DE281161C - - Google Patents

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DE281161C
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Germany
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cigar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/10Cigar or cigarette holders with end-ejectors

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 281161 -·. KLASSE 44 δ. GRUPPE
FRITZ SANDNER in DRESDEN-N. und MORITZ JAHN in DRESDEN-PLAUEN.
Zigarrenspitze. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. März 1914 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zigarrenspitze, bei der das verschiebbare Mundstück mit einer Einrichtung zum Abschneiden der Zigarre und zum Ausstoßen des Zigarrenrestes versehen ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an einem kolbenartigen Teil des Mundstückes zwei mit rechtwinklig umgebogenen , Schneiden versehene, nach außen federnde ίο Messer angeordnet sind, die bei der Einwärtsbewegung in das kegelförmig verengte vordere Spitzenende einander genähert werden und dabei die Spitze der Zigarre abschneiden, während sie anderseits bei einem Druck auf das Mundstück den Zigärrenrest auswerfen.
Auf der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine vordere Ansicht der Spitze,
Fig. 2 und 3 einen Längsschnitt mit der Anfangs- und Endstellung der Messer,
Fig. 4 das Messer selbst in verschiedenen Ansichten.
In obigen Figuren bedeutet 1 den Mantel der Spitze, 2 deren oberes Abschlußstück, welches zum besseren Anfassen mit zwei gegenüberliegenden Flächen versehen ist, 3 das Mundstück, welches innen in den Kolben eingeschraubt ist. 5 und 6 sind die beiden Messer, welche an ihren Schneiden rechtwinklig umgebogen sind. 7 ist die Zigarre. Aus Fig. 3 kann man erkennen, wie die Form des Messers sich genau der Innenwand der Spitze anpaßt.
Soll eine neue Zigarre in Gebrauch genommen und vorher abgeschnitten werden, so werden durch einen Druck auf das Mundstück 3 die Messer 5, 6 so weit vorgeschoben, daß sie vorn ein wenig aus der Spitze herausragen. Dann wird die Zigarre so weit zwischen die Schneiden geschoben, daß beim weiteren Eindrücken die Spitze in gewünschter Länge durch Eindringen der Messer abgeschnitten wird. Beim AVeiterstecken der Zigarre dringen die Messer, veranlaßt durch die weitere Verengung des vorderen Spitzenendes, immer tiefer in die Zigarre ein und schneiden die Spitze vollständig weg. Durch Ziehen am Mundstück werden die Messer vollständig in ihre innerste Lage gebracht, wobei sie sich spreizend die Zigarre freigeben, damit der Zug nicht behindert wird, und durch ihr Andrücken an die Wand eine unbeabsichtigte Hin- und Herbewegung des Kolbens verhindern.
Ist die Zigarre bis auf einen kurzen Rest aufgeraucht, so genügt ein leichter Druck auf das Mundstück, um jenen auszuwerfen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    Zigarrenspitze, bei der das verschiebbare Mundstück mit einer Einrichtung zum Abschneiden der Zigarre und zum Ausstoßen
    des Zigarrenrestes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem kolbenartigen Teil (4) des Mundstückes (3) zwei mit rechtwinklig umgebogenen Schneiden versehene, nach außen federnde Messer (5,6) angeordnet sind, die bei der Einwärtsbewegung in das kegelförmig verengte vordere Spitzenende einander genähert werden und dabei die Spitze der Zigarre abschneiden, während sie anderseits bei einem Druck auf das Mundstück den Zigarrenrest auswerfen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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