustellelements 1 durchsetzt, sowie in entsprechenden Bohrungen je zwei dazwischenliegende Stege der stehenden Rahmenprofile 4. Mit dem unteren gewölbten Ende liegt jedes Zustellelement 1 durch sein Eigengewicht auf dem durch die erwähnten Schlüsselanker Fixierten oberen Ende des nächstunteren Zustellelements fugenlos auf.
Der aus stehenden ProFilträgern 4 und QuerproFilen 5 zusammengeschweißte Rahmen wird zu einem selbststehenaen Gerüst ergänzt durch quer zum Wandelement verlaufende Basisträger 6 und Diagonalstreben 7. Der Rahmen 4, 5 könnte (nicht dargestellt) nach oben und hinten geneigt sein, von der Feuerseite aus gesehen, um die Standfestigkeit des Wandelements gegenüber dem Druck des in den Ofen einzufüllenden Schüttgutes zu verbessern. Dem gleichen Zweck dient ein Betonklotz 8, welcher auf die Basisträger 6 gestellt ist und zweckmäßig oben eingegossene metallene Ösen aufweist (nicht dargestellt), mit denen er für sich allein durch ein Hebezeug manipuliert werden kann.
3eim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 8 verlaufen die Zustellelemente 9 je über die ganze Breite des Wandelements und sind mit Bewegungsspiel kolonnenförmig untereinander angeordnet, und je durch einen oberen und unteren Schlüsselanker 10 (F i g. 7 unten) fixiert, der obere und untere fluchtende Schlüsselbohrungen 2 in den Flanschen der stehenden Rahmenträger 4 und den senkrechten Stegen 3a der Zustellelemente 9 durchsetzt, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich. Feuerseitig tragen die kastenförmigen Zustellelemente 9 aufgeschweißte Spreizanker 11 und je eine Baustahlmatte 12, welche zur Vergrößerung der Stabilität an die Spreizanker gepunktet sein könnte.
Dieses System ist eingebettet in eine etwa fünf Zentimeter starke monolithische quaderförmige feuerfeste Zustellung 13, welche mit den jeweils benachbarten Zustellelementen 9 Spaltdichtungen ergibt, und damit eine ausreichende Wärmeisolierung gegenüber dem Trägergerüst 4,5,6,7.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche
1. Wandelemente für indusincoien gestehend aus kolonnenförmig angeordneien vorgefertigten Zustellelementen, die außenseitig mit Ankern versehen sind, welche an einem Gerüst aus Profiltragern befestigt sind, das freistehend ausgebildet ist als Rahmen, unter dem quer zum Wandelement verlaufende Basisträger an ihrem einen Ende fest sind, während auf ihrem anderen Ende einerseits und der Rahmenrückseite andererseits je eine Diagonalstrebe befestigt ist, wobei die untersten Zustellelemente mit den Unterseiten der Basisträger fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellelemente (1 bzw. 9) rechteckförmige Stahlplatten sind mit nach außen weisenden annähernd senkrechten Stegen (3 bzw. 3a), die je wenigstens eine Bohrung (2) aufweisen, als Aufnahme für Ankerbolzen (50), welche je eine korrespondierende HaHebohrung (2) in einem Steg eines stehenden Rahmen-Profilträgers (4) durchsetzen.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellelemente (9) innenseitig angeschweißte Anker (11) und je eine vorzugsweise daran gepunktete Baustahlmatte (12) aufweisen, eingebettet in eine etwa fünf Zentimeter starke monolithische quaderförmige feuerfeste Zustellung (13), welche an ihren Schmalseiten mit den benachbarten Zustellungen Spaltdichtungen bildet.
3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zustellelemente (1) am Unterrand nach außen gewölbte dachziegelartig aufeinanderliegende Platten aus warmfesten Stahl sind.
4. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Basisträger (6) mit einem Betonklotz (8) belastet sind.
5. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine stehenden Rahmenträger (4) von unten innen nach oben außen geneigt sind.
6. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine 'Anker als Schlüsselanker (10) ausgeführt sind und die zugehörigen Haltebohrungen (2) Schlüsselprofil haben.
DE19782813676 1978-03-30 1978-03-30 Wandelement mit Stahlplattenverkleidung für Industrieöfen Expired DE2813676C3 (de)

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DE2813676A1 DE2813676A1 (de) 1979-10-04
DE2813676B2 DE2813676B2 (de) 1980-11-20
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