DE2813200A1 - Verfahren zur wiederaufbereitung von gebrauchten schmieroelen - Google Patents

Verfahren zur wiederaufbereitung von gebrauchten schmieroelen

Info

Publication number
DE2813200A1
DE2813200A1 DE19782813200 DE2813200A DE2813200A1 DE 2813200 A1 DE2813200 A1 DE 2813200A1 DE 19782813200 DE19782813200 DE 19782813200 DE 2813200 A DE2813200 A DE 2813200A DE 2813200 A1 DE2813200 A1 DE 2813200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
sodium
distillation
treatment
decomposition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782813200
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813200C2 (de
Inventor
Helmut Dipl Chem Dr Knorre
Manfred Dipl Chem Dr Langer
Gerhard Dipl Chem Dr Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE2813200A priority Critical patent/DE2813200C2/de
Priority to FR7903650A priority patent/FR2420569A1/fr
Priority to AU44889/79A priority patent/AU519425B2/en
Priority to IT7967540A priority patent/IT7967540A0/it
Priority to BR7901711A priority patent/BR7901711A/pt
Priority to ZA791356A priority patent/ZA791356B/xx
Priority to JP3240379A priority patent/JPS54131606A/ja
Priority to US06/023,059 priority patent/US4255252A/en
Priority to SE7902662A priority patent/SE7902662L/
Priority to GB7910296A priority patent/GB2017143B/en
Publication of DE2813200A1 publication Critical patent/DE2813200A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813200C2 publication Critical patent/DE2813200C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/0016Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning with the use of chemical agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

2613200
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER ' Weissfrauenstrasse 9, 6OOO Frankfurt 1
Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen durch Behandeln des getrockneten Öls mit feindispergiertem Natriummetall bei erhöhter Temperatur und nachfolgendes Abtrennen des behandelten Produkts durch Destillation.
Die Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen ist ein Problem von steigender wirtschaftlicher und ökologischer Bedeutung. Bislang wird diese Regenerierung überwiegend nach dem sogenannten Säureteerverfahren durchgeführt, wobei die vorgetrockneten und entbenzinierten Altöle einer Behandlung mit 5 his 15 $ konzentrierter Schwefelsäure unterzogen werden und das Behändlungsprodukt anschliessend in der Hitze mit 3 bis 10 $> Bleicherde entfärbt wird.
Dieses an sich brauchbare Verfahren.ist aber mit einigen schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Einmal führen die Saueröle und die sauren Rückstände zu einer erheblichen Geruchsbelästigung in der Umgebung der Wiederaufbereitungsanlagen. Zum anderen stellen die erheblichen Abfallmengen in Form des Säureteers sowie des BIeicherde-FiIterkuchens ebenfalls ein erhebliches Umweltproblem dar.
Man war daher immer schon auf der Suche nach einem anderen Verfahren, das in wirtschaftlicher Weise zu hochwertigen'
909840/0204
2613200
Zweitraffinaten führt, zugleich umweltfreundlich ist und möglichst wenig Abfallstoffe erzeugt.
So ist bereits eine ganze Reihe von Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen schon vor der Säuerung durch eine zusätzliche chemische oder physikalische Behandlung der Altöle ein.mehr oder weniger grosser Teil der enthaltenen Verunreinigungen abgetrennt wird, um den Schwefelsäure-Bedarf des Öls zu verringern und damit zu geringeren Mengen des unerwünschten Säureteers zu gelangen. Danach sollen die AIt- iöle vor der Säurebehandlung beispielsweise einer Solvent- ; extraktion, einer Totalverdampfung, gegebenenfalls unter Zugabe alkalisch reagierender Stoffe, einer Koagulation mittels Hydroxiden mehrwertiger Metalle oder einer Heissbehandlung unterworfen werden.
Alle diese Verfahren haben aber noch nicht den entscheidenden Durchbruch weg vom klassischen Säureteerverfahren gebracht, weil durch die zusätzliche Behändlungsstufe die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird und ein weiterer Abfallstoff erzeugt wird und weil die abfallerzeugenden Schritte der Säuerung und Bleicherdebehandlung mit Filtration nach wie vor durchgeführt werden müssen.
Auch Verfahren, die völlig ohne Säurebehandlung arbeiten, sind bereits beschrieben worden. Meistens handelt es sich hier um Kombinationen von Destillation, Hydrierung und Filtration. Die katalytische Hydrierung, die sonst bei der Raffination von Kohlenwasserstoffen eine hervorragende Rolle spielt, ist jedoch bei der Altölregenerierung aus zwei Gründen weniger geeignett Schmieröladditive und deren Zereetzungsprodukte sowie ein nie ganz auszuschliessender Gehalt an Halogen wirken als Katalysatorgifte, und machen eine mehr oder weniger aufwendige Vorreinigung der Öle, z.B. durch
909840/0204
2613200.
Totalverdampfung oder Solventextraktion erforderlich. Darüber hinaus steht der erforderliche Wasserstoff bei den meistens mittelständigen Unternehmen nicht in wirtschaftlicher Weise zur Verfügung.
Zwei weitere, in der DE-PS 11 05 5^3 und der DE-OS 25 08 713 beschriebene Verfahren führen eine chemische Behandlung mit Natriummetall durch, vermeiden aber die oben genannten Nachteile auch nur teilweise.
Eine praxisgemässe Version des in der DE-PS 11 05 5^3 beschriebenen Verfahrens sieht vor, ein nach dem Schwefelsäureverfahren gewonnenes Altölregenerat mit ca. 1,5 Gewichtsprozent im Regenerat dispergierten Natriummetalls in Anwesenheit von Bleicherde zu behandeln und das Behandlungsprodukt dann über weitere Bleicherde abzufiltrieren. Dieses Verfahren ist jedoch wegen der Kosten für Natriummetall und Bleicherde aufwendig und hat sich auch wegen der mit der Filtration alkalischer Öle verbundenen Schwierigkeiten nicht durchsetzen könn©n.D zraaal wegen des hohen Additivgehalts heute üblicher Schmieröls des? Bedarf" am Filterhiifsmitteln unter ungünstiger lastung d<sr JUsf alibi Xams um ein Mehrfaches der ursprünglich Menge erhallt werden müsst©»
im d©r DE-OS 25 08 713 beschriebenes Verfahren
B? AvLta.sheltung von gebrauchtem Mineralöl sieht vor, das
Koagulation^ Adsorptions Filtration sowie aebsfc nachbehandlung vorzureinigen und es
siaefaeiaiaifflder su dehalogenieren0 fraktionierend dl©stllIiersH und %u hydrieren. Zur Dehalogenierung wird .0 ©iss© Belianclluag uiit Alkalimetall in einem Mengenanteil I bis 2000 Moi/t unter Ausschluss von Luft und Feuchtigb"<si eiaer Reaktionstemperatur "ron 15 bis 300 C vorge-
schlagen. Überschüssiges Behandlungsmittel und die gebildeten Reaktionsprodukte sollen entweder durch Destillation oder durch eine Waschbehandlung vom Öl getrennt werden.
Xn ersten Fall lässt man überschüssiges Agens sedimentleren, dekantiert das Öl und destilliert es dann im Vakuum.
Jm zweiten Fall wird überschüssiges Agens mit Wasser zerstört, das Öl dann mit verdünnter Schwefelsäure und anschliessend mehrmals mit Wasser gewaschen, getrocknet und filtriert.
Beiden Alternativen schliesst sich die katalytische Hydrierung
Schon die hohe Zahl der Behändlungsstufen steht einer wirtschaftlichen Durchführung dieses Verfahrens hindernd entgegen. Beschränkt man die Betrachtung auf die Stufen der Dehalogenierung und der Trennung von Öl und Behandlungsmittelüberschuss sowie gebildeten Reaktionsprodukten durch Dekantieren und Destillieren, so wird die letztgenannte Massnahme durch die sogenannte "Gum-Bildung™, eine bei allen Altöl-Behandlungsverfahren mit Alkalimetall auftretende Verharzung des Öls stark erschwert. Diese Verharzung ist umso weitgehender, je höher die zugesetzte Menge des Alkalimetalls und je höher die Behandlungstemperatur ist. So tritt beispielsweise bei einer Destillation von bei 100 bis 2500C mit 1 bis 2 Gewichtsprozent Natriummetall behandelten Ölen im Dünnschichtdestillationsverfahren ein so starkes Spritzen auf, dass sich eine doppelte Totalverdampfung nicht vermeiden lässt und ein schlecht ausdestillierbarer Rückstand von erheblichem Umfang in Kauf genommen werden muss.
Wählt man dagegen die Aufarbeitung des Öls aus der Dehalogenierungsstufe durch Filtration, so setzt dies das beschriebene, sehr aufwendige Wasch- und Trockenverfahren voraus.
909340/0204
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen zu schaffen, welches,ohne aufwendige Vorreinigungs- und Nachbehandlungsstufen zu benötigen, mit einer Behandlung des getrockneten Altöls mit feindispergiertem Natriummetall und einer überraschend einfachen, die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidenden und unmittelbar ein reines Endprodukt liefernden Abtrennungsweise auskommt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Wiederaufbe-.reitung von gebrauchten Schmierölen durch Behandeln des I getrockneten Öls mit feindispergiertem Natriummetall bei erhöhter Temperatur und nachfolgendes Abtrennen des behandelten Produkts durch Destillation. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man 1 bis 15 Minuten bei Temperaturen · zwischen 50 und 200°C mit 0,3 bis 3,0 Gewichtsprozent Natrium behandelt, das restliche freie und/oder organisch gebundene Metall sodann mittels wasserstoffaktiver Verbindungen zersetzt und das Öl hierauf destilliert.
Bei der erfindungsgemässen Arbeitsweise kann insbesondere auf eine Abtrennung des Natrium-behandelten Öls von dem sedimentierenden überschüssigen Agens durch Dekantation vor der Destillationsstufe verzichtet werden. Eine Gum-Bildung beim Aufheizen auf die üblicherweise zwischen etwa 2oo und 35O°C liegenden Destillationstemperaturen sowie während der Durchführung der Destillation wird praktisch vollständig vermieden. Das Destillat fällt in grosser Ausbeute und hoher Reinheit an, der Destillationsrückstand ist stark,vermindert.
909840/0204
3200
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Natriumbehandlung während einer Dauer zwischen 2 und 1o Minuten bei Reaktionstemperaturen zwischen 9o und 160 C vorzunehmen. Dabei wird zweckmässigerweise mit o,5 bis 2 Gewichtsprozent Natrium, welches am besten einen mittleren Teilchendurchmesser· von höchstens 1oo /um, vorzugsweise unter Jo /um hat, behandelt.
Die Zersetzung kann mit flüssigem oder gasförmigem Vasserdampf, aber auch mit Wasserstoffperoxid, primären Alkoholen mit 1 bis 3 C-Atomen oder mit Gemischen dieser Verbindungen durchgeführt werden.
Bei Zersetzung mit flüssigen Wasser sollte dessen Zugabemenge nicht zu hoch bemessen werden, weil es sonst beim anschliessenden Aufheizen auf die Destillationstemperaturen zu starken Druckstössen kommen kann. Es hat sich als günstig erwiesen, vor dem Aufheizen des Öls die Alkalimetallreste und die alkalimetallhaltigen Reaktionsprodukte mit o,1 bis 2,o, vorzugsweise o,2 bis 1,o Gewichtsprozent Wasser zu zersetzen.
Das Verfahren ist so abgestimmt, dass die Bemessung der Alkalimetallmengen für alle üblicherweise anfallenden gebrauchten Schmierölarten im vorgesehenen Bereich eingestellt werden kann. Diese Mengen sind relativ niedrig. Damit ist auch die Wasserstoff entwicklung gering und leicht zu beherrschen, welche bei der Zersetzung des restlichen Alkalimetalls mit der erforderlichen geringen Menge an Zersetzungsmittel gebildet wird. Eingebrachtes Wasser stört nicht, da üblicherweise anschliessend mittels Strippdampf destilliert wird, wodurch eine weitgehende Desodorierung des Endprodukts erreicht wird.
909840/0204
2613200
Ein besonderer Vorteil wird gemäss einer Variante des Verfahrens erzielt, bei der das Öl unmittelbar aus dem Behandlungsmedium abdestilliert .wird. Hierzu wird eine Natriumbehandlung und die Zersetzung des restlichen freien und/oder organisch gebundenen Metalls in einem mit Destillationseinrichtung versehenen Gefäss vorgenommen und die Destillation des Öls unmittelbar an diese beiden Verfahrensstufen angeschlossen.
Wenn man als Zersetzungsmittel nicht schon von vorneherein Wasserstoffperoxid verwendet, kann dem angewandten Zersetzungsmittel zur Desodorierung des Behandlungsgutes Wasserstoffperoxid in einer empirisch ermittelbaren Menge zugesetzt werden.
Die, Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Die eingesetzten "Altöle" wurden jeweils vor Durchführung des Verfahrens einer Trocknung durch thermische Behandlung unterzogen« Dabei werden die Öle bei Temperaturen zwischen 1oo und 2oo C und unter Normaldruck ausgeheizt.
Für die Durchführung der Ausführungsbeispiele wurden u.a. zwei getrocknete Altöle aus der Praxis herangezogen, die durch die folgenden Analysenwerte gekennzeichnet waren?
- 1o -
/0204
- 1o -
Altöl I Altöl II
Was s ergehalt o,15 # O.24 £
Asche o,7 % 1,0 £
Halogen (als Cl) o,32-£ 0,28 £
Schwefel I1O % 0,9 #
C 84,5 £ 85,0 £
H 13,2 % 13,7 £
N 0,15 £ o,o4 %
Bromzahl mg/g 29 28
mittleres Molekulargewicht 358 352
Schwermetalle Altöl Ii
Pb 1600, Ca 7oo, Al 18, Mg 12o, Fe 151, Mn 5, Ni 1,4, Cr 5, Mo 7, Si 81, Zn 48, Na 87, Cu 37 ppm
Schwermetalle Altöl II:
Pb 800, Ca 12oo, Al 9o, Mg 22o, Fe 582, Mn lo, Ni 7,o, Cr 14, Mo 37, Si 439, Zn 6o7, Na 247, Cu 4o ppm
Natriummetall-Dispersion
Es wurde eine Natriummetalldispersion aus 1 Gew.-Teil Natriummetall und 2 Gew.-TIn Spindelöl (Viskosität bei 5o C zwischen 2,ö und 3·° E) mit einer mittleren Teilchengrösse von ca. 1o /um verwendet. Sie wurde oberhalb des Schmelzpunkts des
- 11 -
909840/η
Alkalimetalls in einem heizbaren Rührgefäss mit einem hochtourig laufenden Dispergieraggregat nach dem Rotor-Stator-Prinzip hergestellt.
Natriummetall-Bedarf
Bei verschiedenen Temperaturen wurden dem getrockneten Altöl verschiedene Mengen Natriummetall als 33»3-Prozen*ige Dispersion zugesetzt.
Die Mischung wurde mit einem Ankerrührer mit 24o Umdrehungen pro Minute gerührt. Der Restgehalt an Natriummetall wurde durch gasvolumetrische Wasserstoffanalyse nach Zersetzung mit Wasser bestimmt.
Die Tabelle gibt einen Überblick über die Verteilung von restlichem freiem Natrium und von bei der Behandlung verbrauchtem Natrium in Abhängigkeit von Temperatur und Zeit.
Altöl Natrium-
Zusatz
*
Behandl,-
Temp.
G
Restg
1
jehali
3
; an ^
5
Ia-MeI
7
;all i
1o
.n $ nach
15 min.
I 1,o 5o ο, 8o o,75 o,7o o,7o o,7o o,7o
1fO 1oo , o,3o 0,25 o,2o o,2o o,15 o,15
1,o 15o o,25 0,15 o,13 o,13 o,12 0, 1o
1,5 15o 0,80 0,65 0,65 0, 60 o,55 0,50
II .1,o 110 0,15 O.12 0, 1 0 0,08 0,05
IfO 19o 0,05 0,05 o,o4 0,03 o, o1 O , OO
2,ο 19o o,7o o,55 o,4o o,25 0,25 0, 1o
909840/0204
Beispiel 1
Kontinuierliche Altölbehandlung in einer Rührkesselkaskade
In einem heizbaren Rührbehälter wird eine ausreichende Menge getrocknetes Altöl 2 auf 1o5 C aufgeheizt und mit einer Gesohwindigkeit von 3o kg/Stunde in ein Rührgefäss gefördert, in welchem es mit 1,5 kg der vorstehend erwähnten Natriumdispersion pro Stunde vermischt wird. Das so mit 1,7 % Natriummetall versetzte Altöl wird bei einer Verweilzeit von ca. 5 Min. über zwei weitere Rührgefässe in einen vierten Rührkessel gefördert, in welchem das noch nicht abreagierte Natriuimnetall sowie die hochreaktiven Natriummetall-Folgeprodukte mit o,3 kg Wasser pro Stunde (entsprechend 1,o Gew.-$ bezogen auf Altöl) zersetzt werden. Aus dem Zersetzungsgefäss läuft das Öl, welches sich durch die Behandlung auf ca. i4o C erwärmt hat, in einen Vorratsbehälter.
1o kg des so behandelten Öles werden in einem Destillationskolben einer Vakuumdestillation unterworfen. Dabei werden folgende Fraktionen erhalteni
Fraktion Menge ε Kopf- Sumpf-
Temperatur
C C
250 Druck
mbar
Visk.
°E 0
(5o°C)
Dichte Farbe
1
(Gasöl)
1.91ο ε 225 3o5 2o - 0,849 farblos
2
(Spindelöl)
1.85ο ε 285 34ο 2o . 2,6 - hellgelb
3
(Grundöl)
4.85ο ε 285 - 1,5 6,8 0,878 gelb
Sumpf 1.3oo ε - - s chwarζ
Wasser 9o ε - - - - -
Summe I0.000
909840/0204
2613200
Beispiel 2
• Λ3-
5·οοο g getrocknetes Altöl (Altöl 1. s. Einleitung Beispielteil) wird bei 150 C unter Stickstoffatmosphäre mit 1 $6 Natriummetall (als 33 fii-ge Dispersion in Spindelöl, vgl. Einleitung behandelt. Die Reaktion wird nach 5 Min. mit 25 g Wasser (entsprechend o,5 Gew.-^) gestoppt.
Das so behandelte Öl wird unter Normaldruck auf 360 C erhitzt und 5 Min. bei dieser Temperatur belassen, wobei das Wasser und eine geringe Menge leicht siedender Kohlenwasserstoffe abdestilli ert.
Das Öl wird anschliessend in einem Dünnschichtverdampfer mit
/ 2
o,05 m Mantelfläche fraktioniert. Zu diesem Zweck wird es
dreimal nacheinander mit einer Zudosiergeschwindigkeit von o,9 kg/Stunde bei verschiedenen Randtemperaturen und verschiedenen Drücken in den Verdampfer gegeben, dessen Rotor mit ca. 600 U/Min, läuft. Es werden folgende Fraktionen erhalten:
Fraktion Menge
S
* Destillations-
temp.
Wand Kopf
175 Druck Dichte
mbar g/cm
Viskos
°E
(5o°C)
. Farbe
1
(Gasöl)
Τ.ΙΙ0 22,2 210 225 5 0,84 - farb
los
2
(Spindelöl)
I.230 24,6 290 28o 5 2,4 hell
gelb
3
(Grundöl)
I.950 39,o 350 - 1,5 0,88 7,3 gelb
Sumpf 665 13,3 - - - - - schwarz
Wasser 2o o,4 - - - - -
Vorlauf 25 o,5 - - - -
Summe 5· 000 1 00
909840/0204
Analytische Werte Fraktion 3
2613200
Einheit Vorsehr.
¥ert
Viskosität bei -17,8° C m Pa.s DIN 51377 9600
Viskosität bei 4o,o° C m 2/s *) DIN 51562 8o,45·1o
Viskosität bei 1oo,o C m 2/s *) DIN 5156I 9,35-io~b
Dichte bei 15° C g/ml DIN 51757 0,888
Flammpunkt nach Cleveland °C DIN 51376 258
Stockpunkt °C DIN 51583 -14
Viskositätsindex/VI - DIN 51564 91
Schwefelgehalt Gew.# DIN 51768 0,63
SuIfatas ehe Gew.^ DIN 51575 O, OO
Koksrückstand nach Conradson Gew.# DIN 51551 0,05
Verdampfungs ν er1us t Korrosionswirkung auf Kupfer Note
DIN 5158I 6,8 DIN 51579
*) Kinematische Viskosität
Das Öl enthält ca. 1 ppm Schwermetalle (o,2 ppm Fe, o,1 ppm Ca, o,4 ppm Mg, 0,3 ppm Al)
Das Grundöl entspricht somit den Anforderungen, die an ein hochwertiges Schmieröl gestellt werden müssen.
909840/02Oi
2613200
Beispiel 3 (Vergleich, in der Arbeitsweise mit und ohne
Wasserzugabe)
5oo g Trockenöl (Altöl 2) werden bei 12o° C mit 1,5 # Natriummetall (4,5 % 33 #ige Dispersion in Spindelöl, vgl. Einleitung, versetzt. Durch die Reaktion des Altöls mit dem Natrium steigt die Temperatur auf i4o° C. Nach 5 Min. wird die Reaktion des
Natriums mit dem Altöl durch Zugabe von o,5 $ Wasser gestoppt. Die Probe wird in einem 1 1-Destillationskolben im Vakuum
fraktioniert destilliert.
In einem Parallelversuch wird genauso verfahren; die Wasserbehandlung entfällt, die Probe wird nach 5 Min. Reaktionszeit
mit dem restlichem freien und organisch gebundenem Natriummetall auf die Destillationstemperatur erhitzt.
Die Destillation der beiden Proben ergibt folgende Ergebnissei
Probe 1 (Wasserzugabe nach 5 Min.) Destxllationsdauer
, insges. 1 h 4o Min.
Fraktion Menge Gew. -ia Destillations-
temp.(max.) C Druck
Kopf Sumpf mbar
255 2o Visko
sität
°E
(5o°C)
Dichte
g/crn
1
(Gasöl)
127 24,2 225 3o5 2o o, 845
2
(Spindelöl)
112,5 21,4 285 31o 1.5 2,9
3
(Grundöl)
221 42,1 34o - - 6,7
Sumpf 63 12,ο - - -
Wasser 1,5 o,3 - -
909840/0204
Probe 2 (ohne Wasserzugabe) Destillationsdauer 2 h 2o Min.
Fraktion Menge Destillations- Viskosität Dichte g Gew.-$ temp.(max.)°C Druck °E (5o° c) g (cnr) Kopf Sumpf mbar
1
(Gasöl) 132 25,3 225 255 2o - o,84
2
(Spindelöl) 1o9 2o,9 285 3©5 2o 2,9
3
(.Grundöl) 195i5 37,2^ 3^o 27o° 1,5 6,1
Sumpf 86 16,4#
Der Vergleich zeigt, dass beim erfindungsgemässen Arbeiten die Ausbeute an der höchstsiedenden Fraktion erhöht und der Sumpfanteil erniedrigt ist. Die höchstsiedende Fraktion weist ferner eine günstigere Viskosität auf. Schliesslich verkürzt sich die Deatillationsdauer um etwa ein Drittel.
Frankfurt/M, den 23.3.1978/ Dr.Kr-Ka
909840/0204

Claims (1)

  1. DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Weissfrauenstrasse 9» 6000 Frankfurt 1
    Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten . Schmierölen
    Pat entans prüch e
    1. Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen durch Behandeln des getrockneten Öls mit feindispergiertem Natriummetall bei erhöhter Temperatur und nachfolgendes Abtrennen des behandelten Produkts durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 bis 15 Minuten bei Temperaturen zwischen 5o und 2oo C mit Oj>3 bis 3s° Gewichtsprozent Natrium behandelt, das restliche freie und/oder organisch gebundene Metall sodann mittels wasserstoffaktiver Verbindungen zersetzt und das Öl hierauf destilliert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Natriumbehandlung 2 bis 1o Minuten bei 9o bis 160 C vornimmt,
    3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mit ο„5 his 2 Gewichtsprozent Natrium behandelt.
    -Z-
    2913200
    k, Verfahren nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Natrium einen mittleren Teilchendurchmesser von höchstens 1oo /um, vorzugsweise unter 3o /um hat.
    5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zersetzung mit flüssigem oder gasförmigem Vasserdampft ¥asserstoffperoxid, primären Alkoholen mit 1 bis 3 C-Atomen, Mineralsäuren, aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 3 C-Atomen oder mit Gemischen dieser Verbindungen durchführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Zersetzung mit o,1 bis 2,o, vorzugsweise o,2 bis 1,o Gewichtsprozent Fässer vorgenommen wird.
    7· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation mit Strippdampf durchgeführt wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1-7t dadurch gekennzeichnet, dass man das Öl unmittelbar aus dem Behandlungsmedium abdestilliert. ·
    9· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Zersetzungsmittel zur Desodorierung des Behandlungsgutes Vasserstoffperoxid zusetzt.
DE2813200A 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen Expired DE2813200C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2813200A DE2813200C2 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen
FR7903650A FR2420569A1 (fr) 1978-03-25 1979-02-13 Procede pour la regeneration d'huiles de graissage usees
AU44889/79A AU519425B2 (en) 1978-03-25 1979-03-07 Reprocessing or regenerating used lubricating oils
IT7967540A IT7967540A0 (it) 1978-03-25 1979-03-14 Procedimento per la rigenerazione degli oli lubrificati usati
BR7901711A BR7901711A (pt) 1978-03-25 1979-03-20 Processo de recuperacao de oleos lubrificantes usados
ZA791356A ZA791356B (en) 1978-03-25 1979-03-21 A method of reconditioning used lubricating oils
JP3240379A JPS54131606A (en) 1978-03-25 1979-03-22 Pretreatment of used lubricating oil
US06/023,059 US4255252A (en) 1978-03-25 1979-03-22 Procedure for the reprocessing of used lubricating oils
SE7902662A SE7902662L (sv) 1978-03-25 1979-03-23 Forfarande for upparbetning av forbrukad smorjolja
GB7910296A GB2017143B (en) 1978-03-25 1979-03-23 Process for regenerating spent lubricating oils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2813200A DE2813200C2 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813200A1 true DE2813200A1 (de) 1979-10-04
DE2813200C2 DE2813200C2 (de) 1986-03-27

Family

ID=6035503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813200A Expired DE2813200C2 (de) 1978-03-25 1978-03-25 Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4255252A (de)
JP (1) JPS54131606A (de)
AU (1) AU519425B2 (de)
BR (1) BR7901711A (de)
DE (1) DE2813200C2 (de)
FR (1) FR2420569A1 (de)
GB (1) GB2017143B (de)
IT (1) IT7967540A0 (de)
SE (1) SE7902662L (de)
ZA (1) ZA791356B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940630A1 (de) * 1979-10-06 1981-04-09 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur wiederaufbereitung von gebrauchten schmieroelen
DE3421966A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Erwin Herber Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von saeureharzen oder dgl.

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1181771A (en) * 1982-07-27 1985-01-29 Ontario Hydro Process for dehalogenation of organic halides
DE4109639C2 (de) * 1991-03-23 1994-06-01 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Zersetzung von polyhalogenierten Organoverbindungen
DE4324931A1 (de) * 1993-07-24 1995-01-26 Ufz Leipzighalle Gmbh Verfahren zur reduktiven Dehalogenierung von organohalogenhaltigen festen und flüssigen Stoffen
GB2281305A (en) * 1993-08-27 1995-03-01 John Robson Metals Limited Removing chlorinated organic compounds from oil
JP2003230638A (ja) * 2002-02-07 2003-08-19 Toshiba Corp 有害有機塩素化合物の無害化処理システムおよび無害化処理された生成物と廃棄物のリサイクル方法
CA2396206A1 (en) 2002-07-30 2004-01-30 Nouredine Fakhri Process for the treatment of waste oils
RU2713904C1 (ru) * 2019-10-23 2020-02-11 Акционерное общество "Интер РАО - Электрогенерация" Способ регенерации использованных смазочных масел с высокими рабочими параметрами

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508713A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Schmids Erben Ag Adolf Verfahren zur aufarbeitung von gebrauchtem mineraloel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE374928C (de) * 1920-12-15 1923-05-03 Hugo Huetz Dr Verfahren zum Raffinieren von Mineraloelen, Urteeren u. dgl.
US1752050A (en) * 1927-04-12 1930-03-25 Swan Hunter & Wigham Richardson Regeneration or purification of lubricating oils
US1934068A (en) * 1930-12-05 1933-11-07 Standard Oil Dev Co Process for treating synthetic oils
US2722211A (en) * 1952-08-04 1955-11-01 Gustav A Eisele Mechanical projectors
US3620967A (en) * 1968-05-01 1971-11-16 Quvoe Chemical Ind Rerefining of waste crankcase and like oils
US4101414A (en) * 1975-09-02 1978-07-18 Unitech Chemical Inc. Rerefining of used motor oils

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508713A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Schmids Erben Ag Adolf Verfahren zur aufarbeitung von gebrauchtem mineraloel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940630A1 (de) * 1979-10-06 1981-04-09 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur wiederaufbereitung von gebrauchten schmieroelen
DE3421966A1 (de) * 1984-06-13 1985-12-19 Erwin Herber Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von saeureharzen oder dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
BR7901711A (pt) 1979-10-16
AU519425B2 (en) 1981-12-03
ZA791356B (en) 1980-05-28
GB2017143B (en) 1982-06-03
JPS54131606A (en) 1979-10-12
FR2420569A1 (fr) 1979-10-19
GB2017143A (en) 1979-10-03
DE2813200C2 (de) 1986-03-27
US4255252A (en) 1981-03-10
SE7902662L (sv) 1979-09-26
IT7967540A0 (it) 1979-03-14
AU4488979A (en) 1979-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818521A1 (de) Verfahren zur wiederaufbereitung von gebrauchten schmieroelen (ii)
DE2456575C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektrodenkoks
EP1141181B1 (de) Verfahren zur wiederaufarbeitung von altölen
DE2508713A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von gebrauchtem mineraloel
DE2628763B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von verbrauchten Schmierölen
DE2445156A1 (de) Verfahren zur gewinnung von fettsaeuren und/oder harzsaeuren
EP0372276B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung kontaminierter Öle
DE2940630C2 (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung von gebrauchten Schmierölen
DE2436309A1 (de) Verfahren zum reinigen von verbrauchtem oel
DE933648C (de) Verfahren zur Herstellung von feststoff- und asphaltfreiem und schwefelarmem Schweroel
DE2813200A1 (de) Verfahren zur wiederaufbereitung von gebrauchten schmieroelen
DE2522772C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks und hierfür geeignetes kohlenstoffhaltiges Material
DE961479C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele
DE2202526A1 (de) Reinigungsverfahren fuer Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial u.dgl. sowie Verwendung der gereinigten Kohlenwasserstoffe zum katalytischen Cracken
DE645620C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstharz
DE3405858A1 (de) Verfahren zur wiederaufbereitung von altoelen
DE1594531B2 (de) Verfahren zum aufarbeiten gebrauchter schmieroele
DE1645728B2 (de) Verfahren zur herstellung eines schweren aromatischen loesungsmittels
EP0572630B1 (de) Verfahren zur reinigung von gebrauchten schmierölen
DE3407476A1 (de) Verfahren zum spalten und hydrieren von hitzebestaendigen erdoelrueckstaenden wie asphaltenen, harzen und dergleichen
DE343466C (de) Verfahren zur Darstellung von insbesondere als Brauerpech geeigneten Pechkoerpern
DE2711635C2 (de) Verfahren zur Umwandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien
DE2608466C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Petroleumpechbindemittels für die Herstellung von Kohlenstoffelektroden
DE690525C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE2727511C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Erdölkohlenwasserstoffen durch Behandlung mit Schwefelsäure

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition